Sich regen bringt Segen – Infostand 22/2019 Bergisch Gladbach, 2. November 2019

Staatsgewalt so weit das Auge reicht – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Den Regen haben wir nach exakt 51 Minuten abgestellt, denn er stört beim Bewegen Richtung Staatsgewaltsinhaber rund um das Zelt. Es muss doch niemand überlegen, wer das ist? „Alle Staatsgewalt geht vom ….. aus.“ Genau. Art. 20 II Grundgesetz.

Es ging am mobilen Bürgerbüro darum, Aufmerksamkeit für die regierungsseitigen Experimente zu erregen. Und dass das gelungen ist, können wir mit neuen Interessenten belegen.

Vier Bürgergespräche gleichzeitig sind noch nicht die Kapazitätsgrenze – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Es hat sich ergeben, dass ungeschützte Grenzen, unbezahlbare Südeuro-Rechnungen und Kraftwerks- und -wagenverschrottung ohne zu überlegen für so manchen in Bergisch Gladbach doch nicht alternativlos sind.

Man kann unter der blauen Sonne die erste Scheu ablegen und der Einzelne möge erwägen, wie weit sein Engagement als Beutegemeinschaftskritiker zukünftig geht.

Eines ist ja wohl klar, bin ich einmal dagegen, dass Deutschland abgeschafft wird, hilft es nicht das Geringste, sich im Kämmerlein aufzuregen, dann muss ich frei nach J. F. Kennedy nicht fragen, sondern verwegen selbst Hand anlegen.

Eulen-Spiegelschrift – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Gesund und munter – Infostand 21/2019 Bergisch Gladbach und dazu Leichlingen, 26. Oktober 2019

Gesund und munter – Infostand 21/2019 Bergisch Gladbach und dazu Leichlingen, 26. Oktober 2019

Nur die Jungen und Schönen – auf dem neuen Plakat – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Wie das blühende Leben präsentierte sich heute der nach alter Rechnung, und angesichts der grassierenden Infantilisierung der Gesellschaft auch besseren Rechnung, volljährig gewordene Bergisch Gladbacher Infostand Nr. 21/2019.

Als Privileg der Jugend erscheint das Leben endlos. Ständig werden neue Freunde gewonnen. Die kommen zu Besuch in die blaue Burg, man erkennt die Gleichgesinnten, tauscht ePost-Adressen, gemeinsame Zukunftspläne für die Kommunalwahl 2020 werden geschmiedet, Politikhelden geboren.

Dazu die Vorfreude, dass morgen in Thüringen die in der roten Diktatur zur sittlichen Reife gestählten Volljährigen ein Machtwort an der Wahlurne sprechen.

Neue Möbel sind auch angeschafft (die beiden silbernen, rechteckigen) – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Unterdessen kränkelt zur selben Zeit der Infostand Leichlingen. Er hat sich einen durch Schmeißfliegen übertragbaren Infekt eingehandelt. Die G20- oder Hambach-Pestilenz. Man kennt das aus Unrechtsstaaten, aus der 3. Welt oder zusammenfassend Shitholecountries (ein Hoch auf den Erfinder dieser verständlichkeitsfördernden Vokabel).

Der Opposition wird von linkstotalitärdrehenden Verwahrlosungsbakterien das Versammlungsrecht verweigert, das Gesetz wird ignoriert, Randalierer bestimmen, welche Parteien an der grundgesetzlichen Willensbildung teilnehmen, Pöbeleien, Sachbeschädigungen, Beleidigungen, Nötigungen nehmen überhand. Eine Jugendverfolgung.

Selbsternannte Zivilgesellschaften bilden unansehnliche Furunkel an AfD-Ständen, gleich Schmarotzerpflanzen an ihrem Wirt. Sie haben keinen eigenen Lebenszweck. Statt als zivil, entpuppen sich dieselben als militant, was bis zum Diebstahl, eigentlich Raub, von Ausrüstungsgegenständen der so zum Dissidenten Geadelten reicht. Und das obwohl die uniformierte Seuchenpolizei seit der ersten Minute danebensteht, als der amtlich bestätigte Standplatz blockiert wurde.

Hoffentlich nur dem Antragsteller amtlich bestätigt und nicht Puck.

Es wird gegröhlt, beschmiert, mit Kaffee begossen, versehentlich natürlich. Der von der Polizei symbolisierte Rechtsstaat streckt mal wieder alle Viere von sich. Na ja, nicht ganz. Immerhin wurde das Telefon eines Angegriffenen, jawohl eines Angegriffenen, mit dem beweissichernde Aufnahmen gemacht werden sollten, wegen Beeinträchtigung von Persönlichkeitsrechten der womöglich Abgebildeten durchsetzungsstark beschlagnahmt. Darum müssen wir hier auch noch auf ein Röntgenbild von der Leichlinger Zivilisationsentzündung warten.

Wieder ein Grund mehr morgen aufzustehen und den Staatsinfektionsherd 68er mit Wahrheitsserum auf den Weg der Heilung zu zwingen. Wie war noch mal das medizinische Bonmot des unvergleichlichen bayerischen Epidemiologen Prof. F.-J. Strauss, mit den mutigen Bürgern, den roten Ratten, den Löchern und dem Zurücktreiben?

Linke, Sozialismus, Kommunismus, Stalinismus – hier: Demokratie und Meinungsfreiheit in Leichlingen

LEICHLINGEN, Samstag 26.10.2019 10-12 Uhr.

Die AfD hat ordnungsgemäß für den 26.10. einen Infostand bei der Stadt Leichlingen beantragt.

Kurze Zeit nach Antragstellung aber deutlich BEVOR der AfD die Genehmigung durch die Stadt Leichlingen erteilt worden war, wurde in einer linken Facebook-Gruppe Leichlingens bereits ein Aufruf politischer Gegner erstellt:

„Die AfD würde am 26.10. einen Infostand haben und man dürfe der Partei, die von 1100 Leichlingern gewählt worden sei, nicht die Straße überlassen, sondern stattdessen Gesicht und Haltung usw. usw. zeigen, um auszudrücken, dass man (gemeint waren damit vermutlich die demokratischen Linken der Stadt) deren demokratiefeindlichen Aussagen usw, usw, in unserer (ihrer) Stadt nicht haben wolle.“

Dazu hat er, der Demokrat Uwe Mähler, 2014 Kandidat der Leichlinger LINKE, zusammengeschnittene „Best of -ganz böse Aussagen der AfD-“ in einem Video zusammengetragen, verbreitet.

Zum Beispiel „Wir werden sie jagen“ oder ein „Vogelschiss in 1000-jähriger Geschichte“.

Kein Wort aber über „Es sei richtig, die AfD «bis aufs Messer» zu bekämpfen: «Klare Sprache, kurze Sätze, markante Botschaften – dann werden wir die AfD vertreiben.»“ von Laschet und auch kein Wort über offene Überlegungen von Franz-Josef Strauß: „Was wir hier in diesem Land brauchen, ist der mutige Bürger, der die roten Ratten dorthin jagt, wo sie hingehören – in ihre Löcher.“
Ansonsten aber wurde sich größte Mühe gegeben viel Verwertbares zusammenzuharken.

Samstag früh morgens standen tatsächlich etliche demokratische linke Genossen auf, um Ihre demokratischen Spielart auszuleben. Nicht auszuschließen, dass sich einige demokratische Grüne Erzieherinnen oder gar frustrierte Demokraten der Rest-SPD dazugesellt haben. Manch einer ließ sich vom Ober-Demokraten einen Aufkleber geben, aus dem hervorging dass niemand illegal sei, (außer vielleicht die AfD) um ihn sich dann auf die Stirn oder sonstwohin zu kleben. Fertig! Damit hatte man es der AfD ordentlich gezeigt.

Ausgewachsene Demokraten, die dort vorschriftsmäßige Frauenquote deutlich übererfüllt (Szenen aus dem Leben des Brian -Steinigung- kamen aus unerklärlichen Gründen in den Kopf); einige der Damen mit vermutlich selbstgeschriebenen Parolen auf Plakaten am Besenstiel, etliche Buchstaben standen zwar auf dem Kopf oder waren mangels Akkuratesse kaum lesbar, aber immerhin. Dazu gesellten sich neben den szenetypischen Linken auch wenige seriöser gekleidete demokratische Herren, teilweise mit Trillerpfeifen (alle gleiches Fabrikat) um den Hals, um auf Nachfrage anzugeben, dass sie Fußballschiedsrichter seien. Die Frage nach der vorgesehenen Spielpaarung blieb unbeantwortet.

Für ihr Alter noch relativ wendig, schafften sie es zufällig immer genau da zu stehen, wo die AfD den Stand aufbauen wollte. Kein freier Meter für die bösen Rechten. Noch nicht einmal dreißig Zentimeter. Eine ausgefeilt ausgearbeitete Strategie – für ihre Verhältnisse. Einer dieser Demokraten redete ständig etwas von „brauner Kacke“ und begeisterte sich damit selbst am meisten. Ein erwachsener Mann, ein Vorbild, der vielleicht Kinder oder Enkel zu Hause hat.

Ungefähr auf diesem Niveau wollten diese Demokraten ihre Vorstellung von „Demokratie“ durchsetzen. Natürlich alles vorher gut eingeübt, zwar immer auf des Messers Schneide aber nicht ausreichend illegal. Fast so, als hätte es sich ein Jura-Student ausgedacht.

Trotz anfänglicher Bitte bzw. auch nach Aufforderung wurde weiterhin durch wechselseitiges „zufälliges Herumstehen“ auf besagten Zentimetern der AfD-Standaufbau verhindert.

