Blaue Burg auf Schützen- und Straßenfest in Rösrath

Blaue Burg auf Schützen- und Straßenfest in Rösrath, 2.9.18

Blau wie der Enzian – © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

„Glaube, Sitte, Heimat“ ist das Motto der im katholischen Bund der Historischen Deutschen Schützen organisierten Bruderschaften. Da wir glauben, dass die Sitten in unserer Heimat verwildern, nutzen wir die Gelegenheit, den Rösrathern die Alternative für Deutschland aufzuzeigen.

Burg Weidelmeuth – © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Patron der Schützen ist der unter Pfeilbeschuss unbeugsame frühe christliche Märtyrer Sebastian. Ebenfalls Widerstandskraft bewiesen unsere örtlichen Ratsmitglieder und Initiatoren, die in unbeugsam-ritterlicher Tradition den Standplatz auf dem Volksfest im Pfeileregen von kommunaler Politik und örtlichen Veranstaltern errungen hatten.

Prominent angeführt wurde die Besatzung unserer festen blauen Burg durch das Mitglied der Berliner Tafelrunde Prof. Dr. Harald Weyel, der sich auf einen Hofstaat von nicht weniger als 6 Kreisvorständen und zahlreichen Maiden und Knappen verlässlich stützen konnte.

Im Schatten eines mitten auf der Straße zu Schutzzwecken quergestellten Betonmischers war es zwei Bürgern nicht länger möglich, ihre Pflicht zu leugnen, sie nahmen das Schild auf und traten auf der Stelle dem Orden bei. Mehrere nahmen den Aufnahmeantrag mit nach Hause.

Vogt Mombauer war aus dem Rathaus herbeigeeilt, auf dass die Edlen einen allseitigen Friedenswunsch bekräftigen konnten.

Mit offenem Visier: MdB Prof. Dr. Harald Weyel und Bürgermeister Marcus Mombauer – © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Somit gibt der blaue Ritter seine eigene Losung von den Zinnen in das Tal aus: Sicherheit. Rechtsstaatlichkeit. Meinungsfreiheit.

Alternatives Wandern in Odenthal

Alternatives Wandern in Odenthal, 26.08.18

Die Dhünn kann wirklich nicht das Prädikat sonderlicher Breite für sich in Anspruch nehmen. Menschlichem Erfindungsreichtum gelingt es aber, sich die Natur im Sinne seiner Bedürfnisse gefälliger zu machen.

Das zu bestaunen, startete am Sonntagmorgen ein Expeditionstrupp, bestehend aus unseren mutigsten Mitgliedern, frohen Mutes in die grünen Schluchten des bergischen Landes. Die verbandseigene Bergwacht führte überlegen den 20-köpfigen Trupp und verlor niemanden.

Höhepunkt der Exkursion war der mächtige Damm der Dhünntalsperre.

Schöne deutsche Heimat – Dhünntalsperre – © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Willst du über die Jahre zu jeder Stunde fließendes Trinkwasser in allen Häusern, solltest du einen Fluss bibergleich aufstauen. Willst du selbst entscheiden, ob dein Acker überschwemmt wird oder nicht, dann auch.

Das umgesetzt zu haben ist keine Selbstverständlichkeit, sondern Selbstverantwortung. So dankte der wackere Pilger den Naturwissenschaften, allen Forschern, Ingenieuren und Tüftlern.

Nach glücklicher Rückkehr wurde ausgiebig der Ernährungswissenschaft gehuldigt. Der Grill spendete auch zusätzlich weiteren 20 Teilnehmern Delikatessen bis hin zu Rotwild und Schwarzkittel.

Frisch auf!

Die Wacht an der Wupper

Die Wacht an der Wupper – Infostand Leichlingen 25.08.18

Wer will des Stromes Hüter sein? – Hier! Hier! Hier! Hier! Hier! Hier! Hier! Hier!

Dann auf nach Leichlingen.

Schon wieder hat die Kreisverbandsabteilung Öffentlichkeitsarbeit Hochglanzeinladungen, diesmal für die beiden Bürgerabende unserer Bundestagsabgeordneten in Wermelskirchen am 21.09. und 05.10., in genialischer Manier entworfen. Welcher Leichlinger will nicht einmal einen MdB anfassen?

Aber wir kommen zu spät:
„Ich wähle euch schon“,
„Macht weiter so“,
„Ich bin schon Mitglied – seit 2013“.

„Da geht es in die glorreiche Zukunft“ – © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Bleibt nur, uns auf die gerade am Donnerstag in Odenthal erst erlernten Kniffe zu verlegen: Internetz-Navi und Sleeper-Effekt.

Angewandte Psychologie – © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Und tatsächlich finden wir noch Gelegenheit, uns in Widerspruch zu unserer Zeit zu setzen und das Kinn zu heben und laut auszusprechen: Nein, das ist ein Irrweg!

