Ukraine – Ukrainischer Oligarch bereichert sich an IWF-Krediten

Wie ist das möglich?


Ukraine – Ukrainischer Oligarch bereichert sich an IWF-Krediten

DWN | vom 28.08.15

Der IWF hat in den letzten Monaten Milliarden ins ukrainische Finanzsystem gepumpt, um die Banken des Landes zu stabilisieren. Etwa 1,8 Milliarden Dollar standen dabei dem größten Geldinstitut PrivatBank zu, das vom Oligarchen Igor Kolomoiski kontrolliert wird. Doch statt das Geld in die ukrainische Wirtschaft zu investieren, hat Kolomoiski die Notkredite über ein Netzwerk von Offshore-Firmen ins Ausland geschafft.

Kommentar:

Gibt es keine wirksame Kontrolle durch die Geldgeber? Oder sind die Summen, um die es geht, dafür zu klein?

RBK Stammtisch in Berg. Gladbach 20.08. um 19 Uhr

Liebe Mitglieder, Förderer und Interessenten,

ich möchte Sie noch einmal daran erinnern, dass unser nächster Stammtisch am
Donnerstag den 20.08. um 19:00 Uhr in unserem neuen Stammlokal, dem

Gronauer Wirtshaus ,
Hauptstraße 20
Bergisch Gladbach

stattfindet.

Der neugewählte Vorstand wird sich Ihnen vorstellen und Perspektiven für die zukünftige Arbeit im Rheinisch Bergischen Kreis erläutern. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und erwarten einen lebhaften Gedankenaustausch für eine erfolgreiche Parteiarbeit im Rheinisch Bergischen Kreis.

Viele Grüße

Prof. Dr. Rolf-J. Koch
Sprecher des Rheinisch Bergischen Kreises
Alternative für Deutschland

Haushalts-/Schuldensituation der Stadt Wermelskirchen

Haushalts-/Schuldensituation der Stadt Wermelskirchen

Bezugnehmend auf den Artikel in der Bergischen Morgenpost (siehe beigefügte Fotos) äußert sich die AfD-Wermelskirchen:

Der Plan

Der Zeitpunkt 2021, an dem die Stadt Wermelskirchen gemäß der Haushaltssicherungsplanung einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen soll rückt immer näher. Desgleichen der Zeitpunkt an dem für die Bundesländer und den Bund die Schuldenbremse greifen soll. Wer aber die Presseberichte zur Ausgabenpolitik des Bundes und der Länder verfolgt, wird zunehmend Zweifel bekommen, wie diese Vorgabe erreicht werden soll.

Bund und Länder

Jeder Spielraum durch die zurzeit noch sprudelnden Steuereinnahmen wird genutzt um „Nachfrage-Bedürfnisse“ zu befriedigen. Bei den aktuellen Beratungen zur Änderung des Länderfinanzausgleichs ist erneut ein typischer „Kompromiss“ zu erwarten: Wie auf dem Basar stimmt jedes Land nur zu, wenn es auf Kosten des Bundes (der Steuerzahler) ein Stück von dem ca. 8 Mrd-Kuchen abbekommt und man anschließend einen „Erfolg“ vermelden kann.

Bund und Länder fordern den Ausbau der Inklusion, der Kindergärten, des Brandschutzes und erlassen entsprechende Gesetze. Ebenfalls ist ein großes Schlagwort „Willkommenskultur“ und Hilfe für Flüchtlinge und Asylantragsteller. Jedoch, die zeitgerechte, absehbar erforderliche Bereitstellung der finanziellen Mittel an die Kommunen erfolgt nicht. So fordern diese (siehe Artikel der BM vom 04.08.15) nun nachträglich die Kosten der Inklusion ein. Gleiche Forderungen und Streit ergeben sich um die Bezahlung der Kosten für die Aufnahme der Flüchtlinge/Asylantragssteller (RGA vom 05.08.15).

