35 Jahre Sieg der freien Deutschen über die selbsternannte „Demokratische Republik“ — Infostand Rösrath, 9.11.2024
Am Jahrestag feiern wir den Zusammenbruch der Mauer als verdienten Zusammenbruch des „real existierenden Sozialismus“, als Zusammenbruch eines irrwitzigen Zwangs-, Gewalt- und Mangelstaates.
Schon einmal erdreistete sich eine „Nationale Front des demokratischen Deutschland“ dem Volk ein Einheitsdenken, Einheitssprechen, eine Einheitspresse und Einheitspartei aufzuzwingen. Widerstand hieß damals „staatsfeindliche Hetze“, der Vernünftige war die „feindlich-negative Person“, der Mutige der „Provokateur“.
Dank und Bewunderung gilt den unerschrockenen Helden der ersten Reihe. In der Rückschau erst werden einst gefürchtete Diktatoren, mit aller Macht und allem „Recht“ auf ihrer Seite, zu verachtenswerten Zwergen.
Wir verteidigen auch heute die Ewigkeitsgarantie des Grundgesetzes: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Darum gibt es entgegen dem aktuellen Zeitgeist keine staatlichen Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit und keine staatliche Zensur. In der Präambel ist das Volk konkretisiert. Es handelt sich um das Deutsche Volk.
Und schauen auch nach vorn. Die Regierung weigert sich, die Bundesrepublik Deutschland gegen Angriffe von außen zu schützen. Sie riskiert und sucht geradezu den Krieg mit Rußland und läßt unsere Grenzen als Garanten der Souveränität unbewacht. Schon wird offen das islamische Kalifat gefordert, die Mathematik beweist bei gegebenen Einwanderungs- und Geburtenraten die existenzielle Bedrohung durch eine Nationale Front des demokratischen Selbstmords und die dringende Notwendigkeit von Remigration, soll Deutschland noch das Land der Deutschen bleiben.
Der Deutsche trotzt, zagt oder schläft den Schlaf der Selbstgerechten. Es muß ihm aus Übersee vom endlich wieder vom Amerikanischen Volk in seine Rechte eingesetzten Anführer der freien Welt vorgelebt werden:
„We will begin the largest deportation operation in history…it will be called ‚Trump Mass Deportation‘, because we have no choice.“
Wer die Notwendigkeit einzusehen sich sträubt, frage im ehemals christlichen Libanon, oder im ehemals buddhistischen Afghanistan nach, was Islamisierung für eine „freiheitlich-demokratische Grundordnung“ bedeuten könnte.
Diesmal heißt es: DIE MAUER IN DEN KÖPFEN MUẞ WEG!
(CF)