Corona-Krise entlarvt Dieselfahrverbot als wirkungslos. Und nun?

Ein Kommentar von Sebastian Weirauch, Kürten

Sebastian Weirauch
Foto © AfD

Corona-Krise entlarvt Dieselfahrverbot als wirkungslos. Und nun?

Dank Corona wird der Grüne Traum eines autofreien Deutschlands zumindest teilweise wahr. Im Rahmen des reduzierten Verkehrsaufkommens durch die derzeitigen Einschränkungen der Bewegungsfreiheit reduziert sich der Autoverkehr teils drastisch und führt nun vermehrt zu Kritik an den unlängst erteilen Diesel-Fahrverboten.

siehe

Focus, 13.04.2020, Kaum Verkehr, trotzdem Stickoxid-Spitzenwerte: Corona entlarvt Fahrverbote als sinnlos

und

Focus, 21.04.2020, Stuttgart schafft seinen Feinstaub-Alarm ab – Kritik an Diesel-Verboten wächst.

Jetzt, nachdem tausende Arbeitsplätze vernichtet wurden und eine in Deutschland führende Technologie fast abgewickelt wurde.

Die Verbote waren seinerzeit mit teils dramatischen Appellen eingeführt worden. „Die Gesundheit der Bevölkerung steht auf dem Spiel“ oder „ein Menschenleben zählt mehr als wirtschaftliche Interessen“ sind Stereotype, die genutzt wurden, um Stimmung zu machen und die Regelungen durchzusetzen.

Die Stickoxydkonzentration sinkt also nicht entsprechend dem ausbleibenden Verkehrsaufkommen. Den kritischen Leser wundert dies nicht wirklich, denn bereits als die Verbote eingeführt wurden, gab es ausreichend warnende Stimmen, die auf eine größere Komplexität des Problems hinwiesen.
z.B.

Sie wurden nicht gehört. Im Gegenteil. Mit den üblichen Stereotypen wurde alles, was einem Verbot entgegen sprach, als böse und unmoralisch gebrandmarkt.
Das Gleiche findet heute mit der Dämonisierung von kritischen Argumenten bezüglich der Corona-Bekämpfungs-Strategie statt. Eine Änderung dieses Vorgehens ist auch bei zukünftigen Problemen nicht in Sicht. Erst recht nicht dann, wenn sie von unliebsamer Seite wie der AfD kommt.

Offenbar ist unsere Gesellschaft nicht in der Lage, in einem demokratischen Prozess die mitunter vielschichtigen Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Das gilt erst recht für unsere Entscheidungsträger. Diese scheinen auch nicht willens, auf eine Sachdiskussion hinzuarbeiten. Stattdessen reduzieren sie Sachentscheidungen auf die emotionalen Ebenen von

Gut = die Staatsmeinung bzw. Medial verbreitete, meist multikulturelle Meinung und

Böse = alles was dieser Meinung widerspricht oder sie auch nur infrage stellt.

Wir, die wir unsere Gesellschaft nach bestem Wissen und Gewissen weiterentwickeln wollen, stehen dabei vor einem Dilemma.

Auf der einen Seite stehen wir für sach- und faktenbasierte Entscheidungen. Diese zugrunde gelegt, liegen die Fehlentwicklungen in Finanz-, Ausländer, Sozial- oder Verteidigungspolitik kristallklar vor uns und wir verzweifeln, weil die Sachargumente kein Gehör finden. Dass Diese Probleme die Fundamente unserer Gesellschaft bedrohen, macht die Sache nicht erträglicher. Was Generationen aufgebaut haben, wird durch ignorantes Wunschdenken zerstört.

Auf der anderen Seite erkennen wir die Entscheidungsmechanismen, die Sachargumenten in der heutigen Demokratie kaum noch ein Gewicht geben. Emotionalisierung der Massen ist das Geschäft der Entscheidungsträger. Will man Entscheidungen beeinflussen, muss man dem Rechnung tragen. Aber kann und will man das mit der Überzeugung, dass faktenbasierte Entscheidungen für eine demokratische Gesellschaft notwendig sind?

AfD Rhein-Berg macht den Laden wieder auf — Flugblätter für Rösrath gegen den Vergemeinschaftungsvirus, 25.4.2020

AfD Rhein-Berg macht den Laden wieder auf — Flugblätter für Rösrath gegen den Vergemeinschaftungsvirus, 25.4.2020

Seit dieser Woche dürfen Geschäfte unter 800 qm wieder öffnen. Unser Geschäft ist auch nicht größer. Also los.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis – GEZ ist unnötig. Viruspanik auch.

Mit der Aktion verbindet sich der quasi letzte Aufruf an die noch unentdeckten Verteidiger der bürgerlichen Freiheit, sich zu rüsten für die Übernahme von Verantwortung in den Kommunalparlamenten und bei der Kommunalwahl im September.

Der Frühlingsausflug gab Hoffnung, dass trotz überbordendem Geldsozialismus inklusive wundersamer Geldvermehrung offensichtlich doch noch verbreitet an Einigkeit und Recht und Freiheit für das Vaterland festgehalten wird:

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis – Sich regen bringt wirklich Segen

Vandalismus den Kampf ansagen!

Vandalismus den Kampf ansagen!

In vergangener Zeit mussten sich die Stadtwerke in Rösrath mit vermehrten Fällen sinnloser Zerstörung auseinandersetzen. Zuletzt traf es eine Werbetafel der Stadtwerke, die an einer Straßenlaterne in unmittelbarer Nähe zum Friedhof Sommerberg im Stadtteil Forsbach befestigt war. Dabei wurden auch Stromkabel beschädigt, so dass in der anliegenden Straße die Beleuchtung ausfiel. Über die entstandenen Kosten ist nichts bekannt.

Der Bereich um den Friedhof Sommerberg ist besonders von Vandalismus betroffen. Als Law-and-Order-Partei legt die AfD besonderen Wert auf die Aufrechterhaltung von Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit im Kreisgebiet. Für eine Verschandelung des Stadtbildes sorgen auch immer wieder Aufkleber an Laternen und Haltestellen. Neben einer Sensibilisierung von Anwohnern und sinnvoller Videoüberwachung an besonderen öffentlichen Plätzen können vermehrte Streifen des Ordnungsamtes und harte Bußgelder für Vandalismus einen Abschreckungseffekt gegen Randalierer erzielen.

