Infostände Leichlingen und Bergisch Gladbach, 26.06.2021
Trotz erneutem islamistischem Terroranschlag mit mindestens 3 Todesopfern in Würzburg lassen wir uns die Laune nicht ganz verderben und stehen dem Bürger in Rhein-Berg an unseren beiden Infoständen dieses Samstags zu diesem und anderen Themen zu Gesprächen zur Verfügung.
Und zitieren gern erneut den Journalisten und ARD-Afrikakorrespondenten Peter Scholl-Latour:
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta“
Demokratie zurück auf die Marktplätze am 15.06.2021 in Bergisch Gladbach
Eine großartige Veranstaltung der AfD Fraktion – Deutscher Bundestag wurde den Bergisch Gladbacher Bürgern heute auf dem Konrad-Adenauer-Platz geboten. Bei strahlendem Sonnenschein hatten die Bürger die Gelegenheit, mit unseren Bundestagsabgeordneten Udo Hemmelgarn, Stefan Keuter und Prof. Dr. Harald Weyel in den Dialog zu treten. Schönes Wetter, tolle Stimmung, interessante Fragen und Antworten. Einfach klasse.
Heimat – Familie – Sicherheit. Flugblattaktion vor Landtagswahl Sachsen-Anhalt vom 3. – 5. Juni 2021
Wir wollen unser Land zurück. Den Weg dahin kann man per Zeitmaschine überbrücken. Man fahre fünf Stunden Richtung Sonnenaufgang und man kann ein „real existierendes“ Deutschland sehen. Deutsche, die nicht den Verstand verloren haben. Deutsche, denen nicht im Traum einfiele, sich zu schämen. Linksterror, Multikulti, Klima- oder Viruspanik, alles ist in Bitterfeld im Griff. Im Grunde mit Tränen in den Augen steht man vor Selbstbewußtsein, vor Selbstbehauptungswillen, in Freiheit, man steht wieder in Deutschland.
Der RBK beteiligte sich mit zwei Einsatzkräften an einer 3-tägigen Wahlkampftour von NRW-MdL Roger Beckamp zum Kreisverband von Daniel Roi, der dort bereits ’16 das Direktmandat für Magdeburg geholt hatte.
Der Wahlbeteiligung wollen wir mit auf die Beine helfen und erinnern noch einmal jeden an seine Chance zum Widerstand an der Wahlurne.
Es gab das volle Programm:
Ein Höhepunkt war die Geiselbefreiungsaktion am Aussichtsturm des Goitzschesees. Anarchisten hatten gerade in üblicher Hausbesetzermanier unflätigste Pöbeleien per illegalem Banner am Turm angebracht, als wir dort zur Pause eintrafen. Ein Bitterfelder Haudegen war auch schon vor Ort, so dass Sicherheit und Ordnung innerhalb kürzester Zeit wiederhergestellt werden konnten.
Wir sind beeindruckt von der Wahlkampfleistung der Anhaltiner: Großplakate an jedem Ortsein- und -ausgang, Dominanz an der Plakatefront, 100.000 Flugblätter in zig Wellen im Kreis verteilt.
+++ Prof. Harald Weyel (AfD) auf Landesliste für die Bundestagswahl gewählt +++
BERGISCH GLADBACH/BERLIN, 17.05.2021.
Der Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Rheinisch-Bergischer Kreis, Prof. Harald Weyel, wurde vergangenes Wochenende beim Landesparteitag der AfD NRW in der Siegerlandhalle auf die Landesliste zur Bundestagswahl gewählt.
Hierzu erklärt Prof. Weyel: „Damit ist der Kreisverband Rhein-Berg für die Bundestagswahl personell gerüstet, sodass wir nach der erfolgreichen Kommunalwahl auch im Bundestag angemessen vertreten sein werden. Der Wahlkampf kann beginnen, wir freuen uns auf einen fairen Wettbewerb der besten Politikkonzepte für Deutschland.“
Prof. Weyel, der vom Kreisverband bereits zum Direktkandidaten für den Wahlkreis 100 bestimmt wurde, setzte sich in einer Stichwahl durch und erreichte 252 der 491 abgegebenen Delegiertenstimmen. Am Wochenende wählten die Delegierten die ersten zwölf Listenplätze. Die Liste führt der Landesvorsitzende Rüdiger Lucassen an. Am nächsten Wochenende werden weitere Listenplätze gewählt.
