„Ich fühl mich hier nicht mehr sicher … warum tun die nichts?“

von Hans-Joachim Lietzmann

„Ich fühl mich hier nicht mehr sicher“ – „Warum tun die nichts?“


„Wir wählen CDU“ so lautet der Wahlspruch auf einem CDU-Plakat. Grundsätzlich werden sich wohl viele Bürger diese Frage ebenfalls stellen. Jedoch erschließt sich mir die Folgerung – CDU zu wählen – nicht. Denn in den zurückliegenden Monaten waren solche Sätze von der CDU, wie aus dem Lager der SPD, den Grünen nicht zu vernehmen. Vielmehr machten diese Parteien bei ähnlichen Aussagen den „Populisten“ den Vorwurf zu hetzen.

CDU-Plakat

Einig sind sich die Parteien SPD, Grüne, Linke, CDU und auch führende Kirchenvertreter darin, den Parteitag der AfD in Köln massiv zu stören; möglichst den Parteitagsdelegierten die Möglichkeit zu nehmen, einen Parteitag in einem Saal in NRW abhalten zu können und ggf. den Delegierten den Zutritt zu verwehren.

In manchen öffentlich-rechtlichen Medien wird von friedlichen Demonstrationen gesprochen, wiewohl 4000 Polizisten für diesen Frieden eingesetzt sind und trotzdem mehrere Gewalttaten verzeichnet werden.

Die „Alt-Parteien“ halten sich für wunderbare Demokraten, geben Politikern in der Welt gerne Belehrungen und erkennen gar nicht mehr, daß sie es sind, die ihre Vorstellungen anderen aufzwingen, ohne daß sie dazu legitimiert wären.

Denn solange keine rechtliche Grundlage gegeben ist, eine Partei (die AfD) als verfassungsfeindlich eingestuft ist, sind die praktizierten Maßnahmen der Parteien, Organisationen in Köln gegenüber dem Vorhaben der AfD höchst undemokratisch.

Überdies: undemokratisch, ein Wort, mit dem die AfD in den letzten Monaten gerne bezeichnet wird.

Dabei könnte gleichfalls berechtigt gefragt werden, wie es die SPD mit parteiinternen demokratischen Gepflogenheiten hält. Denn Abstimmungsergebnisse von fast 100% für einen Spitzenkandidaten der Partei erinnern mich noch lebhaft an die Zeiten in der DDR. – Aber das war ja auch eine Demokratie, eine „Volksdemokratie“. Eine Demokratie, die in den Augen vieler Linker und mancher Kirchenvertreter (z.B. der katholischen „Befreiungstheologen“) als die bessere Form gegenüber den westlichen, kapitalistischen Demokratien angesehen wurden und werden.

Sie haben die Wahl!

Hans-Joachim Lietzmann
AfD Wermelskirchen

Das ist Populismus in Reinkultur

Das ist Populismus in Reinkultur

Wahlprogramm zur Landtagswahl von der SPD Nordrhein-Westfalen – Zusammenfassung in Leichter Sprache

SPD NRW Homepage |

Dieses Heft ist in Leichter Sprache. Im Heft stehen wichtige Inhalte aus dem Wahlprogramm. Von der SPD in Nordrhein-Westfalen. In einem Wahlprogramm steht, was eine Partei alles machen will. Wenn sie die Wahl gewinnt. Und regieren darf.
Das ist wichtig: In diesem Heft stehen wichtige Infos aus dem Wahlprogramm der SPD. Aber nur das Wahlprogramm in schwerer Sprache ist gültig.

Kommentar:

1. ) Wenn „Populismus“ daran zu erkennen ist, dass er auf komplizierte Zusammenhänge einfache Antworten gibt, dann ist das Wahlprogramm der SPD-NRW in Leichter [sic!] Sprache an Populismus wohl nicht zu übertreffen.
Einfache SPD-Antworten auf schwierige Fragen gefällig?
• „Strom soll umweltfreundlicher sein.
Zum Beispiel soll mehr Strom aus Wasser, Sonne und Wind genutzt werden.
Das ist besser für die Umwelt.
• Menschen sollen weniger Strom verbrauchen.
Alle Menschen können dabei helfen.
• Strom soll nicht zu teuer sein.
Es soll keine Atom-Kraftwerke mehr geben.
Atom-Kraftwerke sind gefährlich. Es gibt immer wieder schlimme Unfälle.
Und der Abfall aus Atom-Kraftwerken ist giftig.
Niemand weiß, wo man die Abfälle gut lagern kann.
• Das Trinkwasser soll geschützt werden.
Damit es sauber bleibt.
• Menschen sollen nicht mehr so viele Dinge wegschmeißen.“
• usw., usw., usw.