Die AfD sagt Vandalismus kompromisslos den Kampf an!

Heimische Wälder zukunftssicher machen!

Eine Erderwärmung findet statt. Den Klimawandel hat es schon immer gegeben. Darüber sollten wir nicht in Hysterie verfallen. Weder darf Kindern eingetrichtert werden, dass die Welt unterginge. Noch dürfen panikhaft subventionierte Transformationsprozesse erzwungen werden, die den Wohlstand in Deutschland bedrohen und global gesehen keinen effektiven Nutzen haben. Auch Bergisch Gladbach gehört nach Druck der Grünen zum internationalen Unterstützerkreis der „Climate-Emergency“-Resolution. So wurde der „Klimanotstand“ durch die Hintertür ausgerufen.

Nur die AfD traut sich, die Klimahysterie kritisch zu hinterfragen. Unsere Kritik bedeutet nicht, dass wir für nachhaltigen Umweltschutz kein Herz hätten. Selbstverständlich lieben wir die Natur unserer bergischen Heimat. Wir möchten sie hegen und bewahren – ein urkonservatives Anliegen.

Zum nachhaltigen Umweltschutz gehört, den Wald an die sich ändernden klimatischen Bedingungen anzupassen. Wolfgang Blass, Förster beim Regionalforstamt Bergisches Land, erklärte jüngst in der lokalen Presse, dass in Wäldern auch dieses Jahr wieder mit einem enormen Befall von Borkenkäfern zu rechnen sei. Blass geht in seinem Revier von einer Schadensfläche von 65-70 Prozent der Waldfläche aus. Mit der Aufforstung komme man kaum hinterher. Die finanzielle Unterstützung durch das Land NRW in Höhe von 100 Millionen Euro sei lächerlich gering angesichts der Mega-Steuergeldverschwendungen etwa bei der Kölner Oper oder beim Schauspielhaus.

Heimische Wälder müssen zukunftssicher gemacht werden, indem der Baumbestand sukzessive auf Baumarten umgeforstet wird, die ein wärmeres Klima und größere Dürreperioden vertragen.

Die AfD steht für konkreten Umweltschutz – aber konsequent gegen die Weltrettungsfantasien der Klimahysteriker!

Macht den Einzelhandel wieder auf!

Die Innenstädte sind verwaist, die Läden ohne Kunden. „Den reinen Non-Food-Händlern gehen jeden Tag 400 Millionen Euro Umsatz verloren“, schätzt der Mönchengladbacher Handelsexperte Gerrit Heinemann von der Hochschule Niederrhein in der „Rheinischen Post“. Seine schockierende Prognose für den weiteren Jahresverlauf: „Von 400.000 lokalen Einzelhändlern, die keiner Kette angehören, wird es zum Jahresende nur noch die Hälfte geben.“

Eine Umfrage der IHK Köln, an der sich 840 Unternehmen der Region beteiligt hatten, ergab, dass 92 Prozent von ihnen Umsatzverluste zu beklagen haben. Bei 40 Prozent fällt mindestens die Hälfte weg, 22 Prozent verkaufen gar nichts mehr. Nicole Grünewald, Präsidentin der IHK Köln, spricht von einer noch nie dagewesenen Wirtschaftskrise seit Gründung der Bundesrepublik.

Laut Bundesagentur für Arbeit in Bergisch Gladbach haben bereits über 5.000 Menschen im Kreis Kurzarbeitergeld beantragt. Nicole Jordy, geschäftsführende Vorsitzende, berichtet in der lokalen Presse von unzähligen Ratsuchenden, die aufgrund der Corona-Krise um ihren Job fürchten.

Die AfD setzt sich auch in Zeiten des Online-Shoppings für die Stärkung des stationären Einzelhandels ein. Geschäfte halten unsere Innenstädte lebendig. Besonders kleine Läden abseits von Einkaufszentren sind flächendeckend existenzbedroht! Bund und Länder haben eine Kontaktsperre bis Ostern verordnet. Im Zuge dieser Schutzmaßnahmen mussten viele Non-Food-Händler, Dienstleister und Gastronomen ihre Betriebe seit Montag, 23. März, schließen.

Ist die Ansteckungsgefahr im kleinen Schuhladen um die Ecke größer als im Supermarkt? Nein! Erhöhte Sicherheitsvorschriften reichen hier vollkommen aus. Als Teil einer konkreten Exit-Strategie über Ostern hinaus muss dem Einzelhandel wieder eine Perspektive geboten werden.
Die AfD im Rheinisch-Bergischen Kreis fordert deshalb: Macht den Einzelhandel nach Ostern wieder auf!

Der Kreis muss für ausreichend Vorräte sorgen!

„Die Versorgungslage ist derzeit, wie allgemein bekannt, kritisch“, so Staatssekretär Edmund Heller vom NRW-Gesundheitsministerium. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn erklärt in Bezug auf Atemschutzmasken: „Wir müssen uns auf eine Knappheit in dem Bereich einstellen. Wir hätten uns doch nie vorstellen können, dass so ein Cent-Produkt auf einmal so einen Mangel hat und gleichzeitig eben so schwer zu kriegen ist.“ Die weltweite Nachfrage nach Beatmungsgeräten übersteigt die Produktion aktuell bei weitem.

NRW ist deutschlandweit am stärksten von der #Corona-Epidemie betroffen. Der Krisenstab des Rheinisch-Bergischen Kreises macht keine genauen Angaben zu Vorräten an Schutzgütern wie zur Zahl der Intensivbetten, habe jedoch zusätzliche Lagerkapazitäten für Lieferungen des Landes NRW organisiert. Laut Lokalmedien hatten sich niedergelassene Ärzte jüngst über Versorgungsengpässe bei der Schutzkleidung beklagt.

Die AfD meint: Statt über imaginäre „Klimanotstände“ zu philosophieren, hätte der Kreis für echte Krisenfälle besser vorsorgen und öffentliche Einrichtungen wie Krankenhäuser oder Pflegeeinrichtungen ausreichend ausstatten müssen!