Lieb’ Vaterland, magst ruhig sein.

Deutschland ist noch nicht verloren – Odenthal setzt auf die Erkenntnisse der Psychologie.

Odenthal, 23.08.2018

Deutschland ist noch nicht verloren – Odenthal setzt auf die Erkenntnisse der Psychologie.

Wegweiser zum Haus der Begegnung – Odenthal © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Im Umfeld des galoppierenden Wahnsinns tut es gut, in geselliger Runde die vielkehlige Stimme der Vernunft in aller Unmittelbarkeit zu hören. Im Geiste der Entschlossenheit werden im Haus der Begegnung die Möglichkeiten des Einzelnen im Kampf um die geistige Befreiung unserer Landsleute analysiert.

Noch ist die Lage verfahren: Wir hören aus der Forschung, dass eine Abstimmung unter den Protagonisten der vierten Gewalt doch tatsächlich zu einer grünen Kanzlerin führen würde. Eine Vertrauens- und Gewohnheitsfalle wird bei den Konsumenten solcher Quellen aufrechterhalten.

Der Mensch scheut die Dissonanz. Er fürchtet sich vor Isolation, schließt sich zu zwei Dritteln der Individuen sogar wider eigene Wahrnehmung sicherheitshalber lieber einer Mehrheitsmeinung an.

Man muss sich bewußt sein, dass nur der kleinere Teil der Bevölkerung, so wie wir, seine Nachrichten aus dem Netz bezieht. Die allermeisten erliegen schlicht der Bequemlichkeit einer automatisierten Berieselung durch alte Medien. Mit Tastatur und Rechner assoziieren sie Arbeit.

So entsteht eine Schweigespirale. Diese zu brechen, sind wir angetreten.

Und die Aussichten sind gut. Immer mehr Menschen zweifeln an der Vereinbarkeit von Nachrichtenlage und eigener Anschauung. Ihr Kompass zittert. 20% stehen auf der Kippe. Noch ein kleiner Anstoß…

Pfarrkirche St Pankratius Odenthal © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Wie erreicht man die Gefangenen der alten Medien? Über den alten Briefkasten! Mit Bewunderung nimmt die Runde die mutigen Einzeldemos einer Hagenerin auf. Sie hat sich große Tafeln umgehängt: „Was Sie nie wissen sollten, erfahren Sie hier“ Es folgt eine Auflistung von Netzadressen der freien Medien. Ein analoges Internetz-Navi.

Das im Din A5-Format in die Briefkästen Ihrer Nachbarschaft. Jeder fünfte Briefkasten wäre ein Treffer!

Gelobt werden auch die bereits zum Flug fertig gestalteten Blätter der bayrischen Wahlkämpfer. Auch hier gilt: Jeder fünfte Briefkasten wäre ein Treffer!

Noch eine gute Nachricht

Die Wissenschaft hat außerdem herausgefunden und beruhigt so die Anwesenden: Unterschätzen Sie nicht den ‚Sleeper-Effekt‘. Wie oft haben Sie schon auf in Ihren Augen Unbelehrbare eingeredet. Auch das wirkt. Sogar je beiläufiger die Wahrheit nur fallen gelassen wird, desto besser. Das Gegenüber wird es nach einiger Zeit woanders hören, dann vielleicht noch einmal, dazu kommt die zitternde eigene Kompassnadel. Das Meinungsmonopol wankt. So entsteht eigene Redebereitschaft, die Schweigespirale ist gebrochen.

Durch Odenthal ist heute Abend ein Ruck gegangen, man kann sagen, alles strebt zu seinen Druckern.

Dazu fällt Ihnen was ein? Zum Glück ist am Samstag ab 10 Infostand in Leichlingen am Markt.

Freitagabend in den Bürgerhäusern Wermelskirchens

Freitagabend in den Bürgerhäusern Wermelskirchens – 17.08.2018

Zusammenfassung von Manfred Schawohl

Was macht man Freitag abends in Wermelskirchen?
Richtig!

Man geht zur AfD-Diskussion in die Bürgerhäuser. Diesmal ohne Vortrag und ohne vorgegebenes Thema.
Jeder der exakt 20 Besucher hatte die Möglichkeit unter Moderation des Vorsitzenden Hans-Joachim Lietzmann seine Diskussionswünsche einzubringen, Fragen in den Raum zu stellen, seine private Geschichte zu erzählen, mitzudiskutieren, nur zuzuhören und natürlich sich ein Bild über Stimmung und das Meinungsspektrum der AfD zu machen.

