Betroffener Volljurist fordert Anlaufstellen für Impfgeschädigte
„Seit meiner Impfung ist nichts mehr, wie es war“
Die Coronaimpfung ist […] ein medizinischer Eingriff, der bei vielen Menschen erhebliche Gesundheitsbeeinträchtigungen verursacht. Das ist die Wahrheit, und die Wahrheit muss ausgesprochen werden.
Und ganz konkret: Es müssen Anlaufstellen für Impfgeschädigte geschaffen werden. […] Sinnvoll wären auch von staatlicher Seite finanzierte Forschungsprojekte, um zu verstehen, wieso der Impfstoff bei manchen Menschen so großen Schaden anrichtet.
Aber diese Forderungen werden wohl leider Wunschdenken bleiben. Denn die Aufrechterhaltung des Narrativs „die Impfung ist sicher“ scheint wichtiger, als Impfgeschädigten Respekt und Solidarität entgegenzubringen. Eine Solidarität, die für einen Rechts- und Wohlfahrtsstaat selbstverständlich sein sollte.
Kommentar:
Zum intransparenten bis manipulierenden Umgang der Politik mit dem Problem der Nebenwirkungen ist auch der folgende Artikel in der Berliner Zeitung vom gleichen Tag ein entlarvender Beitrag. Lesenswert.
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/ueber-die-impfung-gegen-corona-weiss-der-senat-also-auch-sehr-wenig
Übrigens meldet die FAZ am 04.02.22: „Immunisierung mit Folgen – In Hessen fordern 80 Menschen Entschädigung nach ihrer Impfung gegen Corona. Sie klagen über langfristige Schäden.“
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