Deutschland zuerst – Infostand Rösrath, 8. Mai 2021
Den Tag der Befreiung nach eigenem Verständnis haben die Blauen Ritter der Selbstverantwortung mit einem zünftigen Zeltlager auf dem Sülztalplatz begangen. Sie befreiten sich durch Selberdenken von Panikmacherei, Verwahrlosung der Sitten und Kassen, zeitgeistiger Selbstbezichtigung, Sprech- und Denkverboten durch Inlandsgeheimdienste und auch sonst von allem Kulturmarxismus.
Es kam zu einer wahren Völkerverständigung. So berieten Rösrather mit Kürtenern, Bergisch Gladbachern und Wermelskirchenern über mögliche Unruhestifter-Plakate für die diesjährige Bundestagswahl und verständigten sich auf die drei Bestplatzierten.
„Deutschland zuerst“, „Lockdown tötet“ und „Inflation ist Raub“.
„Guten Tag! Mein Name ist Jörg Feller, ich bin Abgeordneter im Kreistag hier im Rheinisch-Bergisch Kreis – darf ich vorstellen? Herr Fabian Schütz, Stadtrat hier in Bergisch Gladbach. Wir möchten uns bitte über die Arbeit des Impfzentrums informieren. Ist das möglich?“
Es war möglich. Fabian Schütz und ich haben gestern Vormittag das Impfzentrum des Rheinisch-Bergischen Kreises besucht. Wir wurden freundlich empfangen und konnten uns intensiv und ausführlich austauschen mit dem leitenden Impfarzt, dem Leiter des Impfzentrums vom Roten Kreuz und einer Vertreterin der Kassenärztlichen Vereinigung.
Derzeit werden dort täglich rund 1.300 Bürger des Kreises geimpft. Wir haben uns erklären lassen, wie denn eigentlich die ganzen notwendigen Ärzte gewonnen werden, wie die Terminvereinbarung erfolgt und wie es um die Termintreue der Patienten steht – bis hin zur technischen Frage der Belüftung der Einrichtung und der Handhabung übrig gebliebenen Impfstoffes am Abend haben wir auf alle Fragen bereitwillig Auskünfte bekommen und viel über die Arbeit des Impfzentrums gelernt.
Es hat sich mal wieder bewiesen: Hinfahren und selbst mit den Menschen reden, sich selbst ein Bild machen – das ist viel sinnvoller als auf Informationen aus zweiter Hand zu vertrauen. Offenbar waren wir auch mit die ersten Besucher aus der Politik hier. Die Atmosphäre im Impfzentrum: Geschäftig und strukturiert, es wird zügig gearbeitet in offenkundig guter Stimmung sowohl bei den „Impflingen“ als auch dem eingesetzten Personal.
Als letztendlich einziges Problem kam für uns ganz deutlich durch, dass das Impfzentrum mit mehr Impfstoff in der Lage wäre, mehr Impfungen durchzuführen. Die personellen und räumlichen Kapazitäten sind da – es liegt also nicht an den handelnden Personen vor Ort, die dankenswerter Weise ganz offensichtlich täglich ihr Bestes geben.