Mögliche Themen gab es viele

Mentaler Zustand der Bundeswehr
Schon vor dem offiziellen Start der Veranstaltung wurde eifrig und intensiv über den Zustand der Bundeswehr diskutiert. Das Thema „Diversity“ scheint inzwischen einen höhern Stellenwert einzunehmen als funktionierende technische Gerätschaften.

Ob ein männlicher Soldat in Damenrock und Pumps bei einer offiziellen Bw-Anwerbemesse junge Interessenten zum Wehrdienst animiert oder eher abstößt, sollten professionelle Werbestrategen sicher beurteilen können.
Auf die Diskussionsteilnehmer wirkte alles mehr als befremdlich und ein Sicherheitsgefühl durch diese Art „Streitkräfte“ wollte sich auch nicht recht einstellen.

Leidiges Thema GEZ
Henning Dornauf, der für seine persönliche Rechtsauffassung und nach längerer Zahlungsverweigerung von GEZ-Gebühren sogar ein paar Tage in Haft verbracht hatte, erklärte wie die Zwangsgebühr rechtlich gekippt werden könnte.

Möglich wäre das durch Bürgerbegehren/Volksabstimmungen in einigen Bundesländern mit allerdings sehr hohen Hürden oder die Kündigung des Rundfunkstaatsvertrages durch eine Landesregierung. Vielleicht gelingt es der AfD in der nächsten Legislaturperiode z.B. in Sachsen in eine entsprechende Position zu kommen, um diese Option dann zu ziehen.

Einig war man sich, dass die letzte Entscheidung des Verfassungsgerichtes mehr als nur abenteuerlich begründet war. Ebenso sei die Qualität der Öffentlich Rechtlichen in weiten Teilen völlig inakzeptabel, teilweise sogar unerträglich.

Diesel-Fahrverbot
Weiter ging es mit dem Diesel-Fahrverbot oder genauer gesagt mit dem von einigen Teilnehmern ausgemachten Ziel der Zerstörung der deutschen Autoindustrie.

Bei gemessenen 40 µg/m³ (millionstel Gramm pro Kubikmeter Luft) Stickoxiden (NOx) sollen doch bitte Fahrverbote erzwungen werden, während bei 950 µg/m³ in Arbeitsräumen täglich und lebenslang von keinerlei gesundheitlichen Beeinträchtigungen auszugehen sei.

Diese grüne Logik erschloss sich wie so oft nicht, weil sonst die sofortige Evakuierung aus der eigenen Wohnung die folgerichtig anstehende Lebensrettungsmaßnahme für renitente Bürger sein müsste.

Die Enteignung der Bürger mit dem Argument „Gesundheit“ wurde als perfides Spiel erkannt, denn wer sollte wohl ernsthaft gegen „Gesundheit“ sein.
Die AfD jedenfalls kämpft weiterhin für den Diesel und ganz besonders gegen die kalte Enteignung der Bürger.


Der ungebremste Fluss der EU-Gesetzesvorlagen durch den Bundestag

Bei dieser Gelegenheit noch einmal der Hinweis, dass Gesetzesvorlagen der EU im Bundestag geprüft werden sollen/können, was aber durch Mehrheiten der großen Parteien für „Nichtbefassung“ in den Ausschüssen regelmäßig abgelehnt wird.

Das hat dann zur Folge, dass für Deutschland oder deren Bürger schädliche, versteckte „Giftpillen“ in den oft mehrere hundert Seiten starken Vorlagen, weder gesucht noch entdeckt werden. Daraus werden dann später „überraschend“ Bundesgesetze, über die man sich nur wundern kann.

Denkbar und damit nicht unwahrscheinlich ist dadurch aber auch, dass jemand (Merkel z.B.) „der EU“ die gewünschten Gesetze „zuflüstert“, die dann später ohne Diskussion durch den Bundestag gewunken werden. Das lässt sich mit nur wenigen eingeweihten Kollegen im Geiste „arrangieren“.

So ungefähr entstanden die Diesel-Vorschriften und auch die Datenschutzverordnung. Achten Sie auf Parteien, die in der EU gegensätzliche Meinungen vertreten als in Deutschland.

Der Fall Sami A. oder die unterschiedliche Anwendung von Gesetzen bei Ein- und Ausreise
Im Anschluss wurde der Rückhol-Fall Sami A. angesprochen und löste Unverständnis aus. Auffällig ist, wie gewissenhaft mögliche Gesetze bei Abschiebungen eingehalten und die gesamte Rechtskette ausgeschöpft werden sollen, während man bei Einreisen sämtliche störenden Gesetze ganz schnell zur Seite schiebt und Illegalität, wie Merkel es wollte, zu Legalität macht.

Die Frage nach dem grundsätzlichen Sinn oder besser Plan dieses Handelns konnte noch nicht ganz abschließend geklärt werden.

