AfD-Großdemo am 27.05.2018 in Berlin

Wir waren dabei!

Um ca. 5.00 Uhr trafen sich am Sonntag viele froh gelaunte AfDler aus unserem Rheinisch-Bergischen Kreis mit anderen Gleichgesinnten aus dem Bezirk Köln in Leverkusen zur Busfahrt nach Berlin.
Trotz der frühen Morgenstunde war es im Bus nicht ruhig, sondern es wurden viele interessante Gespräche geführt.
Kurz vor 12 erreichten wir den Berliner Hauptbahnhof und durchquerten ihn in Richtung Washington Platz.
Vor und im Hauptbahnhof standen ein paar Gegendemonstranten, an denen wir ungehindert vorbeigingen.

Angekommen auf dem Washington Platz empfing uns ein in die Sonne getauchtes buntes Fahnenmeer. Es war beeindruckend, Teil einer solch großen Menschenmenge zu sein, die alle das eine Ziel vereinte:

Deutschland zu schützen und zu bewahren

Nach den Einführungsreden ging es zu Fuß am Spreeufer entlang zum Brandenburger Tor. Dort hielten Jörg Meuthen, Albrecht Glaser, Georg Pazderski und Alexander Gauland teilweise sehr bewegende Reden, bevor zum Abschluss unsere Nationalhymne gesungen wurde.

Gegen Ende der Veranstaltung kam es zu einem Zwischenfall, als ein waghalsiger Gegendemonstrant auf einen Turm der Lautsprecheranlage kletterte und ergebnislos versuchte, Leitungen zu kappen. Er wurde von der Polizei weggeführt. Interessant wäre es zu erfahren, welche Konsequenzen er zu tragen hat!

Letztendlich sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die eingesetzte Polizei eine sehr gute Arbeit geleistet hat, so dass man sich jederzeit sicher fühlen konnte.

Dafür unser herzlicher Dank!

Im kommenden Herbst wird erneut eine Großdemo der AfD in Berlin stattfinden.
Jeder, der unser Land schützen will, sollte dann dabei sein!

Viele Grüße

Eure Lisa aus Burscheid

(2176)

Bildnachweise
Foto Bahnhof Berlin © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Foto Fahnenmeer Berlin © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Foto „Video: Demo in Berlin am 27.05.2018 – AfD – die Reden“ © youtube

Reisebericht aus Berlin

Reisebericht – Besuch in unserer Hauptstadt Berlin!

von Hans-Joachim Lietzmann und Rainer Ising

Reichstagsgebäude – Foto: © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Unser Abgeordneter im Bundestag, Herr Dr. Roland Hartwig wurde erstmalig von einer AfD-Besuchergruppe im Rahmen der Politischen Bildung in Berlin aufgesucht. Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung zeichnete für das Programm und die Betreuung der ca. 40 Besucher aus den Wahlkreisen Rhein-Berg und Rhein-Sieg verantwortlich und übernahm auch alle Kosten.

Neben dem Gespräch mit Herrn Dr. Hartwig waren ein Besuch im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Kreuzberg, im Abgeordnetenhaus von Berlin, an der Gedenkstätte Berliner Mauer und im Reichstagsgebäude Höhepunkte des 4-tägigen Aufenthaltes.

Dr. Hartwig nahm sich neben weiteren kurzen Zusammentreffen auch fast zwei Stunden Zeit für Informationen über die zurückliegenden acht AfD-Monate und die Beantwortung von vielen Fragen.

Dr. Hartwig ließ keine Fragen offen – Foto: © AfD-Rheinisch-Bergischer Kreis

Er sprach über Arbeitsfelder innerhalb der Fraktion, die recht gut bestellt sind und andere, die noch stark „beackert“ werden müssen; z.B. der Bereich der Medienwirksamkeit. Im täglichen Geschehen und an den Rückmeldungen, welche die AfD-Fraktion erreichen, zeigen sich die Erfolge der Arbeit unserer Partei.