Wermelskirchens unerfüllbare Wünsche
Wenn in der BM in Bezug auf den Haushaltssicherungsplan auf die geplanten Vorhaben der Stadt Wermelskirchen im Bereich Sport (Hallenbad, Kunstrasenplätze) verwiesen wird, so stellt sich doch zumindest die Frage einer Priorisierung der Vorhaben. Andernfalls bieten sich als Alternative nur die Erhöhung der Einnahmen über die Grundsteuern / Gebühren an. Zwar ist natürlich die Ansiedlung von neuem Gewerbe/ Verbesserung der Ertragslage der Unternehmen erstrebenswert, wie es die Bürgermeisterkandidaten bei der Befragung angesprochen haben (BM vom 01.08.). Jedoch, eine Ertragsverbesserung ist nicht gesichert.

Die Anhebung der Gewerbesteuern ist im Haushaltssicherungsplan überdies schon vorgesehen. Nach dieser Planung der Stadt werden die – eigentlich gesetzeswidrigen – Kassenkredite (die in Baden- Württemberg so nie zugelassen würden) bis 2017 auf ca. 43 Mio Euro ansteigen. Die Frage drängt sich auf, wie man die Schulden abtragen will.

Im Zusammenhang mit der kürzlich vorgestellten voraussichtlichen Bevölkerungsentwicklung von Wermelskirchen (Verlust von ca. 2000 Einwohner bis 2030) muß auch unserer Stadt die Konsequenzen betrachten: die Wirtschaftskraft der Stadt wird strukturell sinken und zugleich wird sich die Höhe der Schulden auf weniger Einwohner verteilen, d. h. auch wenn die Schulden insgesamt nicht steigen, werden sie sich je Einwohner erhöhen!

Wer in die Zukunft sieht kann eigentlich nur zu dem Schluß kommen: Für Kommunen wie Wermelskirchen kann es bei dem gegebenen Schuldenstand nur darum gehen die Substanz an Infrastruktur und Wohnkultur zu erhalten. Bei Betrachtung der fortlaufenden normalen Preis- und Lohnsteigerungen, der zunehmenden Verwaltungs- (Gesetzes)auflagen (die keine Personalreduzierungen erwarten lassen) ist grundsätzlich kein Spielraum für „was hätten Sie denn gerne“.

Kommunen in der Gesetzgebungsphase zu passiv
Das Beispiel Inklusion zeigt auf: Es wäre sinnvoller gewesen, die Städte/Kreise hätten sich vor oder unmittelbar nach der Verabschiedung der entsprechenden Landesgesetzgebung geschlossen gegen den Vollzug der Maßnahmen gewendet. Dies mit dem Hinweis auf die fehlenden Mittel und des Verstoßes gegen Haushaltsgesetze. Nachträglich eine Klage gegen das Land anzustreben ist zu begrüßen. Ein Erfolg ist aber fraglich, zumal der Finanzminister die Schuldenbremse näher kommen sieht.

Die Inklusion (bauliche und Personal-Maßnahmen), der Ausbau der Kinderbetreuung, Maßnahmen des verbesserten Brandschutzes, Kostenübernahmen für Zuwanderer, um 6,9% gestiegene Ausgaben für Sozialhilfe in NRW in 2014 (RGA vom 06.08.15), steigende Soziale Kosten bei einer alternden Bevölkerung u.v.a.m. lassen erwarten, daß der Schuldenstand der Kommunen zunimmt und/oder die Steuern und Gebühren weiter erhöht werden müssen.

Überdies steht die große Hoffnung über allen heutigen Entscheidungen:
Daß uns die Schulden Griechenlands oder anderer EU-Länder in einem „Länderfinanzausgleich“ nicht eines Tages „auf den Kopf fallen“ und in 10-20 Jahren die Kapitalmarktzinsen nicht auf 3-4% ansteigen werden. Wenn doch – dann wehe uns!!