Islam und Deutschland

Ein weiteres Thema war der Islam. Einige Gesprächsteilnehmer verfügten über ausgeprägte persönliche Erfahrungen mit dem Islam, sei es durch längere Auslandsaufenthalte oder beruflicher Erfahrung mit Menschen aus diesem Kulturkreis.

Unisono stellte man fest, dass der Islam eine Prägung aus einer völlig fremden Welt darstellt, die keinesfalls zu unseren Wertevorstellungen passt. Islamische geprägte Menschen verachten nach Meinung der Diskutanten uns und unsere Lebensart zutiefst, lassen sich aber darauf ein, um von uns und unseren (Sozial-)Systemen zu profitieren und ihre längerfristigen „Aufgaben“ irgendwann einmal aus entsprechender Position umzusetzen.

Taqīya, die „erlaubte Lüge“ kann helfen, die Ungläubigen, also uns, zu täuschen, wie ein älterer Teilnehmer seine Erfahrung zusammenfasste.

Der Runde ist völlig unverständlich, wie man sich dieser Religion hier von Seiten der Politik und vor allem auch von Seiten der Amtskirchen beinahe unterwirft. Inklusive Kreuzabnahme als Unterwerfungsgeste des Ratsvorsitzenden der EKD, Heinrich Bedford-Strohm und dem Präsidenten der Bischofskonferenz Kardinal Reinhard Marx am Tempelberg in Jerusalem.

Man rechnet im Teilnehmerkreis schon in wenigen Jahren mit einer kaum mehr beherrschbaren Situation im Land, aber auch die völlige Verfassungswidrigkeit des Islams an sich kam zur Sprache. Verfassungsmäßiges „Gesetze werden von Menschen gemacht“ passt nicht zum Islam, wo alle Gesetze ohne Einschränkung von Allah gemacht sind. Und das Wesen des Islam, ist eben die verfassungswidrige Sharia umzusetzen, wie es der Staatsrechtler Prof. Dr. Schachtschneider eindeutig feststellt.

Selbstbedienung bei der Tafel, Neue Grüppchen, „Brothers“, Clans&Deals in Wermelskirchen?

Danach wurde über Beobachtungen aus dem Umfeld der Wermelskirchener Tafel berichtet, wo sich in letzter Zeit fast nur noch „Ausländer“ im wahrsten Sinne des Wortes bedienen.

Alles was nicht ganz in den Speiseplan passt, wandert direkt in den Müll. Anreise mit guten, teilweise auch „großprotzigen“ Autos soll ebenfalls keine Ausnahme sein. Man hat ja auch viel zu schleppen.

Weiterhin berichteten Augenzeugen über sich nach und nach bildende Treffpunkte von Migranten, angereichert auch von jungen, coolen Wermelskirchenern, wo sich offensichtlich so etwas wie Drogenhandel, Bandenkriminalität oder ähnliches entwickelt/entwickeln könnte oder gar etabliert.

In der „Stadt“ ist man zuversichtlich, die Zahlen der Migranten steigern zu können
Parallel erfreute sich eine Dame, wie aus dem öffentlichen Sozialausschuss berichtet wurde, besonders am nicht versiegen wollenden Zustrom von Zuwanderern, die es zur Vollversorgung nach Wermelskirchen zieht.

Sie sei sehr „zuversichtlich“ die Zahl 500 bald voll machen zu können. Sicher geht auch noch mehr. Ob bei der Wermelskirchener Bevölkerung ebenso große Freude über illegale und kulturfremde Einwanderung vorherrscht, konnte aufgrund von Zweifeln an der Loyalität der Asylindustrie nicht ganz geklärt werden.

Einig war man sich im Gesprächskreis aber wieder über die fatalen Auswirkungen dieser gesetzeswidrigen Politik auf Frieden und innerer Sicherheit in der Gesellschaft.

Freie Meinung? Besser doch nicht!
Bedrückend für eine angebliche Demokratie mit großgeschriebener, zensurfreier Meinungsfreiheit waren Schilderungen einzelner Teilnehmer über Erfahrungen mit Menschen „anderer Meinung“ in diesem Land.

In den sozialen Netzwerken kann man alleine aufgrund seiner Meinung ganz schnell geblockt werden.

Sich offen zur AfD zu bekennen, kann am Arbeitsplatz noch immer problematisch sein. Genannt wurde ein Beispiel von Lehramtsanwärtern, die als Folge falscher Meinung keinen Praktikumsplatz bekommen und damit komplett zu scheitern drohen.

Da haben die Alt-Parteien und die Medienkartelle ganze Arbeit geleistet. Zeit für uns und die Wende!

