Kategorie: Allgemein RBK
Deutscher Bundestag, Referat Öffentlichkeitsarbeit, verstößt gegen seine Pflichten
von Hans-Joachim Lietzmann
Deutscher Bundestag, Referat Öffentlichkeitsarbeit, verstößt gegen seine Pflichten!
In der letzten Maiwoche war ich mit einer Reisegruppe in Berlin und besuchte u.a. das Reichstagsgebäude. Bei dieser Gelegenheit entnahm meine Frau aus dem Schriftenstand das Faltblatt „Auf einen Blick, Das Plenum von dem Deutschen Bundestag in Leichter Sprache“. Die Prüfung (vom 03.06.18) ergab, daß im Internet des Deutschen Bundestages ebenfalls dieses Faltblatt mit dem Herausgabedatum „Stand: Dezember 2015“ abrufbar ist.
Dieses Faltblatt beachtet nicht die Ergebnisse der letzten Bundestagswahl und schadet dem Ansehen des Deutschen Bundestages mindestens in 3-facher Form:
Es ist eine
- Mißachtung der Behinderten, der Personen, für die das Faltblatt gemacht wurde
- Mißachtung des deutschen Wählers
- Mißachtung der Parlaments, insbesondere der AfD-Abgeordneten
Zugleich ist es ein erschreckendes Zeugnis für die mangelnde Arbeit / Dienstaufsicht der Verwaltung des Deutschen Bundestages.
Viele Grüße
Ihr
Hans-Joachim Lietzmann
AfD Wermelskirchen
Reisebericht aus Berlin
Reisebericht – Besuch in unserer Hauptstadt Berlin!
von Hans-Joachim Lietzmann und Rainer Ising
Unser Abgeordneter im Bundestag, Herr Dr. Roland Hartwig wurde erstmalig von einer AfD-Besuchergruppe im Rahmen der Politischen Bildung in Berlin aufgesucht. Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung zeichnete für das Programm und die Betreuung der ca. 40 Besucher aus den Wahlkreisen Rhein-Berg und Rhein-Sieg verantwortlich und übernahm auch alle Kosten.
Neben dem Gespräch mit Herrn Dr. Hartwig waren ein Besuch im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Kreuzberg, im Abgeordnetenhaus von Berlin, an der Gedenkstätte Berliner Mauer und im Reichstagsgebäude Höhepunkte des 4-tägigen Aufenthaltes.
Dr. Hartwig nahm sich neben weiteren kurzen Zusammentreffen auch fast zwei Stunden Zeit für Informationen über die zurückliegenden acht AfD-Monate und die Beantwortung von vielen Fragen.
Er sprach über Arbeitsfelder innerhalb der Fraktion, die recht gut bestellt sind und andere, die noch stark „beackert“ werden müssen; z.B. der Bereich der Medienwirksamkeit. Im täglichen Geschehen und an den Rückmeldungen, welche die AfD-Fraktion erreichen, zeigen sich die Erfolge der Arbeit unserer Partei.
Alle Teilnehmer waren sehr angetan vom politischen Programm, den Gesprächen unter den Besuchern, der Organisation der Bahnfahrt und den Busfahrten vor Ort. Zugleich wurde uns beim Anblick und in Kenntnis der Entwicklung unserer Hauptstadt Berlin bewusst, welche Geschichtsvergessenheit und Kleingeistigkeit bei einer großen Anzahl der Parlamentarier herrschte, als damals der Entscheid über die Hauptstadt des vereinten Deutschlands mit lediglich einer 18-Stimmenmehrheit für Berlin fiel.
Herr Dr. Hartwig beabsichtigt, wie auch andere AfD-Bundestagsabgeordneten, in jedem Jahr zwei bis vier dieser Bildungsfahrten nach Berlin zu initiieren, so dass folglich auch auf diesem Weg die AfD-Mitglieder und Förderer Einblick in die Arbeit der AfD-Bundestagsfraktion, des Bundestages, der Ministerien nehmen und unsere Hauptstadt Berlin kennenlernen können.