Wir hielten auch mehr eigene Entscheidungsfreiheit direkt auf der Ebene des Impfzentrums für sinnvoll: Die Priorität eines Impfanwärters zu klären ist wahrscheinlich komplizierter als ihn einfach zu impfen und wir sollten dem Personal vor Ort auch zutrauen selbst gut und richtig zu entscheiden, wie am Abend mit dem verbleibenden Impfstoff umgegangen wird.“
AfD Rhein-Berg wählt neuen Vorstand: Prof. Harald Weyel, MdB neuer Kreisvorsitzender
BERGISCH GLADBACH, 29.03.2021. In einer Marathonsitzung am 27.03.2021 im Bergischen Löwen diskutierte der Kreisverband der Alternative für Deutschland (AfD) im Rheinisch-Bergischen Kreis am Samstag nicht nur zahlreiche Anträge, sondern wählte auch einen neuen Vorstand. Die Rückkehr des 61-jährigen Wirtschaftsprofessors Dr. Harald Weyel (MdB) als neuer Kreisvorsitzender markierte den personellen Startpunkt.
Die drei neuen stellvertretenden Vorsitzenden sind das Bergisch Gladbacher Ratsmitglied Günther Schöpf, Dr. Helmut Waniczek und Kreistagsfraktionsvorsitzender Sebastian Weirauch aus Kürten. Als Schatzmeister wurde Kreistagsabgeordneter Manfred Schawohl bestätigt. Michael Hürst, Jörg Vennedey, Andreas Wirtz, Florian Fornoff und Frank Cremer komplettieren den neuen Vorstand als Beisitzer.
Der Kreisvorstand, der dieses Jahr den Bundestagswahlkampf mit Prof. Weyel als Direktkandidat für den Rheinisch-Bergischen Kreis zu bewältigen hat, besteht damit aus berufserfahrenen Akademikern sowie technisch oder kaufmännisch ausgebildeten Berufspraktikern, von denen fast alle kommunal-, landes- oder bundespolitisch verankert sind.
Prof. Dr. Rolf-Jürgen Koch, Gründungsmitglied der AfD und von 2015 bis 2017 Kreissprecher, wurde von den ca. 50 anwesenden Mitgliedern einstimmig zum Ehrenvorsitzenden gekürt.
Thomas Kunze trat nach dreieinhalb Jahren als Kreissprecher nicht erneut an, um sich der neuen Herausforderung als Vertreter und Fraktionsgeschäftsführer in der Landschaftsversammlung des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) zu widmen.
Ebenfalls aus dem Vorstand schieden aus eigenen Stücken Carlo Clemens und Karl Springer, die sich auf ihre kommunalpolitischen Mandate in Bergisch Gladbach und Wermelskirchen bzw. die Arbeit in der Jugendorganisation konzentrieren möchten.
AfD-Fraktionen im Rheinisch-Bergischen Kreis verurteilen Oster-Lockdown und fordern Öffnung der lokalen Geschäfte
BERGISCH GLADBACH, 23.03.2021. Die AfD-Fraktionen im Rheinisch-Bergischen Kreis verurteilen den am Montag in der Bund-Länder-Konferenz beschlossenen Oster-Lockdown.
Hierzu erklärt Sebastian Weirauch, Fraktionsvorsitzender der AfD im Kreistag: „Die Lockdown-Maßnahmen sind willkürlicher Aktionismus. Sie werden keine signifikanten Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen nehmen. Die AfD-Fraktionen im Kreis fordern ein Ende des Lockdowns und die schnellstmögliche Öffnung aller Geschäfte, Gastronomie, Hotel- und Kulturbranche, selbstverständlich unter Einhaltung von Abstands- und Hygienevorkehrungen! Die massiven Lockdown-bedingten Gewerbesteuerausfälle bedrohen die Handlungsfähigkeit unserer Kommunen.“
Karl Springer, Fraktionsvorsitzender in Wermelskirchen, warnt vor einem Ausbluten von Gewerbe und Einzelhandel: „Laut einer Umfrage der Rheinisch-Bergischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft (RBW) bewerten rund 35 Prozent der befragten Betriebe in der Region ihre Lage als sehr schlecht. Der Städte- und Gemeindebund schätzt die Corona-Kosten und Einnahmeverluste in diesem Jahr auf 3,5 Milliarden Euro. 2020 sorgte der Lockdown für einen Umsatzverlust von 36 Milliarden Euro beim Einzelhandel, davon Fixkosten in Höhe von 18 bis 20 Milliarden Euro. Die Politik muss alles tun, damit die lokale Wirtschaft wieder auf die Beine kommt und Dynamik entfaltet. Der Einzelhandel muss gefördert statt gegängelt werden.“
Fabian Schütz, Fraktionsvorsitzender in Bergisch Gladbach, ergänzt: „Als AfD-Fraktionen stehen wir fest an der Seite unserer wert- und arbeitsplatzschaffenden Unternehmer und Gewerbetreibenden. Wir nehmen die Sorgen der hiesigen Einzelhandelsverbände sehr ernst. Die geplante Streichung von Stellplätzen vor den Geschäften in Gladbachs Stadtmitte oder Pläne, Durchfahrt- und Parkmöglichkeiten auf der Schloßstraße in Bensberg aus grünideologischen Gründen zu sperren, lassen befürchten, dass der lokale Einzelhandel gegenüber dem boomenden Onlinehandel von Amazon und Co. weiter ins Hintertreffen gerät.“
Auch die AfD-Ratsfraktionen in Rösrath und Overath sowie die Einzelmandatsträger in Leichlingen und Kürten schließen sich den Forderungen nach Öffnung der Geschäfte an.