DDR 2.0

Eine Teilnehmerin der Runde, im Osten dieses Landes aufgewachsen, berichtete wie sie erfolgreich bis zur Ausreise gegen Unfreiheit und Gesinnungskontrolle gekämpft hat. Anfangs froh und glücklich endlich in der Freiheit des Westens leben zu können, fühlt sie sich inzwischen wieder in die tiefste DDR zurückversetzt.

Sie warnt vor dem ihr wohlbekannten Vorgehensmuster der Staatsorgane, Gewerkschaften und Medien etc.

Aufgeben kommt niemals in Frage
Eines einte alle Teilnehmer. Nie entstand der Eindruck, als würde jemand der Anwesenden seinen persönlichen Kampf für Rückkehr zur Politik der Vernunft jemals aufgeben.

Ach ja – ganz plötzlich war die Zeit um. Zwei Stunden waren wie im Flug vergangen. Soviel aus den Bürgerhäusern von Freitag abends!

Unsere Vorschau für September und Oktober

Demnächst erwarten wir zweimal in Folge den Bundestag in Wermelskirchen.
Dr. Roland Hartwig, stellvertretender AfD-Fraktionsvorsitzender bittet im September zur Bürgersprechstunde und zum anschließenden Bericht aus Berlin.

Im Oktober erwarten wir dann ebenfalls aus Berlin Prof. Dr. Harald Weyel, unseren AfD-Experten für die EU.


Ihre AfD Wermelskirchen

Erfolgreicher Infostand in Wermelskirchen

Erfolgreicher Infostand in Wermelskirchen – 11.08.2018

Ihre Regierung ist nicht mehr bei Trost? Sie sind nur noch von Verrückten umgeben? Die Medien und deren Berichte lösen bei Ihnen Verstimmung aus?

Werden Sie Mutbürger! Machen Sie ersprießliche Ausflüge zu unseren Infoständen. Lassen Sie Sich den Wind des Wechsels, so wie heute in Wermelskirchen, um die Ohren pfeifen. Treffen Sie Verteidiger von Sicherheit und Recht und Wohlstand und Zivilisation.

Aktivleben: Mut zur Wahrheit – © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Wichtige Aufgaben warten auch auf uns: Wir treiben die Dieselkampagne der Bundespartei mit neuen Flugblättern „Freie Fahrt für freie Bürger“ voran. Wir laden die Wermelskirchener zum Informations- und Diskussionsabend am kommenden Freitag, 17.08., in die Bürgerhäuser ein und präsentieren dazu mit nicht geringem Stolz unsere speziell entworfenen Plakate und Handzettel. Außerdem muss eine Barspende gehörig und ordnungsgemäß vereinnahmt werden.

Auf Wiedersehen am Freitag in den Bürgerhäusern!

Mögliche Themen für Freitag

Infostand in Burscheid 28.07.18

Die Wiehbachquelle – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Die Hitze der letzten Wochen hat zwar die Wiehbachquelle in Burscheid eintrocknen lassen, nicht aber den frohen Enthusiasmus, mit dem wir uns am Samstagmorgen für unseren Infostand in der Ortsmitte einfinden.

Unwetterwarnung? Pah, das kann uns nichts anhaben! Zu zehnt sind wir…und wir kommen noch vor Vollendung des Standaufbaus mit dem ersten interessierten Bürger ins eifrige Gespräch, der uns sogar mit einer Barspende bedenkt.

Kurz unters Dach – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Ein paar Regentropfen, na und! Wir bleiben am Ball und im Gespräch – mit Passanten und untereinander.

Die Aussichten für unsere Partei in Burscheid müssen glänzend sein, denn mindestens 3 Dackel führten ihre Herrchen an unserem Stand vorbei aus.

Fahnen gehisst in Burscheid – Foto © AfD Rheinsch-Bergischer Kreis

Reges Interesse bei Infostand in Refrath am Samstag dem 21.07.2018

Reges Interesse beim 1.Infostand in Refrath am Samstag dem 21.07.2018

Start um 10 Uhr – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Großen Anklang fand unser Infostand in Refrath am Samstag.

Mehr als 20 Unterstützer haben sich im Verlauf des Vormittags am Stand eingefunden, um die Bürger über unser Programm zu informieren.

Es gab vieles zu diskutieren – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Viele Passanten nutzten bei strahlendem Sonnenschein die Gelegenheit, um sich mit Informationsmaterial einzudecken und mit uns ins Gespräch zu kommen.

Weitere Infostände werden folgen – wir suchen den Kontakt zum Souverän nicht nur im Wahlkampf!