Eine kleine Anekdote sei am Rande noch erwähnt: Beim Besuch des Abgeordnetenhauses (etwa unserem Landtag vergleichbar) verlief sich ein Teil unserer Gruppe auf der Suche nach den AfD-Büros in den Bürobereich der Grünen. Dort war aber niemand mehr anzutreffen, es war ja auch schon Freitagmittag. Allerdings stand eine große Schreibtafel im Gang (s. Foto). Die etwas kindlich wirkenden Kritzeleien waren aber schon recht aufschlussreich. Waren es Vorüberlegungen für eine Koalition?
Die Bemerkung über die AfD war zunächst mal eindeutig. Wir korrigierten sie dann gleich (in blau): “Hetze ist Scheiße.“ Wenigstens stimmte somit erst einmal die Rechtschreibung.
Ein besonderes Lob gilt auch der Reiseleiterin Frau Katja David, die uns sehr professionell und kompetent durch das Programm begleitet hat. Für sie war es ihre erste Erfahrung mit einer AfD-Gruppe, die nach ihren Äußerungen sehr positiv war.
Es war eine rundum gelungene Bildungsreise bei schönem Wetter.
Vielen Dank an Dr. Hartwig und sein Orga-Team in Berlin für die Einladung und die professionelle Umsetzung.
Sollten Sie Interesse haben, bei einer der folgenden AfD-Bildungsreisen persönlich dabei zu sein, geben Sie uns bitte Ihre persönlichen Daten formlos über unser Kontaktformular. Sie werden dann vor dem nächsten Reisetermin zeitnah informiert bzw. eingeladen.
Zweiter populistischer Aschermittwoch der AfD aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis vom 01.03.2017
Zweiter populistischer Aschermittwoch der AfD aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis vom 01.03.2017
Volles Haus, keine Störer
Einen vollen Erfolg konnte die AfD Rhein-Berg am Abend des Aschermittwoch 2017 im Bensberger Rathaus verbuchen. Die Einladung zum populistischen Aschermittwoch, der heuer zum zweiten Mal stattfand, war diesmal öffentlich und für jeden zugänglich. Deshalb war der große Ratssaal in Bensberg mit etwas mehr als 100 Teilnehmern auch sehr gut gefüllt. Erfreulicherweise gab es keine gewaltsamen Störungen durch die Toleranten in diesem Lande. Dies war sicherlich auch dem konsequenten Auftreten der Bergisch Gladbacher Polizei im Eingangsbereich des Rathauses zu verdanken.
Albrecht Glasers Zug durch die Geschichte
„Was ist Populismus und was ist Toleranz?“ fragte die AfD an diesem Abend und hatte unter der bekannten humorvollen Moderation von Dr. Uwe Höller zwei Top-Redner am Start. Der Kandidat für die Bundespräsidentschaft der AfD, Herr Albrecht Glaser, hatte es sich nicht nehmen lassen, einen historisch und philosophisch fundierten feinsinnigen Vortrag zum Aschermittwochsgedanken zu halten.
Selbst in tiefer christlicher Tradition verwurzelt, erläuterte er die Ursprünge des Karnevals, um dann kleine Exkurse in die deutsche und europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts zu unternehmen.So erfuhren die Zuhörer historische Wahrheiten über den Grund des Ersten Weltkrieges, den Versailler Vertrag und die daraus folgenden Konsequenzen bis hin zum aktuellen vorherrschenden aufoktruierten Selbstbildnis der Deutschen. Sowohl die Rolle Deutschlands in Europa, die Sinnhaftigkeit funktionierender Nationalstaaten für das große Haus Europa, all dies wurde unaufgeregt und in großen historischen Rückblicken und Zusammenhängen erläutert.
Quasi als Nachtisch präsentierte Herr Glaser ein wahres Kaleidoskop historischer Wahlplakate, in denen die Forderungen der AfD aufs Trefflichste von den aktuell vorherrschenden Einheitsparteien gefordert wurden.