Also musste wie IMMER, wenn diese demokratische Leichlinger LINKE etwas früher aufsteht, um irgendwem ihr politisches Verständnis von Demokratie nahezubringen, die Polizei bemüht werden. Zum zweiten Mal nach vielen, über Monate entspannten Infoständen am gleichen Ort.
Aber eben jeweils ohne besagte Linken.

Die Polizei war sofort vor Ort, musste sich geduldigst Argumente auf relativ infantilen Niveau anhören, konnte aber nach einer gewissen Zeit der Deeskalation, quasi kurz vor dem fälligen Platzverweis des dann plötzlich -einsichtigen- demokratischen Schiedsrichters, den Aufbau des Infostandes gewährleisten.

Vielen Dank an die Polizei. Es ist einfach nur noch unglaublich, was die Polizei dank realitätsferner Regelungen alles mitmachen muss. Wie oft z.B. einer der Anwesenden, ein angehender linker Jung-Berufspolitiker der Staatsanwaltschaft indirekt Aufgaben aufhalste, die an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten waren.

Parallel wurde von einem in Leichlingen sehr bekannten linken Ratsmitglied etwas abseits vom AfD-Stand ebenfalls ein Stand der demokratischen LINKEN aufgebaut. Unbehelligt, wie es sich gehört. Der Bekannte, der vor Jahren bereits, aufgrund seiner Behinderung etliche Meter nur seitwärts zu einem AfD-Stand laufen konnte, wo dieser dann nach entsprechender „Berührung“ in sich zusammenstürzte.

Dafür hat er sich natürlich sofort mit einem grienenden „Och, das täte ihm aber leid – könnte aber schließlich mal passieren“. Er ist eben behindert und entsprechend verdient er Fürsorge.

Da er zwischenzeitlich wieder drauf und dran war, mit AfD-Material Tuchfühlung aufzunehmen, musste jemand schnell dazwischen, um ihn zu schützen.

Währenddessen hat offenbar ein von links kommender Windstoß den den AfD-Stand Richtung Fensterscheibe des Obstgeschäftes verdreht.

Als nächstes wurde ein mit beleidigendem Inhalt versehener Zettel DIN A4 in einer Sichthülle wenige Zentimeter!! vor den AfD-Stand auf den Boden geklebt. Versehen mit dem sinnreichen Spruch „AfD in die Tonne“. Ein AfD-Vertreter entfernte diesen Zettel und warf diesen (wie vorgegeben) in eine von den demokratischen Linken extra mitgeführte braune Mülltonne, was diesem statt ein Lob, eine Anzeige wegen „Sachbeschädigung“ einbrachte. Die Polizei schrieb, was ihr vom linken, behinderten, demokratischen Stadtratsmitglied aufgegeben wurde und schaffte es äußerst professionell rollende Augen zu vermeiden.

Parallel beschmierte der sehr junge angehende linke Berufspolitiker den Boden links und rechts des AfD-Standes in sehr großen Kreide-Buchstaben mit einer linksdemokratischen Hetz-Parole gegen die Hetzer der AfD.

AfD wies die ungläubig beobachtende Polizei darauf hin, dass man zwar für die Sauberkeit am Stand verantwortlich sei, aber diese Schmierereien nicht entfernen würde. Die Polizisten nickten dazu. Die AfD-Empfehlung an die Ordnungshüter mit Hinweis auf das Vorgehen der Gladbacher Kollegen im Zusammenspiel mit dem Ordnungsamt nahmen sie nach außen emotionslos zur Kenntnis.
Die SPD schmierte Parolen auf den Boden an einem AfD-Infostand und anschließend durften sie zur Freude des vorbeilaufenden Publikums die Straße auf Knien schrubben. Sogar Ratsmitglieder sollen sich darunter befunden haben.

Zur Strategie der Linken gehörte es auch, ständig Fotos der gesamten Szenerie zu schießen. Wenn man sie jedoch selbst fotografiert, wird deren Plan, sofort heulend zur Polizei zu rennen, um Löschung wegen irgendwelcher Persönlichkeitsrechte zu verlangen, sofort umgesetzt.

Die bemitleidenswerte Polizei muss diesem Verlangen dann auch noch nachgehen.

Dass es schon mal klar ist: Die AfD spielt bei solchen Kindergartenspielchen (wie Du mir, so ich Dir) nicht mit.

Zum Abschluss wurde dann noch das Oberteil des AfD-Standes entwendet.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Einige jüngere Sympathisanten der demokratischen Linken liefen plötzlich während des Einpackens von links kommend am AfD-Stand vorbei, einer ergriff dabei das dort liegende Schild, jemand begoss dabei, sicher aus Versehen, den Stand mit Kaffee und eine danebensitzende junge Frau gleich mit. Alle rannten dann nach links Richtung Straße, um diese vermutlich Richtung Markt zu überqueren.

Ein AfD-ler, der die Verfolgung des Diebes aufgenommen hatte, wurde durch die ebenfalls hinterherlaufende Gruppe jüngerer demokratischer Linken aber so behindert, dass der junge männliche (oder diverse) Dieb ungehindert mit Schild über die Brückenstraße und dann im linken Teil aus Sicht des Rondells ganz links über bzw. am Marktplatz vorbei spurten konnte.

Wenige Sekunden später kam auch die Polizei gelaufen, aber das Schild war weg. Und der demokratische Täter ebenfalls. Ein Strafanzeige wurde gestellt.

Vermutlich wollten diese netten demokratischen jungen Leute den Dieb ebenfalls schnappen, um der AfD ihr Eigentum zurückzugeben. Kennen sollten sie ihn auf jeden Fall, da sie sich vorher ziemlich lange nett unterhalten haben. Vermutlich, um ihn von seinem Plan abzuhalten.

PS: Hinweise, auch Fotos des gesamten Szenarios werden gesucht. Der Täter (rot/violette Jacke) wird dann mit Sicherheit erkannt. Damit alles seine Ordnung hat, wenden Sie sich bitte an die Polizei 02174/64810, die diesen Fall aufgenommen hat. Die Gruppe befand sich im linken Bereich neben dem Stand vor dem Obstgeschäft. Zwei Personen trugen szenetypische Umhänge.

Unter dem Strich wurde bei dieser Veranstaltung ziemlich gut verdeutlicht, wie man sich eine „Demokratie“ vorstellen kann, die von Linken vorgegeben und dominiert wird. Wer die Demokratie der DDR kennt, kann es sich ganz sicher vorstellen. Und es wird auch ganz sicher wieder Grenzen geben, um die Menschen, die dieses „System“ am Laufen halten, zu hindern das Land zu verlassen.

Deshalb gilt für uns, die AfD, das, was die CDU früher als sie noch eine wertkonservative Partei war bereits propagiert hat: Freiheit statt Sozialismus.

Auch wie der Sozialismus/Kommunismus/Stalinismus mit der Freiheit, insbesondere mit der Meinungsfreiheit umgeht, hat man am Samstag in Leichlingen eindrucksvoll erfahren können.

WIR, DIE AfD SIND GEKOMMEN, UM ZU BLEIBEN – VERSPROCHEN!

Wer uns unterstützen möchte, auch im Leichlinger Stadtrat, findet hier Hinweise.

Wahlkampfunterstützungstour Thüringen – 11.-13. Oktober 2019

Update vom Wahltag 27.10.2019:

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.

Unser Direktkandidat Lars Schütze (links) feiert seinen Einzug in den Thüringer Landtag mit seinem Partner Stefan Sell.
Foto: Lars Schütze AfD

Wenn Deutschlandretter im Einsatz sind, lacht der Himmel

Am Freitag, 11.10.2019, startete im Frühtau unsere dritte und letzte Delegation der willigen Wahlkampfhelfer für dieses Jahr gen Osten.

Besonderheit diesmal:
Aufgrund der Größe der Gruppe und des Kreisverbandsgebietes wurde in zwei Trupps gefahren.
Trupp 1 aus Bergisch Gladbach und Rösrath fuhr ab Untereschbach zusammen über die A4,
Trupp 2 aus Wermelskirchen und Burscheid fuhr über die A1 – allesamt mit Ziel Mitteldeutschland, genauer Thüringen, genauer Bad Langensalza im Unstrut-Hainich-Kreis.

Gut gelaunt und voller Tatendrang traf man sich dort gegen 15 Uhr zum gemeinsamen Begrüßungstrunk im Hotel „Alpha“ des hübschen Kurortes.

Willkommenstrunk im Hotel – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Rasch wurden noch die Zimmer verteilt und Koffer abgestellt, dann ging es zum eigentlichen Zweck der Reise: Flugblätter des Thüringer Kreisverbandes der AfD und seines Direktkandidaten Lars Schütze im gesamten Stadtgebiet Bad Langensalza verteilen.

Pläne werden entgegengenommen und alle Rucksäcke und Taschen vollgestopft – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Lars Schütze (2. von rechts auf dem Foto oben), unser Ansprechpartner vor Ort, hatte hierfür schon ganze Vorarbeit geleistet. Kartonweise stellte er uns fertige Flugblattpakete zur Verfügung, dazu akribisch vorbereitete Verteilpläne. Da er in seinem gesamten Wahlkreis mit ca. 60 weit verstreuten Ortschaften nur drei aktive AfD-Mitglieder zur Unterstützung hat, freute er sich ganz besonders über unsere Hilfe.

Ebenso über die Unterstützung zweier Damen aus Karlsruhe, die auch ihren Urlaub genutzt haben, um einen der „strukturschwachen“ AfD-Kreise auf dem Weg nach vorne anzuschieben. Sie haben u.a. bei der Vorkonfektionierung etlicher tausend Flugblätter geholfen, so dass wir aus Rhein-Berg planmäßig sofort loslegen konnten.

