„Kinder mit ‚sexueller Vielfalt‘ zu traktieren, ähnelt schon fast einer Vergewaltigung“

„Kinder mit ‚sexueller Vielfalt‘ zu traktieren, ähnelt schon fast einer Vergewaltigung“

Rebellion gegen die Natur

Die Tagespost | 28.10.16

Wann endlich erwacht unsere Gesellschaft aus ihrem Schlaf der Ahnungslosigkeit im Hinblick auf die Wirkungen der Gender-Ideologie, des Genderismus? Wann endlich hört die staatliche Propagierung und Finanzierung einer verderblichen Ideologie auf? […] Dass es auch anders gehen kann, wenn Politiker sich um wissenschaftliche Erkenntnisse kümmern und diese in ihren Entscheidungen berücksichtigen, hat sich in Norwegen gezeigt.

Kommentar:

Endlich eine klare Stellungnahme und Ablehnung des Genderismus als einer gefährlichen „geradezu universellen“ Ideologie. Daher müsste dieser Artikel nach Meinung des Kommentators eigentlich zur Pflichtlektüre jedes politisch Interessierten gehören. Er fordert als Konsequenz, dass die „astronomischen“ staatlichen Fördermittel sofort gestrichen werden.
Danken muss man dem Autor für den Hinweis, den der Kommentator noch nirgendwo sonst gefunden hat: „Dass es […] dem Journalisten Harald Eia mit einer einzigen Fernsehsendung gelungen, den Norwegern die Augen […] zu öffnen[…]: Gehirnwäsche: Das Gleichstellungs-Paradox (im Internet unter: www.youtube.com/watch?v=3OfoZR8aZt4 ) Die durchschlagende Wirkung dieser Sendung bestand darin, dass die staatlichen Fördermittel für die „Genderforschung“, die bis dahin auch in Norwegen reichlich geflossen waren, ersatzlos gestrichen wurden.“
Zu danken ist auch der AfD, dass sie sich – auch hier gegen den Mainstream und anders als die anderen Parteien – ebenfalls dem Gender-Mainstream widersetzt und in ihrem Parteiprogramm auf Seite 52 die Streichung der staatlichen Fördermittel fordert.
https://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/sites/7/2016/05/2016-06-27_afd-grundsatzprogramm_web-version.pdf
Ist demgegenüber die Deutsche Bischofskonferenz nicht völlig naiv in ihrem aktuellen Flyer mit dem Titel „Geschlechtersensibel – Gender katholisch gelesen“?
http://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/presse_2015/2015-187a-Flyer-Gender.pdf
Übrigens stammt der kommentierte Artikel aus der „Tagespost“, „katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur“! Hoffentlich lesen die Bischöfe die Tagespost und ziehen daraus – im eigenen Interesse – Konsequenzen.
Hoffentlich lesen sie auch das Programm der AfD; denn keine andere Partei vertritt so klar und offen christliche Positionen zu Ehe und Familie und fordert eine „Willkommenskultur für Neu- und Ungeborene“!
vgl. Parteiprogramm der AfD, Seite 39-44

(1979)

Welche Rolle will die evangelische Kirche in Deutschland spielen?

Welche Rolle will die evangelische Kirche in Deutschland spielen?

EKD gegen AFD – Runde 12?

kath.net | 21.10.16

Der Vertreter der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO), Markus Dröge, hat gestern seine scharfe Kritik an der Partei Alternative für Deutschland (AfD) bekräftigt. Nachhaltiger Widerspruch gegen die Thesen der Rechtspopulisten sei Christenpflicht, so Dröge auf der Herbstsynode der EKBO am 27. Oktober in Berlin. […] Zwar könne man rechtlich nicht verhindern, dass AfD-Mitglieder und -Sympathisanten in der Kirche aktiv sind […]. Die Kirche habe jedoch die moralische Pflicht, „sehr deutlich zu sagen, dass wir die Unterstützung einer Partei, die die Grundwerte unserer Gesellschaft aushöhlt, nicht gutheißen können“.