AfD Wermelskirchen

 

 

 

Kreisparteitag im Rheinisch Bergischen Kreis

Am 30. Juli trafen sich die Mitglieder des Rheinisch Bergischen Kreises, um einen neuen Vorstand und Delegierte zu wählen. Der aus dem Kreisverband Aachen angereiste Bezirksvorstand Ingo Schumacher wurde vom Gast zum Versammlungsleiter befördert und führte routiniert durch die rund dreistündige Veranstaltung, wofür sich der Kreisverband herzlich bedankt.

Nach den Berichten des Vorstandes, des Schatzmeisters und der Rechnungsprüfer entlastete der Parteitag Vorstand und Schatzmeister, um anschließend die Neuwahlen durchzuführen.

Hierbei gab es folgende Ergebnisse:

Sprecher: Prof. Dr. Rolf Koch

Stellvertretende Sprecher: Dr. Uwe Höller, Dr. Klaus Wagner und Prof. Dr. Harald Weyel

Schatzmeister: Dirk Honrath

Beisitzer: Jörg Feller, Thomas Kunze, Jürgen Steeger und Manfred Schawohl

Mit diesem Vorstandsteam setzt die AfD im Kreis Rhein-Berg ihre politische Arbeit konsequent fort.

Als Rechnungsprüfer wurden Helga und Dr. Gerd Koselowski gewählt.

Zusätzlich wurden einige Delegierte nachgewählt, um die Mitglieder des Rheinisch Bergischen Kreises bei Bezirks- , Landes- oder Bundesparteitagen in ausreichender Anzahl vertreten zu können.

AfD im Rheinisch Bergischen Kreis macht weiter – auch in Wermelskirchen

Vorstandswahlen AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Am Donnerstag, dem 30. Juli 2015 fand in Bergisch Gladbach die AfD-Mitgliederversammlung zur Wahl / Nachwahl von Vorstandsmitgliedern statt.
Mit einem vierköpfigen Sprecherteam, bestehend aus Prof. Dr. Rolf Koch (Foto oben), Dr. Uwe Höller, Dr. Klaus Wagner und Prof. Dr. Harald Weyel setzt die AfD Rhein-Berg ihre politische Arbeit konsequent fort.

Diesem Sprecherteam zur Seite stehen neben Schatzmeister Dirk Honrath mit Herrn Jürgen Steeger und Herrn Manfred Schawohl auch zwei Beisitzer aus dem AfD-Ortsverband Wermelskirchen. Während Herr Steeger seine internationalen beruflichen Erfahrungen aus der Verkaufsorganisation eines großen Automobilkonzerns in die Arbeit des Kreisverbandes einfließen lassen will, wird Herr Schawohl insbesondere seine Expertise im Bereich Informationstechnologie (IT) einbringen.
„Die AfD bleibt, was sie war: Eine basisdemokratische Alternative für Deutschland.“, erklärte Prof. Rolf Koch, der auch zu den Gründern des AfD-Kreisverbandes gehörte.

AfD sammelt Unterschriften gegen GEZ und für Abstände bei Windkraftanlagen

Zeichen für diese Kontinuität der AfD im Kreis und in Wermelskirchen war der Informationsstand am Freitag, dem 31. Juli vor dem Rathaus in Wermelskirchen, bei dem unter den leisen Klängen von Klaviermusik, gespielt vom AfD-Ratsmitglied Herrn Springer, der neue 1. Sprecher des Kreises, Herr Prof. Koch und weitere Parteimitglieder sich den Fragen der Besucher stellten.

Einladung zum AfD Stammtisch

Wer sich über die Arbeit und die politischen Ziele der AfD im Rheinisch Bergischen Kreis informieren möchte, ist herzlich eingeladen uns am 20.08., 24.09. oder am 22.10.2015 im Gronauer Wirtshaus, Hauptstraße 20, 51465 Bergisch Gladbach zu besuchen.
Der nächste Stammtisch der AfD in Wermelskirchen findet am 05.08. um 19.30 Uhr im „Altes Brauhaus“, Eich 31 statt.

Für den Ortsverband Wermelskirchen
Hans-Joachim Lietzmann