Unsere Verteilpakete umfassten folgende Informationen:
ThüringenPost zur Landtagswahl
Vollende die Wende – Faltblatt
• Ankündigungsblatt Wahlkampfveranstaltung 15.10. Bad Langensalza mit Björn Höcke
• Vorstellungskarte Lars Schütze

Lars Schütze, 4-facher Vater, Bundespolizist und AfD-Direktkandidat im Unstrut-Hainich-Kreis II

In 2er-Grüppchen zogen wir alsbald schwer bepackt in die jeweils festgelegten Stadtsegmente und füllten die Briefkästen.

Ein paar Eindrücke von der Arbeit – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Auch die im Osten noch „erlaubte“ Mohren-Apotheke wurde beglückt. – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Während dieses Streifens durch die Gassen der sehr schönen Stadt wurde auch der „Ratskeller“ (auf dem obigen Foto links neben der Mohren-Apotheke) entdeckt, das Angebot fachmännisch von erfahrenen Essern geprüft, für gut befunden und gleich als passendes Restaurant für unser gemeinsames Abendessen reserviert. Dort ließen wir bei einer Mass Bier und leckerem Essen den langen und anstrengenden Tag gemütlich ausklingen.

Prost! – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Der nächste Morgen begrüßte uns sonnig und mit einem tollen Ausblick während des Frühstücks von der Dachterrasse, die uns schon den Dreitürmeblick, eigentlich eine Attraktion im Ortskern, gleich dazu lieferte.

Frühstück ganz oben mit wunderbarem Rundblick – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Dazu stießen dann noch zwei eigens ganz früh morgens angereiste Odenthaler Mitglieder, um uns nach einem Kaffee zu verstärken. Kurz darauf hieß es wieder Taschen vollpacken und zur zweiten Schicht in die Verteilgebiete ausschwärmen.

Gleich geht die Post ab – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Mittags ging es gemeinsam nach Erfurt, wo mitten auf dem Anger 1 ein AfD-Familienfest stattfand. Herrliche Eindrücke auf dem Weg dorthin: Überall hatten unsere Parteifreunde plakatiert, bisweilen fast schon ein wenig übertrieben.

An diesem Pfahl wurden 75% erreicht
Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Interessant und informativ waren die Reden der drei Thüringer Direktkandidaten Stefan Möller MdL, Corinna Herold MdL und Marek Erfurth Stadtrat sowie der drei Bundestagsmitglieder Dirk Spaniel, Jürgen Pohl und Steffen Kotré.

Thüringer Interessen kommen zur Sprache – Was denn sonst? – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Als Hauptredner sprach der Fraktionschef der AfD im Thüringer Landtag, Björn Höcke, der eine sehr überzeugende Rede lieferte, die durchaus auch seine internen Kritiker positiv stimmte. Den angeführten Zahlen, Daten, Fakten und auch konkreten Maßnahmen, die es bei einer Regierungsbeteiligung zu realisieren gelte, können wir nur zustimmen und sie motivieren uns für unsere weitere politische Arbeit.

Björn Höcke fordert u.a., dass kein Kinderwunsch mehr am Geld scheitern darf – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Natürlich wurde auch von den Vorrednern die in Ostdeutschland zumindest „gefühlte“ Bevormundung durch Westdeutschland thematisiert. Das hatte einem unserer Mitglieder doch ein wenig zugesetzt und er bat die Moderatorin, die „Reisegruppe aus NRW, die zur Wahlkampfunterstützung vor Ort ist“ gern mal lobend zu erwähnen, so dass wir uns noch beklatschen lassen durften.

Hernach hatten wir noch Zeit für eine Erfurter Stadtbesichtigung und die Kraft reichte sogar, um die 70 Stufen bis zum Dom zu erklimmen, diesen zu erkunden und von dort den Ausblick auf die schöne Altstadt zu genießen.
Der Abend ging bayrisch-zünftig im Augustinerbräu an der Krämerbrücke zu Ende.

Erfurter Oktoberfest – wat mutt, dat mutt. Integration ist angesagt! Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Sonntagmorgen ging der Tag dann entspannter los: Wir hatten den allergrößten Teil unser Flugblätter verteilt und nur noch das kleinere Örtchen Altengottern zugeteilt bekommen. So haben wir gern etwas länger beim Frühstück gesessen und uns ausgetauscht, bevor es dann bereits mit Koffern in den Bussen losging in die letzte Runde.

Letztes Frühstück – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nachdem Altengottern blau war, ging es von dort aus auf die Heimfahrt, die bei uns allen gut verlief und somit ein schönes und sinnvoll gestaltetes, mittelanstrengendes Wochenende gut zu Ende ging!

Drei Männer versuchen, es der einzigen Frau am Steuer recht zu machen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Wir drücken unseren Thüringer Parteifreunden die Daumen für die Thüringen-Landtagswahl am 27.10.!!
Und zum Urlaub machen wird bestimmt der ein oder andere noch einmal den Weg ins schöne Thüringen zurückfinden.

Ach ja, und wenn einer eine Reise tut, sollte er etwas mitbringen. Auch dieser Punkt wurde abgearbeitet.

Wir bleiben in Kontakt

AfD NRW – Parteitag in Kalkar – 5. Oktober 2019

Die Vorsitzende der Bundestagsfraktion Dr. Alice Weidel stimmt die Parteitagsdelegierten durch ihr Grußwort ein – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Heute versammelten sich in Kalkar am unteren Niederrhein etwa 550 AfD-Delegierte, darunter auch die Vertreter des Rheinisch-Bergischen Kreises in voller Mannschaftsstärke, um ihre Pflicht zu erfüllen.

Die Tagesordnung wurde nach kurzer Debatte auf die Neuwahl des gesamten Landesvorstandes beschränkt, nachdem die drei verbliebenen Mitglieder des alten Vorstandes dankenswerterweise den Weg dazu geebnet hatten.

Gewählt wurden in sehr entspannter Atmosphäre MdB Rüdiger Lucassen zum Sprecher, Matthias Helferich, Martin Schiller und Michael Schild zu seinen drei Stellvertretern. Schatzmeister wurde Heinz Burghaus. Vertreten wird er von Nicole Scheer.
Beisitzer im neuen Vorstand sind Heliane Ostwald, MdB Fabian Jakobi, Petra Schneider, MdL Andreas Keith und Knuth Meyer-Soltau. Zum Schriftführer wurde Michael Schlembach gewählt.

Das Schlusswort des neuen Sprechers: Rüdiger Lucassen blickt optimistisch in eine von Geschlossenheit geprägte Zukunft.
Von links: Schild, Keith, Ostwald, Meyer-Soltau, Schiller, Schneider, Schlembach (verdeckt), Helferich, Scheer, Burghaus, Lucassen – es fehlt Jakobi.
Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Das Öffentlich Rechtliche Fernsehen konnte in seinem heutigen Bericht lediglich ein paar Hetz-Plakate von befreundeten Berufsdemonstranten und deren mitgebrachten Kindern unterbringen. Diese waren zur Demo bestellt um z.B. jeden, der nicht bereit wäre fürs Klima mindestens zu hüpfen, als Nazi o.ä. zu titulieren.

Da bei der durchweg diszipliniert ablaufenden Landesversammlung für die Zwangsfinanzierten kaum „brauchbares“ Material zu gewinnen war, packte man die Kameras schnell wieder ein, um fehlende Live-Bilder durch Fantasien des unvermeidlichen Studio-„Experten“ zu ersetzen.

So wurde deren Sendung dann „abgerundet“. Im Vorspann die Plakate der Demonstranten, am Schluss der Bezug auf den Namen des Thüringer AfD-Spitzenkandidaten, obwohl dieser in NRW nicht anwesend war.

Bei dieser Gelegenheit sei angemerkt, dass der Rheinisch-Bergische Kreis die Parteifreunde in Thüringen nichtsdestotrotz in Kürze mit einer größeren Delegation im Wahlkampf für unsere gemeinsame Heimat Deutschland tatkräftig unterstützen wird.

Wir aus Rhein-Berg gratulieren den gewählten neuen Landesvorstandsmitgliedern und werden jetzt mit ihnen gemeinsam den politischen Gegner wieder verstärkt in den Fokus nehmen, der weiter auf dem Weg ist, unser Land zugrunde zu richten.

Deutschland braucht mehr denn je diese Alternative und die AfD steht geschlossen bereit, mit aktiver Unterstützung ihrer Mitglieder, Förderer, Freunde und Wähler, diese Aufgaben wahrzunehmen.

2020 steht die Kommunalwahl an, für die wir uns viel vorgenommen haben und dazu noch einige mutige Mitstreiter suchen. Machen Sie mit!

Wir werden unser Land, unsere Heimat, unsere Zukunft jedenfalls nicht den Merkels, Seehofers, Maas, Stegners, Kahrs, Habecks, Baebocks oder Göhring-Eckardts überlassen.



Verlassen Sie sich auf uns!

PS: Der Parteitag wurde, wie üblich, mit dem Singen der Deutschen Nationalhymne beendet.

Grünen Sozialismus stoppen – Infostand 20/2019 Bergisch Gladbach, 5. Oktober 2019

Grünen Sozialismus stoppen – Infostand 20/2019 Bergisch Gladbach, 5. Oktober 2019

Gegen die starke Konkurrenz des Landesparteitags hatte sich der 20. Infostand des Jahres in Bergisch Gladbach zu behaupten. 13 Delegierte unseres Kreisverbands erfüllten zeitgleich ihre Pflicht im 130 km entfernten Kalkar nördlich von Wesel, wo Oberst a. D. und Mitglied des Deutschen Bundestags Rüdiger Lucassen zum neuen alleinigen NRW-Landesprecher bestimmt wurde.

