Wir verurteilen diesen feigen Angriff und fordern einen entschiedenen Kampf gegen jeden politischen Extremismus. Leider wird der Linksextremismus von vielen noch immer verharmlost.
Dabei haben solche Anschläge die Absicht, den politischen Gegner einzuschüchtern und den Diskurs zu verhindern. Wir fordern eine Rückkehr zur politischen Auseinandersetzung auf Sachebene. Die AfD lässt sich aus der Mitte Bergisch Gladbachs nicht vertreiben!“
Der Kreisverband Rhein-Berg der AfD teilt sich seine Geschäftsstelle in der Hauptstraße 211 mit den beiden Bundestagsabgeordneten Prof. Dr. Harald Weyel und Dr. Roland Hartwig.
Sehen und gesehen werden. Nach diesem Motto haben wir heute in Rösrath an neuem Ort die Infoststandsaison fürs nächste Jahrzehnt eröffnet.
Seht ihr, liebe hunderte Passanten am Sülztalplatz im Herzen von Rösrath heute: die AfD ist nicht im Winterschlaf. Neben Parteisitzungen, Vortragsabenden, Stammtischen und Flugblattaktionen noch ein Infostand? Kein Problem, denn wir haben es für dieses Land getan!
Dass wir obendrein einem Parteikollegen aus Rhein-Sieg die Freude machen konnten, überraschend auf einen Infostand seiner Partei zu stoßen, umso besser. Ginge es uns doch allen ebenso, würden wir bei einem Ausflug auf blaue Leuchtpilze der Hoffnung treffen.
Der folgende Hilferuf von einem Steuerzahler aus Rösrath hat uns erreicht und wir stellen ihn hiermit zur Diskussion:
Rattenfänger in Rösrath
Vergeht denn kein Tag ohne eine freche, dreiste Ungesetzlichkeit, der von staatswegen nicht widersprochen wird?
Der Bahnhof von Rösrath-Hoffnungsthal wurde bereits in Hausbesetzermanier zu einem Tempel des Marxismus umgewidmet. Großflächig wurde er mit Anarchisten-Weisheiten beschmiert. Ein Sachschaden. Jetzt hat die gesellschaftliche Verwahrlosung im Stadtbild aber einen neuen Höhepunkt erreicht.
Rattenfänger von Rösrath plakatieren von innen an den Türen zum Rathaus und zum Bürgerforum mit seinem Ratssaal. Siehe Foto mit dem Eingang zum Bürgerforum.
550 Rösrather Grundschulkinder, also 6-10 Jahre alt, haben nur die eine Sorge, dass das Silvesterfeuerwerk nach Möglichkeit ausfallen möge und stehen deshalb Tag und Nacht an den Matritzendruckern und drehen und drehen und drehen?
Ich würde sagen, 5,50 von original 68er Kommunisten ausgebildete und als Lehrkräfte in Rösrath angestellte, linksgrüne Hippieträumer indoktrinieren die Kleinen und Wehrlosen entgegen der schulischen Neutralitätspflicht, versetzen sie mit ihren ökosozialistischen Spinnereien in eine Angstspirale, an der die Umstürzler dann drehen und drehen und drehen.
Welchen Eltern dreht sich nicht der Magen um, wenn sie sehen, dass ihre Kinder vom Staat vereinnahmt und missbraucht werden? In einer Linie steht das mit dem aktuellen Ansinnen der Totalitaristen, sog. „Kinderrechte“ per Grundgesetz „schützen“ zu wollen. Die Familie als alleinige Inhaberin des Sorge- und Bildungsrechts kann dann durch den Staat ersetzt werden, wie es gute alte Tradition jeden Strebens nach der absoluten Macht ist.
Wer steckt überhaupt konkret hinter diesem Kindesmissbrauch inkl. Leugnung von sechs Eiszeiten mit einer jeweiligen Dauer von mehreren Millionen Jahren über dem noch gar nicht vorhandenen Sülztal? Da genügt ein Blick in den Schaukasten der Steinewerferpartei direkt an der Bushaltestelle Rathaus. Siehe Foto.
Damit identifiziert sich der Bürgermeister? Und sind die Geschäftsführer und Mitarbeiter der WECO Feuerwerk GmbH, Bogestrasse 54-56, 53783 Eitorf/Sieg gebührend politisiert?
Ich kann mich nur noch an den einzigen Verteidiger des Landes von Adenauer und Schmidt wenden, die AfD.
Ein Leserkommentar ist dazu eingegangen, den wir Ihnen nicht vorenthalten möchten:
Von: Tobias Peffer
Hilferuf eines Steuerzahlers aus Rösrath
Da der oben genannte Beitrag zur Diskussion gestellt werden sollte, ein entsprechendes Kommentarfeld leider fehlt, schreibe ich auf diesem Wege.