Vortrag in Odenthal zum Thema „Der Draghi-Crash“ am 19.07.2018

Vortrag am Donnerstag – 19.07.2018 im Haus der Begegnung in Odenthal

Thema: Das Buch „Der Draghi-Crash – Warum uns die entfesselte Geldpolitik in die finanzielle Katastrophe führt.“ von Dr. Markus Krall

Foto © Peter Frenz
Der Referent des Abends war unser Mitglied Peter Frenz, der unter dem Namen Michel Seher ebenfalls bereits als Buchautor in Erscheinung getreten ist, z.B. mit dem Zukunftsroman WELTMORD, der eine Abenteuergeschichte im zukünftigen Deutschland schildert:

Trotz sehr sommerlicher Temperaturen und Ferienzeit war der Raum erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Andererseits war das nicht verwunderlich in Anbetracht des für uns alle so überaus wichtigen Themas.

Zusammengefasst hat uns die Nullzinspolitik der EZB, die aufgrund der Zusammensetzung der Stimmrechte ihre Politik stets auf die schwachen Länder im Euro ausrichtet, in eine ausweglose Situation manövriert, in der dem Bankensektor der Kollaps droht. Darüber hinaus werden immer mehr schlecht wirtschaftende Unternehmen quersubventioniert, die sich genauso wie die Euro-Schuldenländer nur durch billige Kredite am Leben halten.

Zu den bereits bekannten 1 Billion Euro faulen Krediten in den Bankbilanzen der Euro-Südländer kommen diese Kredite im Ernstfall dazu, was zu einer Kernschmelze der Banken im gesamten Euro-Währungsraum führen kann (und wird).

Die Situation erfordert Sofortmaßnahmen der Politik, mit unpopulären, schmerzhaften Schritten und hohen Kosten für den Steuerzahler, mit dem Ziel, möglichst schnell möglichst viel Geld in das Eigenkapital der Banken zu bringen, damit die Banken den zu erwartenden deflatorischen Schock aushalten können. Das muss die Forderung der AfD sein. Falls die Merkel-Regierung hier weiterhin untätig bleibt, droht dem Euro der finanzielle Supergau.

Im Anschluss an den Vortrag erfolgte eine angeregte Diskussion des fachkundigen Publikums, die sich nicht zuletzt auch um das Thema „Wie rette ich mein Geld“ drehte. Stichworte waren Zwangsanleihen, Auslandsdevisen, Gold, Aktien und ähnliches.

Alles in allem eine rundum gelungene Veranstaltung. Auch längere Zeit nach dem offiziellen Ende wurde noch eifrig diskutiert.


Kauf-Empfehlung:

Fotos: © Amazon-Versand

AfD Infostand in Wermelskirchen – 14.07.18

AfD Wermelskirchen weiter mit hoher Schlagzahl – wie der Deutschland-Achter.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Wir verteilten Einladungen für den kommenden Freitag, 20.07.18, 19.30 Uhr.

Unser Ratsmitglied Karl Springer ließ es sich nicht nehmen, auch nach einer durchgefahrenen Nacht aus Richtung Südfrankreich kommend, am Stand persönlich wieder die Riemen des AfD-Bootes zu bedienen.

Er wird Freitag aus dem Rathaus berichten, Fragen beantworten und mit interessierten Bürgern auch über Ratsarbeit an sich diskutieren. Vielleicht hat der ein oder andere auch Interesse, zukünftig die Geschicke der Stadt selbst mit in die Hand zu nehmen.

Auch die Kollegen der WNK UWG waren diesmal vor Ort und sammelten Unterschriften zur Abschaffung der Straßenausbaubeiträge für Bürger.

Die AfD Wermelskirchen unterstützt diese Initiative ausdrücklich und leistete vollzählig Unterschriften. Vernunft hat eben nichts mit Parteizugehörigkeit zu tun.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Und wieder eine Unterschrift für die Initiative der WNK UWG zur „Abschaffung der Straßenausbaubeiträge“

Wir genossen die gemeinsame Anstrengung unter Freunden in unserem diesmal Deutschland-Zehner und wurden im Ziel des Tages auch noch mit einem fertig ausgefüllten Mitgliedsantrag belohnt.


PULL – PULL – PULL! – dröhnt es durch das Megafon des Schlagmannes. Wir werden das Tempo weiter hoch halten.

Ihre AfD Wermelskirchen

Berliner Luft schnuppern in Bergisch-Gladbach – 8. Juli 2018

Berliner Luft schnuppern in Bergisch-Gladbach – 8. Juli 2018



Unser Mann im Bundestag, Prof. Dr. Harald Weyel, gab sich der Jahreszeit entsprechend diesmal im Freien die Ehre.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis


Seine Farben am Revers sind die preußischen, am Revers verheimlicht er auch nicht seine Sympathie für die Bundeswehr.

Glücklich zeigt er sich über die intellektuelle und fachliche Qualität der Fraktion: Ausfälle sind keine zu verzeichnen.

Gebannt lauscht man seinem Bericht zu der legendären Syrien-Reise.