Marcus Pretzell zur deutschen Köterrasse und zum Vertrauensverlust der Medien
Nach einer Bier- und Brötchenpause ergriff dann der Landesvorsitzende Markus Prezell das Wort und erläuterte, warum die Deutschen in ihrem eigenen Lande als Köterrasse bezeichnet werden dürfen und die gleiche Bezeichnung zum Beispiel für jede andere Ethnie der in diesem unserem Lande Lebenden strafbar ist. Der gesamte Irrsinn rot-grüner Vorstellungswelten wurde von Herrn Prezell in einer luziden und spannungsgeladenen Rede buchstäblich seziert.
Herr Pretzell ließ es sich nicht nehmen, auch auf die verlorene Kontrollfunktion der Presse als vierte Gewalt hinzuweisen. Durch die lügenhafte Berichterstattung der letzten Jahre kam es zu einem dramatischen Vertrauensverlust der amerikanischen Wähler in die Berichterstattung der amerikanischen Presse. 90 % der amerikanischen Zeitungen hatten für Hilary Clinton geschrieben, das amerikanische Volk hatte aber anders entschieden, sodass Herr Prezell sehr genau ausführen konnte, dass mindestens die Hälfte der Amerikaner ihrer eigenen Presse nicht glauben. Was dann letztendlich dazu führt, dass selbst, wenn Donald Trump „zum Frühstück zwei kleine Kinder essen würde“, die Hälfte der Amerikaner es nicht mehr glauben würde. Diesen Legitimitätsverlust, diesen Vertrauensverlust und auch diesen Kontrollverlust der Presse über die herrschende Gewalt kann man auch sehr gut hier in Deutschland nachvollziehen. Durch ihre eigene Hetze gegen nicht linke Demokraten haben die deutschen Medien sämtliche Glaubwürdigkeit und letztendlich auch ihre Kontrollfunktion über die Herrschenden verloren. Dies ist ein sehr bedauerlicher Umstand, der aber auf Jahrzehnte nicht zu ändern sein wird.
Viel Applaus für Frauke Petry – mittags in Bayern, abends in Bensberg, am nächsten Tag geht es nach Lübeck
Ebenso konnte Herr Dr. Höller im Namen des Vorstandes die Bundesvorsitzende Frau Dr. Frauke Petry begrüßen, die von den Anwesenden mit einem sehr herzlichen Applaus empfangen wurde.
Kölsche Mädcher schmierten Brütscher
Für die „Brötchenschmierbrigade“, bestehend aus Frau Iris Dworeck-Danielowski, die aktuell auf Platz 10 der AfD-Landesliste steht, und ihre Freundin Liane Bchir gab es dann auch für Albrecht Glaser und Markus Pretzell auch einen wohlverdienten Orden der Karnevalsgesellschaft Schwarz-Weiß Herkenrath. Die Orden waren gestiftet vom Schatzmeister der AfD Rhein-Berg Dirk Honrath.
Ölsardinen zum Abschied
Während der Pausen hatten auch die Direktkandidaten Thomas Kunze und Sebastian Weirauch, die für den Kreis im Land kandidieren, Gelegenheit, sich ihrem Publikum vorzustellen. Ebenso stellten sich der Direktkandidat für den Bund Herr Dr. Roland Hartwig als auch der bereits auf der Landesliste für den Bund auf Platz 3 nominierte Prof. Dr. Harald Weyel kurz vor.
Erstaunlich war das große Einzugsgebiet der Gäste, die teilweise aus Dortmund, aus Bergheim, Aachen, Düsseldorf angereist waren, um dieser Veranstaltung beizuwohnen.