Kommentar:

Statt eines Kommentars hier die Pressemitteilung der AfD dazu (Beatrix von Storch):
https://www.alternativefuer.de/von-storch-mit-vertretern-wie-bischof-droege-darf-sich-die-ekd-ueber-kirchenaustritte-nicht-wundern/
Merke:
„Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.“
George Orwell

(2379)

5 Kategorien von „Asyl-Suchenden“ in einem Topf

5 Kategorien von „Asyl-Suchenden“ in einem Topf

Humanitäre Politik ist keine Einwanderungspolitik

Cicero | 23.10.16

Bassam Tibi plädiert für eine gesteuerte Einwanderung. Die Aufnahme in die Sozialsysteme muss an Bedingungen geknüpft sein, sonst ist die innere Sicherheit in Gefahr

Kommentar:

Endlich einmal eine klare Definition von „Zuwanderung“ und „Einwanderung“ und eine Klärung des Begriffs „Asyl-Suchende“ mit den entsprechenden Schlussfolgerungen.
Endlich auch die Thematisierung der Begriffe „Gesinnungsethik“ und „Verantwortungsethik“.
Sehr lesenswert.

(1983)

Zwei abgelehnte Asylbewerber unter den polizeilich bekannten Verdächtigen

Zwei abgelehnte Asylbewerber unter den polizeilich bekannten Verdächtigen

Sexueller Übergriff von 17 Männern auf zwei Frauen in Freiburg

Focus | 28.10.16

In Freiburg im Breisgau hat es laut Bundespolizei einen sexuellen Übergriff von 17 Männern auf zwei Frauen gegeben. Drei Hauptverdächtige wurden zunächst festgenommen – sind jetzt aber wieder auf freiem Fuß.

Kommentar:

Teilen Sie die Meinung des folgenden Leserkommentars? „Weltweit einmalig sind die Zustände in Merkel-Deutschland. Bei diesem erneuten „Vorfall“ handelt es sich mal wieder „um Asylbewerber, die zwischen November 2015 und Februar 2016 nach Deutschland eingereist“ sind, die alle bereits „polizeilich bekannt“ sind und von denen zwei bereits abgelehnt wurden (!!!). Und immer noch sind sie hier und vergreifen sich an Frauen und greifen Unbeteiligte an. Das kann doch alles nicht wahr sein, oder?“
Im Übrigen stellt sich die Frage, was unter der Überschrift dieses Artikels ein Foto mit der Bildunterschrift „Die Ärztekammer befasst sich mit häuslicher Gewalt.“ zu suchen hat? Oder sehen Sie einen inhaltlichen Bezug zu dem „Vorfall“ in Freiburg?

(1926)

Regierung stellt eigenes Versagen fest und erwartet die Lösung von den Betroffenen

Regierung stellt eigenes Versagen fest und erwartet die Lösung von den Betroffenen

Alterssicherungsbericht der Bundesregierung ist eine Unverfrorenheit

AfD Pressemitteilung | 26.10.16

Zum „Alterssicherungsbericht 2016“ der Bundesregierung erklärt AfD-Bundesvorstandmitglied Alice Weidel:
„Der sogenannte Alterssicherungsbericht ist eine blanke Unverfrorenheit. Die Kernaussage darin ist, die Bürger sollen selber für ihr Alter vorsorgen, da die gesetzliche Rente quasi am Ende ist.

Kommentar:

Die CDU/CSU/SPD-Regierung ist an Zynismus kaum zu toppen: Sie stellt ihr eigenes Total-Versagen in der Rentenpolitik fest (nennt das auch noch frech Alters-„Sicherungs“-Bericht) und fordert ausgerechnet von den betroffenen Geringverdienern eigene Vorsorge für das Alter! Ist das nicht Zynismus pur? Bestimmt Bundeskanzlerin Merkel nicht seit 2005 die „Richtlinien der Politik“ und hätte mindestens in diesem Zeitraum – von der CDU/CSU unterstützt – vorausschauende Rentenpolitik betreiben können? Und war vorher nicht Gerhard Schröder 7 Jahre Bundeskanzler – unterstützt von der SPD?