In dieser Notsituation müssen wir zwar konstruktiv zusammenstehen. Doch darüber hinaus muss politisches Versagen klar benannt werden!

Als guter Christ muss man sich nicht dumm stellen

Ein Kommentar von Sebastian Weirauch

Foto © AfD RBK

Am 07.03.2020 sprach Pastorin Annette Behnken in der ARD-Sendung „Das Wort zum Sonntag“ über die aktuelle Flüchtlingskrise an der griechischen Grenze. Mit drastischen Worten beschrieb sie die derzeit existierende Not und die Notwendigkeit zu Helfen. Im Namen der europäischen, humanistischen Gesellschaft, im Namen der universellen Menschenrechte, im Namen der christlichen Barmherzigkeit.

So weit, so gut. Recht hat sie; wir als Europäer haben wie jeder Mensch die Verantwortung, sich für die Gesellschaft einzusetzen. Wir als Demokraten haben die Verantwortung, unsere Entscheidungen nach bestem Wissen und Gewissen zu treffen, um die zuvor genannten Werte zu erhalten und zu schützen.

Und hier liegt der Hase im Pfeffer, denn Frau Behnkens Analyse sieht die alleinige Verantwortung auf europäischer Seite und die einzige Handlungsoption in der uneingeschränkten Zuwanderung derer, die an den Grenzen teils mit Gewalt Einlass verlangen.

Mehr noch! Jeden, der ihrer Analyse nicht zustimmt, rückt die Pastorin in die Nähe von Faschisten und spricht ihnen die moralische Legitimation ab.

Kein Wort davon, dass dieses Drama durch den türkischen Einfall nach Syrien verursacht wurde. Kein Wort davon, dass diese Menschen durch Erdogan gezielt zur Destabilisierung Europas eingesetzt werden. Kein Wort davon, dass der von ihr beschworene Humanismus, die Menschenrechte und die Barmherzigkeit erst durch das von Frau Behnken vorgeschlagene Handeln hochgradig gefährdet, wenn nicht gar zerstört werden. Mehr noch, sie selbst macht sich damit dem faschistischen Handeln Erdogans gemein.

Als Humanist, als Moralist und als Christ muss man sich nicht dumm stellen müssen. Im Gegenteil! Dass die Pastorin genau dieses von ihren Glaubensgenossen verlangt, mag im besten Fall ihrer Naivität geschuldet sein. Alle geerdeten Christen sollten sie in diesem Fall wieder auf den Boden der Tatsachen holen oder sich um eine andere Interessenvertretung kümmern.

Dass speziell diese Meinung unkritisch im Öffentlich-Rechtlichen ausgestrahlt wird, steht indes in Kontinuität mit schon vorher ideologisch geprägten Beiträgen wie dem Lied von der Umweltsau und scheint System zu haben.

Aber im Gegensatz zu Frau Behnken können sich die Redakteure der ARD nicht hinter ihrer Naivität verstecken.

Sie wissen genau, dass sie unserer demokratischen Gesellschaft schaden, wenn gute Argumente durch moralische Ausgrenzung unterdrückt werden. Das ist hochgradig unmoralisch, inhuman und unchristlich.

Infostände Bergisch Gladbach und Wermelskirchen sowie Großflugblattaktion Kürten, 7.3.2020

Schöne deutsche Heimat, hier Kürten-Bechen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Heute waren ein weiteres Mal viele Ritter des Rechtsstaats im Wahlkampfeinsatz zur Rettung des Abendlandes.

Der Leistungsbürger von letztem Samstag aus Rösrath hat schon wieder, diesmal in GL, per Zufall eine blaue Festung wider den deutschen Selbsthass gefunden. Unglaublich! – Foto AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Am Morgen stellten die Stadtverbände Bergisch Gladbach und Wermelskirchen (bitte auf das Foto unten klicken) ihre ersten Infostände des Jahres 2020 auf.

Auf Dialog statt Hetze setzten wir in Wermelskirchen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Mittags fanden sich 8 fleißige RBK-Bienchen in Kürten ein, um die dortigen Ortsteile anzufliegen und den Kürtenern einzu b l ä u e n, worauf es bei der Kommunalwahl 2020 ankommt.

🎶It’s a long way to Tipperary, it’s a long way to go🎶 – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Es gab sogar einige Mitstreiter, die sich an zwei Schauplätzen tummelten.

„Sag‘ nicht „Es muss etwas geschehen“, sondern tu’s“ – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Am Stand in Bergisch Gladbach wurde, noch nicht ganz fertig aufgestellt, schon um den ersten Mitgliedsantrag gebeten.
„Endlich seid ihr wieder da, wir haben euch in der Fußgängerzone vermisst in den letzten Wochen“ war erfreulich oft zu hören.

Die textile Belohnung war in Kürten gehisst:

🎶Einigkeit und Recht und Freiheit🎶 – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

5. Populistischer Ascherfreitag 2020 in Overath

Gestern wieder ein wunderbarer „Populistischer Ascherfreitag“ im Rheinisch-Bergischen Kreis.
Dieses Jahr fand der politische Karnevalsausklang der AfD Rheinisch-Bergischer Kreis im Kulturbahnhof Overath statt. Mit ihrem satirischen Polit-Format „Brandheiß“ unterhielten die Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga und Stephan Brandner den zum Bersten gefüllten Saal für 1 ½ Stunden aufs Beste und stellten Anekdoten und Schildbürgerstreiche aus dem politischen Berlin und Deutschland vor. Dabei faszinierten sie das Publikum nicht nur mit knackigen Formulierungen, sondern brachten auch die mitunter aberwitzige politische Situation in Deutschland auf den Punkt.