Alle Teilnehmer waren sehr angetan vom politischen Programm, den Gesprächen unter den Besuchern, der Organisation der Bahnfahrt und den Busfahrten vor Ort. Zugleich wurde uns beim Anblick und in Kenntnis der Entwicklung unserer Hauptstadt Berlin bewusst, welche Geschichtsvergessenheit und Kleingeistigkeit bei einer großen Anzahl der Parlamentarier herrschte, als damals der Entscheid über die Hauptstadt des vereinten Deutschlands mit lediglich einer 18-Stimmenmehrheit für Berlin fiel.

Unter der Reichtagskuppel kann es sehr warm werden – Foto: © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Herr Dr. Hartwig beabsichtigt, wie auch andere AfD-Bundestagsabgeordneten, in jedem Jahr zwei bis vier dieser Bildungsfahrten nach Berlin zu initiieren, so dass folglich auch auf diesem Weg die AfD-Mitglieder und Förderer Einblick in die Arbeit der AfD-Bundestagsfraktion, des Bundestages, der Ministerien nehmen und unsere Hauptstadt Berlin kennenlernen können.

Strategische Überlegungen der Grünen? – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Eine kleine Anekdote sei am Rande noch erwähnt: Beim Besuch des Abgeordnetenhauses (etwa unserem Landtag vergleichbar) verlief sich ein Teil unserer Gruppe auf der Suche nach den AfD-Büros in den Bürobereich der Grünen. Dort war aber niemand mehr anzutreffen, es war ja auch schon Freitagmittag. Allerdings stand eine große Schreibtafel im Gang (s. Foto). Die etwas kindlich wirkenden Kritzeleien waren aber schon recht aufschlussreich. Waren es Vorüberlegungen für eine Koalition?

Die Bemerkung über die AfD war zunächst mal eindeutig. Wir korrigierten sie dann gleich (in blau): “Hetze ist Scheiße.“ Wenigstens stimmte somit erst einmal die Rechtschreibung.

Ein besonderes Lob gilt auch der Reiseleiterin Frau Katja David, die uns sehr professionell und kompetent durch das Programm begleitet hat. Für sie war es ihre erste Erfahrung mit einer AfD-Gruppe, die nach ihren Äußerungen sehr positiv war.

Es war eine rundum gelungene Bildungsreise bei schönem Wetter.

Vielen Dank an Dr. Hartwig und sein Orga-Team in Berlin für die Einladung und die professionelle Umsetzung.

Sollten Sie Interesse haben, bei einer der folgenden AfD-Bildungsreisen persönlich dabei zu sein, geben Sie uns bitte Ihre persönlichen Daten formlos über unser Kontaktformular. Sie werden dann vor dem nächsten Reisetermin zeitnah informiert bzw. eingeladen.

Bedarf an Wohnraum nur für Zuwanderer? – Offener Brief an den Bürgermeister

 

Bedarf an Wohnraum nur für Zuwanderer? – Offener Brief an den Bürgermeister

 

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Bleek,

sehr geehrte Verantwortliche beim „Gemeinnützigen Bauverein Wermelskirchen eG.“

Wir möchten Sie hiermit dringendst bitten, die neu zu bauenden Sozialwohnungen allen interessierten und bedürftigen Bürgern zur Verfügung zu stellen – unabhängig von Herkunft oder sozialem Status.

Im Artikel der RP vom 22.03.2018 zu diesem Thema wird nur vom dringenden Bedarf an Wohnraum für Zuwanderer gesprochen.

Wo bleibt der Rest der Bevölkerung und warum nennt sich der Verein dann gemeinnützig?

„Bedarf an Wohnraum nur für Zuwanderer? – Offener Brief an den Bürgermeister“ weiterlesen

Klickis Utopien II

Kommentar von Karl Springer

Statt Altlasten abzuarbeiten lieber mit Visionen glänzen – Die CDU-Strategie

 

Sehr geehrter Leser aller Geschlechter,

„Früher war alles besser“, da hatte Wermelskirchen sogar einen Bahnanschluss … und da könnte man sich sofort mal fragen, wer für dessen Stilllegung verantwortlich war …

Eine Wiederbelebung klingt im ersten Moment aufregend innovativ. Mehr aber auch nicht. Die Idee ist ja bei weitem nicht neu, hat man doch in den letzten Jahren immer wieder darüber diskutiert.