Übrigens war gestern Abend (26.10.) in ZEIT-online ein Artikel zum Thema zu lesen, den gegen 22 Uhr schon über 400 ZEIT-Leser kommentiert hatten – und zwar äußerst negativ. Ist das der Grund dafür, dass der Artikel in der heutigen Ausgabe samt Leserkommentaren verschwunden und durch einen kürzeren ersetzt ist?
http://www.zeit.de/news/2016-10/26/rente-bundesregierung-warnt-vor-drohender-altersarmut-26071003
Es gibt auch keine Leserkommentare. Oder sind keine zugelassen?

(1979)

Gilt das auch für „Flüchtlinge“?

Gilt das auch für „Flüchtlinge“?

Hartz-IV-Empfängern droht schneller Bußgeld

FAZ | 24.10.16

Hartz IV-Empfängern droht laut einem Bericht der „Bild-“Zeitung ab sofort ein Bußgeld von bis zu 5.000 Euro, wenn sie […] Angaben, die für die Festsetzung der Sozialleistungen wichtig sind, „nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig“ machen. […] Wer die Verwarn- oder Bußgelder nicht zahle, müsse im äußersten Fall mit Erzwingungshaft rechnen.

Kommentar:

Grundsätzlich ist jede Form von Sozialbetrug zu verurteilen, doch stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach der Gleichbehandlung von (armen) Deutschen und (reichen) Deutschen und „Flüchtlingen“, eine Frage, die vom Cicero schon am 23.09.16 gestellt worden ist:
http://www.cicero.de/berliner-republik/migration-und-wohlfahrtsstaat-die-tuecken-der-flatrate-versorgung
Interessant bis verbittert auch eine Reihe von Leserkommentaren im Focus:
http://www.focus.de/panorama/videos/strenge-vorgaben-bussgeld-regeln-fuer-hartz-iv-empfaenger-sollen-verschaerft-werden_id_6107349.html
Hier findet man auch die folgende Frage: „Wer kontrolliert unsere neuen Mitbürger? Viele von ihnen haben in ihrer Heimat Konten und Werte teilweise auch ausländische Konten. Nur der deutsche Michel muss sich nackig machen. Da helfen ja die Drohungen. Wie blöd sind wir eigentlich?“
Eine Leserin berichtet:
„Wer kennt eigentlich diese „Sozialgesetze“ am besten? Ob man es glaubt oder nicht, es sind „unsere Flüchtlinge“. Fakten? Bitteschön: Ein Haus ist zu vermieten, 180 qm gross, 6 Zimmer, fast neu, Süddeutschland, Mietpreis 1.200€. Es meldet sich eine syrische Familie, die Miete würde das Jobcenter bezahlen. Mann, Frau, 2 Kinder unter 18 Jahren erhalten 720€, jeder der 3 volljährigen Söhne erhält 420€ (zählen nicht zur Familie). Summe: 1960€, die geboten wurden, dazu Heizung, Strom, Versicherungen usw. Alles wird vom Staat finanziert auf Hartz4-Basis. Ist das in Ordnung so? Welches Familieneinkommen muss man haben, um sich ein Haus für fast 2000€ zzgl. Nebenkosten leisten zu können? Dazu die Hartz4-Sätze macht im Monat fast 5000€ Unterstützung. Darum wollen alle nach Deutschland.“
Das letzte Beispiel: „Wer mehr als 30 € im Monat geschenkt bekommt, und das dem Jobcenter nicht meldet, macht sich bereits des Betruges schuldig. Wenn Schäuble einen Koffer geschenkt bekommt, passiert gar nichts.“

(1979)

Nun fragt auch BILD:

Nun fragt auch BILD:

Was muss passieren, damit man bei uns in Haft kommt?

BILD | 23.10.16

Der Richter sagte, die jungen Männer hätten Nicole (14) „zu einem Objekt herabgewürdigt“. Das umschreibt nur unzureichend, was das Mädchen in der Nacht zum 11. Februar in einer Hamburger Wohnung ertragen musste. Sie wurde vergewaltigt, gefoltert und bei Temperaturen um den Gefrierpunkt halb nackt ins Freie gezerrt. Ein Anwohner fand Nicole gerade noch rechtzeitig. Sie kam mit nur 35,4 Grad Körpertemperatur auf die Intensivstation.