In der Pressekonferenz am 28.10.2020 teilten Kanzlerin Merkel, Berlins Oberbürgermeister Müller und der Bayerische Ministerpräsident Söder der Öffentlichkeit mit, dass es bundeseinheitliche verschärfte Regeln zur Bekämpfung des Coronavirus geben wird. In vorhergehenden Diskussionen mit den eigentlich dafür verantwortlichen Ministerpräsidenten der Länder wurde, trotz teilweise sehr unterschiedlicher Situationen vor Ort, um eine einheitliche, nationale Regelung gerungen.
Unabhängig von der Frage, ob solch eine nationale Regelung für die Bekämpfung von Corona inklusive der damit verbundenen Auswirkungen auf die Wirtschaft und das soziale Leben der optimale Weg ist, steht dieses faktische Plädoyer für nationales Handeln in krassem Gegensatz zu Merkels generellen Politik.
Ihre Maßnahmen zielen in der Regel auf die Auflösung bzw. Entmachtung der nationalen Institutionen zugunsten einer übergeordneten politischen Einheit wie der EU oder der UN. Zu diesem Schluss muss man zumindest kommen, wenn man ihr Handeln zugrunde legt. Um so überraschender ist es also, dass im Zeichen der Krise plötzlich die Nation und der damit verbundene Wertekanon, der zu Solidarität und sozialem Handeln führt, nicht nur argumentativ vorgeschoben, sondern auch als politische Handlungseinheit beschworen wird.
Die Nation, durch die derzeitigen politischen Akteure gescholten und nicht zuletzt durch die mantrahafte Verknüpfung mit dem Nationalsozialismus als Quelle für eine Vielzahl von Problemen verantwortlich gemacht, ist faktisch aber genau das, was jetzt von ihr erwartet wird. Sie ist die größte funktionierende gesellschaftliche Einheit, die durch ihre einheitlichen Werte und gemeinschaftliche Identität in der Lage ist, großen Problemen koordiniert zu begegnen und damit deren Lösung zu ermöglichen. Ob das nun ein feindliches Heer, die Wirtschaftskrise, eine Naturkatastrophe oder eben eine Epidemie ist.
Dass in der epidemisch genannten Situation nationales Handeln heraufbeschworen wird, sollte jedem verdeutlichen, welchen Wert eine funktionierende Nation hat. Das Heil einer multikulturellen bzw. offenen Gesellschaft hat zwar den verführerischen Glanz einer Fata Morgana, diese stellt sich aber bei der ersten Belastung als flirrendes Irrlicht heraus.
Wir sollten also unsere Nation als das wertschätzen, was sie ist, die Grundlage unseres Zusammenlebens. Und wir sollten unserer eigenen Lebensart nicht nur positiv gegenüberstehen sondern uns auch aktiv für diese einsetzen. Sich selbst und die eigene Kultur zu verleugnen, führt nicht zu einer friedlichen und selbstbestimmten Gesellschaft. Das muss Frankreich mit den letzten islamistischen Terrorakten schmerzlich erfahren.