2. ) Werden die Menschen, die man mit „leichter (?) Sprache“ für die SPD gewinnen will, nicht letztlich für dumm verkauft, wenn es gleich zu Anfang der „Zusammenfassung“ heißt: „Aber nur das Wahlprogramm in schwerer Sprache ist gültig.“
Warum macht die SPD eine „leichte“ Fassung für Menschen, deren Auffassungsgabe die SPD offenbar für sehr gering hält, wenn diese „leichte Fassung“ doch nicht gültig ist?

3. ) Wie schlimm die Folgen der Schulpolitik von Rot-Grün in NRW mittlerweile sind, erkennt man daran, dass die SPD noch nicht einmal in der Lage ist, in der Zusammenfassung korrektes Deutsch zu schreiben. Manche Regeln für Satzbau, Rechtschreibung und Zeichensetzung scheinen der SPD unbekannt zu sein.
Merke:
Man kann auch kurze Sätze korrekt bilden!

(2174)

Ein großes Kompliment an den Spiegel

Ein großes Kompliment an den Spiegel

Demokratie und Feigheit – Jagdszenen am Rhein

Der Spiegel | 24.04.17

Wo ist eigentlich der Bundespräsident, wenn man ihn braucht? In Köln wurden AfD-Delegierte von der Antifa drangsaliert und bedroht – und die politische Klasse in Deutschland scheint das völlig in Ordnung zu finden. […] Bin ich der Einzige, der es verstörend findet, wenn eine Partei in Deutschland nur noch unter Polizeischutz ihr Programm debattieren kann, und niemand in der politischen Elite des Landes daran etwas auszusetzen hat?

Kommentar:

Einer der ganz wenigen Artikel, der die Vorgänge um den Parteitag der AfD in Köln sachlich analysiert, die notwendigen Fragen stellt und auch entsprechende Antworten gibt. Noch einmal Dank an Jan Fleischhauer und an den Spiegel.
Ja, die politische Klasse und die beiden Kirchen sowie fast alle Medien in Deutschland scheinen das völlig in Ordnung zu finden; denn – um einen weiteren Beleg anzuführen – es wird in den Stellungnahmen und in der Berichterstattung absolut nicht darauf eingegangen, dass sich der Vorstand der AfD im Vorfeld des Parteitags schriftlich an den Bundespräsidenten und an den Innenminister gewandt und um einen Appell zur Mäßigung gebeten hat.
Vgl. in dieser Presseschau die AfD-Mitteilung vom 11.04.17:
https://www.alternativefuer.de/brief-des-bundesvorstandes-der-afd-an-bundespraesident-steinmeier/

Und ist nicht genau das eingetreten, was der Kommentator dazu geschrieben hat?
„Was Steinmeier betrifft, wird man sehen, wie er auf den Brief der AfD reagiert. Wenn er nicht reagiert, wird das kaum jemand merken; denn in den Medien wird das Thema kaum bis gar nicht behandelt. Der Kommentator jedenfalls hat weder in der Tagesschau noch im heute-Journal etwas davon gehört und auch in der Kölnischen Rundschau nichts davon gelesen.
Selbst wenn man bei Google „AfD Brief Bundespräsident“ eingibt, findet man so gut wie nichts. Alles Zufall?“
Antwort: Offenbar nein!
Daher noch einmal die Frage von Jan Fleischhauer im Spiegel: „Wo ist eigentlich der Bundespräsident, wenn man ihn braucht?“

(2174)