Wenn im Rheinland etwas dreimal gemacht wird, dann nennt man es eine Tradition, so Dr. Höller, und er wünschte sich von den Anwesenden, ihm zu ermöglichen, auch diesen dritten populistischen Aschermittwoch im nächsten Jahr für die AfD ausrichten zu können. Zum Schluss gab es noch für jeden eine Dose Ölsardinen auf den Weg, damit die Fastenzeit besser überstanden wird. Insgesamt blickt die AfD Rhein-Berg auf einen sehr gelungenen und sehr erfreulichen Abend zurück.
AfD Weihnachtsfeier – Der Originaltext
In festlichem Rahmen fand am Donnerstag, den 24.11.2016 , in Bergisch Gladbach die Weihnachtsfeier der AfD statt. Der Kreisvorstand begrüßte 53 Gäste mit Vertretern aller Landesparteigremien. Die im Detail sehr diffizile Organisation der gelungenen Veranstaltung oblag Herrn Dr. Höller und seinen Mitarbeitern. Vor dem Gänseessen erinnerte Herr Dr. Höller in einer bemerkenswerten Rede an die Ursprünge des Weihnachtsfestes und die Bedeutung der Adventszeit.
Wegen der zahlreichen Nachfragen nach dem Originaltext, haben wir diesen hier zum Download hinterlegt.
Ihre
AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Offener Leserbrief an den Kölner Stadt-Anzeiger
Offener Leserbrief an den Kölner Stadt-Anzeiger
Am 4. Oktober hatte die AfD Rheinisch-Bergischer Kreis den Bundessprecher der AfD Prof. Dr. Jörg Meuthen zu Gast.
Im Anschluss berichtete u.a. der Kölner Stadt-Anzeiger über diese Veranstaltung – hier die Online Version
Diese Berichterstattung veranlasste Herrn Prof. Dr. Koch, Sprecher des Kreisverbandes folgenden offenen Brief an den Chefredakteur des Kölner Stadt-Anzeigers Herrn Peter Pauls zu richten:
Sehr geehrter Herr Pauls,
der Artikel Ihres Redakteurs Stephan Brockmeier über die AfD-Veranstaltung mit Prof. Meuthen im Bergischen Löwen am 4.10. im KSTA, S.32 vom 5.10. war einmal mehr ein Musterbeispiel für schlechten, weil politisch gefärbten Gesinnungs-Journalismus, der nicht berichtet und informiert, sondern diffamiert und mit Unterstellungen arbeitet, die nur den Zweck der Verunglimpfung verfolgen.
Das sind im übrigen die besten Voraussetzungen dafür, dass Ihnen in Zukunft weitere Leser davonlaufen und die AfD gestärkt wird, denn die Menschen durchschauen inzwischen, dem Internet sei Dank, immer besser die Manipulationsmethoden der Presse und lassen sich das nicht länger gefallen.
In dem genannten Artikel fängt das schon mit der Überschrift an, die nur die lautstarke Demo gegen die AfD hervorhebt und setzt sich fort in Fotos. Das Bild von den Demonstranten ist immerhin 4x so groß wie das von Meuthen und mir, nach dem Motto: Bilder sagen mehr als tausend Worte.
Wenn man den Bericht ansieht, so ist der Text über die Demonstranten und den Polizeieinsatz fast 10 Mal so lang wie der über den Inhalt der Meuthenrede. Der Mann hat immerhin gut 2 Stunden im Bergischen Löwen gesprochen und auf Fragen aus dem Publikum geantwortet.
Alles was Herr Brockmeier davon zu berichten weiß, ist, dass der Vortragende geschickt mit Begrifflichkeiten gespielt hat, und die, ach so demokratischen Parteien, als Kartellparteien bezeichnete und von der „Schuldenparty der europäischen Rotweinstaaten“ sprach. Ende der Durchsage!
Kein Wort über Meuthens Ausführungen zum Programm der AfD, zum Euro, zur Schuldenkrise, zum Islam, der illegalen Einwanderung, den Ausführungen zu unserem Schul- u. Bildungssystem, Gender-Mainstream, „Fachkräfte”, Kinderehen, Einbruchskriminalität und Schariarichter u.a.m. sowie zu den jeweiligen Vorschlägen der AfD dazu.