Wie weit die Deutschen in der Lage sind, sich vom Schein des multikulturellen Sozialismus zu befreien, bliebt abzuwarten. „Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf!“ verkündetet der DDR Generalsekretär Erich Honecker noch 1989, als der kommunistische Sozialismus sowohl ethisch aus auch wirtschaftlich schon längst am Boden lag. Das lässt nicht wirklich auf ein selbstkritisches Verhalten der Regierenden hoffen. Bleibt also abzuwarten, wie dramatisch die Situation in Deutschland werden muss, bevor das multikulturelle Dogma infrage gestellt werden darf und wir wieder das sein dürfen was wir sind. Deutsch, Bürger, die in Frieden und Freiheit ihr Leben genießen wollen.
Seit Montag, dem 12. Oktober 2020 befindet sich eine Wanderausstellung zum Deutschen Bundestag im Eingangsbereich des Senioren-Park Carpe Diem in Wermelskirchen, Adolf-Flöring-Straße 24 (Eingang Café-Restaurant „Vier Jahreszeiten“).
An zahlreichen Schautafeln und an zwei digitalen Medieneinrichtungen haben sich die Fraktionsmitglieder der AfD Wermelskirchen, Karl Springer und Hans-Joachim Lietzmann, sowie weitere zukünftige Sachkundige Bürger informiert und trotz zurückliegender Besuche im Bundestag noch manches hinzugelernt.
Die ständig anwesenden Mitarbeiter der Bundestagsverwaltung sind für alle Besucher fachkundige Ansprechpartner. Sie führen auf Wunsch auch durch die Ausstellung, die noch am Freitag ab 11 Uhr geöffnet ist, bevor dann nachmittags abgebaut wird.
Am Tag der Deutschen Einheit, dem 3. Oktober feierte die AfD im Rheinisch-Bergischen Kreis den Sieg über den Sozialismus und die deutsche Wiedervereinigung mit einem angemeldeten Autokorso durch das Bergische Land. Mit geschmückten Fahrzeugen traf man sich in Altenberg und fuhr mit über 20 Teilnehmern dann durch das Kreisgebiet, um im Anschluss zu Kaffee, Kuchen, Weißwust und Brezeln gemütlich zusammenzusitzen.
Meinungsvielfalt unerwünscht. Ein Kommentar von Sebastian Weirauch
Jetzt ist es raus. Die AfD ist der Untergang der westlichen Zivilisation und führt zwangsläufig in den Nationalsozialismus. So erscheint mir jedenfalls die Essenz aus der Pro7 – Doku „Rechts, Deutsch, Radikal“. Für mich als Mensch, der sich jahrelang in der AfD engagiert, ist diese Information extrem wichtig, habe ich bisher doch hauptsächlich mit sympathischen Menschen zusammen gearbeitet, die sich für eine friedliche Entwicklung in Deutschland engagieren.
In einem extrem demokratischem Prozess mit Online-Befragungen der Mitglieder haben wir in NRW ein Programm verabschiedet, das sich für
• finanzpolitische Seriösität,
• nachhaltige Landwirtschaft,
• funktionierende Energiepolitik,
• Erneuerung der Bildungsqualität,
• direkte Demokratie und den
• Erhalt der kulturellen Vielfalt (Europas), inklusive der deutschen, einsetzt.
Das, so scheint es, ist für die Meinungsmacher rechts, deutsch und radikal und damit nicht akzeptabel.
Akzeptabel scheint hingegen die Diskreditierung, die Manipulation durch Falschaussagen, insbesondere durch Bildungseinrichtungen, die Gewalt gegen Sachen wie das Einschlagen von Fensterscheiben oder das Anzünden von Autos aber auch Gewalt gegen Menschen, wie der Messerangriff gegen einen AfD-Wahlkämpfer in der jüngsten NRW Kommunalwahl, wenn dies der passenden Gesinnung dient.