Allerdings stellt sich der jetzige Vorstoß diesbezüglich von der CDU als realitätsfremd dar und darf somit als reiner Populismus bezeichnet werden.

CDU-Vorstoß populistisch aber realitätsfremd

Warum, werden sie sich fragen?

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Gescheiterte Integration – Klickis Utopien

Kommentar von Hans-Joachim Lietzmann

Gescheiterte Integration – Klickis Utopien


Innenminister Reul bestätigt indirekt vormalige kritische Eindrücke vieler Wähler

In der BM/RP und der F.A.Z. vom 14./15.03.18 wird von den polizeilichen Maßnahmen gegen Angehörige eines Clans in NRW berichtet. Dabei handelt es sich um die, seit den 60er-Jahren in Deutschland ansässige Roma-Familie G. Als deutsche Staatsbürger schienen sie integriert, doch wie sich nach erneuter, ca. einjähriger Observierung durch Staatsorgane zeigt, sind die Strukturen und Handlungen der Clan-Angehörigen nur schwer zu durchschauen. 1999 waren bei einer Razzia gegen den Clan schon 430 Beamte im Einsatz, weitere „kleinere“ Einsätze folgten.

Innenminister Reul führte dazu aus: „Es ist ein gutes Zeichen, daß die Beamten unsere neue Null-Toleranz-Strategie inzwischen auch dann anwenden, wenn sie befürchten müssen, dass ein Einsatz anschließend zu politischen Diskussionen führen könnte.“

Wir stellen dazu fest:

Die „Integration“ scheint hier selbst nach 50 Jahren nicht gelungen zu sein.

Wir begrüßen diese neue Strategie des Innenministers. Durch das Wort „inzwischen“ wird aber deutlich, daß wohl vormals manche Maßnahme aus politischen Gründen unterblieb.


CDU-Fraktionsvorsitzender Klicki entwirft Utopia

Wie wir die Vorstellungen der Altparteien zur machbaren Integration von Millionen Zuwanderern aus anderen Kulturkreisen verwerfen und jene zur Inklusion massiv kritisieren, so halten wir auch die Vorschläge des Fraktionsvorsitzenden Herrn Klicki der CDU-Wermelskirchen zur möglichen Anbindung der Stadt mit einer Bahn „angesichts der unmittelbar anstehenden Probleme wie fehlende Kitaplätze, Neubau Sekundarschule und Hallenbad für eine Utopie. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre die Mittelbereitstellung (personell und materiell) zur Prüfung dieser „Zukunftsfrage“ fehlgeleitet. Es ist bezeichnend für die CDU in Bund und Land, wenn Sie ihr Versagen im Bewältigen der momentanen Anforderungen mit Zukunftsphantasien versucht zu kaschieren. Vielmehr sollten alle verfügbaren Ressourcen zuerst zur Bewältigung der aktuellen Aufgaben eingesetzt werden.

Ihr
Hans-Joachim Lietzmann

Sprecher AfD Wermelskirchen

Rückblick auf den Vortragsabend mit dem Landtagsabgeordneten Roger Beckamp am 5.März

Liebe Wermelskirchener,

die AfD Wermelskirchen veranstaltete am Montag einen Vortragsabend bei dem der Landtagsabgeordnete Roger Beckamp Einblicke in die Fraktionsarbeit gab und über seine Schwerpunktthemen im Land NRW berichtete. Im Anschluss wurden Fragen der ca. 20 Besucher beantwortet.

Ein Besucher, der im nachhinein der sehr linken Szene zuzuordnen ist, stellte ebenfalls Fragen – zum Thema „Zuwanderung“. Auch diese wurden beantwortet.

Dabei wurde bemerkt, dass er offensichtlich während der gesamten Zeit Videoaufnahmen u.U. auch der anwesenden Gäste machte. Die Bitte und Aufforderung dieses zu unterlassen und das aufgezeichnete Material zu löschen, führte plötzlich zu einem Fluchtversuch mit Gewalt gegenüber dem Referenten. Teilnehmern der Veranstaltung gelang es diesen, nach wie vor aggressiven Besucher bis zum Eintreffen der gerufenen Polizei festzuhalten.