Aufbau geglückt – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Sich zurücklehnen und die Ergebnisse erstmal abwarten wollte der Kreisverband Rhein-Berg nicht. Schließlich hat der Bundesvorstand die Notwendigkeit zum Einschreiten gegen die aktuell grassierende Klimahysterie erkannt und stemmt sich mit der neuen Kampagne „Grüne stoppen – Umwelt schützen“ dagegen. Das soll auch von Rhein-Berg aus nach Kräften unterstützt werden.

Wir wollen nicht zulassen, dass clevere Untergangspropheten unserer Jugend eine überflüssige und unbegründete Angst einreden, sie in Panik ob eines angeblich bevorstehenden Endes der Welt versetzen und ausgerechnet die Gesellschaften, die sich gegen die Zumutungen einer brutalen Natur selbstbestimmt, frei und aus eigener Kraft behaupten, mit einer inexistenten Schuld belasten.

Man entspanne sich. Die Industrienationen der entwickelten Welt blicken auf die sauberste Luft, die klarsten Flüsse, die beste Gesundheitsversorgung und absolut längste Lebenserwartung seit dem Beginn der Industrialisierung.

Niemals werden stolze und freie Menschen es zulassen, dass die natürlichen Lebensgrundlagen, die auch Voraussetzung einer jeden bewahrenswerten Heimat sind, gedankenlos gefährdet werden. Genausowenig wie stolze und freie Menschen es jemals zulassen werden, dass verbrämt als notwendige Weltenrettung mit den so um Akzeptanz buhlenden Mitteln des Staatsdirigismus, der Gängelung, finanziellen Plünderung und Bevormundung durch Fortbewegungs-, Ernährungs-, Lebensstil- und Gedankenverbote, eine neuerliche Unterdrückung der bürgerlichen Freiheit in totalitärem Sinn und nach sozialistischem Plan, diesmal grün angestrichen, von Deutschland und Europa Besitz ergreift.

Niemals!

Los geht’s, Angriff! – Foto © Rheinisch-Bergischer Kreis

Kampf gegen Links – Infostand 19/2019 Bergisch Gladbach, 28. September 2019

Kampf gegen Links – Infostand 19/2019 Bergisch Gladbach, 28. September 2019

In dieser Woche hat unser MdB Stephan Brandner dem in Berlin versammelten linken Einvernehmen in unnachgiebiger Eindeutigkeit ins Gesicht gesagt, wo der konservative Hammer an der Wand hängt.

Zu finden hier:

oder hier auf unserer Facebook-Seite

Der bayerische Westfale kam nach drei Jahren im Erfurter Landtag über Listenplatz 1 im Landesverband Thüringen 2017 in den Deutschen Bundestag, wo er Null Toleranz gegenüber braunem, rotem und grünem Sozialismus auslebt.

Auch am Test-Standort am anderen Ende der Hauptstraße gilt: Freiheit statt Sozialismus – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Der Kreisverband Rhein-Berg konnte da nicht zurückstehen und hat, ausgedrückt durch einen neuerlichen Infostand in der Fußgängerzone, seinerseits den Kampf gegen Links weitergeführt.

Die bisher die bananenrepublikanische Verwahrlosung von staunend bis entsetzt Beobachtenden wurden im tatsächlichen Sinne auf der Straße eingesammelt, ermutigt und in die Reihen der Selbstbeschimpfungsverweigerer aufgenommen.

Sprechenden Menschen kann geholfen werden – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Für zwei laufende Aufnahmeverfahren wurden gleich am Infostand die obligatorischen Kennenlerngespräche absolviert, um die Ausgabe des begehrten Mitgliedsausweises zu beschleunigen.

Wie schon Stephan Brandner zeigte vom Rednerpult auf die Schuldigen: „Grinsen Sie nicht so komisch. Sie machen da alle mit, Sie von der CDU/CSU.“ Und: „Uns alle sollte doch einen: Nie wieder, nie wieder Sozialismus. Weder brauner, noch roter und auch kein grüner.“

So geht Super-GAU: Die Energiewende auf dem Weg zum Blackout

So geht Super-GAU: Die Energiewende auf dem Weg zum Blackout

Am Donnerstag, den 26.09.2019, veranstaltete der AfD Stadtverband von Bergisch Gladbach einen Stammtisch für Mitglieder, Unterstützer und Freunde der AfD. Das Hauptthema des Abends war ein Vortrag zum Thema ´So geht Super-GAU: Energiewende, Blackout und Vorsorge.´ Der Referent war Peter Frenz, Mitglied im Vorstand des Rheinisch-Bergischen Kreises.

Peter Frenz: „Mit 2-wöchigem Stromausfall ist durchaus zu rechnen“- Foto © Peter Frenz

Die Energiewende vergrößert die Eintrittswahrscheinlichkeit eines großflächigen Stromausfalls für sechs oder mehr Tage in Deutschland und Europa. Hinzukommt die geplante E-Mobilität mit erheblichem Zusatzbedarf an Ladestrom ausgerechnet in den Spitzenzeiten, die von den wetterabhängigen, erneuerbaren Energieträgern zukünftig nicht mehr zuverlässig abgedeckt werden können.

Schon im Juni diesen Jahres sind wir drei Mal knapp an einem Blackout vorbeigeschrammt. Daraufhin hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) die Bevölkerung aufgerufen, dass jeder Haushalt eine Vorrat von 14 Tagen anlegen soll. Unsere Abbildung zeigt die Internet-Adresse des BBK für Hinweise und eine Checkliste, nach der man seine Vorsorge organisieren kann.


Bei einem Blackout fallen sofort aus

– stromgebundene öffentlichen Verkehrsmittel (Züge, Straßenbahnen usw.)

– Aufzüge

– Supermärkte und Tankstellen

– Heizungen, Herde und elektrische Lichtquellen

– Wasserversorgung

– Telefon, Handy und Internet

– Arztpraxen und Krankenhäuser funktionieren nur noch im Notbetrieb

– Sicherheit im öffentlichen Raum

Die Teilnehmer waren sich angesichts der Faktenlage einig, dass die Energiewende mit der E-Mobilität ein unverantwortliches Risiko für unsere Gesellschaft bedeuten und die Pläne der Regierung umgehend gestoppt werden müssen!


Folie 40
Folie 47

AfD im Bundestag – Fraktionsvorstand turnusgemäß neu gewählt

Berlin, 24. September 2019.

Die AfD-Bundestagsfraktion hat auf ihrer heutigen Fraktionssitzung turnusgemäß ihren Fraktionsvorstand neu gewählt.

Dr. Alice Weidel und Dr. Alexander Gauland wurden mit großer Mehrheit als Fraktionsvorsitzende wiedergewählt.

Als stellvertretende Fraktionsvorsitzende (SF) wurden Tino Chrupalla, Leif-Erik Holm, Beatrix von Storch und Peter Felser wiedergewählt. Ebenfalls als stellvertretender Fraktionsvorsitzender wurde Sebastian Münzenmaier gewählt.

Dr. Bernd Baumann wurde als Erster Parlamentarischer Geschäftsführer (PGF) wiedergewählt. Als weitere Parlamentarische Geschäftsführer wurden Roland Hartwig, seinerzeit unser Direktkandidat aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis, Dr. Götz Frömming und Enrico Komning gewählt.

Wir wünschen allen Gewählten ein glückliches Händchen bei ihrer Arbeit für die Zukunft unseres Landes.

(von links) Peter Felser (SF), Dr. Götz Frömming (PGF), Beatrix von Storch (SF), Tino Chrupalla (SF), Leif-Erik Holm (SF), die beiden Fraktionsvorsitzenden Dr. Alexander Gauland und Dr. Alice Weidel, Dr. Bernd Baumann (PGF), Dr. Roland Hartwig (PGF), Sebastian Münzenmaier (SF), Enrico Komning (PGF) und der wiedergewählte Justitiar der AfD-Fraktion Stephan Brandner – Foto © AfD

30 Jahre Fall des Eisernen Vorhangs – Zeitzeugen berichten

Zwei Stunden zuhören.

40 Besucher lauschten fast zwei Stunden den Berichten von fünf Zeitzeugen. Jede Lebensgeschichte war anders und trug dadurch zur besseren Gesamtschau bei.

Wermelskirchens AfD-Sprecher Hans-Joachim Lietzmann begrüßt die Gäste – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Am Beginn stand der Bericht eines ehemaligen DDR-Leitungskaders, der durch seine Einblicke in die Lebensrealität im Vergleich zur DDR-Propaganda mit dem Regime brach und seinen Ausreiseantrag stellte. Danach durfte der ausgebildete Diplom-Pädagoge in seinem Beruf nicht mehr tätig sein und musste einen beruflicher Abstieg, zunächst als Lehrer in Bereichen, für die er eigentlich nicht befähigt war und später zum Hilfsarbeiter in Kauf nehmen. Er sah nicht nur die marode Infrastruktur von außen, sondern auch die zerfallenden Arbeitsstätten, den moralischen Verfall und auch, wie der Begriff „Volkseigentum“ zunehmend wörtlich genommen wurde.

Die Unmenschlichkeit des Systems DDR wurde beispielhaft mit den Worten von Erich Mielke „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns“ verdeutlicht. Dazu gehörte auch die Praxis Kinder von verhafteten Eltern in Heime einzuweisen. Deshalb war es ratsam, vor dem Zugriff des Staates schriftlich Betreuungspersonen für die Kinder benannt zu haben.