Diese Form der Gewalt wird durch die Meinungsmacher verschwiegen, akzeptiert oder gerechtfertigt. Mir persönlich erscheint die Pro-7-Doku wie die Inquisition vergangener Jahrhunderte. Besonders pikant, in der darauffolgenden Late-Night Diskussion ist der Großinquisitor gleichzeitig kabarettistischer Entertainer des Senders und lässt damit die Akteure seiner „hochpeinlichen Befragung“ mit dem notwendigen Unterhaltungswert über die Klinge springen.
Wie sehr dieses Verhalten unserer Demokratie schadet, scheint den Meinungsmachern nicht bewusst, oder vielleicht ist es auch nur Kalkül. Denn der rote Faden dieser Berichterstattung ist die Unterstützung des und das Hinwirken auf den multikulturellen Sozialismus, der das Heil in der Auflösung der Nationen und ihrer Staaten sieht. Dafür scheint Gewalt gerechtfertigt, wie es in einer zünftigen sozialistischen Revolution eben zum guten Ton gehört.
Das heißt auf der anderen Seite aber auch, nur mit und durch die AfD ist derzeit Demokratie in Deutschland möglich. Wer Meinungsvielfalt als Grundlage unserer Gesellschaft sieht, muss die AfD unterstützen, denn sie ist die einzige Kraft, die sich dem drohenden gesellschaftlichen und finanziellen Chaos des multikulturellen Sozialismus entgegen stellt.
Ich persönlich halte es mit der Weißen Rose, der christlich bürgerlichen Widerstandsgruppe in der NS-Zeit. Es gibt Momente, da entscheidet sich, ob man bereit ist, sich auch gegen den Widerstand der Mächtigen für das Gute und Menschliche einzusetzen.
Arbeitsuchende Flüchtlinge und deren Familienmitglieder kosten den Staat jährlich über sechs Milliarden Euro. Das geht aus einer Antwort des Arbeitsministeriums auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Harald Weyel aus Bergisch Gladbach hervor, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt
Setzt man die durchschnittlichen Kosten für ein Eigenheim bei rund 350.000 Euro an, reden wir hier von knapp 19.000 Einfamilienhäusern. Jedes Jahr, und nur für Unterstützungsleistungen für arbeitslose Flüchtlinge und ihre Familien. Das sei Wahnsinn, so Dr. Weyel.
„Horst Seehofer und Angela Merkel mögen sich in ihrer sich selbst bescheinigten Humanität sonnen, bezahlen jedoch müssen das die deutschen Steuerzahler“, kritisierte der Bundestagsabgeordnete. Mit der Aufnahme weiterer „Kostenverursacher“ müsse deshalb „endlich Schluß“ sein.
Wir werden ab sofort in den Stadt- und Gemeinderäten Leichlingen (erstmalig), Wermelskirchen, Kürten (erstmalig), Bergisch Gladbach, Overath (erstmalig), Rösrath und im Kreistag Transparenz herstellen, alles hinterfragen, mitreden, Politik für unsere Stadt und unseren Kreis machen und die anderen Parteien zurück Richtung Vernunft treiben. Das wird unser erstes Ziel sein.
Für diesen Auftrag, diese Möglichkeiten und das entgegengebrachte Vertrauen haben wir uns heute bei unseren Wählern bedankt.
Kommunalwahl-Endspurt in die Rathäuser des RBK — Leistungsschau KW 37/2020
Der Kreisverband RBK hat seinen Kampf gegen Links, gegen den Verrat deutscher Interessen, gegen die Abschaffung der nur als Nationalstaat erfolgreichen Bundesrepubik Deutschland, gegen laufende Verfassungsbrüche der Regierung, gegen strukturelle Kinderfeindlichkeit, gegen Multikulturalismusexperimente, gegen jeden Angriff auf das christlich-aufgeklärte Fundament unserer Zivilisation, gegen Verwahrlosung der inneren Sicherheit, gegen Anarchie und Kapitulation des Rechtsstaats, gegen marktfeindliche Industrie- und Energieplanwirtschaft, gegen den Ruin der Währung in nachgedruckten Zentralbank-Falschgeldfluten, gegen den Ruin des Sozialstaats, gegen die Abschaffung der gedruckten Freiheit Bargeld und vor allem gegen wohlstandsillusionsinduzierte Meinungsdiktate mit dem Geruch nach Bücherverbrennungen auf die kommunale Spitze getrieben.