Kommentar:

Besteht nicht die Gefahr, dass unser Rechtsstaat mit solchen Urteilen jede Autorität verliert und dass sich der „Normalbürger“ zunehmend fragt, warum er für Bagatellen wie Falschparken ohne Bewährung zahlen muss?

Erinnert sei noch an den folgenden Beitrag in dieser Presseschau: „Eine Zeitung – ein Ereignis – zwei unterschiedliche Berichte“ mit 2 Berichten des Focus.

(2065)

Macht Merkel sich nicht lächerlich?

Macht Merkel sich nicht lächerlich?

Mit Blockflöten gegen den Verlust christlicher Werte

WELT/N24 | 23.101.6

Angela Merkel hat von ihrer Partei mehr Selbstbewusstsein im Umgang mit den christlichen Wurzeln gefordert. Sie schlug vor, Liederzettel zu kopieren und jemanden aufzutreiben, der Blockflöte spielen kann.
Merkel wirft der AfD vor, eine Nein-Sager-Partei zu sein.
+ aktuell 343 Leserkommentare

Kommentar:

Das wird den Islam aber weltweit beeindrucken, wenn die CDU – wie von ihrer Vorsitzenden gefordert – auf ihren Weihnachtsfeiern (oder gar noch beeindruckender: auf ihrem Parteitag im Dezember in Essen?) mit Hilfe von kopierten Liedertexten (die christlichen Texte kennt nämlich auch ein „christlich“-demokratisches Mitglied nicht mehr!) Weihnachtslieder singt (damit nicht ein Stück Heimat verlorengeht) und dabei von einem „irgendwo aufgetriebenen“ Blockflötenspieler begleitet wird. Ein solcher sollte doch in einer ehemaligen DDR-Blockflötenpartei aufgetrieben werden können und nicht nur irgendwo! Sonst treibt man zufällig noch ein AfD-Mitglied auf, das Blockflöte spielen kann! Und wenn herauskäme, dass ein AfD-Mitglied dazu zugelassen worden wäre, dann könnte Merkel kaum noch Bundeskanzlerin sein, da doch Herr Ott (CDU) wegen eines „Like“ für die AfD in Mecklenburg-Vorpommern nicht Justizminister werden darf!

Nun im Ernst: Sollte Frau Merkel nicht öffentlich dafür werben, dass in den Kindergärten und Schulen weiterhin das christliche Fest Weihnachten gefeiert werden soll und dass weiter Martinszüge stattfinden und von der Polizei begleitet werden? Dazu kein Wort.

Zum Schluss noch ein treffender Leserkommentar:
„Sie hat [mit ihrer Kritik an der AfD] nichts anderes gesagt, als dass die AfD eine wirksame Oppositionsarbeit betreibt und das sogar ausserparlamentarisch. Der Merkel-Satz könnte ja geradezu als Definition von Opposition und demokratischer Kontrolle dienen.“

(2070)

Grüne Politikerin: „Kein Einzelfall“

Grüne Politikerin: „Kein Einzelfall“

Angst vor Übergriffen

Frankfurter Rundschau | 14.10.16

Eine Politikerin der Grünen wird an einer U-Bahnstation in Frankfurt von Männern bedrängt. Das Frauenreferat der Stadt spricht von einem täglichen Problem.

Kommentar:

Die betroffene Politikerin der Grünen appelliert an die Zivilcourage und nicht an die Politik, die sich auf unterer Ebene nur zu einem fraktionsübergreifenden Allerweltsantrag aufraffen kann: „Jede Person, die sich nach der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel nach Hause begibt, muss dies ungehindert tun können.“
Ist das nicht zu einfach? Muss die Politik nicht die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen?

(1978)

Geringverdiener bezahlen dem Eigenheimbesitzer die Solaranlage

Geringverdiener bezahlen dem Eigenheimbesitzer die Solaranlage

Erneuerbare-Energien-Gesetz muss abgeschafft werden

AfD Pressemitteilung | 20.10.16

Zu den Fehlern im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel:
„Das EEG hat mehrere elementare Fehler. Das Kernproblem dabei ist, dass der Dreiklang einer sicheren, umweltverträglichen und bezahlbaren Energieversorgung aufgegeben wurde. […] Die Stromkunden zahlen jährlich über 20 Milliarden Euro, damit Investoren, die in erneuerbare Energien investiert haben, ihre staatlich garantierte Rendite durch das absurde Einspeisevergütungssystem bekommen.