Zunächst irritiert mich die Anonymität des Hilferufs, kann man der betreffenden Person doch so viel weniger direkt helfen, soweit dieser überhaupt noch zu helfen wäre. Hier von Kindesmissbrauch zu sprechen, ist infam und sollte ggf. seitens der verunglimpften engagierten Rösrather Lehrerinnen und Lehrer mit einer Anzeige verfolgt werden.
Die Kinder machen sich Gedanken und regen die LeserInnen der Plakate ebenfalls dazu an. Dies ist sicher etwas, was in manchen Kreisen, die den Alt68ern 30 Jahre voraus sind, seltener geschieht.
Es wird niemand gezwungen, etwas zu tun.
Ich bin gespannt, ob Sie bereit sind, meinen Beitrag zur Diskussion zu veröffentlichen, damit zumindest ihr einleitender Satz der Wahrheit entspricht.
Unser Direktkandidat Lars Schütze (links) feiert seinen Einzug in den Thüringer Landtag mit seinem Partner Stefan Sell. Foto: Lars Schütze AfD
Wenn Deutschlandretter im Einsatz sind, lacht der Himmel
Am Freitag, 11.10.2019, startete im Frühtau unsere dritte und letzte Delegation der willigen Wahlkampfhelfer für dieses Jahr gen Osten.
Besonderheit diesmal:
Aufgrund der Größe der Gruppe und des Kreisverbandsgebietes wurde in zwei Trupps gefahren.
Trupp 1 aus Bergisch Gladbach und Rösrath fuhr ab Untereschbach zusammen über die A4,
Trupp 2 aus Wermelskirchen und Burscheid fuhr über die A1 – allesamt mit Ziel Mitteldeutschland, genauer Thüringen, genauer Bad Langensalza im Unstrut-Hainich-Kreis.
Gut gelaunt und voller Tatendrang traf man sich dort gegen 15 Uhr zum gemeinsamen Begrüßungstrunk im Hotel „Alpha“ des hübschen Kurortes.
Rasch wurden noch die Zimmer verteilt und Koffer abgestellt, dann ging es zum eigentlichen Zweck der Reise: Flugblätter des Thüringer Kreisverbandes der AfD und seines Direktkandidaten Lars Schütze im gesamten Stadtgebiet Bad Langensalza verteilen.
Lars Schütze (2. von rechts auf dem Foto oben), unser Ansprechpartner vor Ort, hatte hierfür schon ganze Vorarbeit geleistet. Kartonweise stellte er uns fertige Flugblattpakete zur Verfügung, dazu akribisch vorbereitete Verteilpläne. Da er in seinem gesamten Wahlkreis mit ca. 60 weit verstreuten Ortschaften nur drei aktive AfD-Mitglieder zur Unterstützung hat, freute er sich ganz besonders über unsere Hilfe.
Ebenso über die Unterstützung zweier Damen aus Karlsruhe, die auch ihren Urlaub genutzt haben, um einen der „strukturschwachen“ AfD-Kreise auf dem Weg nach vorne anzuschieben. Sie haben u.a. bei der Vorkonfektionierung etlicher tausend Flugblätter geholfen, so dass wir aus Rhein-Berg planmäßig sofort loslegen konnten.
Während dieses Streifens durch die Gassen der sehr schönen Stadt wurde auch der „Ratskeller“ (auf dem obigen Foto links neben der Mohren-Apotheke) entdeckt, das Angebot fachmännisch von erfahrenen Essern geprüft, für gut befunden und gleich als passendes Restaurant für unser gemeinsames Abendessen reserviert. Dort ließen wir bei einer Mass Bier und leckerem Essen den langen und anstrengenden Tag gemütlich ausklingen.
Dazu stießen dann noch zwei eigens ganz früh morgens angereiste Odenthaler Mitglieder, um uns nach einem Kaffee zu verstärken. Kurz darauf hieß es wieder Taschen vollpacken und zur zweiten Schicht in die Verteilgebiete ausschwärmen.
Mittags ging es gemeinsam nach Erfurt, wo mitten auf dem Anger 1 ein AfD-Familienfest stattfand. Herrliche Eindrücke auf dem Weg dorthin: Überall hatten unsere Parteifreunde plakatiert, bisweilen fast schon ein wenig übertrieben.
Interessant und informativ waren die Reden der drei Thüringer Direktkandidaten Stefan Möller MdL, Corinna Herold MdL und Marek Erfurth Stadtrat sowie der drei Bundestagsmitglieder Dirk Spaniel, Jürgen Pohl und Steffen Kotré.
Als Hauptredner sprach der Fraktionschef der AfD im Thüringer Landtag, Björn Höcke, der eine sehr überzeugende Rede lieferte, die durchaus auch seine internen Kritiker positiv stimmte. Den angeführten Zahlen, Daten, Fakten und auch konkreten Maßnahmen, die es bei einer Regierungsbeteiligung zu realisieren gelte, können wir nur zustimmen und sie motivieren uns für unsere weitere politische Arbeit.