Die Polizei nahm den Mann in Gewahrsam. Der Film wird aktuell von der Staatsanwaltschaft überprüft.

Solche Anlässe werden von einigen Konkurrenten der AfD oftmals zum Anlass genommen, die Schuldfrage, ohne sich an irgendwelchen Fakten zu stören, in ihrem Sinne neu zu definieren.

Eine entsprechende „öffentliche“ Anfrage per Email, mit verschiedesten Adressaten im Verteiler beantwortete Augenzeuge Karl Springer wie folgt:

„Rückblick auf den Vortragsabend mit dem Landtagsabgeordneten Roger Beckamp am 5.März“ weiterlesen

Aschermittwoch

Aschermittwoch

Liebe Mitbürger,

im folgenden haben wir einige Aschermittwochsreden aus unseren deutschlandweiten AfD-Parteiveranstaltungen für Sie zusammengetragen.

Auch wir im Kreisverband Rhein-Berg haben uns mit rund 100 Gästen bei Kölsch und Brötchen im Bensberger Rathaus vom Karneval verabschiedet. Dabei gab es amüsante, deftige und beeindruckende Redebeiträge unserer Bundestagsabgeordneten Dr. Roland Hartwig, Prof. Dr. Harald Weyel sowie unserer Hauptredner, des Landes- und Fraktionsvorsitzenden der rheinland-pfälzischen AfD Uwe Junge und des Journalisten und Schriftstellers Michael Klonovsky, der es sich nicht nehmen ließ, sogar aus Berlin unserer Einladung zu folgen. Ein Video dieser Veranstaltung, produziert von rufusmovie, jetzt ebenfalls hier im Angebot.

Machen Sie sich ein Bild, wie wir die aktuelle Politik für unser Land und unsere Gesellschaft beurteilen. Erfahren Sie, wie wir uns und unsere Konkurrenz darin sehen, wie unsere Eindrücke aus Parlamenten sind, und welche Gefahren, Gefährder und Möglichkeiten wir für unsere Zukunft ausgemacht haben.

Bedenken Sie bitte, dass es sich hier um Aschermittwochsreden handelt, die einer gewissen Würze und durchaus auch Spitzen logischerweise am liebsten dem politischen Gegner gegenüber bedürfen.

Dass die Presse gerne mit zweierlei Maß misst, sollte bekannt sein.

„Aschermittwoch“ weiterlesen

Die Spuren der AfD

Kommentar von Hans-Joachim Lietzmann

Die Spuren der AfD

Die AfD hat seit 2013 in Wermelskirchen und in der Bundesrepublik insgesamt schon bemerkenswerte Spuren hinterlassen. Bei der Kommunalwal im Mai 2014 mit 4,7 % gestartet, erzielte sie bei der Bundestagswahl 2017 im Stadtgebiet 8,1%.

Offensichtlich wird, daß sich die bisherigen „Altparteien“ auf die AfD einstellen müssen. Dies umso mehr, als offensichtlich grundlegende Probleme unserer Gesellschaft nicht hinreichend bearbeitet und nicht wie erforderlich erörtert werden.

Zu diesen Problemen zählen unverändert:

1.) Die Euro-Krise

Diese hat der Bundesbankpräsident Jens Weidmann in einem Artikel in der F.A.Z. vom 15.12.17 erneut aufgegriffen. So schreibt er an einer Stelle: „Eine verantwortungsvolle Finanzpolitik ist nur dann zu erwarten, wenn die Länder selbst für ihre Schulden aufkommen müssen.“ Die jüngsten Vorschläge der EU-Kommission weist er zurück.

2.) Die Flüchtlingskrise

Unverändert ist nicht klar, wer unter dem WIR verstanden wird, das Frau Merkel großherzig ausgesprochen hat. Wie Herr Gabriel (SPD) in einer Fernsehsendung am 14.12.17 sagte, sind weder einige osteuropäische Staaten noch Frankreich in hinreichendem Maße bereit Solidarität im Sinne Deutschlands bei der Übernahme von Flüchtlingen zu üben.