Auch vor dem Saal wurde dieses Jahr wieder ein großer Bahnhof aufgefahren. Lokalpolitik, Gewerkschaften, Friedensbewegte demonstrierten einträchtig mit der terroristischen Antifa. Dabei wurden interessante Gespräche, die ein gegenseitiges Verständnis zwischen den Lagern hätten aufbauen können, durch die schiere Lautstärke ihrer Trillerpfeifen unterbrochen. Die trillernden Pfeifen bestätigen damit, dass es ihnen nicht um eine inhaltliche Auseinandersetzung geht, sondern um die Verhinderung einer solchen. Damit geben sie uns nicht nur das gute Gefühl, auf der rechten Seite zu sein, sondern fordern auch jeden besonnenen Menschen auf, sich für eine freiheitliche und demokratische Gesellschaft stark zu machen.
Dazu informieren Sie sich unter www.afd-rbk.de und engagieren Sie sich mit uns.
Die AfD Rheinisch-Bergischer Kreis.

Thomas Kunze als Kreisvorsitzender wiedergewählt

Kommunalwahl Hauptaufgabe im Jahr 2020


BERGISCH GLADBACH, 08.02.2020.

Am Freitagabend kam der Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis der Alternative für Deutschland (AfD) im Kreishaus der Stadt Bergisch Gladbach zu ihrem ordentlichen Kreisparteitag zusammen. Thomas Kunze wurde erneut im Amt als Kreisvorsitzender bestätigt. Der 54-jährige Diplom-Kaufmann aus Bensberg erklärte die Vorbereitung auf die anstehende Kommunalwahl und den damit verbundenen Wahlkampf zur Hauptaufgabe im Jahr 2020.

Als stellvertretende Vorsitzende wurden Jörg Vennedey aus Rösrath und Sebastian Weirauch aus Kürten wiedergewählt. Die rund 50 stimmberechtigten Mitglieder bestätigten auch den Schatzmeister Manfred Schawohl aus Wermelskirchen im Amt. Den Vorstand komplettieren die Beisitzer Carlo Clemens (Bergisch Gladbach), Ratsherr Prof. Dr. Rolf Koch (Rösrath), Günther Schöpf, Dr. Helmut Waniczek (beide Bergisch Gladbach) und Ratsherr Karl Springer (Wermelskirchen).

Der neue Kreisvorstand v.l. Günther Schöpf, Carlo Clemens, Jörg Vennedey, Manfred Schawohl, Thomas Kunze, Dr. Helmut Waniczek, Karl Springer, Sebastian Weirauch, Prof. Dr. Rolf Koch – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Zum Schluss der Veranstaltung wurde ein Stimmungsbild über das Vorhaben eingeholt, in Bergisch Gladbach mit einem eigenen AfD-Bürgermeisterkandidaten anzutreten. Die Mitglieder waren sich einstimmig darüber einig, dass demnächst auf Wahlversammlungen nicht nur Listenkandidaten für Stadt- und Gemeinderäte sowie Kreistag, sondern mindestens auch ein Bürgermeisterkandidat aus den eigenen Reihen ins Rennen geschickt werden soll.

i. A. Carlo Clemens

Jochen Haug aus dem Bundestag zu Gast in Overath

Overath, 23.01.2020
Gestern war der Bundestagsabgeordnete Jochen Haug bei uns im Kreisverband zu Gast.

Das Mitglied im Ausschuss für Inneres und Heimat hielt einen Vortrag zum Thema „Mehr direkte Demokratie wagen – ein Plädoyer für die Einführung von Volksabstimmungen auf Bundesebene“.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Der fachkundige Vortrag, der auch die Initiativen der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag in diesem Bereich dargelegt hat, leitete eine lebendige Diskussion über die gelebte Praxis in der Schweiz, Möglichkeiten von Bürgerbeteiligungen in den Bundesländern und Fragen innerparteilicher Demokratie ein.

Jochen Haug erklärt auch, mit welcher Dreistigkeit die Geschäftsordnung im Bundestag oft ausgehebelt wird.
Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Im weiteren Verlauf der Veranstaltung konnte der Sprecher des Stadtverbandes Bergisch Gladbach Dr. Helmut Waniczek mitteilen, dass die AfD sehr zuversichtlich ist, mit einer größeren Fraktion in den Rat der Stadt Bergisch Gladbach einzuziehen.

Dr. Waniczek berichtet über den erfreulichen Status der Kommunalwahl-Vorbereitungen
Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Auch diesmal freute sich die AfD Rhein-Berg im vollbesetzten Saal etliche Neuinteressenten begrüßen zu dürfen! Die AfD wächst!

+++ Linksextremer Farbanschlag auf Kreisbüro der AfD in Bergisch Gladbach +++

+++ Linksextremer Farbanschlag auf Kreisbüro der AfD in Bergisch Gladbach +++

BERGISCH GLADBACH, 11.01.2020. Auf das Kreisbüro der AfD im Rheinisch-Bergischen Kreis ist in der Nacht von Freitag auf Samstag zwischen 23 Uhr und Mitternacht ein linksextremistisch motivierter Farbanschlag verübt worden. Der Staatsschutz ermittelt.

So argumentieren Linksterroristen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Hierzu erklärt der Kreisvorsitzende Thomas Kunze:

Wir verurteilen diesen feigen Angriff und fordern einen entschiedenen Kampf gegen jeden politischen Extremismus. Leider wird der Linksextremismus von vielen noch immer verharmlost.
Dabei haben solche Anschläge die Absicht, den politischen Gegner einzuschüchtern und den Diskurs zu verhindern. Wir fordern eine Rückkehr zur politischen Auseinandersetzung auf Sachebene. Die AfD lässt sich aus der Mitte Bergisch Gladbachs nicht vertreiben!“

Der Kreisverband Rhein-Berg der AfD teilt sich seine Geschäftsstelle in der Hauptstraße 211 mit den beiden Bundestagsabgeordneten Prof. Dr. Harald Weyel und Dr. Roland Hartwig.

„WIR SIND DAS VOLK!“ – Infostand 23/2019 Bergisch Gladbach, 9.11.2019


„WIR SIND DAS VOLK!“ – Infostand 23/2019 Bergisch Gladbach, 9.11.2019

Heute feiert der Infostand Bergisch Gladbach die Niederkämpfung der letzten Diktatur auf deutschem Boden. Die Niederkämpfung der roten Diktatur eines ‚real existierenden Sozialismus‘ an der Mauer mitten durch Berlin in den späten Abendstunden des 9.11.1989.