Mühsam allerdings die Arbeit in den Ausschüssen EU und wirtschaftliche Zusammenarbeit. Trotz einer nominellen bürgerlichen Mehrheit im Parlament ist er dort in der Regel der einzige Verteidiger der bürgerlichen Position. Das Problem ist ein Zuviel an Geld, unverantwortlich und falsch eingesetzt.

Eine Ausschuss-Delegationsreise zu einem potentiellen weiteren EU-Mitglied auf dem Balkan offenbart für ihn das Psychogramm eines betrügerischen Haustürgeschäfts.
Einseitig wird dem Kandidaten die Mitgliedschaft in den schillerndsten Farben nahegelegt. Ist Locken mit hochdotierten EU-Posten seriös? Ist für seine Zahlungsbereitschaft in der EU geschätzt zu sein, ein Zeichen von Zusammenhalt? Es hilft nur eines: der finanzielle Stecker muss gezogen werden.

Prof. Weyel sieht sich im Kampf des Wissens und der Aufklärung. So hat er denn auch neben den beiden Ausschüssen eine erste Front zu halten: Es ist das Geschichtsbewusstsein.

Hier muss und darf unser Abgeordneter seinem bergischen Ahnen Montanus den Vortritt lassen, dessen Worte der Wahrheit und Erbauung an seinem Denkmal in der Fußgängerzone in Bronze zu lesen sind: „Wer nicht weiß, wie es unter seinen Vätern gewesen ist, der hat auch gar keinen Anhalt dafür, zu schließen, wie es mit seinen Enkeln sein wird“.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Der Tag regt einmal mehr und noch intensiver zum nachfolgenden Austausch an. Es wird noch Stunden nach dem Ende der anschließenden Fragenrunde emsig weiter diskutiert. Auch Prof. Weyel sitzt noch eine ganze Weile mit dabei.

Ein Bürger ist zum ersten Mal auf einer AfD-Veranstaltung und fasst seine Dankbarkeit, seine Gedanken auch mal von anderen zu hören, prägnant zusammen:
 
„Das war für mich ein inneres Blumenpflücken“.

Erfolgreicher Infostand in Leichlingen

Erfolgreicher Infostand in Leichlingen

Langsam wird unser Info-Stand zu klein. Mit diesmal durchgehend über 10 Unterstützern hatten wir am Samstag neben dem Eiscafé vor dem Markt das Aufmerksamkeitsmonopol. Konkurrenten sind keine zu sehen. Anzunehmen, dass es sich um ein kreisweites Monopol handelt.

Nicht alltäglich: Zwei Passanten erfragen einen Mitgliedsantrag. Ein anderer überrascht mit einer Bar-Spende. So waren wir weniger mit Eis essen, als zu unserem Vergnügen vielmehr mit Eis brechen beschäftigt.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Besuchereindruck von der Stadtratssitzung am 18.06.18

Besuchereindruck von der Stadtratssitzung am 18.06.18

„Parteien, Ratsmitglieder im Wahlkampfmodus?“

von Hans-Joachim Lietzmann

Die BM vom 19.06.18 und 20.06.18 berichtet in größeren Artikeln von der mit überwältigender Mehrheit getroffenen Entscheidung des Rates für den Neubau der fünfzügigen Sekundarschule und von dem Antrag der Ratsmehrheit (Bericht) „…mehr Macht für Gönnert“.

Offensichtlich war für den Besucher:
Mit kleinen Abweichungen/Bedenken waren sich zu Beginn der Sitzung alle Ratsmitglieder einig. Umsomehr überraschte dann mit welcher Vehemenz im Anschluß der Antrag einer der Fraktionen des Rates verworfen wurde.

Für den Besucher waren dabei Andeutungen herauszuhören, die Ratsmitgliedern ein böswilliges, wenn nicht gar rechtswidriges Handeln, unterstellten. Die Emotionen waren hoch. Einige Ratsmitglieder sprachen im weiteren Verlauf auch von ihrer eigenen Gefühlsbetroffenheit. Erkennbar verhinderte bei ihnen dieses Empfinden die Fähigkeit sachlich auf die vorliegende Anfrage einzugehen.

Diese Emotionalität bestimmte auch das Verhalten der SPD- und Grünen-Ratsfraktion, als ein kurzfristiger eingebrachter Antrag der „Bürgerlichen“ zu beraten war. Beide Fraktionen verließen demonstrativ den Saal und überließen es daher allein dem Bürgermeister (SPD) Argumente gegen das Vorhaben der „Bürgerlichen“ vorzubringen.

Wenn die Kommune ein Spiegelbild der Demokratie und des Gemeinsinns sein soll, so ist aus dieser Sitzung für den Besucher mitzunehmen:

Ja, es gibt große Gemeinsamkeiten (siehe Schulentscheid), aber es gibt zugleich auch eine überraschend, scheinbar unüberbrückbare Spaltung, sofern Fragen nicht mehr mit der nötigen Distanziertheit sachlich betrachtet werden.