Bericht über das Leben und die Planerfüllung – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Er berichtete weiterhin über seine Flucht in die Prager Botschaft und die dortigen katastrophalen Zustände, die durch eine massive Überfüllung des Botschaftsgeländes hervorgerufen wurden. Beispielsweise mussten sich bis zu 3 Personen abwechselnd ein Bett teilen und was Wartezeiten von bis zu zwei Stunden vor dem WC bedeuteten, kann sich jeder sicher gut vorstellen. Das alles wurde von den Flüchtlingen für ihren Traum von Freiheit dennoch äußerst diszipliniert und verständnisvoll hingenommen.

In der Botschaft erhielt er endlich den begehrten kleinen weißen Zettel mit Signum der Botschaft der DDR und der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Vogel. Dieser Zettel war quasi die bei allen Behörden der DDR anerkannte „Lebensversicherung“ und ein „passe-partout“ für die ungehinderte Ausreise.

Der 2. Zeitzeuge flüchtete mit seinen (wohlhabenden) Eltern schon 1960. Der damals 8-jährige wusste von diesem Vorhaben und musste es geheim halten. Diese emotionale Belastung und die nachfolgenden prekären Zustände in den Aufnahmeeinrichtungen der BRD riefen bei ihm einen Nervenzusammenbruch hervor. Verschlagen in den Raum Köln, ließ ihn auch die Einheirat in eine alteingesessene Kölner Familie erfahren, was Integrationsarbeit bedeutet.

Der 3. Zeuge (aus „guter“ sozialistischer Familie: höherer Fernseh-, Polizei-Dienst) wollte, als er erkennen mußte, daß ihm ein Freund mit besseren politischen Beziehungen in der Berufsausbildung vorgezogen wurde, als 15-Jähriger ausbrechen (1968), hinaus in die freie Welt – nach Australien, um Pilot zu werden. Er wurde beim Fluchtversuch aufgegriffen und landete stattdessen für mehr als ein Jahr im Gefängnis. Später, als Lokführer arbeitete er sich dann doch noch zum „verdienten Eisenbahner“ hoch. Mit dem SED-Austritt allerdings kam der erneute Karriere-Absturz. Mit dem folgenden Ausreiseantrag trat zwangsläufig der Bruch mit Eltern und Geschwistern ein.

Auch ein zweiter Ausbruchsversuch, versteckt in einer Lokomotive, scheiterte und brachte ihm weitere 2 Jahre und 2 Monate Haft ein. 1988 wurde er für die mittlere Summe von ca. 80.000 DM von der Bundesrepublik „freigekauft“. Üblicherweise wurden politisch Inhaftierte gegen Lieferung „lebensnotwendiger“ Güter im Wert dieser festgelegten Beträge an die DDR ausgetauscht. In der Haft hat er auch erlebt, wie schwierig es für Häftlinge war, eine wichtige Voraussetzung für die Ausreise zu erfüllen – nämlich ihren Immobilienbesitz loszuwerden. Kaum jemand war gegenüber den zugewiesenen Anwälten der Kanzlei Dr. Vogel bereit, Immobilien, deren Aufwände und Erträge durch staatliche Vorgaben bedingt im äußerst unwirtschaftlichen Verhältnis standen, zu übernehmen.

Mit 100,- DM Begrüßungsgeld stand der Zeitzeuge dann im Westen. Es begann die Suche nach Kleidung, nach Essen, nach Geldquellen zur Zahlung der Unterkunft und Verpflegung, um Arbeit. Der Wunsch auf Unterbringung in Bayern erfüllte sich nicht, er musste mit den damals noch rauchenden Schornsteinen in Nordrhein-Westfalens Industrie vorlieb nehmen, da es dort Verwandte gab. Diese konnten ihm dann in der Anfangszeit zu seiner ersten Anstellung verhelfen.

Die 4. Zeugin berichtete von der Übernahme der DDR-Botschaft in Indien. Von den Erfahrungen mit dem Botschaftspersonal, den indischen Botschaftsangestellten, die z.B. unbewußt Hinweise auf Machenschaften der DDR gaben. Indien war nach der UDSSR der Haupthandelspartner der DDR. Über das Drehkreuz Delhi wurden offenbar heimlich Waffen in die Welt geliefert aber auch NVA-Uniformen an soziale Einrichtungen in Indien.

In den Räumen der Botschaft waren u.a. wertvollste alkoholische Erzeugnisse deponiert. Ohne Zweifel gab es rechtschaffene Menschen in der DDR-Botschaft, aber zugleich sicher auch etliche dunkle Kanäle, in denen vieles verschwand.

100 Mark und das war es – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Eine 5. Zeugin kam vier Wochen vor dem Fall des Eisernen Vorhangs über die Botschaft von Ungarn nach Österreich. Nach dreimonatiger geheimer Vorbereitung gelang die Flucht und sie stand mit 100,- DM Begrüßungsgeld am Bahnhof und musste gleich (anstatt 20 Pfennig wie in der DDR) 7,50 DM für einen Straßenbahn-Fahrschein bezahlen.

Im Anschluss an die vorgetragenen Erinnerungen gab es immer noch viel zu erzählen, weitere Fragen wurden detailliert beantwortet aber auch Warnungen ausgesprochen.

Zum Nachdenken regte ein kurzer Redebeitrag an, in dem darauf eingegangen wurde, daß im geteilten Deutschland der Westen 40 Jahre lang das Glück hatte, in demokratischen Verhältnissen zu leben, während im Osten eine Diktatur herrschte.
Vielleicht reift bei dem einen oder anderen im Westen das Verständnis dafür, dass der Osten sich diese Demokratie keinesfalls wieder nehmen lassen will. Letzte Wahlergebnisse in den östlichen Bundesländern bestätigen diese Annahme.

Die Entwicklung in den Medien, sei es die Presse oder das Fernsehen, offenbart eine Tendenz zum „betreuten Denken“.
Zum besseren Verständnis wurden George Orwells „Farm der Tiere“ und Wolfgang Leonhardts „Die Revolution entlässt ihre Kinder“ als Lektüre empfohlen.

Die Besucher bedankten sich lange und herzlich bei den Zeitzeugen für ihre Ausführungen.

Im Schlußwort des Sprechers der AfD Wermelskirchen, Hans-Joachim Lietzmann wurde nochmals die Eingangsfrage aufgegriffen.

Mochten sie sich , oder doch nicht? – © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Wie wird wohl das Mauerbild des Bruderkusses der „Völkerfreundschaft DDR-UdSSR“ mit der Fußzeile „MEIN GOTT. HILF MIR. DIESE TÖDLICHE LIEBE ZU ÜBERLEBEN“ im Osten und wie wird es im Westen Deutschlands gesehen. Ergibt eine Betrachtung des Ankündigungsplakates zu dieser Veranstaltung das gleiche Urteil?

Wie lautet das Urteil, wenn das Land Berlin den 8. Mai 2020 als staatlichen Feiertag „Tag der Befreiung“ begehen wird? (Einen Tag, den die DDR als Feiertag so benannt und begangen hat.)

Ist der 7. Mai 1945 (Tag der Unterzeichnung der Gesamtkapitulation in Reims durch General Jodl) nicht vielleicht doch ein Tag der Kapitulation (Einstellung der Kampfhandlungen am 08. Mai 23.01h), wie auch der 9. Mai 1945, an dem in Berlin-Karlshorst die Teilstreikräfte der Wehrmacht die Gesamtkapitulation erneut unterzeichneten?

Zum Bruderkuss gab es die Anmerkung eines Ost-Erfahrenen: „Freunde kann man sich aussuchen – Brüder jedoch nicht“.

Die Frage zum staatlichen Feiertag „Tag der Befreiung“ blieb offen …

„Für ein starkes und mutiges Deutschland“ – Ratssaal Bensberg am 17.9.19

„Für ein starkes und mutiges Deutschland“ – Ratssaal Bensberg am 17.9.19

Martin Hess, Rüdiger Lucassen und Thomas Kunze – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Unermüdlich reist Rüdiger Lucassen, Oberst a. D. der Bundeswehr und Bundestagsabgeordneter für die letzte bewahrende Partei im deutschen Parlament, zu den Bürgern, um dieses Bekenntnis öffentlich abzulegen. Diesmal nach Bergisch Gladbach-Bensberg.

Anfang Oktober wird er außerdem beim 17. Landesparteitag als Landessprecher kandidieren, um die Verantwortung für den AfD-Landesverband NRW zu übernehmen.

Hier ein Blick in seinen Terminkalender von Montag bis Freitag dieser Woche, Dienstag Rhein-Berg, Mittwoch mit zwei weiteren MdBs in Dortmund, Donnerstag mit Bundesprecher Prof. Meuthen und Fraktionsvorsitzendem NRW Markus Wagner in Bottrop, Freitag Einsatz im Wahlkampf von Generalleutnant a. D. Joachim Wundrak zum Oberbürgermeister von Hannover für die AfD.

Rüdiger Lucassens Blick auf die äußere Sicherheit fällt ernüchternd aus. Die Bundeswehr ist nach Streichungen, Schließungen und Privatisierungen aktuell nicht in der Lage, die Landesverteidigung zu gewährleisten, Rüstungstechnologie wandert in das Ausland ab (einen weiteren deutschen Leopard-Panzer wird es nicht geben), Auslandseinsätze lassen kein deutsches Interesse erkennen.

Rüdiger Lucassen Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Er setzt sich ein für die Wehrpflicht, für ein leistungsfähiges Reservistenkorps, liberale Exportregelungen für Rüstungsgüter (aber keine Lieferung an kriegführende Länder) und Grenzsicherung auch durch die Bundeswehr für den Fall, dass die Bundespolizei es alleine nicht mehr schaffen kann.