Kommentar:

Der Text spricht für sich und bedarf keiner Kommentierung.

(1793)

Harald Martenstein (ZEITMAGAZIN) findet gut, dass es die AfD gibt.

Harald Martenstein (ZEITMAGAZIN) findet gut, dass es die AfD gibt.

Über Fakten, Phrasen und Beschimpfungen

ZEITMAGAZIN | 11.10.16

Sehr viele Leute sehen die Einwanderungspolitik kritisch. In einer Demokratie muss es eine Partei geben, die diese keineswegs verbotene Ansicht glaubwürdig repräsentiert. Was sollen die Merkel-Gegner denn sonst tun? Einen Guerillakrieg anfangen? Ach so, sie sollen die Klappe halten und am besten gar nicht wählen. Na dann. Sobald es gegen die AfD geht, ist in vielen Medien der Faktencheck abgeschafft.

Kommentar:

Statt eines eigenen Kommentars sei ein Leser (von aktuell 263) zitiert: „Ein kluger und vernünftiger Artikel, wie man ihn von Martenstein erwarten kann. Es stünde unseren „opinion leaders“ und Moralisten gut zu Gesicht, das Programm der AfD tatsächlich mal zu lesen. Das könnte viel Unsinn aus der Debatte verbannen.“
Eigens hingewiesen sei auf den Kommentar von Ispettore auf Kommentarseite 6 („Zu dem wohldurchdachten Kommentar von Herrn Martenstein möchte ich eine Geschichte beisteuern, die ich im letzten Wahlkampf in Berlin [mit meinen Söhnen] erlebt habe.“)

(2430)

Europa wird bunter?

Europa wird bunter?

Paris gleicht Dritte-Welt Stadt: Hauptstadt wird zunehmend von illegalen Einwanderern okkupiert

unzensuriert.at (Österreich) | 19.10.16

Europa versinkt zusehends im Morast illegaler Zuwanderung. In Paris haben Afrikaner schon ganze Straßenzüge und Metro-Stationen in Beschlag genommen und in einen Slum verwandelt. Berichte darüber sucht man in unseren „Qualitätsmedien“ allerdings vergebens. + Video

Kommentar:

Sieht es so aus, wenn ein Staat die Kontrolle verliert? Wer kann das ernsthaft wollen? Muss man solche Zustände erst vor der eigenen Haustür haben, bevor man – auch politisch – dagegen sein darf?

(2043)

Eine Zeitung – ein Ereignis – zwei unterschiedliche Berichte

Eine Zeitung – ein Ereignis – zwei unterschiedliche Berichte

14-Jährige brutal vergewaltigt: So schamlos ließen sich die Täter vor Gericht feiern

Focus | 20.10.16

Es ist ein ungeheuerlicher Fall: In Hamburg standen vier junge Männer wegen des brutalen Missbrauchs einer 14-Jährigen vor Gericht. Sie haben das Mädchen im Februar betrunken gemacht und dann sexuell missbraucht. Anschließend sollen sie das Opfer bei Temperaturen um den Gefrierpunkt zurückgelassen haben. […] Schon beim Prozessauftakt hatten sich absurde Szenen abgespielt. Ausgelassen hatten die Angeklagten Verwandte und Freunde im Zuschauerbereich begrüßt, hatten sich in Siegerpose gezeigt. Die Mutter eines Angeklagten hatte gewunken und ihrem Sohn Kusshände zugeworfen. Breitbeinig gehend, im schwarzen Jogginganzug mit neongrünen Streifen bekleidet, war einer der Männer in Richtung Anklagebank gegangen. Vor dem Gerichtssaal hatten sich auch die Bekannten der Angeklagten wenig beeindruckt gezeigt. Einer hatte dem Opfer eine Mitschuld gegeben: „Was sucht sie denn auch dort bei den Männern?“, fragte er schulterzuckend.