Wir gratulieren den Mutigen von Mecklenburg bis Thüringen, von Sachsen-Anhalt bis Sachsen. Wir gedenken der Todesmutigen der „Wir sind das Volk“-Erhebung, derer, die aus Sehnsucht nach Freiheit zu jedem Opfer bereit waren.

Das gute Gefühl einer lässig behüteten Ordnung – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Der DDR-Inter-national-Sozialismus mit seiner 38 Jahre währenden Mauer hat Μünder verboten, Familien zerrissen, Existenzen vernichtet, Seelen gebrochen und Leben genommen.

Das alles im Namen einer nicht anders als idiotisch zu bezeichnenden Ideologie der Unfreiheit, die gut klingt, jedoch für ihr Gelingen eine neue, andere Natur, einen neuen, anderen Menschen voraussetzt, was nach ihrer Verblendung kein Problem sei, aber nur zu Zwang, Bevormundung, Mangel und Tod führt.

Ein Wahnsinn, dass sich seit der Ermordung der russischen Zarenfamilie immer wieder Spinner finden, die daran glauben. Jetzt, da Sie hier im nach menschlichen Maßstäben mit am weitesten entwickelten Landstrich der freien Welt das hier lesen, wird die Umsetzung in Nordkorea, in Kuba, in Venezuela zu erzwingen versucht. Im ölreichen Venezuela gibt es kein Klopapier zu kaufen, in der Korea-DDR wird gehungert, obwohl die Angehörigen in Südkorea alle Arme zum Frieden entgegenstrecken.

Die Plakatbesprechung – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

1989 konnte man glauben, den Sozialismus endgültig auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen zu haben. Wir reiben uns heute die Augen.

Der Müllhaufen hat sich als Komposthaufen erwiesen. Der rote Sozialismus keimt als dasselbe jetzt in grün erneut. Er bedient sich der Mittel des braunen Sozialismus: Widerspruch wird nicht geduldet, der Geltungsanspruch der ökosozialistischen Welterrettungsgesinnung ist total und so ist auch der internationale Sozialismus mit Zerstörung der westlichen bürgerlichen Mittelschicht und dem Versprechen des Elends nicht nur wie bisher für die 3. Welt, sondern gerechterweise für alle Erdenbewohner im kanzleramtlichen Sinne ‚alternativlos‘.

Wieder stellt sich dem eine Kraft entgegen. Niemals wird die von den Staatsmedien verleumdete, von den ‚Kulturschaffenden‘ eilfertigst gegeißelte, von den Eine-Welt-Träumern Hand in Hand mit roten Anarchisten nach dem Willen des Ministerpräsidenten von NRW bis aufs Messer bekämpfte letzte Alternative für Deutschland bei der Verteidigung der freiheitlich demokratischen Grundordnung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland auch nur ein Jota nachgeben.

NIEMALS!

Sich regen bringt Segen – Infostand 22/2019 Bergisch Gladbach, 2. November 2019

Staatsgewalt so weit das Auge reicht – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Den Regen haben wir nach exakt 51 Minuten abgestellt, denn er stört beim Bewegen Richtung Staatsgewaltsinhaber rund um das Zelt. Es muss doch niemand überlegen, wer das ist? „Alle Staatsgewalt geht vom ….. aus.“ Genau. Art. 20 II Grundgesetz.

Es ging am mobilen Bürgerbüro darum, Aufmerksamkeit für die regierungsseitigen Experimente zu erregen. Und dass das gelungen ist, können wir mit neuen Interessenten belegen.

Vier Bürgergespräche gleichzeitig sind noch nicht die Kapazitätsgrenze – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Es hat sich ergeben, dass ungeschützte Grenzen, unbezahlbare Südeuro-Rechnungen und Kraftwerks- und -wagenverschrottung ohne zu überlegen für so manchen in Bergisch Gladbach doch nicht alternativlos sind.

Man kann unter der blauen Sonne die erste Scheu ablegen und der Einzelne möge erwägen, wie weit sein Engagement als Beutegemeinschaftskritiker zukünftig geht.

Eines ist ja wohl klar, bin ich einmal dagegen, dass Deutschland abgeschafft wird, hilft es nicht das Geringste, sich im Kämmerlein aufzuregen, dann muss ich frei nach J. F. Kennedy nicht fragen, sondern verwegen selbst Hand anlegen.

Eulen-Spiegelschrift – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Gesund und munter – Infostand 21/2019 Bergisch Gladbach und dazu Leichlingen, 26. Oktober 2019

Gesund und munter – Infostand 21/2019 Bergisch Gladbach und dazu Leichlingen, 26. Oktober 2019

Nur die Jungen und Schönen – auf dem neuen Plakat – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Wie das blühende Leben präsentierte sich heute der nach alter Rechnung, und angesichts der grassierenden Infantilisierung der Gesellschaft auch besseren Rechnung, volljährig gewordene Bergisch Gladbacher Infostand Nr. 21/2019.

Als Privileg der Jugend erscheint das Leben endlos. Ständig werden neue Freunde gewonnen. Die kommen zu Besuch in die blaue Burg, man erkennt die Gleichgesinnten, tauscht ePost-Adressen, gemeinsame Zukunftspläne für die Kommunalwahl 2020 werden geschmiedet, Politikhelden geboren.

Dazu die Vorfreude, dass morgen in Thüringen die in der roten Diktatur zur sittlichen Reife gestählten Volljährigen ein Machtwort an der Wahlurne sprechen.

Neue Möbel sind auch angeschafft (die beiden silbernen, rechteckigen) – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Unterdessen kränkelt zur selben Zeit der Infostand Leichlingen. Er hat sich einen durch Schmeißfliegen übertragbaren Infekt eingehandelt. Die G20- oder Hambach-Pestilenz. Man kennt das aus Unrechtsstaaten, aus der 3. Welt oder zusammenfassend Shitholecountries (ein Hoch auf den Erfinder dieser verständlichkeitsfördernden Vokabel).