Kreissprecher Thomas Kunze durfte zur allgemeinen Überraschung einen weiteren MdB in Bensberg begrüßen. Der Kreisverband Rhein-Berg hatte Dr. Roland Hartwig 2017 erfolgreich in den Bundestag expediert und wurde mit einer kurzen Lageeinschätzung und einer exklusiven Moderation durch den stellv. Fraktionsvorsitzenden beschenkt.

„Ich freue mich auf Martin und Rüdiger.“ – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Polizeihauptkommissar Martin Hess stand 20 Jahre im aktiven Polizeidienst mit Einsätzen zur Gefahrenabwehr bei G8, G20, auch international, bis er Ausbilder an der Polizeihochschule wurde.

Im Gegensatz zum Bundesinnenminister, der verkündet, Deutschland sei so sicher, wie seit 10 Jahren nicht, hat er beim Thema innere Sicherheit den Mut zur Wahrheit.

Martin Hess – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Wenn man ganze Tatbereiche, wie es beim islamistischen Terror der Fall ist, aus der polizeilichen Kriminalstatistik ausgliedert, kann man nicht zu einer ideologiefreien Lagebeurteilung kommen. Was sagt der Bundesinnenminister dazu, dass in Europa von 2007-2014 8 Todesopfer nach islamistischen Anschlägen zu beklagen waren, von 2015-2018, der halben Zeit, aber 364? Was sagt der Bundesinnenminister dazu, dass der nur durch Hinweise ausländischer Geheimdienste verhinderte Rizin-Anschlag von Köln potentiell 27.000 Menschen bedroht hatte, davon 13.500 mit dem Tod?

Für Martin Hess steht fest: „Ich kann, will und werde nicht damit leben, dass Terror ein Lebensrisiko des 21. Jahrhunderts sein soll.“

Angesichts von Betonpollern, Frauenschutzzonen, Messertaten, Bahnsteigmorden, Clans aus Berufsverbrechern, Sicherheitsposten in öffentlichen Einrichtungen, Angriffen auf Polizisten und Rettungskräfte als Symbole dieses Staates, Autobahnblockaden zur Machtdemonstration und unbehelligtem Drogenumschlag in Parks der Hauptstadt ist Deutschland für ihn so unsicher wie noch nie.

Der Staat muss ernstgenommen werden und mit seinen Sicherheitskräften wehrhaft seine Regeln durchsetzen, Schluss mit der Deeskalationsstrategie. Der Unterhalt für Einwanderer muss von Geld- auf Sachleistungen umgestellt, die Grenze gesichert werden. Es hilft Abschiebung plus Vermögensabschöpfung bei vorgeblich Bedürftigen, in Wirklichkeit aber Kriminellen. Eingebürgerten Straftätern ist bei Totalverweigerung der Integration die Staatsbürgerschaft zu entziehen.

Unseren Kindern und Enkeln muss ein sicheres und lebenswertes Deutschland hinterlassen werden. Die Rettung von Leib und Leben deutscher Bürger muss oberste Priorität haben.

Martin Hess erinnert sich an die Antwort, die Bundeskanzler Helmut Schmidt dem linksextremistischen Terror gegeben hatte. Helmut Schmidt 1977: „Der Staat muss darauf mit aller notwendigen Härte antworten. Gegen den Terrorismus steht nicht nur der Wille der staatlichen Organe, gegen den Terrorismus steht der Wille des ganzen Volkes.“

Leistungsnachweis KW 37/19 – Infostände Wermelskirchen, Bergisch Gladbach, Overath

Leistungsnachweis KW 37/19 – Infostände Wermelskirchen, Bergisch Gladbach, Overath

Aufgrund überschießender Kraft hat der Kreisverband Rhein-Berg heute an drei Standorten gleichzeitig Dampf aus dem Regimekritikerkessel ablassen müssen.

In Wermelskirchen ergriffen die Freiheitskämpfer die Gelegenheit, zu ihrem Vortragsabend am kommenden Freitag in die Bürgerhäuser einzuladen.

Strandurlaub vor dem Rathaus – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nur 30 Jahre nachdem im letzten deutschen Unrechtsstaat im Widerstand gegen Indoktrinierung, Gängelung, Bespitzelung und staatlich verordneten wirtschaftlichen Niedergang auf der Straße gezeigt wurde, wer hier das Volk ist, sollte ein jeder einmal in sich gehen, wie weit heute der herrschende Nach-mir-die-Sintflut-Opportunismus noch von planwirtschaftlich totalitärem Ökosozialismus entfernt ist. Lassen Sie sich von Zeitzeugen berichten, wie sich eine linke Diktatur anfühlt und vergleichen Sie.

Eingesperrt hinter der Mauer lebte man nach Staatslesart auch schon „gut und gerne“ – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Für kommenden Dienstag ruft Bergisch Gladbach die Bürger in den Ratssaal Bensberg, zwei Leistungspolitiker zu prüfen.

Mit der Originalfahne, die einer Bundeskanzlerin auf der Bühne peinlich war. © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Niemand möchte zum zentralen Thema Sicherheit die Phantasien eines Berufspolitikers hören, wenn er einen Kriminalhauptkommissar und einen Oberst bekommen kann. Martin Hess und Rüdiger Lucassen haben im wirklichen Leben Deutschland gedient und erklären als Abgeordnete jetzt den Laien im Bundestag die Tatsachen.

Gestern noch in der Kuppel über dem Plenarsaal des Reichstags

Auch allen Overather Bürgern, die einen Brand im deutschen Dachstuhl nicht mehr ausschließen können, sollten die Termine nicht vorenthalten werden.

Der frühe Vogel – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Generaldebatte Bundestag: Reden von Alice Weidel und Alexander Gauland am 11.09.19

Was erfahren Sie in meisten Berichten über die Redebeiträge der AfD in der Generaldebatte im Bundestag?
 
Antwort: So gut wie nichts. Nehmen Sie als Beispiel den Bonner Generalanzeiger vom 11.09.19:
 
„AfD-Fraktionschefin Alice Weidel warnte: ‚Die Krise kommt nicht, die Krise ist bereits da.‘ Die Rezession sei in erster Linie hausgemacht. Sie sei die Folge der wirtschaftsfeindlichen Politik der Regierung – „einer im Kern grün-sozialistischen Ideologie, die unser Land ruiniert und seiner Zukunftsfähigkeit beraubt“.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/thema/Schlagabtausch-zu-Klimaschutz-Merkel-wirbt-f%C3%BCr-Akzeptanz-article4182540.html
Das ist alles.
 
Dasselbe gilt für die Rede von Alexander Gauland: „AfD-Fraktionschef Alexander Gauland kritisierte den geplanten Kohle-Ausstieg: „Für das Weltklima ist Deutschland keine besonders relevante Größe, es geht hier offensichtlich um Symbolik.“
 
Gut, dass es das Internet gibt, wo man beide Reden im Original hören kann.
So kann man sich eine eigene Meinung bilden:
 

 

Rösrath – Spaß beiseite

Für die AfD-ler, die am Sonntag in Rösrath mit ihren Infoständen von den Organisatoren des Stadtfestes, aber auch von der Stadtverwaltung ins Abseits gestellt wurden, war dies ein Paradebeispiel für Ausgrenzung und antidemokratische Haltung.

„Wir Demokraten …“, so reden sie!
© AfD RBK

Zum einen wurde der AfD als einziger Partei eine Teilnahme am Stadtfest mit einem Stand von den Organisatoren verwehrt, zum anderen wurde, nachdem unsere Partei (Mitglied im Rösrather Stadtrat!) notgedrungen zwei Infostände am Rande des Stadtfestes beantragt hatte, Stellplätze in weitreichender Entfernung , hinter den LKW-Absperrungen genehmigt.

Viele Bürger zeigten sich mit der AfD solidarisch und äußerten ihr Unverständnis über diese undemokratischen Entscheidungen.

Das ist Willkür und das ist Rösrath 2019!

Wir werden uns niemals entmutigen lassen und auch auf dem Frühlingsfest wieder dabei sein!
Zur Not auch wieder jenseits der „Demarkationslinien“.

Viele Grüße
Ein AfD-Mitglied, das in diesem Land der angeblichen Meinungsfreiheit seinen Namen lieber nicht nennen möchte.


Merken Sie was? Noch-CDU-Wähler, Noch-SPD-Wähler, Noch-Wähler der Grünen, Noch-Wähler der Linken, Noch-Wähler der FDP, Wähler der erneut auflebenden Einheitspartei?

Es ist Zeit für eine Wende zurück zur gelebten Demokratie!

Machen Sie mit in Rösrath und überall im Land!

Bundesamt für Gemeindeordnungsschutz (BfG) stuft „Gemeinsam für Bösrath“ (GfB) als gesichert linksextremistische Bestrebung ein

Pressemitteilung vom 02. September 2019

Im April 2019 hat das BfG die GfB zum Verdachtsfall erklärt und damit als Beobachtungsobjekt eingestuft. Diese Entscheidung beruhte insbesondere auf dem linksextremistischen Hintergrund einiger Aktivistinnen und Aktivisten der GfB sowie deren Anti-AfD-Agitation im Zusammenhang mit der Ausgrenzung vom „Frühlingsfest“.

Die Beobachtung der GfB hat ergeben, dass das Verdachtsstadium überschritten ist. Sie wird nunmehr als eine gesichert linksextremistische Bestrebung gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung i. S. v. §§ 3 Abs. 1 Nr. 1, 4 Abs. 1 S. 1 c) BGemOrdSchG eingestuft.