Wir haben es ja

Wir haben es ja

Millionen für „grüne“ Moscheen in Marokko

Die Tagespost | 13.04.17

Die Bundeskasse ist zum Bersten gefüllt. Daher zeigt sich die Große Koalition auch sehr spendabel beim Verteilen der Steuergelder. Dagegen wäre prinzipiell nicht viel zu sagen, wenn der Geldsegen den Bürgern zugute käme, die schließlich für die vollen Kassen gesorgt haben. Stattdessen hat eine allzu großzügige Förderpolitik im In- und Ausland um sich gegriffen – und der seit Jahren auf Entlastung wartende Steuerzahler hat wieder einmal das Nachsehen. […] Vom globalen Geldverteilen profitiert auch Marokko, wo das Entwicklungsministerium die landesweite energetische Modernisierung islamischer Gebetshäuser mitfinanziert. Kosten: Fünf Millionen Euro für „grüne“ Moscheen. […] Unverhältnismäßig hoch ist auch die Summe, die den Stiftungen der politischen Parteien zur Verfügung gestellt wird – streichen sie doch 462 Millionen Euro ein.

Kommentar:

Kommentar überflüssig

(2703)

Ein glänzendes Osterei im Cicero

Ein glänzendes Osterei im Cicero

Ostern – Nie an den Terror gewöhnen!

Cicero | 13.04.17

Je dichter die Attentate aufeinander folgen, desto abgeklärter fallen die Reaktionen aus. […] Man gewöhnt sich an das Böse. Es gibt offenbar eine Mechanik des Trauerns. […]
Schal klingt der Appell, man solle nicht zulassen, dass die Angst in die Gesellschaft krieche und sie spalte. […] Terror besiegt man nicht durch forcierten Konsum oder gute Laune, sondern durch Polizei und Abwehrkampf. […] Man will schnell zur Tagesordnung übergehen. Man will die heiklen Fragen nicht stellen, scheut Selbstkritik wie der grinsende Teufel das Weihwasser.

Kommentar:

Eine solch klare Osterbotschaft wie im letzten Abschnitt würde man gerne von katholischen wie evangelischen Bischöfen hören – oder nicht?
Was Ostern bedeutet, weiß kaum noch jemand. Der Gipfel (?) war gestern am Ostersonntag im WDR-Fernsehen (Aktuelle Stunde) zu erleben. Der Redakteur im Studio (Thomas Bug) sprach bei seiner Überleitung zum Wetterbericht vom „Hasentag 1“ (= Ostersonntag) und „Hasentag 2“ (Ostermontag)!
Der Kommentator hat sich sofort telefonisch beim WDR beschwert (weil das höchst Fest der Christen so abgewertet werde) und hat gefragt, ob man eine solch despektierliche Formulierung auch bei einem islamischen Fest wagen würde. Die junge Dame am Telefon wirkte eher etwas belustigt, sagte aber zu, die Kritik weiterzugeben. Immerhin.

(2060)

Muss Lammert nicht noch schnell die Geschäftsordnung ändern?

Muss Lammert nicht noch schnell die Geschäftsordnung ändern?

Merkel zieht wieder an Schulz vorbei

RP-online | 14.04.17

Auch in der Sonntagsfrage (Wen würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre?) zog die Union mit 34 Prozent (plus 2 Punkte) der SPD mit (31 Prozent, plus/minus 0) davon. Die Grünen blieben konstant bei 8 Prozent, die Linke verlor einen Punkt auf 7 Prozent, bei AfD (11 Prozent) und FDP (6 Prozent) gab es keine Veränderung.

Kommentar:

Wenn man das Spielchen mit den Umfragen ernst nähme, müsste dann Noch-Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) nicht noch schnell vor Ende der Legislaturperiode die Geschäftsordnung des Bundestags ändern lassen? Warum? Antwort: Wenn ein Abgeordneter der AfD in der konstituierenden Sitzung des neuen Bundestags als Alterspräsident unbedingt (durch eine Änderung der Geschäftsordnung) verhindert werden muss, dann darf die AfD doch sicher auch nicht 4 Jahre lang „Oppositionsführerin“ sein und bei jeder Bundestagsdebatte den ersten Redner der Opposition stellen!!!
Das aber wäre bei dem obigen Umfrageergebnis der Fall:

AfD →  11%
Grüne →   8%
Linke →   7%
FDP →   6%

Hat Herr Lammert diese „Schande für Deutschland“ vielleicht noch gar nicht bedacht? Mal sehen, wann er reagiert.