Der Opposition wird von linkstotalitärdrehenden Verwahrlosungsbakterien das Versammlungsrecht verweigert, das Gesetz wird ignoriert, Randalierer bestimmen, welche Parteien an der grundgesetzlichen Willensbildung teilnehmen, Pöbeleien, Sachbeschädigungen, Beleidigungen, Nötigungen nehmen überhand. Eine Jugendverfolgung.

Selbsternannte Zivilgesellschaften bilden unansehnliche Furunkel an AfD-Ständen, gleich Schmarotzerpflanzen an ihrem Wirt. Sie haben keinen eigenen Lebenszweck. Statt als zivil, entpuppen sich dieselben als militant, was bis zum Diebstahl, eigentlich Raub, von Ausrüstungsgegenständen der so zum Dissidenten Geadelten reicht. Und das obwohl die uniformierte Seuchenpolizei seit der ersten Minute danebensteht, als der amtlich bestätigte Standplatz blockiert wurde.

Hoffentlich nur dem Antragsteller amtlich bestätigt und nicht Puck.

Es wird gegröhlt, beschmiert, mit Kaffee begossen, versehentlich natürlich. Der von der Polizei symbolisierte Rechtsstaat streckt mal wieder alle Viere von sich. Na ja, nicht ganz. Immerhin wurde das Telefon eines Angegriffenen, jawohl eines Angegriffenen, mit dem beweissichernde Aufnahmen gemacht werden sollten, wegen Beeinträchtigung von Persönlichkeitsrechten der womöglich Abgebildeten durchsetzungsstark beschlagnahmt. Darum müssen wir hier auch noch auf ein Röntgenbild von der Leichlinger Zivilisationsentzündung warten.

Wieder ein Grund mehr morgen aufzustehen und den Staatsinfektionsherd 68er mit Wahrheitsserum auf den Weg der Heilung zu zwingen. Wie war noch mal das medizinische Bonmot des unvergleichlichen bayerischen Epidemiologen Prof. F.-J. Strauss, mit den mutigen Bürgern, den roten Ratten, den Löchern und dem Zurücktreiben?

Wahlkampfunterstützungstour Thüringen – 11.-13. Oktober 2019

Update vom Wahltag 27.10.2019:

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.

Unser Direktkandidat Lars Schütze (links) feiert seinen Einzug in den Thüringer Landtag mit seinem Partner Stefan Sell.
Foto: Lars Schütze AfD

Wenn Deutschlandretter im Einsatz sind, lacht der Himmel

Am Freitag, 11.10.2019, startete im Frühtau unsere dritte und letzte Delegation der willigen Wahlkampfhelfer für dieses Jahr gen Osten.

Besonderheit diesmal:
Aufgrund der Größe der Gruppe und des Kreisverbandsgebietes wurde in zwei Trupps gefahren.
Trupp 1 aus Bergisch Gladbach und Rösrath fuhr ab Untereschbach zusammen über die A4,
Trupp 2 aus Wermelskirchen und Burscheid fuhr über die A1 – allesamt mit Ziel Mitteldeutschland, genauer Thüringen, genauer Bad Langensalza im Unstrut-Hainich-Kreis.

Gut gelaunt und voller Tatendrang traf man sich dort gegen 15 Uhr zum gemeinsamen Begrüßungstrunk im Hotel „Alpha“ des hübschen Kurortes.

Willkommenstrunk im Hotel – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Rasch wurden noch die Zimmer verteilt und Koffer abgestellt, dann ging es zum eigentlichen Zweck der Reise: Flugblätter des Thüringer Kreisverbandes der AfD und seines Direktkandidaten Lars Schütze im gesamten Stadtgebiet Bad Langensalza verteilen.

Pläne werden entgegengenommen und alle Rucksäcke und Taschen vollgestopft – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Lars Schütze (2. von rechts auf dem Foto oben), unser Ansprechpartner vor Ort, hatte hierfür schon ganze Vorarbeit geleistet. Kartonweise stellte er uns fertige Flugblattpakete zur Verfügung, dazu akribisch vorbereitete Verteilpläne. Da er in seinem gesamten Wahlkreis mit ca. 60 weit verstreuten Ortschaften nur drei aktive AfD-Mitglieder zur Unterstützung hat, freute er sich ganz besonders über unsere Hilfe.

Ebenso über die Unterstützung zweier Damen aus Karlsruhe, die auch ihren Urlaub genutzt haben, um einen der „strukturschwachen“ AfD-Kreise auf dem Weg nach vorne anzuschieben. Sie haben u.a. bei der Vorkonfektionierung etlicher tausend Flugblätter geholfen, so dass wir aus Rhein-Berg planmäßig sofort loslegen konnten.

Unsere Verteilpakete umfassten folgende Informationen:
ThüringenPost zur Landtagswahl
Vollende die Wende – Faltblatt
• Ankündigungsblatt Wahlkampfveranstaltung 15.10. Bad Langensalza mit Björn Höcke
• Vorstellungskarte Lars Schütze

Lars Schütze, 4-facher Vater, Bundespolizist und AfD-Direktkandidat im Unstrut-Hainich-Kreis II

In 2er-Grüppchen zogen wir alsbald schwer bepackt in die jeweils festgelegten Stadtsegmente und füllten die Briefkästen.

Ein paar Eindrücke von der Arbeit – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Auch die im Osten noch „erlaubte“ Mohren-Apotheke wurde beglückt. – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Während dieses Streifens durch die Gassen der sehr schönen Stadt wurde auch der „Ratskeller“ (auf dem obigen Foto links neben der Mohren-Apotheke) entdeckt, das Angebot fachmännisch von erfahrenen Essern geprüft, für gut befunden und gleich als passendes Restaurant für unser gemeinsames Abendessen reserviert. Dort ließen wir bei einer Mass Bier und leckerem Essen den langen und anstrengenden Tag gemütlich ausklingen.

Prost! – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Der nächste Morgen begrüßte uns sonnig und mit einem tollen Ausblick während des Frühstücks von der Dachterrasse, die uns schon den Dreitürmeblick, eigentlich eine Attraktion im Ortskern, gleich dazu lieferte.