Kommentar:

Können Sie dem zustimmen? „Ein ungeheuerlicher Fall“ – in jeder Hinsicht: Die Tat ist ungeheuerlich, das Auftreten der Täter und der Mutter ist ungeheuerlich und auch die Reaktion der Justiz.
Und was halten Sie davon, dass der Focus am 21.10.16 einen „entschärften“ Bericht von demselben Fall ins Netz gestellt hat – mit anderer Überschrift?
Das sollten Sie lesen; denn wer merkt das schon?
„Fünf Täter zu Haftstrafen verurteilt – fast alle auf Bewährung“
http://www.focus.de/panorama/welt/gruppenvergewaltigung-einer-14-jaehrigen-fuenf-taeter-zu-haftstrafen-verurteilt-fast-alle-auf-bewaehrung_id_6096150.html
Fragen Sie sich auch, warum der zweite Artikel „nachgeschoben“ (?) wurde und wer das aus welchen Motiven veranlasst hat?

(2203)

Interessante Frage

Interessante Frage

Stimmen die Wähler für einen AfD-Oberbürgermeister?

Mitteldeutscher Rundfunk MDR | 21.10.16

Seit der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt hat die AfD in Bitterfeld-Wolfen mehr als 24 Prozent der Stimmen geholt. Die Stadt ist eine Hochburg der Partei. Zur Wahl des Oberbürgermeisters tritt auch ein Kandidat mit AfD-Parteibuch an. Seine Chancen sind nicht schlecht. Wir haben uns in der Stadt umgehört.

Kommentar:

Man sieht: An der AfD kommt man nicht mehr vorbei. Das hat wohl auch dazu geführt, dass ARD-Journalisten nicht mehr bei jedem Vorkommen der AfD den (negativ besetzten) Begriff „rechtspopulistisch“ hinzuzufügen müssen! Der mdr gehört zu den ARD-Sendern und deshalb hört man nur etwas von der „AfD in Bitterfeld“ und einer „Wahlkampfveranstaltung der AfD“. Und der Artikel schließt mit dem Zitat: „Letztendlich entscheide in einer demokratischen Wahl eben der Wähler.“
Man möchte hinzufügen: Und das ist gut so.

(1947)

Unterschiedliche Wahrnehmungen

Unterschiedliche Wahrnehmungen

Italiener sagen: Deutsche kümmern sich in Europa nur um sich selbst

Süddeutsche Zeitung | 21.10.16

Eklatant sind die Differenzen bei der Sicht auf die Europäische Union und deren Institutionen. Früher zählten die Italiener zu den enthusiastischsten Europäern. Seit einigen Jahren aber schwindet die Euphorie. Gemäß der Studie finden mittlerweile 43 Prozent der Italiener, dass die Nachteile der EU-Mitgliedschaft überwiegen; nur 21 Prozent sind vom Gegenteil überzeugt. Die Deutschen sehen es umgekehrt, und zwar auf den Prozentpunkt genau: Für 43 Prozent sind die Vorteile bedeutsamer.
Noch markanter ist die Diskrepanz bei der Wahrnehmung des Euro.

Kommentar:

Bei allem Vorbehalt gegenüber „Studien“ sind die Voraussetzungen für eine wirkliche europäische Union offensichtlich in vielerlei Hinsicht längst noch nicht gegeben. Diese Realität darf die Politik nicht außer Acht lassen: Es geht um ein Europa der Menschen und nicht um ein Europa der Politiker.
An dieser Stelle wäre die Meinung der Leser sicher interessant, doch lässt die SD keine Kommentare zu.

(2153)

Jakob Augstein argumentiert für Trump!

Jakob Augstein argumentiert für Trump!

Was für Trump spricht

Spiegel-online | 20.10.16

Gibt es wenigstens einen einzigen Grund, auf einen Sieg von Donald Trump zu hoffen? Ja: den Frieden. Hillary Clinton will im Syrienkrieg die militärische Konfrontation mit Russland riskieren. Das kann Deutschland nicht wollen.