(1895)

Wer weiß davon aus den Medien?

Wer weiß davon aus den Medien?

Brief des Bundesvorstandes der AfD an Bundespräsident Steinmeier

AfD-Homepage | 11.04.17

Angesichts der vielfältigen Gewaltandrohungen zum Bundesparteitag der Alternative für Deutschland in Köln fordert der Bundesvorstand der Alternative für Deutschland mäßigende Worte von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der in seiner Antrittsrede vom Respekt vor allen demokratischen Parteien gesprochen hatte:

Kommentar:

Schon im Januar 2016 hat der Kommentator zu dem Artikel
http://www.wn.de/Muenster/2239110-Gastronom-erteilt-der-AfD-eine-Absage-Petry-Auftritt-auf-der-Kippe
geschrieben: „Entpuppen sich die selbsternannten Retter der Demokratie“ nicht immer mehr als sie eigentlichen Feinde der Demokratie?
Müsste Bundespräsident Gauck nicht noch einmal laut und vernehmlich (auch für die AfD) einfordern, woran er Weihnachten erinnert hat? Oder war es nur eine schöne Festtagsrede? Zitat Gauck:
„Aber lassen Sie mich daran erinnern: Der Meinungsstreit ist keine Störung des Zusammenlebens, sondern Teil der Demokratie. Lassen Sie uns einen Weg beschreiten heraus aus falschen Polarisierungen. […] Eines allerdings ist klar: Gewalt und Hass sind kein legitimes Mittel der Auseinandersetzung, Brandstiftung und Angriffe auf wehrlose Menschen verdienen unsere Verachtung und verdienen Bestrafung. Genauso klar ist: Nur mit offenen Diskussionen und Debatten können wir Lösungen finden, die langfristig Bestand haben und von Mehrheiten getragen werden.“
Allerdings hat Gauck auf dem Katholikentag in Leipzig die AfD-Mitglieder als „Dödel“ bezeichnet; von ihm war also nicht zu erwarten, dass er seine eigenen Worte ernst nähme. Und was Steinmeier betrifft, wird man sehen, wie er auf den Brief der AfD reagiert.
Wenn er nicht reagiert, wird das kaum jemand merken; denn in den Medien wird das Thema kaum bis gar nicht behandelt. Der Kommentator jedenfalls hat weder in der Tagesschau noch im heute-Journal etwas davon gehört und auch in der Kölnischen Rundschau nichts davon gelesen.
Selbst wenn man bei Google „AfD Brief Bundespräsident“ eingibt, findet man so gut wie nichts. Alles Zufall?

(2133)

Wahlplakate zerstört

Wahlplakate zerstört

von Hans-Joachim Lietzmann

Nach einer Woche waren 19 von 79 AfD-Wahlplakaten in Wermelskirchen zerstört. Ähnliches zeichnet sich für Dabringhausen ab (s. erste Fotos).

Die Angst einzelner Personen vor einem Wahlerfolg der AfD muß groß sein.
Oder ist es der Hass, der einzelne Personen dazu treibt, die Maßstäbe der Toleranz und des politischen Anstandes zu verletzen?

Zahl der Zerstörungen gestiegen

Nachdem diese Plakate nunmehr seit einer Woche hängen ist gegenüber den zurückliegenden Wahlen eindeutig festzustellen:
die Zahl der zerstörten Plakate ist erheblich gestiegen.
Daß hierbei allgemeine Zerstörungswut Ursache ist, kann kaum gesagt werden, denn nebenhängende Plakate
anderer Parteien waren nicht betroffen.

Anmerkungen zu Toleranz und Anstand
Auch wenn es sich hierbei um Einzeltäter handelt, so gibt mir doch folgendes weitere Geschehen zu denken:
In einem Pkw sitzend, der ein AfD-Großplakat trug, wurde ich und mein ebenfalls pensionierter Beifahrer
von einem ca. 15-jährigen Jugendlichen angesprochen: „Fühlen Sie sich eigentlich gut dabei, Deutschland zu zerstören!“.
Eine solche Aussage ist einem Jugendlichen durchaus angemessen. Ungezogen halte ich es jedoch, diese Aussage
älteren Personen „an den Kopf zu werfen“ und sich sogleich zu entfernen!