Darüber hinaus hat er gut eine Stunde sehr kompetent auf alle Fragen aus dem Publikum geantwortet, darunter waren solche zum Verhältnis der beiden Kirchen zur AfD sowie den Interessen Deutschlands gegenüber den USA und Russland. Alles nicht der Rede wert!
Das will eine der größten Tageszeitungen im Rheinland sein. Blamabel !! Da macht es sogar die Provinzpostille aus Bergisch Gladbach, das Bürgerportal iGL besser, das immerhin einen Bericht schreibt, aus dem seine Leser etwas entnehmen können.
Bürgerportal iGL – Meuthens Gretchenfrage: Und wie stehst Du zur AfD?
Im Übrigen brauchen Sie mir keinen solchen Redakteur mehr zu irgendeiner AfD-Veranstaltung schicken. Wir werden ihm unverzüglich die Tür weisen.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Rolf-J. Koch
Sprecher des Rheinisch-Bergischen Kreises
Stadtrat in Rösrath
Alternative für Deutschland
Das Parteiprogramm 2016 jetzt auch als Hörbuch
AfD Rhein-Berg gratuliert dem ältesten AfD-Mitglied
AfD Rhein-Berg gratuliert Deutschlands ältestem Mitglied
Von Prof. Dr. Rolf J. Koch
Geburtstagsfeier in Rösrath
Am 24.3.2016 konnten drei Vertreter der AfD des Rheinisch-Bergischen Kreises dem ältesten Mitglied unserer Partei, Herrn Hubert Eschbach aus Rösrath, mit einem kleinen Präsent zu seinem 101. Geburtstag gratulieren.
Er zeigte sich sehr gerührt ob der großen Aufmerksamkeit um seine Person, die natürlich auch von der Stadt Rösrath, in Gestalt des Bürgermeisters und einiger Ratsvertreter genutzt wurde, dem betagten Jubilar ihre Aufwartung zu machen.
In der Stadt bekannt und beliebt
Bis zu seinem Parteieintritt im vorigen Jahr lebte unser Mitglied noch in seinem eigenen Haus in Rösrath, wo er sich auch selbst versorgte, begab sich dann aber nach einer schwierigen Gallenoperation in ein Altersheim, um sich davon erst einmal zu erholen.
Die Genesungsfortschritte waren unübersehbar, denn der Beglückwünschte unterhielt seine zahlreichen Gäste gut gelaunt mit Geschichten und Erlebnissen aus seinem langen Leben. Daraus wurde klar, dass er in Rösrath als ehemaliger Inhaber einer KfZ- Werkstatt mit angeschlossener Tankstelle eine stadtbekannte Persönlichkeit war, die viele Prominente aus Funk- u. Showgeschäft kannte. Darunter waren u.a. Bodo Lukas, „Mister Pumpernickel“, Ivan Rebrov und natürlich Neven Dumont, der Herausgeber des Kölner Stadtanzeigers, mit denen er teilweise per Du war.
Immer seiner Zeit voraus
Unvergessen für ihn war auch seine Zeit während des Krieges als Spezialist der Wehrmacht für Holzvergaser von gepanzerten Schulungsfahrzeugen, die aus Gründen der Benzinersparnis mit solchen, von ihm auch entwickelten Vergasern ausgerüstet waren.
So war es eine launige Geburtstagsfeier des 101-jährigen, begleitet von der Musik einer Drehorgel, die unser Jubilar als Hobby in mehreren Stückzahlen gesammelt hatte.
Stellungnahme zu Silvester – Innere Sicherheit
Aus Sicht der AfD Rhein Berg müssen mit sofortiger Wirkung die folgenden Maßnahmen ergriffen werden:
- Die konsequente Ermittlung, strafrechtliche Verfolgung und Abschiebung hier straffällig werdender Migranten.
- die Wiederherstellung der Sicherheit in den Straßen unserer Städte durch massiv verstärkte Polizeipräsenz.