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Vielen Dank an unsere Wähler

Danke Deutschland

Liebe Wermelskirchener,

haben wir bei der Kommunal-/Kreiswahl in NRW am 23.05.14 schon 4,8% der Stimmen erhalten, was etwas über dem Stimmenanteil von 4,2 % bei der Bundestagswahl 2013 lag, so konnten wir nach der Gründung des AfD-Stadtverbandes im November 2014 nunmehr bei der Landtagswahl in NRW mit einem Stimmenanteil von 6,4% und jetzt bei der Bundestagswahl am 24.09.17 mit 8,1% zum Erfolg unserer Partei beitragen.

Die Zahl der Zweitstimmen von 870 bei der Bundestagswahl 2013 konnte 2017 mit inzwischen 1707 Stimmen fast verdoppelt werden.

Wahlergebnisse WK

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und werden alles tun, was uns als echte Opposition möglich ist, um Ihren und unseren Ansprüchen an eine an deutschen Interessen ausgerichteten, rechtsstaatlichen und für spätere Generationen nachhaltigen Politik gerecht zu werden.

Ihre AfD Wermelskirchen

Dienstleister der Stadt Wermelskirchen zensiert selbständig – Offener Brief an den Bürgermeister

Offener Brief an den Bürgermeister der Stadt Wermelskirchen

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Bleek,

die AfD Wermelskirchen veranstaltet seit über einem Jahr regelmäßig einen Diskussions- und Informationsabend für interessierte Bürger. Diese Veranstaltung wurde bis jetzt auch dankenswerterweise jedes Mal im Veranstaltungskalender der Stadt Wermelskirchen publiziert und so sollte es dieses Mal wieder sein.

Nun hat die Stadt Wermelskirchen wohl die Betreuung des Kalenders auf der Webseite der Stadt Wermelskirchen „outgesourced“ und in die Verantwortung der Redaktion von Remscheid live übergeben.

Ich habe mich nun, wie auf der Webseite der Stadt erläutert, zur Veröffentlichung der Veranstaltung im Veranstaltungskalender der Stadt Wermelskirchen vertrauensvoll an die Redaktion von Remscheid-Live gewandt. Der von mir eingesandte Text ist weiter unten einkopiert. Leider erhielt ich trotz mehrmaliger Anfrage bei der Redaktion via Email keine Antwort.

Erstaunt über die Nichtveröffentlichung unserer Veranstaltung und des völligen Ignorierens meiner schriftlichen Nachfragen diesbezüglich bei Remscheid-live nahm ich am 26.06.2017 telefonisch Kontakt auf und hatte ein ernüchterndes und beschämendes Telefongespräch mit dem verantwortlichen Redakteur, Herrn S. (Anm.: Name in der Kopie verkürzt)

Er sagte mir rund heraus, dass „ich doch nicht ernsthaft glaube, dass sie sowas veröffentlichen“. Ich entgegnete freundlich „doch, sicherlich“ und erklärte Ihm dann, dass es nicht sein Privatkalender ist über den er hier nach Gutsherrenart entscheidet sondern der Veranstaltungskalender der Stadt Wermelskirchen. Weiterhin wies ich darauf hin dass die Veranstaltung gebucht ist, schon seit längerem in den Bürgerhäusern stattfindet und auch bis jetzt immer im Kalender veröffentlicht wurde.

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Wir verlangen die Einhaltung des Rechts

Einhaltung des Rechts!?

Der Eid des Soldaten lautet:
Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.

Recht zu bewahren und einzuhalten sind auch staatliche Organe verpflichtet. Der Amtseid des Kanzlers und der Bundesminister lautet:

Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.

1. In diesen Tagen hat wieder das Verfassungsgericht das Bundes-Parlament und insbesondere die großen Parteien, den Bundesfinanzminister Dr. Schäuble belehrt (Stromabgabe der Atomwirtschaft) und darauf hingewiesen, das Grundgesetz nicht zu verletzen.