Was folgere ich daraus? – Es bedarf noch viel Arbeit, Toleranz und Anstand zu vermitteln.

Hans-Joachim Lietzmann
Sprecher des AfD-Stadtverbandes Wermelskirchen


Entweder ganz verschwunden …

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… oder abgerissen, zerstört und irgendwo hingeschmissen
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Die AfD im Wahlkampf

Die AfD im Wahlkampf!

von Hans-Joachim Lietzmann

Überall in der AfD großes Engagement.

Die AfD-Mitglieder zeigen sich überall in NRW engagiert um bei der Wahl am 14. Mai ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Wie auf den Bildern ersichtlich waren auch Mitglieder des AfD Stadtverbandes Wermelskirchen mit den Werbe-Litomobilen tagsüber auf den Straßen und Plätzen im gesamten Kreis im Einsatz. Parallel hat die AfD Wermelskirchen nun auch die Masse der Wahl-Plakate im Ortsbereich Wermelskirchen (Schwerpunkt an den Ausfallstraßen) aufgehängt.

Leider mussten inzwischen auch einige Anzeigen gegen Feinde der Demokratie gestellt werden, die Plakate einfach abgerissen haben. In zwei Fällen konnte der Staatsschutz die Täter inzwischen dank aufmerksamer Mitbürger bereits ermitteln.

Vorbereitung
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© AfD Wermelskirchen

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© AfD Wermelskirchen

Bei schönem AfD-Wetter durch den Rheinisch-Bergischen Kreis
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© AfD Wermelskirchen

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© AfD Wermelskirchen

Geschafft – Kurz vor dem Feierabend-Bier
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© AfD Wermelskirchen

Wahlkampfauftakt NRW 2017 in Essen
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© AfD Wermelskirchen
Da simmer dabei …
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© AfD Wermelskirchen

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© AfD Wermelskirchen

Warm-up mit Polonaise
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© AfD Wermelskirchen
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© AfD Wermelskirchen

Begrüßung durch den Essener Direktkandidaten Guido Reil
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© AfD Wermelskirchen

Der in Essen geborene Prof.Dr. Jörg Meuthen knöpft sich Innenminister Jäger und Martin Schulz vor
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© AfD Wermelskirchen

Der NRW-Spitzenkandidat Marcus Pretzell kämpft gegen die Kraft-Losigkeit
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© AfD Wermelskirchen

Die werdende Mutter Dr. Frauke Petry setzt sich für eine gute Zukunft aller Kinder ein
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© AfD Wermelskirchen

Verabschiedung mit „gefahrenen“ Grubenlampen
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© AfD Wermelskirchen

Was wird in Moscheen gepredigt?

Was wird in Moscheen gepredigt?

Warnung vor der „Weihnachtsgefahr“

Die Tagespost | 07.04.17

Ein Jahr hat sich der Journalist und Autor Constantin Schreiber Predigten in deutschen Moscheen angehört – es gab „hochproblematische Inhalte“

Kommentar:

Hätten Sie angesichts des Bischofskonferenz-Mainstreams ein solches Interview in einer katholischen Zeitung erwartet? Umso mehr lohnt sich die Lektüre für die politische Diskussion eines Themas, das für die AfD und viele besorgte Bürger ein zentrales Thema ist.
Dank an die Tagespost auch für die folgenden Informationen: Constantin Schreiber, er moderiert die Tagesschau sowie das ARD-Nachtmagazin und spricht fließend arabisch, hat das Buch veröffentlicht „Inside Islam – Was in Deutschlands Moscheen gepredigt wird“. Ullstein Verlag, Berlin 2017, 256 Seiten, ISBN-13: 978-343020-218-3, EUR 18,–
Erinnert sei auch noch einmal an den Artikel im Tagesspiegel vom 27.03.17:
„Hoppla, was wird denn hier für eine Meinung verbreitet!“
http://www.tagesspiegel.de/medien/der-moscheereport-mit-constantin-schreiber-hoppla-was-wird-denn-hier-fuer-eine-meinung-verbreitet/19570320.html

(2135)

Interview mit Frauke Petry

Interview mit Frauke Petry

„AfD ist einer der wenigen Garanten jüdischen Lebens“

WELT/N24 | 06.04.17

Kritik ist die AfD gewohnt, aber diese Worte mussten sie besonders heftig treffen: Ronald Lauder, der Präsident des Jüdischen Weltkongresses, nannte die Partei kürzlich im „Welt“-Interview eine „Schande für Deutschland“. Er hoffe, dass die AfD „bald von der politischen Bühne verschwindet“, sagte Lauder. Grund genug, die Bundesvorsitzende Frauke Petry auf die Äußerungen anzusprechen.