Autorisiert durch ein Machtwort des Wählers wird so manches Stadt- und Gemeinderatsgremium im RBK und in ganz NRW ab Auszählungsende am 13.09. mit einem bisher unbekannten Phänomen konfrontiert werden: Mit dem Mut zur Wahrheit.
Günther Schöpf, AfD-Bürgermeisterkandidat für Bergisch Gladbach, berichtet.
In der Woche vom 31.8. bis 6.9. waren wieder viele engagierte und motivierte Mitglieder der AfD im Rheinisch-Bergischen Kreis unterwegs, um die Bürger des Kreises davon zu überzeugen, am 13.9. ihr Kreuz bei der AfD zu machen. Sage und schreibe 12 Infostände, davon allein 6 in Wermelskirchen täglich seit 1.9., wurden abgehalten. Am Donnerstag in Bensberg, Freitag in Refrath und am Samstag in Bergisch Gladbach, Leichlingen, Overath und Rösrath. Neben dem Dauerbrenner in Wermelskirchen.
Viele vielversprechende Gespräche wurden geführt und dadurch das Bild der AfD zurechtgerückt. In Bensberg konnte die Linke vom Platz vor REWE erfolgreich zurückgedrängt werden, um die Sicht auf unseren großartigen blauen Pavillon zu ermöglichen.
Am Freitag in Refrath war ebenfalls unser Pavillon auf der Dolmanstr. und dem Wochenmarkt gut zu sehen und immer mehr Bürger trauen sich mit uns zu sprechen.
Neidische Blicke ernteten wir am Samstag in Bergisch Gladbach vom Stand der CDU, weil bei uns deutlich mehr Bürger zum Gespräch standen als bei der Altpartei.
Weiter geht es mit Overath, Wermelskirchen, Rösrath und Leichlingen ..
Neben den Infoständen gab es auch viele Aktivitäten für mich als Bürgermeisterkandidat der AfD für Bergisch Gladbach.
Am Mittwoch wurde ich zu einer Diskussionsrunde mit Vertretern aller Parteien eingeladen. Die Einladung erfolgte durch die Behindertenbeauftragte der Stadt Bergisch Gladbach und es sollten junge Erstwähler mit Behinderung bei der Diskussion angesprochen werden.
Die Veranstaltung sollte um 18 Uhr beginnen. Als ich um 17:30 ankam, hatte die Veranstaltung schon begonnen, was mich schon mal verwunderte. Von den 20 anwesenden Personen waren ca. 10 so alt oder älter wie ich. Da nicht nur die Behindertenbeauftragte eingeladen hatte, sondern auch FFF und die Bezirksschülervertretung, war eigentlich klar, in welche Richtung es lief. Trotzdem konnte man das ein oder andere Ausrufezeichen setzen und sich positionieren.
Am Donnerstag war dann die große Wahlveranstaltung von In-GL im Bergischen Löwen.
Es waren nicht so viele Wähler da wie erwartet und die meisten waren Mitglied einer anwesenden Partei. Trotzdem war es wichtig und gut dass man sich auch hier positionieren und in der Podiumsdiskussion Akzente setzen konnte. Auch konnte das ein oder andere Gespräch mit AfD-Wählern und Interessierten geführt werden. Anwesend als Gesprächspartner waren ca. 10 AfD-Mitglieder, die unsere Fahne hochhielten.
Bei PI News gibt es auch ein Interview von unserer Veranstaltung am 26.8.
Ich bin stolz, dass so viele Mitglieder unserer Partei hier mit voller Energie und ihrem Einsatz mitmachen, um am 13.9. ein großartiges Wahlergebnis für die AfD einzufahren.