Die Positionen der GfB sind nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Die GfB zielt letztlich darauf ab, Menschen mit rechtsstaatlicher Herkunft von demokratischer Teilhabe auszuschließen und sie in einer ihre Menschenwürde verletzenden Weise zu diskriminieren. Menschen ohne gleiche politische Voraussetzungen können aus Sicht der GfB niemals Teil einer gemeinsamen Kultur sein. Meinungspluralismus als Ausdruck einer politisch pluralistischen Gesellschaft gilt der GfB als kulturvernichtend. Für die GfB existiert Kultur nur in einer dauerhaften Verknüpfung mit einer Gesinnung (Femi-Welcome-Veganismus).

Dies zeigt sich u. a. in Aktionen der GfB wie Ausschluss der größten demokratischen Oppositionspartei im Deutschen Bundestag vom „Frühlingsfest“ im April und dem erneuten Ausschluss vom gestrigen „Stadtfest“ am 1.9.19.

Die AfD Rhein-Berg demonstriert am Sonntag vor und hinter einem Stadtfest in Rösrath – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Die Stadt Rösrath sah 2 AfD-Pavillons jenseits der Merkel-LKWs nicht als genehmigungsfähig an. 2x3m ohne Pavillon außer Sichtweite lautete die Auflage. Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Zurzeit verfügt die GfB über eine unbekannte Zahl an Mitgliedern.

Der Präsident des BfG Thomas Waldenhang erklärt hierzu:

„Der Bundesgemeindeordnungsschutz steht nächstenfeindlicher und demokratiefeindlicher Ideologie nicht tatenlos gegenüber. Als Frühwarnsystem dürfen wir unser Augenmerk nicht nur auf gewaltorientierte Extremisten legen, sondern müssen auch diejenigen im Blick haben, die verbal zündeln. Diese geistigen Brandstifter stellen die Gleichheit der Menschen oder gar die Menschenwürde an sich in Frage, reden von Rechtspopulismus, erhöhen ihre eigene Identität, um andere abzuwerten und schüren gezielt Feindbilder. Es darf keine Toleranz für Extremisten geben.“


Humor Sarkasmus, Pressesprecher BfG

Rhein-Berg unterstützt den Elbe-Elster Kreis in Brandenburg

Nachtrag vom 3.9.2019: Sehr Erfolgreich!

Wahlkampfhilfe in Brandenburg

Ein Besuch bei der AfD Elbe-Elster vom 9.8-11.8.

Am Freitag den 9. August frühmorgens machte sich eine Gruppe RBK-AfDler auf den Weg, um die brandenburgischen Parteifreunde im Elbe-Elster Kreis im Landtagswahlkampf zu unterstützen.

Pause nach ein paar hundert Kilometern – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nach einer recht langen Fahrt, ca. 650 km, mit einem großzügig von einem Mitglied zur Verfügung gestellten Kleintransporter wurde das Ziel Finsterwalde erreicht und der Abend im urigen Biergarten des „Brauhaus“ Finsterwalde in gemütlicher Atmosphäre beendet.

Begrüßung durch Direktkandidat Peter Drenske spätabends im Biergarten – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Früh am nächsten Morgen ging es gemeinsam mit den Kollegen der AfD Elbe-Elster zum Flyerverteilen in verschiedene kleine Ortschaften.

Einteilung der Flyer-Teams im Finsterwalder AfD-Kreisbüro – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Der Elbe-Elster-Kreis ist ein Flächenkreis, der sich aus mehreren kleinen Dörfern zusammensetzt. Daher ist das Flyern auch sehr zeitaufwändig und unsere Hilfe wurde dankend angenommen.

Bei dieser Gelegenheit erfuhren wir viel Zuspruch der einheimischen Bevölkerung, die uns breite Zustimmung für die AfD signalisierte.

Nach dieser Aktion ging es um 16 Uhr nach Herzberg, der Kreisstadt des Elbe-Elster Kreises, wo eine hochkarätig besetzte Wahlveranstaltung der AfD stattfinden sollte.

Die eingeladenen Redner – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Wir waren angenehm überrascht, welch eine harmonische Atmosphäre auf dem Marktplatz herrschte. Eine Hüpfburg und Kinderschminkstudio luden die Kinder ein, für die Großen waren ein Getränkestand, Biertischgarnituren und mehrere Infostände aufgebaut. Keine Trillerpfeifen oder hässliche Rufe weit und breit …

Herzberg Marktplatz – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Dies blieb auch so, als die prominenten Redner auftraten. Die wenigen Gegendemonstranten standen am Rande des Marktplatzes und sahen dem Geschehen entspannt zu.

Besonders gut kam die Rede des Europaparlamentsabgeordneten der AfD, Maximilian Krah, bei den Bürgern an. Er brachte die Situation und den Ärger der Ostdeutschen auf den Punkt: 30 Jahre SPD-Regierung und so gut wie nichts für die Verbesserung der Wirtschaftssituation erreicht!

In Ostdeutschland fehlen Arbeitsplätze! Die Menschen müssen ihre Heimat verlassen, um eine Arbeit zu finden, das Land blutet regelrecht aus.
In einem Gespräch mit uns umriss Andreas Kalbitz seine Pläne für eine Verbesserung bzw. Förderung der der Wirtschaft in Brandenburg.

Er möchte Wirtschaftssonderzonen einrichten, in denen durch erhebliche Senkung der Unternehmenssteuern ein größerer Anreiz geschaffen wird, Industrie nach Brandenburg zu bringen.

Der Ruf nach Arbeitsplätzen prägte auch die Rede des Elbe-Elster-Direktkandidaten Peter Drenske (Wahlkreis 36).

Peter Drenske fordert Weitblick statt Kurzsichtigkeit. Wirtschaftskraft braucht wertschöpfende Arbeitsplätze.
Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Den Abend ließen wir gemeinsam mit den AfD-Vertretern des Kreises in einer netten Finsterwalder Gastwirtschaft ausklingen. Auf dem Weg zum Hotel wurden noch die letzten Restbestände an Flyern unter das Volk gebracht.

Auch nachts noch an den Briefkästen beschäftigt – vielleicht bringt das die entscheidende Stimme.
Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Wir hoffen, es wird reichen für unsere neuen Freunde Peter Drenske und seinem Kollegen Volker Nothing (Wahlkreis 37) als Direktkandidaten aus dem Elbe-Elster Kreis.

Am nächsten Morgen ging es dann entspannt auf die Heimreise.

„Born to be wild …“ – Easy-Rainer. Das schöne blaue Motorrad musste er leider zurücklassen.
Foto © AfD Rheinisch-bergischer Kreis

Resümee:
Wir haben unsere Parteifreunde in Finsterwalde und Umgebung besser kennengelernt, konnten Erfahrungen und Wissen austauschen. So verstehen wir den anderen auch besser.
Und einiges an Arbeit haben wir ihnen auch abgenommen.

Abschiedsfoto – © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Dies wird nicht unser letzter Besuch in Brandenburg gewesen sein! Wir kommen wieder!

Artikel 21 Grundgesetz – Infostand Bergisch Gladbach, 24. August 2019

„Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit.“

Theoretisch Mehrzahl, praktisch: nur wir – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Mal wieder nur eine Partei hat sich am Samstag auf der Straße den Bürgern gestellt und der politischen Willensbildung aufgeholfen. Wir sprechen hier vom politischen Willen zum Widerstand gegen jeden Verrat an den eigenen, den deutschen Interessen.

Wer innerhalb der Familie, am Arbeitsplatz und unter Freunden seine Meinung nicht sagen kann, weil sie von Regierungs- und herrschender, unkritischer Medienmeinung abweicht, konnte sich heute Luft machen.

„Meine Partei!“ – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Besonders eindrücklich ein gelernter Kommunismuserdulder aus dem Osten Deutschlands, der sich schon damals weigerte, zugunsten einer Beförderung die einzig vom Staat verordnete Meinung anzunehmen und in die Sozialistische Einheitspartei einzutreten. Noch nicht mal proforma. „Es ist schrecklich. Hier merken die Leute einfach nichts. Überall nur: ‚Uns geht es doch gut‘.“ Das böse Erwachen aus der Wohlstandsillusion mit durch Nachdrucken manipulierter Währung und künstlichen Minuszinsen, um die Schuldenberge unter Kontrolle zu halten, terminiert er auf das 3. Quartal 2020, wenn die Bankbilanzen endgültig unter Wasser sein werden.

Mut auch zur Staatsfinanzenwahrheit – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Vielfach wurden uns die Daumen gedrückt für die beiden Landtagswahlen in einer Woche. Dann wird das Volk beweisen, ob der Wille zum Selbsterhalt nicht doch der am stärksten ausgebildete ist.

Sicher konnten wir uns sein, dass in Brandenburg und Sachsen alle Blauen so kurz vor der Wahl Artikel 21 beherzigen und gleichzeitig mit uns auf den Beinen sein würden. Hier ein Beweisfoto aus Zwickau/Sachsen:

MdB Corinna Miazga bei der Willensbildung in Sachsen – Foto © AfD Zwickau

Klimalüge abschließend enttarnt

Vortragsabend Dr. Waniczek in Wermelskirchen, 16.08.2019

Ich weiß nicht, ob Sie es wussten, aber während des allergrößten Teils der Erdgeschichte gab es überhaupt gar keine Tiere auf der Erde, kein sogenanntes höheres Bewusstsein, keine Interessen, keinen Streit, keine Parteien und auch keine Bundeskanzlerin.

Was es von Anfang an reichlich gab, war Wasser. Und es gab Vulkane, denn die Erde glüht unter einer vernachlässigbar dünnen, erkalteten Rinde im Innern bis heute. Dem Vulkanismus verdanken wir über Ausgasungen das Kohlenstoffdioxid (CO2).