Kommentar:

Es ist sehr zu begrüßen, dass WELT/N24 Frau Petry Gelegenheit zu einer direkten Stellungnahme gegeben hat. Die Leser diskutieren kontrovers, was in einer Demokratie nichts Besonderes sein dürfte.

(2027)

Gilt das nur für Österreich?

Gilt das nur für Österreich?

Asylwerber: 41% der „Jugendlichen“ lügen

oe24 (Österreich) | 02.04.17

Mehr als ein Drittel der vorgeblich jugendlichen Asylwerber war in Wahrheit volljährig.
+ eindeutige Leserkommentare

Kommentar:

Leserkommentar zu dem Artikel.
„Saif Khan, Arbeitet bei Kuffler & Bucher Frankfurt Airport:
Ich hat als Asylbewerber vor 12 Jahren auch das gleiche gemacht und hat ich nicht meine echte alte gesagt als ich nach Deutschland kam würde mir von anderen Asylanten das verraten anzulügen und es hat geklappt. Ich bin der Meinung dass viele Asylanten lügen von vorne bis hinten.“
Demnach gilt das auch für Deutschland.

(2030)

Ist das auch bei uns denkbar?

Ist das auch bei uns denkbar?

Islamische Schule lässt Mädchen nur hinten in den Bus einsteigen

WELT/N24 | 04.04.17

Schwedens Regierungschef Stefan Löfven hat scharf kritisiert, dass Mädchen und Jungen laut einer Dokumentation an einer islamischen Schule in Stockholm unterschiedliche Türen eines Schulbusses nutzen müssen. „Ich finde, dass das abscheulich ist. Das gehört nicht nach Schweden“, sagte Löfven am Dienstag.

Kommentar:

Man liest wieder einmal, dass ein verantwortlicher Politiker „das“ abscheulich findet. „Das gehört nicht nach Schweden.“ Was aber macht er konkret dagegen? Nichts? Das wird die Schule (und den politischen Islam) aber sehr beeindrucken und nachdenklich machen!
Im Übrigen: Mal sehen, wann das auch bei uns geschieht und was unsere Politiker dann machen. Wahrscheinlich – unter Berufung auf die Religionsfreiheit – nichts. Oder?

(1957)

Leserkommentare gehen auf Distanz zu Steinmeier

Leserkommentare gehen auf Distanz zu Steinmeier

„Europa war nie ein Spaziergang“

ZEIT-ONLINE | 04.04.17

Der Brexit als Täuschung, die Nationalisten auf dem falschen Weg: In seiner ersten Rede als Bundespräsident im Ausland gibt sich Frank-Walter Steinmeier kämpferisch.

Kommentar:

Die Rede Steinmeiers hat im Europaparlament und in der Presse viel Zustimmung erfahren. Kein Wunder; denn Steinmeier hat das gesagt, was man dort hören wollte.
Der Kommentator sieht das anders.
Wenn „Steinmeier populistischen und autoritären Strömungen vor(warf), sie seien immer mit ganz einfachen Antworten zur Stelle: „der starken Hand, den klaren Feindbildern“, dann kann man ihm ebenso vorhalten, dass er selbst Populist ist; denn auch er hat „klare Feindbilder“.
Und wenn er sagt: „Populisten malen die Welt in Schwarz und Weiß und schlagen aus Ängsten politisches Kapital.“, dann muss man ihm vorhalten, dass auch er „Ängste schürt“ und „aus Ängsten politisches Kapital“ schlagen will.
Und wenn er sagt: „Wenn wir [doch wohl die Europäische Union] ein Leuchtturm sein wollen für Rechtsstaat und Menschenrechte in der Welt, dann darf es uns eben nicht egal sein, wenn dieses Fundament im Inneren Europas wackelt.“, dann ignoriert er bewusst, wie viel Recht in der EU schon gebrochen worden ist und auch von der Bundesregierung, der er als Außenminister angehört hat.
Auch in den 176 Leserkommentaren kommt Bundespräsident Steinmeier so schlecht weg, wie man es von ZEIT-Lesern eher nicht erwartet hätte. So kann man sich täuschen. Aber lesen Sie selbst.