- die Ursachenbekämpfung durch sofortigen Stopp der chaotischen und unlimitierten Zuwanderung und durch zügige und konsequente Abschiebung aller bereits eingereister, nicht bleibeberechtigter Migranten.
Für den Vorstand der AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Prof. Dr. Rolf Koch
RBK Stammtisch in Berg. Gladbach 20.08. um 19 Uhr
Liebe Mitglieder, Förderer und Interessenten,
ich möchte Sie noch einmal daran erinnern, dass unser nächster Stammtisch am
Donnerstag den 20.08. um 19:00 Uhr in unserem neuen Stammlokal, dem
Gronauer Wirtshaus ,
Hauptstraße 20
Bergisch Gladbach
stattfindet.
Der neugewählte Vorstand wird sich Ihnen vorstellen und Perspektiven für die zukünftige Arbeit im Rheinisch Bergischen Kreis erläutern. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und erwarten einen lebhaften Gedankenaustausch für eine erfolgreiche Parteiarbeit im Rheinisch Bergischen Kreis.
Viele Grüße
Prof. Dr. Rolf-J. Koch
Sprecher des Rheinisch Bergischen Kreises
Alternative für Deutschland
Kreisparteitag im Rheinisch Bergischen Kreis
Am 30. Juli trafen sich die Mitglieder des Rheinisch Bergischen Kreises, um einen neuen Vorstand und Delegierte zu wählen. Der aus dem Kreisverband Aachen angereiste Bezirksvorstand Ingo Schumacher wurde vom Gast zum Versammlungsleiter befördert und führte routiniert durch die rund dreistündige Veranstaltung, wofür sich der Kreisverband herzlich bedankt.
Nach den Berichten des Vorstandes, des Schatzmeisters und der Rechnungsprüfer entlastete der Parteitag Vorstand und Schatzmeister, um anschließend die Neuwahlen durchzuführen.
Hierbei gab es folgende Ergebnisse:
Sprecher: Prof. Dr. Rolf Koch
Stellvertretende Sprecher: Dr. Uwe Höller, Dr. Klaus Wagner und Prof. Dr. Harald Weyel
Schatzmeister: Dirk Honrath
Beisitzer: Jörg Feller, Thomas Kunze, Jürgen Steeger und Manfred Schawohl
Mit diesem Vorstandsteam setzt die AfD im Kreis Rhein-Berg ihre politische Arbeit konsequent fort.
Als Rechnungsprüfer wurden Helga und Dr. Gerd Koselowski gewählt.
Zusätzlich wurden einige Delegierte nachgewählt, um die Mitglieder des Rheinisch Bergischen Kreises bei Bezirks- , Landes- oder Bundesparteitagen in ausreichender Anzahl vertreten zu können.
AfD-Kompakt
Eine neue Ausgabe der AfD-Kompakt ist verfügbar, u.a. mit einem Beitrag von Bernd Lucke zum „Grexit-Tabu“, den Link auf Seite 1 zur gemeinsamen Stellungnahme des Bundesvorstands zum „Kopftuch-Urteil“, der gewohnten Kolumne von Konrad Adam sowie Berichten zu den Gründungen der Stiftung sowie der Politischen Akademie.
Die AfD im Rheinisch-Bergischen Kreis hat ihren ersten Stadtverband
Unter der Versammlungsleitung des Sprechers des Kreisverbandes Rhein-Berg der Alternative für Deutschland, Herrn Torsten Jungbluth, trafen sich die Mitglieder der AfD-Wermelskirchen am 26.11.2014 im „Altes Brauhaus“ zur Gründung des Stadtverbandes und beschlossen, den Stadtverband ins Leben zu rufen.
Der am gleichen Abend gewählte fünfköpfige Vorstand besteht aus: Hans-Joachim Lietzmann (Sprecher), Jürgen Steeger (stellvertretender Sprecher), und den weiteren Vorstandsmitgliedern Andreas Müßener, Moritz Weber und Klaus Zippmann.