Kommentar:

Ein Leser kommentiert: „Entweder SPON hat die Autoren verwechselt oder Herr Augstein hat seine rosarote Brille abgesetzt und mal einen realistischen Blick auf die US Wahl geworfen. In letzterem Fall: Chapeau! Anders als von HRC dargestellt, sind viele Trump-Anhänger keine Idioten, sondern Pazifisten, die angesichts ihres außenpolitischen Unvermögens – die US Botschaft hat zig Mal um Schutz und Hilfe bei ihr nachgesucht, ist aber jedes Mal abgeblitzt – schlicht Angst vor neuerlichen Kriegen haben. Und das sollten wir, die wir viel näher am Pulverfass sind, erst recht haben. Hoffentlich bringt Herrn Augsteins Artikel auch die SPON-Redakteure mal zu einer etwas kritischeren US-Berichterstattung. Die ganzen jüngst geleakten Dokumente aus der Führungsetage der Demokraten wären doch auch mal ein paar Schlagzeilen wert. Mit Demokratie haben es die Demokraten demzufolge nämlich nicht so…

(2241)

Was kostet die „Flüchtlings“-Politik?

Was kostet die „Flüchtlings“-Politik?

Wer beschönigt, schadet der Sache

Cicero | 17.10.16

– Zuwanderung kostet jährlich 20 Milliarden Euro
– Kann Maas nicht rechnen – oder will er nicht?
– Finanzielle Folgen beschönigt
– Hauptsache, es dient der guten Sache
– Konjunkturkrise brächte das Kartenhaus zum Einsturz

Kommentar:

Warum werden die Bürger nicht auch von anderen Medien umfassend sachlich informiert? Wovor hat man Angst?
Aufgegriffen sei hier das Zitat von Abraham Lincoln: „Man kann das ganze Volk einen Teil der Zeit täuschen und einen Teil des Volkes die ganze Zeit über. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen“.

(1941)

Unglaublich: „Gäste“ fordern von ihren Gastgebern „bedingungsloses Bleiberecht“

Unglaublich: „Gäste“ fordern von ihren Gastgebern „bedingungsloses Bleiberecht“

Flüchtlinge demonstrieren vor Bundesamt für Migration

Focus regional | 19.10.16

Nach einem zwölftägigen Protestmarsch von München nach Nürnberg wollen etwa 100 Flüchtlinge am Mittwochabend vor dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg demonstrieren.
Forderungen der Teilnehmer sind ein bedingungsloses Bleiberecht, Arbeitsrecht für alle und der Stopp aller Abschiebungen. Außerdem protestieren sie gegen das bayerische Integrationsgesetz.

Kommentar:

Die meisten Kommentatoren sind fassungslos („Das ist der Hammer. ILLEGAL nach Deutschland eingereiste Auswanderer stellen hier Forderungen, nach denen sich Deutschland zu richten hat. Das ist so unfassbar grotesk, dass man es nicht glauben mag.“) und flüchten z.T. in die Ironie („Warum müssen die Schutzbefohlenen marschieren? Gibt es in Bayern keine Busse? Ganz schlecht organisiert von den Teddywerfern.“). Und ein Leser fragt: „Warum meldet sich da kein deutscher Politiker zu Wort und erklärt diesen „Flüchtlingen“, dass ihr bodenlos freches Ansinnen schlichtweg unmöglich ist?“

(1859)

Appell der AfD zum Schutz von Christen

Appell der AfD zum Schutz von Christen

Um Gottes Willen, tut etwas!

AfD Pressemitteilung | 18.10.16

Zu den Übergriffen in vielen Asylbewerberheimen erklärt AfD-Vorstandsmitglied Paul Hampel:
„Die Übergriffe von Muslimen auf Christen in Flüchtlingsheimen häufen sich. Eine aktuelle Befragung will hunderte gewalttätige Übergriffe und Morddrohungen festgestellt haben. Die Dunkelziffer ist sicherlich um ein Vielfaches höher, da die meisten Christen derartig eingeschüchtert werden, dass sie aus Angst vor weiterer Gewalt schweigen. Doch leider bleibt der Aufschrei angesichts dieser unerträglichen Situation von den zwei großen Kirchen in Deutschland aus. Bedford-Strohm und Marx rühren keinen Finger.