Nur gemeinsam können wir Erfolg haben. Nur gemeinsam können wir etwas bewegen.
Für unser Land, für unsere Leute.
Karl Springer, Bürgermeisterkandidat in Wermelskirchen und Spitzenkandidat der dortigen Liste, gleichzeitig auf Position 5 für den Kreistag berichtet über die Aktivitäten der AfD im Rheinisch-Bergischen Kreis.
Unter dem Strich gibt es nur eines: Volldampf an fast allen Tagen. In Wermelskirchen haben wir eine extra Homepage für den Bürgermeister-Wahlkampf eingerichtet: www.bmwk.info, Broschüren, Handzettel und Visitenkarten entworfen, gedruckt und davon bis jetzt ca. 5-6000 verteilt.
Weiterhin wurden mehrere Video-Anfragen und -Interviews gegeben.
An RP-Online
Für das KiJuPaWk (Kinder und Jugendparlament in Wermelskirchen)
Einen Auftritt beim Kandidatencheck im WDR finden Sie hier
Wieviele Infostände es insgesamt waren, weiß ich nicht mehr, aktuell haben wir in Wermelskirchen bis zum 6. September jeden Tag einen vor dem Rathaus.
Alles andere aus Wermelskirchen und aus den anderen Städten unseres Kreises kann den Fotos entnommen werden.
Das mal als Überblick; desweiteren müssen wir zwischendurch immer wieder zerstörte Plakate ersetzen und Anzeigen erstatten, aber auch das wird uns in unserem Kampf für Einigkeit, Recht und Freiheit nicht aufhalten. Weiterhin Volldampf!
Am Mittwochabend, den 26. August 2020, veranstaltete die AfD Rheinisch-Bergischen Kreis ihren Wahlkampfhöhepunkt zur Kommunalwahl am 13. September im Bergischen Löwen, im Herzen Bergisch Gladbachs.
Unter Einhaltung von Corona-Schutzmaßnahmen lauschten über 80 Zuhörer den abwechslungsreichen Vorträgen der beiden rheinisch-bergischen Bundestagsabgeordneten Dr. Roland Hartwig und Prof. Dr. Harald Weyel, sowie von Sebastian Weirauch (Co-Spitzenkandidat für den Kreistag) und Günther Schöpf (Bürgermeisterkandidat für Bergisch Gladbach).
Besonderes Interesse fand die Kandidatur Dr. Hartwigs zum Oberbürgermeister in Leverkusen. In der abschließenden Fragerunde der Veranstaltung antwortete er auf die Frage, ob er denn bereit sei, sein Amt in Berlin bei einem Wahlsieg in Leverkusen aufzugeben, mit einem ganz klaren „Ja!“.
Zur Nationalhymne, die gestern Geburtstag hatte, blieb ihm nur zu konstatieren, dass dieser Tag leider kein Grund mehr zum Feiern ist. Alle vier wesentlichen Elemente der 3.Strophe, die Einigkeit, das Recht, die Freiheit und sogar das deutsche Vaterland sind inzwischen notleidend.
Befallen von linksgrüner Ideologie, die uns mehr und mehr gängelt und nicht ruhen wird, bis unser Deutschland ganz abgeschafft ist, wenn WIR dem nicht entschlossen entgegen treten!
AfD-Wahlkampf im Rheinisch-Bergischen Kreis – KW 34/35
🎶 Heute blau, morgen blau und üüübermoooorgen wieder 🎶
Der Wahlkampf läuft auf vollen Touren bei der AfD Rhein-Berg. Letzten Donnerstag Infostand in Bensberg,
Freitag in Kürten, Samstag in Bergisch Gladbach und Rösrath …
…und ganz nebenbei plakatieren die fleißigen Jungs der blauen Garde noch die Straßenzüge in unseren Vereinsfarben …
…und bereiten die Großveranstaltung am heutigen Mittwoch, 26.08.2020 im Bergischen Löwen in Bergisch Gladbach vor.