Diese zunehmenden Rechtsverstöße sind erschreckend, insbesondere, da häufig die Fachberater in den Ministerien und kritische Stimmen in der Öffentlichkeit auf die Gefahren eines Rechtsstreits hinweisen.

2. Gemäß dem Beitrag in der BM vom 10.06.17 „Haushalt genehmigt – Kreis kritisiert Weg der Konsolidierung“ führt die Kommunalaufsicht aus: „…. Genehmigung … erteilt, auch wenn der Doppelhaushalt den rechtlichen Anforderungen nicht in vollem Umfang gerecht werde…“ In dem Artikel steht weiter: „Ende 2021 wird die Stadt erstmals mit über 100 Mio Euro verschuldet sein…..Unzulässig sei, daß die Stadt Investitionen mit Liquiditätskrediten finanziert.“

Hierzu ist festzustellen:

a) Diese Rechtsbrüche finden schon seit Jahren statt und die Kommunalaufsicht, die Landesregierung nimmt dies hin.

b) Bei den Schulden der Stadt, wie auch bei den Schulden des Landes, des Bundes, der EZB, der Bundesbank (sofern sie dereinst z.B. für Target-Verpflichtungen einstehen muß) handelt es sich immer um Belastungen der deutschen Steuerzahler.

Viele Menschen können gut schlafen, auch wenn sie ihr Girokonto weit überzogen haben, mir jedoch und vielen Mitstreitern in der AfD sind diese Rechtsbrüche und die hohen Schulden der Staatsorgane Grund zur Sorge, Anlaß zum Engagement.

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Joachim Lietzmann
AfD Wermelskirchen

Danke an unsere Wähler – Unsere Bewertung

Danke an unsere Wähler – Unsere Bewertung

Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer der AfD-Wermelskirchen,

der Wahlkampf ist vorbei, der neue Landtag ist gewählt. Mit unserem Wahlergebnis sind wir angesichts der widrigen Umstände zufrieden.

Obwohl wir von allen Seiten auf niedrigstem Niveau regelrecht bekämpft wurden und werden, denn anders kann man die Zerstörungsorgien an unseren Plakaten, Diffamierungen und tätliche Angriffe auf Veranstaltungen und Vertreter der AfD nicht bezeichnen, haben wir den 13. Einzug in Folge in ein Landesparlament geschafft und auch unsere Wählerzahl hier in Wermelskirchen deutlich steigern können.

Als Demokraten halten wir das aus, denn wir sind davon überzeugt, dass noch deutlich mehr möglich ist und daran werden wir, auch mit Ihrer Unterstützung, täglich arbeiten.

Bemerkenswert ist vor allem, dass die linksgrüne Abteilung mit SPD, Grünen und Piraten nach desaströs schlechter Landespolitik auf fast allen Gebieten insgesamt ca 16% verloren und das bürgerliche Lager mit CDU, FDP und AfD entsprechend (hinzu-)gewonnen hat. Das macht uns Mut.

Wir werden jetzt mit 16 fachlich sehr kompetenten AfD-Kollegen in den Landtag einziehen. Dort gilt es die Regierenden, trotz gegenteiliger Behauptungen von Herrn Lindner vermutlich bestehend aus CDU und FDP, anzuhalten, diesmal auch umzusetzen was sie versprochen haben. Einige Inhalte vertreten wir schließlich schon seit langer Zeit.

In der Bildungspolitik wird uns der zwischenzeitlich bereits zum stellvertretender Fraktionsvorsitzenden gewählte Helmut Seifen vertreten, langjähriger Schulleiter eines Gymnasiums, den wir kürzlich in einer unserer Veranstaltungen als Referent begrüßen durften. Dazu wünschen wir ihm alles Gute und viel Erfolg bei den Schulthemen wie vor allem Inklusion und G8/G9.

Im Übrigen sammeln wir weiter Unterschriften für die Rückkehr zu G9. Wenn Sie sich noch bis zum 7. Juni daran beteiligen möchten, melden Sie sich bitte kurz mit Telefon-Nr über unser Kontaktformular. Herr Lietzmann wird sich zur Kontaktaufnahme bei Ihnen melden.