Der Rat der Stadt Wermelskirchen hat jedenfalls in seiner Ratssitzung vom 18.06.18 dem Bild einer Versammlung, die gemeinsam das Beste für die Stadt will, nicht entsprochen. Das Verhalten und einzelne Redeteile von Ratsmitgliedern ließen eher darauf schließen, die Personen befänden sich im Wahlkampfmodus auf Parteiveranstaltungen.

Hans-Joachim Lietzmann

Rückblick auf Vortragsveranstaltung „Elektromobilität und Energiewende“ mit Dr. Ing. Helmut Waniczek

Rückblick auf AfD-Vortragsveranstaltung „Elektromobilität und Energiewende“ mit Dr. Ing. Helmut Waniczek

von Hans-Joachim Lietzmann

Mit starkem Dankesapplaus wurde Herr Dr. Ing. Helmut Waniczek am Ende des Vortragsabends von den ca. 20 Besuchern verabschiedet. Viele, auch kritische Nachfragen wurden überzeugend und engagiert, bewußt immer an der technischen Problemstellung orientiert, beantwortet.

Dabei hörten die Besucher einige Aussagen, die vollkommen neu waren. Hierunter beispielsweise jene über die „neutrale“ Ökobilanz des brasilianischen Regenwaldes, angeblich „die Lunge des Welt-Ökosystems“. Gegen diese „Lungenfunktion“ sprach Herr Waniczek, der viele Jahre in Brasilien lebte, vehement.

Hinsichtlich der Elektromobilität trug er seine Argumente (physikalische Grenzen der Batterietechnik, Verfügbarkeit der Rohstoffe, Beherrschbarkeit der inhärenten Gefahren, Kosten der Infrastruktur/Energiebereitstellung, Ladezeiten/reale Reichweiten, unsachliche Schadstoff-Grenzwertefestlegungen) übersichtlich und nachvollziehbar vor. Aus seiner Sicht wird sich die Elektromobilität als Nischenlösung erweisen.

Sein Vorschlag der Problemlösung umfaßt: eine Oberleitungs-Elektrifizierung der öffentlichen Verkehre (siehe Solingen), Hybrid-Lösungen für den Schwerlastverkehr auf Fernstraßen, Weiterentwicklung der Verbrennungsmotoren und Übergang zum Tanken von Alkohol/Ethanol (wie es in Südamerika seit Jahrzehnten der Fall ist).

Anhand der veröffentlichten Daten über den heutigen Energiemix bei der deutschen Stromerzeugung konnte er die Euphorie der Umweltverbände und der Grünen über den hohen Anteil von Wind- und Sonnenenergie plausibel widerlegen und zeigen, dass eine überwiegende Versorgung Deutschlands mit diesen beiden Energiearten niemals möglich sein wird.

Probleme der Netzstabilität, technische Bedingungen (Speicherprobleme, Transportprobleme, Schwankungs- /Produktions- /Umweltprobleme usw.) eines hochindustrialisierten Landes von der geographischen Lage Deutschlands bedingen Großkraftwerke in bedeutendem Umfang.

Herr Dr. Ing. Waniczek plädiert für die Beibehaltung von Atomkraftwerken. Seine Aussage: die Sicherheit der Stromversorgung ist zunehmend gefährdet! Entweder folgt die Bundesregierung alsbald den Vorschlägen ihrer eigenen Fachleute und beendet (faktisch) das Vorhaben der Energiewende oder Deutschland setzt sich zunehmend der Gefahr eines Blackout aus! Es ist nicht zu erwarten, daß Deutschland zunehmend überschüssigen Strom in das Ausland abgeben kann.

Diese Befürchtung wurde von weiteren Besuchern, die zuvor durch sachkundige Fragen aufgefallen waren, geteilt.

Ihre

AfD Wermelskirchen


Nachsatz

Parallel berichtet rein zufällig, aber zeitlich sehr passend Achim Dübel für Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom Forum zur Energiewende „Neuausrichtung der Energiewende für einen starken Industriestandort“ auf dem Wirtschaftstag des CDU-Wirtschaftsrats.

Weil in Deutschlands Nachbarländern nicht nur Atomkraftwerke laufen, sondern auch neue geplant sind, kommt er in seinem Gastkommentar mit dem Titel „Energiewende: Deutscher Sonderweg ins Abseits“ zu folgendem, bemerkenswerten Schluss:

Von wo der Wind auch immer weht,
ob aus West (Frankreich, Belgien) oder
Ost (Tschechien, Ungarn, Slowakei, Polen, Russland)
mit dem Ausstieg der Deutschen wird‘s also nichts, wenn es mal irgendwo knallt.