Zur Freude des ersten Lebens, der Bakterie. Lange beherrschten sie einsam den Erdenrund.

Ihr Abfallprodukt ist der Sauerstoff, worin ihnen sämtliche viel später aufgetretenen Pflanzen beim Bad im Kohlenstoffdioxid nacheiferten.

Schließlich haben wir da noch die Lebensform, die sich durch Anpassung das Abfallgas Sauerstoff zunutze machte, am letzten Freitag beispielhaft vertreten durch die Stadtverbandssprecher von Wermelskirchen und Bergisch Gladbach, Hans-Joachim Lietzmann und Dr. Helmut Waniczek.

Rechts Dr. Waniczek mit der erlösenden Nachricht – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Wenn das Leben auf einen Baustein verzichten müsste, dann gewiss nicht auf das Kohlenstoffdioxid. Denn das ist die Grundlage von allem. Ohne Kohlenstoffdioxid kein Pflanzenwachstum. Je mehr Kohlenstoffdioxid, desto mehr Pflanzenwachstum. Nicht das Kohlenstoffdioxid verursacht eine Erderwärmung, sondern umgekehrt. Bei einem Kohlenstoffdioxid-Anteil von 0,4% in der Atmosphäre den vom Menschen angeblich verursachten Eintrag, oder gar wie aktuell nur den deutschen, unter Inkaufnahme von Schuldpanik und Deindustrialisierung staatlich reglementieren zu wollen, ist lachhaft. Ist ein Aberwitz der Anthropozentriker.

Zum Glück hatte der Stadtverband Wermelskirchen schon am vorhergehenden Samstag alle Bürger mittels Infostand im Zentrum zu dem öffentlichen Vortrag mit freier Rede für alle Besucher eingeladen.

Frische Knie-OP? „Lasst mich durch.“ Stadtrat Karl Springer beim Infositz – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Wer den Abend verpasst hat, dem sei wärmstens eine Handreichung unter Mitautorenschaft von Dr. Waniczek anempfohlen und die regelmäßige Kontrolle unserer Termine-Seite.

Die abendliche Runde überzeugte sich im Selbstversuch von den labenden Wirkungen des in Wasser gelösten Kohlenstoffdioxid, der Kohlensäure.

CO2 ist nicht giftig! – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nicht mehr mein Land – Infostand Bergisch Gladbach am Tag 5 nach Frankfurt

Nicht mehr mein Land – Infostand Bergisch Gladbach am Tag 5 nach Frankfurt

Wer wehrt sich in Deutschland? – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Merkt denn niemand, wie diese Gesellschaft Stück für Stück zerstört wird?

Ausweispflicht und Sicherheitsposten im Schwimmbad, Gruppenbelästigung, Gruppennötigung, Gruppenfreiheitsberaubung, Gruppenraub, Gruppenvergewaltigung, Gefangenenbefreiung, spontane Morde aus dem Nichts auf offener Straße bzw. dem offenen Bahnsteig. Pfui, das ist nicht mehr mein Land! Das ist nicht das Land, in dem ich gut und gerne, das ist das Land in dem ich schlecht und zunehmend ungern lebe!

An alle Internationalsozialisten: Die EINE Welt gibt es nicht!

Evolution, die Entwicklung von Leben auf diesem durch den leeren Raum rasenden Klumpen Materie, fragt nicht nach menschlichen Ideologien. Hier gilt ganz schlicht: Survival of the fittest. Auf gut deutsch: Fressen und gefressen werden.

Ihr glaubt, das hättet ihr nicht mehr nötig, eure moralische Überlegenheit hätte euch dem schnöden Kampf ums Dasein enthoben, und das wünscht ihr euch für alle Menschen?

Ein schöner, ehrenhafter Traum, aber bitte, bitte beansprucht doch nicht, den in die Realität umsetzen zu wollen.

Danke, Helmut Schmidt, für Hamburg und Mogadischu – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Foto © CC BY 4.0

Ihr wisst wahrscheinlich, dass Frieden und Gewaltlosigkeit die höchste Stufe menschlicher Vollendung sind. Aber ihr schließt von euch auf alle anderen. Linksidioten! Eure Vorfahren haben sich vor 500 Jahren noch permanent gegenseitig nach dem Leben getrachtet. Im Dunkeln brauchtet ihr nicht zu versuchen, über Land zu fahren, den 30jährigen Krieg Nachbar gegen Nachbar haben sie sogar erst vor 400 Jahren angezettelt. Die Einsicht in die Zwecklosigkeit von Raubzügen ins Ausland musste ihnen vor weit weniger als 100 Jahren durch den industriellen Krieg erst aufgezwungen werden. Und jetzt zu eurer Information: Es gibt Weltgegenden, die befinden sich noch in unserem Jahr 1500. Sie können euch zwar nicht überfallen. Aber sie können euch einfach überrennen. Denn sie sind sehr viel mehr als ihr. Euer Ruf nach Toleranz wird auf höhnische Verachtung ob eurer idiotischen Schwäche treffen.

Lest, z. B. am schulfreien Freitag, ein Geschichtsbuch. Die Geschichte der Menschheit besteht aus Konkurrenz, Habsucht, Gier und Hass. Jede Umfriedung eines Landstrichs, heute genannt Staat, ist erkämpft worden.

Ihr glaubt, unsere Zivilisation kann niemals untergehen, deshalb gibt es auch keine Gefahren, die ihr drohen, auch nicht von außen? Linksidioten! Zivilisationen können nicht nur untergehen, sie SIND bisher ALLE untergegangen, und die Ursache war stets mangelnde Wehrhaftigkeit im Gefühl unantastbarer Überlegenheit. Wer soll mich schon angreifen? Der Angriff hat lange begonnen. Wie sagt ein nordafrikanischer Präsident ’74 so hässlich: „Der Bauch unserer Frauen wird uns den Sieg schenken“, von einem zeitgenössischen Diktator aus Konstantinopel abgewandelt zu: „Macht nicht drei, sondern fünf Kinder, denn ihr seid die Zukunft Europas“.

Wir wissen es, aber die Bergisch Gladbacher auch? – © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Rechtsstaat bedeutet nicht, möglichst viele Gesetze zu haben, mit denen man Bibliotheken vollstellt. Rechtsstaat bedeutet, das Recht gegen die Unwilligen zu behaupten. Das Recht verlangt nach Respekt. Wer es besser weiß, der muss es auch sagen und durchsetzen. Es gilt die Lehre aus dem Experiment antiautoritäre Erziehung: Wen die Kinder nicht fürchten, den achten sie auch nicht.

Wilde kleine Kinder versuchen, die dünne Haut an Zivilisation von unserer Gesellschaft zu kratzen. Jeder befühle die Eckzähne in seinem Mund, dann weiß er, dass der Abstand zwischen uns und der Anarchie exakt 3 Mahlzeiten beträgt.

Regierung! Fang endlich an, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, wie du es auf das Grundgesetz geschworen hast!

Einer muss es ja tun, Infostand 3. August 2019 – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

SPD fordert Zensur im Wermelskirchener Stadtrat

SPD fordert Zensur im Wermelskirchener Stadtrat

Bilstein für Ehrenkodex für Ratsmitglieder

RP-Online | 31.07

Wermelskirchen Der SPD-Fraktionsvorsitzende Jochen Bilstein wünscht sich, dass sich die Mandatsträger auf eine Art Positivkatalog einigen, nach welchen übergeordneten Prinzipien sie sich in der Öffentlichkeit verhalten und äußern.

Kommentar:

Karl Springer, AfD-Vertreter im Wermelskirchener Stadtrat kommentiert wie folgt:

 

Karl Springer © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Der Blockwart lässt grüßen! Ich bin entsetzt welche Gedanken hier aufkommen. Wer möchte sich anmaßen zu bestimmen was in so einem „Ehrenkodex“ denn gewünscht, erlaubt und legitim sein soll?

 

Wir haben ein Grundgesetz und die freie Meinungsentfaltung garantiert auch auf diesem Gebiet eine evolutionäre Entwicklung. Sämtliche „Ehrenkodexe“ in der Geschichte und in allen Kulturen haben sich überlebt und verändert. Allein der Prozess der Veränderung hat durch ihre bloße Existenz (die Existenz der sogenannten Ehrenkodexe) unnötiges Leid verursacht. Man denke nur an Ehrenmorde und diverse Greueltaten und gesellschaftliche Verwerfungen im „Namen der Ehre“.

 

Wenn wir jetzt der Kontrolle, dem Moralapostel oder einer undefinierten Elite (Ältestenrat???) freie Hand lassen schränken wir die Meinungsvielfalt ein und öffnen dem Gesinnungsterror, der Diffamierung und schließlich der weiteren gesellschaftlichen Spaltung die Tür. Wer solche Gedanken ins Spiel bringt sollte sich schämen.

 

Das Grundgesetz als Richtlinie hat immer gereicht und wird auch in Zukunft ausreichen. Alles was davon gedeckt ist dient dem Erhalt einer vitalen gesellschaftlichen Diskussion die manchmal anstrengend sein kann, allerdings für eine offene Gesellschaft unabdinglich ist. Man sollte tunlichst der Versuchung widerstehen für durchschaubare, kurzfristige politische Ziele eines unserer höchsten Güter, nämlich die freie Meinungsäußerung im respektvollen Miteinander durch moralingeschwängerte, „von oben“ verordnete gesellschaftliche „Richtlinien“ einzuschränken.

 

Die Geschichte lehrt uns dass dieser Schuss in allen Fällen nach hinten losging. Gerade ein Herr Bilstein sollte dies eigentlich wissen.

 

MfG Karl Springer

(1725)