Vielen Dank an alle unsere Wähler – wir werden Sie ganz sicher nicht enttäuschen!

Mit freundlichen Grüßen
Ihre AfD Wermelskirchen

„#NRWIR SCHAFFEN ARBEIT – NRW SPD“

Kommentar von Hans-Joachim Lietzmann

#NRWIR SCHAFFEN ARBEIT – NRW SPD

Ich ordne diese Aussage ein in die Rubrik „Volksverdummung“.

Begründung:
1. Die SPD in NRW schafft als Arbeitgeber lediglich Arbeitsplätze für ihren eigenen administrativen und sonstigen Bereich. Das mögen vielleicht 10-50 Vollzeitplätze pro Jahr sein.

2. Als Teil der Landesregierung, der Verwaltungsorgane/Kommunen entscheidet die Partei/die Parteivertreter nur mit bei der Einstellung von Beamten / Angestellten und Arbeitnehmern. Diese Einstellungen haben im Zuge der Probleme um die Zunahme der Flüchtlinge, von Sicherheitsproblemen zwar zugenommen, sind aber doch überschaubar; zumal den Einstellungsbeschlüssen der Regierenden nicht unmittelbar eine Übernahme von Personen mit einem Arbeitsvertrag folgt.

3. Unverändert gilt: Für das Wirtschaftsleben in Deutschland wie in NRW setzen die Parlamente im Zusammenwirken mit der Bundes- / den Landesregierungen die Rahmenbedingungen und die Arbeitsplätze schaffen (durch den Abschluß von Arbeitsverträgen) die Klein- und Mittelständischen Betriebe, dazu die wenigen Großbetriebe. Bundes- und Landesregierungen, Öffentliche Verwaltungen schaffen auch Arbeitsplätze, jedoch zeigen die Erfahrungen der 70-80er Jahre, daß eine erhöhte Einstellung von Kräften zu einer großen Steigerung von Personalkosten führt, verbunden mit dem Anstieg der Ausgaben / Schulden und der Absenkung des investiven Anteils in den Bundes- und Länderhaushalten.

4. Überdies könnte dieser Text auch so verstanden werden, daß die SPD andere Personen mit Arbeit und Mühen belasten wolle.

SPD-Wahlplakat
SPD-Wahlplakat

Ich finde das Bild mit dem Hund am Arbeitsplatz geradezu putzig.

1. Es zeigt mir auf, wie wenig Realitätsnähe zur IT-Arbeitswelt manche SPD-Entscheider haben.

2. Herrn Loriot (V. von Bülow) war es vor vielen Jahren schon gelungen dem Publikum einen sprechenden Hund vorzustellen, der SPD ist es nun scheinbar gelungen einen SPD (?) – Hund mit IT-Kompetenz gefunden zu haben. Zwar fordern fortschrittliche Kräfte in Deutschland / in NRW die Stärkung der IT-Kompetenz unserer Kinder durch die frühzeitige Nutzung der Laptops in den Schulen und dem Verzicht auf das handschriftliche Einüben des Schreibens. Aber, wenn nun gar ein Hund IT-Kompetenz hat, dann sollte das auch alsbald bei Klein- und Kleinstkindern erreichbar sein.

Vielleicht sollte ich meine 3-jährige und meine 3-monatige Enkelin demnächst doch bei Vertretern der SPD in die vorschulische Ausbildung geben?

Hans-Joachim Lietzmann
AfD Wermelskirchen

„Politik für Arbeiter*innen statt Milliardäre – Konsequent MLPD“

Kommentar von Hans-Joachim Lietzmann

„Politik für Arbeiter*innen statt Milliardäre“ – Konsequent MLPD


So lautet der Text eines Werbeplakates dieser linken Partei.

MLPD-Plakat

Dabei ist folgendes auffällig und spricht gerade nicht für überzeugende Konsequenz dieser Partei, weder bei sprachlicher noch politischer Bewertung der Aussage.