Frühstück ganz oben mit wunderbarem Rundblick – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Dazu stießen dann noch zwei eigens ganz früh morgens angereiste Odenthaler Mitglieder, um uns nach einem Kaffee zu verstärken. Kurz darauf hieß es wieder Taschen vollpacken und zur zweiten Schicht in die Verteilgebiete ausschwärmen.

Gleich geht die Post ab – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Mittags ging es gemeinsam nach Erfurt, wo mitten auf dem Anger 1 ein AfD-Familienfest stattfand. Herrliche Eindrücke auf dem Weg dorthin: Überall hatten unsere Parteifreunde plakatiert, bisweilen fast schon ein wenig übertrieben.

An diesem Pfahl wurden 75% erreicht
Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Interessant und informativ waren die Reden der drei Thüringer Direktkandidaten Stefan Möller MdL, Corinna Herold MdL und Marek Erfurth Stadtrat sowie der drei Bundestagsmitglieder Dirk Spaniel, Jürgen Pohl und Steffen Kotré.

Thüringer Interessen kommen zur Sprache – Was denn sonst? – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Als Hauptredner sprach der Fraktionschef der AfD im Thüringer Landtag, Björn Höcke, der eine sehr überzeugende Rede lieferte, die durchaus auch seine internen Kritiker positiv stimmte. Den angeführten Zahlen, Daten, Fakten und auch konkreten Maßnahmen, die es bei einer Regierungsbeteiligung zu realisieren gelte, können wir nur zustimmen und sie motivieren uns für unsere weitere politische Arbeit.

Björn Höcke fordert u.a., dass kein Kinderwunsch mehr am Geld scheitern darf – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Natürlich wurde auch von den Vorrednern die in Ostdeutschland zumindest „gefühlte“ Bevormundung durch Westdeutschland thematisiert. Das hatte einem unserer Mitglieder doch ein wenig zugesetzt und er bat die Moderatorin, die „Reisegruppe aus NRW, die zur Wahlkampfunterstützung vor Ort ist“ gern mal lobend zu erwähnen, so dass wir uns noch beklatschen lassen durften.

Hernach hatten wir noch Zeit für eine Erfurter Stadtbesichtigung und die Kraft reichte sogar, um die 70 Stufen bis zum Dom zu erklimmen, diesen zu erkunden und von dort den Ausblick auf die schöne Altstadt zu genießen.
Der Abend ging bayrisch-zünftig im Augustinerbräu an der Krämerbrücke zu Ende.

Erfurter Oktoberfest – wat mutt, dat mutt. Integration ist angesagt! Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Sonntagmorgen ging der Tag dann entspannter los: Wir hatten den allergrößten Teil unser Flugblätter verteilt und nur noch das kleinere Örtchen Altengottern zugeteilt bekommen. So haben wir gern etwas länger beim Frühstück gesessen und uns ausgetauscht, bevor es dann bereits mit Koffern in den Bussen losging in die letzte Runde.

Letztes Frühstück – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nachdem Altengottern blau war, ging es von dort aus auf die Heimfahrt, die bei uns allen gut verlief und somit ein schönes und sinnvoll gestaltetes, mittelanstrengendes Wochenende gut zu Ende ging!

Drei Männer versuchen, es der einzigen Frau am Steuer recht zu machen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Wir drücken unseren Thüringer Parteifreunden die Daumen für die Thüringen-Landtagswahl am 27.10.!!
Und zum Urlaub machen wird bestimmt der ein oder andere noch einmal den Weg ins schöne Thüringen zurückfinden.

Ach ja, und wenn einer eine Reise tut, sollte er etwas mitbringen. Auch dieser Punkt wurde abgearbeitet.

Wir bleiben in Kontakt

AfD NRW – Parteitag in Kalkar – 5. Oktober 2019

Die Vorsitzende der Bundestagsfraktion Dr. Alice Weidel stimmt die Parteitagsdelegierten durch ihr Grußwort ein – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Heute versammelten sich in Kalkar am unteren Niederrhein etwa 550 AfD-Delegierte, darunter auch die Vertreter des Rheinisch-Bergischen Kreises in voller Mannschaftsstärke, um ihre Pflicht zu erfüllen.

Die Tagesordnung wurde nach kurzer Debatte auf die Neuwahl des gesamten Landesvorstandes beschränkt, nachdem die drei verbliebenen Mitglieder des alten Vorstandes dankenswerterweise den Weg dazu geebnet hatten.

Gewählt wurden in sehr entspannter Atmosphäre MdB Rüdiger Lucassen zum Sprecher, Matthias Helferich, Martin Schiller und Michael Schild zu seinen drei Stellvertretern. Schatzmeister wurde Heinz Burghaus. Vertreten wird er von Nicole Scheer.
Beisitzer im neuen Vorstand sind Heliane Ostwald, MdB Fabian Jakobi, Petra Schneider, MdL Andreas Keith und Knuth Meyer-Soltau. Zum Schriftführer wurde Michael Schlembach gewählt.

Das Schlusswort des neuen Sprechers: Rüdiger Lucassen blickt optimistisch in eine von Geschlossenheit geprägte Zukunft.
Von links: Schild, Keith, Ostwald, Meyer-Soltau, Schiller, Schneider, Schlembach (verdeckt), Helferich, Scheer, Burghaus, Lucassen – es fehlt Jakobi.
Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Das Öffentlich Rechtliche Fernsehen konnte in seinem heutigen Bericht lediglich ein paar Hetz-Plakate von befreundeten Berufsdemonstranten und deren mitgebrachten Kindern unterbringen. Diese waren zur Demo bestellt um z.B. jeden, der nicht bereit wäre fürs Klima mindestens zu hüpfen, als Nazi o.ä. zu titulieren.

Da bei der durchweg diszipliniert ablaufenden Landesversammlung für die Zwangsfinanzierten kaum „brauchbares“ Material zu gewinnen war, packte man die Kameras schnell wieder ein, um fehlende Live-Bilder durch Fantasien des unvermeidlichen Studio-„Experten“ zu ersetzen.

So wurde deren Sendung dann „abgerundet“. Im Vorspann die Plakate der Demonstranten, am Schluss der Bezug auf den Namen des Thüringer AfD-Spitzenkandidaten, obwohl dieser in NRW nicht anwesend war.