Die erst seit rund eineinhalb Jahren in Wermelskirchen bestehende AfD hatte bereits im Bundestagswahlkampf, im Europawahlkampf und mit ihrer erfolgreichen Teilnahme an der Kommunalwahl im Mai 2014 gezeigt, wie leistungsfähig sie ist.
Zusätzlich zur zweiköpfigen AfD-Fraktion im Stadtrat steht den Bürgerinnen und Bürgern jetzt auch ein starker Stadtverband als Ansprechpartner für ihre politischen Bedürfnisse und Wünsche zur Verfügung.
Mittelstandsvereinigung der AfD gegründet
Der Mittelstand in Deutschland ist eine ganz wesentliche wirtschaftliche Kraft.
Mit 99,5% stellt der deutsche Mittelstand fast alleine die Gesamtzahl aller hier tätigen Unternehmen.
55,1% aller Arbeitsplätze werden vom Mittelstand zur Verfügung gestellt. Das sind Arbeitsplätze mit hohem Wert für unser Land und seine Menschen.
Damit werden 37,8 % des Gesamtumsatzes am deutschen Markt erwirtschaftet.
Deshalb hat die Alternative für Deutschland am 26.Juli ihre Mittelstandsvereinigung gegründet. Ziel der Vereinigung soll neben der Förderung des Mittelstands in Deutschland insbesondere auch sein, frühzeitig über politische Aktivitäten aus der EU zu berichten, die Einfluss auf den Mittelstand haben werden. Heute wird der Mittelstand vielfach nicht oder zu spät über Entscheidungen mit Tragweite für diesen in Deutschland so wichtigen Wirtschaftsmotor Mittelstand informiert. Das wird die Alternative für Deutschland ändern.
Kandidaten für Kommunalwahl Rösrath gewählt
Am 21.02.2014 führten die Rösrather Mitglieder ihre Wahlversammlung zur Kommunalwahl durch. In der „Forsbacher Mühle“ wurden die Direktkandidaten für die Rösrather Wahlbezirke sowie die Kandidaten für die Reserveliste gewählt. Die siebenköpfige Liste führt Herr Jörg Feller als Spitzenkandidat an.
Wir wünschen den Gewählten viel Erfolg im Wahlkampf und bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014.
Die Alternative für Deutschland sagt Danke !!
Hat die Alternative für Deutschland nicht mitbekommen, dass die Wahl vorbei ist?!
Die Passanten in Bergisch Gladbachs Innenstadt blieben verwundert stehen. Wie in den Wochen zuvor, so bauten auch diesmal die örtlichen Vertreter der Alternative für Deutschland einen Informationsstand in Bergisch Gladbachs Innenstadt auf.
„Die Wahl ist doch vorbei, warum baut ihr wieder auf?“, so die ersten Kommentare. Aber die Fragen waren schnell beantwortet:
Die Alternative für Deutschland bedankt sich für den ermunternden Zuspruch während der letzten Monate und das entgegengebrachte Vertrauen von über 2 Millionen Wählern.
Zum AfD-Blau passender Enzian und ein entsprechender Flyer waren im Laufe des Vormittags schnell vergriffen. Viele Passanten kamen auf den Stand zu, beglückwünschten die Aktiven zum guten ersten Wahlergebnis und fragten nach den Zukunftsplänen. Die zahlreichen und gut gelaunten Gratulanten machten sehr deutlich mehr als 5% der Passanten aus. Nach allgemeiner Auffassung lag dies am allgemein steigenden Zuspruch und daran, dass die Anhänger anderer Parteien noch schliefen.
Das gute erste Wahlergebnis wird durch die zwischenzeitlich erschienenen Meinungsumfragen bereits nach einer Woche übertroffen (zuletzt bei Emnid 6%). Die Bürger in Bergisch Gladbach und ganz Deutschland können sich über eine spannende parteipolitische Landschaft der Zukunft freuen.