Sprachlich müßte konsequent dem Arbeiter*innen der/die Milliardär(e)*in(nen) folgen. Nun frage ich mich, warum dies nicht der Fall ist und vermute, daß es nicht der Vorstellungswelt der Partei MLPD entspricht, wenn sie

  • • die gendergerechte Sprache nur eingeschränkt anwenden,
  • • diskriminierend, Frauen nicht als Milliardärinnen ansprechen oder
  • • sie glauben, es gäbe keine Milliardärinnen.

Es könnte aber auch (politisch bedacht) sein, daß sie gerade ein exemplarisches Beispiel einer Milliardärin, nämlich Frau Isabel dos Santos, nicht in den Blick der Wähler geraten lassen wollen. Frau dos Santos, die Tochter des Präsidenten von Angola gilt als reichste Frau Afrikas (geschätztes Vermögen ca. 3 Milliarden). Sie paßt somit ganz und gar nicht in das Bild vom armen Afrika und dem verabscheuungswürdigen kapitalistischen Westen, beherrscht vom Großkapital und seinen Milliardären, die es zum Wohl der Armen mit Steuern zu belasten gilt.

Im Falle dieser Wahlplakat-Aussage halte ich die MLPD für 2-fach inkonsequent, es ihr jedoch selbst nicht aufgefallen ist, da diese Denkmuster in der Partei seit Jahrzehnten kultiviert werden.

Hans-Joachim Lietzmann
AfD Wermelskirchen

„Ich fühl mich hier nicht mehr sicher … warum tun die nichts?“

von Hans-Joachim Lietzmann

„Ich fühl mich hier nicht mehr sicher“ – „Warum tun die nichts?“


„Wir wählen CDU“ so lautet der Wahlspruch auf einem CDU-Plakat. Grundsätzlich werden sich wohl viele Bürger diese Frage ebenfalls stellen. Jedoch erschließt sich mir die Folgerung – CDU zu wählen – nicht. Denn in den zurückliegenden Monaten waren solche Sätze von der CDU, wie aus dem Lager der SPD, den Grünen nicht zu vernehmen. Vielmehr machten diese Parteien bei ähnlichen Aussagen den „Populisten“ den Vorwurf zu hetzen.

CDU-Plakat

Einig sind sich die Parteien SPD, Grüne, Linke, CDU und auch führende Kirchenvertreter darin, den Parteitag der AfD in Köln massiv zu stören; möglichst den Parteitagsdelegierten die Möglichkeit zu nehmen, einen Parteitag in einem Saal in NRW abhalten zu können und ggf. den Delegierten den Zutritt zu verwehren.

In manchen öffentlich-rechtlichen Medien wird von friedlichen Demonstrationen gesprochen, wiewohl 4000 Polizisten für diesen Frieden eingesetzt sind und trotzdem mehrere Gewalttaten verzeichnet werden.

Die „Alt-Parteien“ halten sich für wunderbare Demokraten, geben Politikern in der Welt gerne Belehrungen und erkennen gar nicht mehr, daß sie es sind, die ihre Vorstellungen anderen aufzwingen, ohne daß sie dazu legitimiert wären.

Denn solange keine rechtliche Grundlage gegeben ist, eine Partei (die AfD) als verfassungsfeindlich eingestuft ist, sind die praktizierten Maßnahmen der Parteien, Organisationen in Köln gegenüber dem Vorhaben der AfD höchst undemokratisch.

Überdies: undemokratisch, ein Wort, mit dem die AfD in den letzten Monaten gerne bezeichnet wird.

Dabei könnte gleichfalls berechtigt gefragt werden, wie es die SPD mit parteiinternen demokratischen Gepflogenheiten hält. Denn Abstimmungsergebnisse von fast 100% für einen Spitzenkandidaten der Partei erinnern mich noch lebhaft an die Zeiten in der DDR. – Aber das war ja auch eine Demokratie, eine „Volksdemokratie“. Eine Demokratie, die in den Augen vieler Linker und mancher Kirchenvertreter (z.B. der katholischen „Befreiungstheologen“) als die bessere Form gegenüber den westlichen, kapitalistischen Demokratien angesehen wurden und werden.

Sie haben die Wahl!

Hans-Joachim Lietzmann
AfD Wermelskirchen