Bei dieser Gelegenheit sei angemerkt, dass der Rheinisch-Bergische Kreis die Parteifreunde in Thüringen nichtsdestotrotz in Kürze mit einer größeren Delegation im Wahlkampf für unsere gemeinsame Heimat Deutschland tatkräftig unterstützen wird.

Wir aus Rhein-Berg gratulieren den gewählten neuen Landesvorstandsmitgliedern und werden jetzt mit ihnen gemeinsam den politischen Gegner wieder verstärkt in den Fokus nehmen, der weiter auf dem Weg ist, unser Land zugrunde zu richten.

Deutschland braucht mehr denn je diese Alternative und die AfD steht geschlossen bereit, mit aktiver Unterstützung ihrer Mitglieder, Förderer, Freunde und Wähler, diese Aufgaben wahrzunehmen.

2020 steht die Kommunalwahl an, für die wir uns viel vorgenommen haben und dazu noch einige mutige Mitstreiter suchen. Machen Sie mit!

Wir werden unser Land, unsere Heimat, unsere Zukunft jedenfalls nicht den Merkels, Seehofers, Maas, Stegners, Kahrs, Habecks, Baebocks oder Göhring-Eckardts überlassen.



Verlassen Sie sich auf uns!

PS: Der Parteitag wurde, wie üblich, mit dem Singen der Deutschen Nationalhymne beendet.

Grünen Sozialismus stoppen – Infostand 20/2019 Bergisch Gladbach, 5. Oktober 2019

Grünen Sozialismus stoppen – Infostand 20/2019 Bergisch Gladbach, 5. Oktober 2019

Gegen die starke Konkurrenz des Landesparteitags hatte sich der 20. Infostand des Jahres in Bergisch Gladbach zu behaupten. 13 Delegierte unseres Kreisverbands erfüllten zeitgleich ihre Pflicht im 130 km entfernten Kalkar nördlich von Wesel, wo Oberst a. D. und Mitglied des Deutschen Bundestags Rüdiger Lucassen zum neuen alleinigen NRW-Landesprecher bestimmt wurde.

Aufbau geglückt – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Sich zurücklehnen und die Ergebnisse erstmal abwarten wollte der Kreisverband Rhein-Berg nicht. Schließlich hat der Bundesvorstand die Notwendigkeit zum Einschreiten gegen die aktuell grassierende Klimahysterie erkannt und stemmt sich mit der neuen Kampagne „Grüne stoppen – Umwelt schützen“ dagegen. Das soll auch von Rhein-Berg aus nach Kräften unterstützt werden.

Wir wollen nicht zulassen, dass clevere Untergangspropheten unserer Jugend eine überflüssige und unbegründete Angst einreden, sie in Panik ob eines angeblich bevorstehenden Endes der Welt versetzen und ausgerechnet die Gesellschaften, die sich gegen die Zumutungen einer brutalen Natur selbstbestimmt, frei und aus eigener Kraft behaupten, mit einer inexistenten Schuld belasten.

Man entspanne sich. Die Industrienationen der entwickelten Welt blicken auf die sauberste Luft, die klarsten Flüsse, die beste Gesundheitsversorgung und absolut längste Lebenserwartung seit dem Beginn der Industrialisierung.

Niemals werden stolze und freie Menschen es zulassen, dass die natürlichen Lebensgrundlagen, die auch Voraussetzung einer jeden bewahrenswerten Heimat sind, gedankenlos gefährdet werden. Genausowenig wie stolze und freie Menschen es jemals zulassen werden, dass verbrämt als notwendige Weltenrettung mit den so um Akzeptanz buhlenden Mitteln des Staatsdirigismus, der Gängelung, finanziellen Plünderung und Bevormundung durch Fortbewegungs-, Ernährungs-, Lebensstil- und Gedankenverbote, eine neuerliche Unterdrückung der bürgerlichen Freiheit in totalitärem Sinn und nach sozialistischem Plan, diesmal grün angestrichen, von Deutschland und Europa Besitz ergreift.

Niemals!

Los geht’s, Angriff! – Foto © Rheinisch-Bergischer Kreis

Kampf gegen Links – Infostand 19/2019 Bergisch Gladbach, 28. September 2019

Kampf gegen Links – Infostand 19/2019 Bergisch Gladbach, 28. September 2019

In dieser Woche hat unser MdB Stephan Brandner dem in Berlin versammelten linken Einvernehmen in unnachgiebiger Eindeutigkeit ins Gesicht gesagt, wo der konservative Hammer an der Wand hängt.

Zu finden hier:

oder hier auf unserer Facebook-Seite

Der bayerische Westfale kam nach drei Jahren im Erfurter Landtag über Listenplatz 1 im Landesverband Thüringen 2017 in den Deutschen Bundestag, wo er Null Toleranz gegenüber braunem, rotem und grünem Sozialismus auslebt.

Auch am Test-Standort am anderen Ende der Hauptstraße gilt: Freiheit statt Sozialismus – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Der Kreisverband Rhein-Berg konnte da nicht zurückstehen und hat, ausgedrückt durch einen neuerlichen Infostand in der Fußgängerzone, seinerseits den Kampf gegen Links weitergeführt.

Die bisher die bananenrepublikanische Verwahrlosung von staunend bis entsetzt Beobachtenden wurden im tatsächlichen Sinne auf der Straße eingesammelt, ermutigt und in die Reihen der Selbstbeschimpfungsverweigerer aufgenommen.

Sprechenden Menschen kann geholfen werden – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Für zwei laufende Aufnahmeverfahren wurden gleich am Infostand die obligatorischen Kennenlerngespräche absolviert, um die Ausgabe des begehrten Mitgliedsausweises zu beschleunigen.

Wie schon Stephan Brandner zeigte vom Rednerpult auf die Schuldigen: „Grinsen Sie nicht so komisch. Sie machen da alle mit, Sie von der CDU/CSU.“ Und: „Uns alle sollte doch einen: Nie wieder, nie wieder Sozialismus. Weder brauner, noch roter und auch kein grüner.“