(1880)

Mitteldeutscher Rundfunk berichtet

Mitteldeutscher Rundfunk berichtet

Erster AfD-Bürgerdialog im Landtag – Die AfD und der kleine Mann

Mitteldeutscher Rundfunk MDR Sachsen-Anhalt | 04.04.17

Sachsen-Anhalts AfD-Fraktion hat am Montagabend zum ersten Bürgerdialog eingeladen. Rund 100 Menschen waren gekommen, um über Wirtschaftssanktionen, Digitalisierung im Bildungswesen, den Wolf und Integration zu sprechen – und nebenher kaum ein gutes Haar an der Politik von Linken, Grünen, SPD und CDU zu lassen. MDR SACHSEN-ANHALT hat sich vor Ort ein Bild gemacht.

Kommentar:

Interessant ist die folgende Bildunterschrift: „Je länger der Abend dauerte, desto mehr wurden Positionen der AfD vom Publikum bejubelt und beklatscht.“

(2213)

Handelt der Senat im Interesse der Berliner?

Handelt der Senat im Interesse der Berliner?

Mehr Geld für Fraktionen im Parlament empört CDU und AfD

Berliner Morgenpost | 04.04.17

Relativ unbemerkt von der Öffentlichkeit debattieren die Fraktionen im Berliner Abgeordnetenhaus schon einige Zeit darüber, sich die öffentlichen Zuschüsse für ihre Arbeit zu erhöhen. Details kamen erst am Montag ans Licht. Die AfD machte die geplanten Änderungen der Fraktionszuschüsse öffentlich, geißelte sie auch gleich als „dreiste Selbstbedienung zulasten der Steuerzahler“.

Kommentar:

Berlin ist nicht nur arm und sexy, sondern gibt auch gern für sich das Geld aus, das andere für es erwirtschaften. Das nennt man wohl „Länderfinanzausgleich“.

(2055)

Wer sagt den deutschen Wählern die Wahrheit?

Wer sagt den deutschen Wählern die Wahrheit?

Das Draghi-Geschenk: Schulden ufern aus, doch Südeuropa zahlt immer weniger Zinsen

Focus | 03.04.17

Von wegen Reformen. Die Sorgenkinder im Süden der EU häufen immer höhere Schuldenberge an. Dass sie die Zinsen darauf überhaupt bezahlen können, haben sie EZB-Chef Mario Draghi zu verdanken – bis jetzt. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ihre ultralockere Geldpolitik schon in naher Zukunft beenden – mit drastischen Konsequenzen für die Eurozone. Davor warnt die Bank of America in einer aktuellen Studie mit dem Titel „The day after the Euro“. Südeuropäische Länder wie Griechenland, Italien, Spanien oder auch Frankreich drohen demnach, an ihren hohen Schulden zu ersticken.

Kommentar:

Ein Leserkommentar:
„Glaubt hier wirklich noch jemand, den Herrn Draghi würden die Inflationsraten interessieren? Diesem Herrn geht es einzig und allein um die Finanzierung Südeuropas und Frankreichs zu Lasten von Deutschland! Unter Draghi verkommt Deutschland zur Konkursmasse des Euro-Systems. Der naive deutsche Wähler glaubt immer noch das Märchen vom Exporterfolg Deutschlands durch den Euro. Dabei können die meisten Euro-Länder diesen Warenexport schon längst nicht mehr bezahlen. Target-Forderungen von über 800Mrd. Euro gegenüber der EZB sprechen eine eindeutige Sprache. Der deutsche Steuerzahler finanziert schon längst seine eigne Exportindustrie. Ein derart absurdes System gibt es nur in D!“
Hat er Recht?

(1974)