Kommentar:

Auf dieses Thema haben wir in dieser Presseschau schon mehrfach hingewiesen. Getan hat sich in der Zwischenzeit offenbar nichts – außer dass sich die Zahl der Fälle erhöht hat.
Dieser Eindruck wird von einer Reihe von Lesern (aktuell 100 Kommentare) des nachfolgenden Artikels in der WELT über die Reaktion der Bischöfe bestätigt wie z.B. von diesem:
„Ich bin katholischer Christ. Ich schäme mich schon seit geraumer Zeit für einen Kardinal Marx und einen evangelischen Bischof Bedford – Strohm gleichermassen. Zwei mal Beelzebub im Kirchengewand. Ich trete nicht aus, weil ich meine Glaubenseinstellung nicht von Personen abhängig mache. Aber diese beiden Herren, es kommt noch ein Woelki dazu – sind nicht meine Repräsentanten. Sie lassen Christen gnadenlos zurück, nur weil das andere ein so gutes Geschäft ist. (Ob das wohl durchkommt?)“
Ein weiterer Leserkommentar:
„Es ist hinlänglich und seit Jahren bekannt, wie mit Christen in besagten Unterkünften umgegangen wird. Noch fragwürdiger ist, dass derartiges Verhalten seitens der Verantwortlichen geduldet wird. Es stellt sich nämlich zwangsläufig die Frage, vor der sich alle drücken: Was wollen Leute in einem christlichen Land, die dessen Werte und Kultur zutiefst verachten? Weshalb lassen wir uns derartiges Verhalten von angeblich Schutzsuchenden gefallen? Darauf hätte ich gern eine Antwort von Politik und Kirche.“

(2093)

„Ein Schlag ins Gesicht“?

„Ein Schlag ins Gesicht“?

Gewalt gegen Christen – Bischöfe geißeln AfD-Vorwürfe

WELT/N24 | 19.10.16

Trotz wiederholter Berichte über Übergriffe auf christliche Flüchtlinge bleibe der Aufschrei der Kirchen aus, sagte AfD-Vorstandsmitglied Paul Hampel am Dienstag in Berlin. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, rührten „keinen Finger“.
Der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, erklärte dazu, die Feststellung Hampels entbehre jeder Grundlage. „Gerade Kardinal Marx und Landesbischof Bedford-Strohm haben sich oft zur Frage christlicher Flüchtlinge geäußert“, sagte Kopp. „Die undifferenzierte Aussage von Herrn Hampel ist einmal mehr ein Schlag ins Gesicht unserer Pfarreien und Verbände, die sich großartig und vielfältig für Flüchtlinge einsetzen.“

Kommentar:

Reagieren die Bischöfe nicht am Thema vorbei? Wieso ist die Kritik an den beiden Bischöfen „ein Schlag ins Gesicht unserer Pfarreien und Verbände, die sich großartig und vielfältig für Flüchtlinge einsetzen“? Diesen Einsatz hat doch niemand bezweifelt! Oder?
Bezeichnend ist aber doch die wiederholte Reaktion des ZK der deutschen Katholiken, dass eine getrennte Unterbringung „den Irrglauben schüren (würde), dass Christen und Muslime nicht friedlich zusammenleben könnten.“ Die Helfer und Politiker vor Ort müssten für das friedliche Zusammenleben der religiösen Gruppen sorgen.
(Quelle: 1. Video im Artikel)
Dazu hat der zumindest in dieser Presseschau schon mehrfach zitierte Philosoph und Papstberater (von Benedikt XVI.) Robert Spaemann erklärt:
„Die christlichen Flüchtlinge befinden sich in manchen Quartieren so wie in ihrer Heimat, die sie verlassen haben, in einem Zustand der Diskriminierung und Gefährdung. Es sind oft furchtbare Zustände. […] Es ist zynisch zu fordern, ‚miteinander klarzukommen‘. Die Christen würden schon gern, aber die Muslime, die in den Unterkünften den Ton angeben, sind daran gar nicht interessiert.“

(2024)