Natürlich wurde auch von den Vorrednern die in Ostdeutschland zumindest „gefühlte“ Bevormundung durch Westdeutschland thematisiert. Das hatte einem unserer Mitglieder doch ein wenig zugesetzt und er bat die Moderatorin, die „Reisegruppe aus NRW, die zur Wahlkampfunterstützung vor Ort ist“ gern mal lobend zu erwähnen, so dass wir uns noch beklatschen lassen durften.
Nachdem Altengottern blau war, ging es von dort aus auf die Heimfahrt, die bei uns allen gut verlief und somit ein schönes und sinnvoll gestaltetes, mittelanstrengendes Wochenende gut zu Ende ging!
Wir drücken unseren Thüringer Parteifreunden die Daumen für die Thüringen-Landtagswahl am 27.10.!!
Und zum Urlaub machen wird bestimmt der ein oder andere noch einmal den Weg ins schöne Thüringen zurückfinden.
Ach ja, und wenn einer eine Reise tut, sollte er etwas mitbringen. Auch dieser Punkt wurde abgearbeitet.
Heute versammelten sich in Kalkar am unteren Niederrhein etwa 550 AfD-Delegierte, darunter auch die Vertreter des Rheinisch-Bergischen Kreises in voller Mannschaftsstärke, um ihre Pflicht zu erfüllen.
Die Tagesordnung wurde nach kurzer Debatte auf die Neuwahl des gesamten Landesvorstandes beschränkt, nachdem die drei verbliebenen Mitglieder des alten Vorstandes dankenswerterweise den Weg dazu geebnet hatten.
Gewählt wurden in sehr entspannter Atmosphäre MdB Rüdiger Lucassen zum Sprecher, Matthias Helferich, Martin Schiller und Michael Schild zu seinen drei Stellvertretern. Schatzmeister wurde Heinz Burghaus. Vertreten wird er von Nicole Scheer.
Beisitzer im neuen Vorstand sind Heliane Ostwald, MdB Fabian Jakobi, Petra Schneider, MdL Andreas Keith und Knuth Meyer-Soltau. Zum Schriftführer wurde Michael Schlembach gewählt.
Das Öffentlich Rechtliche Fernsehen konnte in seinem heutigen Bericht lediglich ein paar Hetz-Plakate von befreundeten Berufsdemonstranten und deren mitgebrachten Kindern unterbringen. Diese waren zur Demo bestellt um z.B. jeden, der nicht bereit wäre fürs Klima mindestens zu hüpfen, als Nazi o.ä. zu titulieren.
Da bei der durchweg diszipliniert ablaufenden Landesversammlung für die Zwangsfinanzierten kaum „brauchbares“ Material zu gewinnen war, packte man die Kameras schnell wieder ein, um fehlende Live-Bilder durch Fantasien des unvermeidlichen Studio-„Experten“ zu ersetzen.
So wurde deren Sendung dann „abgerundet“. Im Vorspann die Plakate der Demonstranten, am Schluss der Bezug auf den Namen des Thüringer AfD-Spitzenkandidaten, obwohl dieser in NRW nicht anwesend war.
Bei dieser Gelegenheit sei angemerkt, dass der Rheinisch-Bergische Kreis die Parteifreunde in Thüringen nichtsdestotrotz in Kürze mit einer größeren Delegation im Wahlkampf für unsere gemeinsame Heimat Deutschland tatkräftig unterstützen wird.
Wir aus Rhein-Berg gratulieren den gewählten neuen Landesvorstandsmitgliedern und werden jetzt mit ihnen gemeinsam den politischen Gegner wieder verstärkt in den Fokus nehmen, der weiter auf dem Weg ist, unser Land zugrunde zu richten.
Deutschland braucht mehr denn je diese Alternative und die AfD steht geschlossen bereit, mit aktiver Unterstützung ihrer Mitglieder, Förderer, Freunde und Wähler, diese Aufgaben wahrzunehmen.
Wir werden unser Land, unsere Heimat, unsere Zukunft jedenfalls nicht den Merkels, Seehofers, Maas, Stegners, Kahrs, Habecks, Baebocks oder Göhring-Eckardts überlassen.
Verlassen Sie sich auf uns!
PS: Der Parteitag wurde, wie üblich, mit dem Singen der Deutschen Nationalhymne beendet.
Die Energiewende vergrößert die Eintrittswahrscheinlichkeit eines großflächigen Stromausfalls für sechs oder mehr Tage in Deutschland und Europa. Hinzukommt die geplante E-Mobilität mit erheblichem Zusatzbedarf an Ladestrom ausgerechnet in den Spitzenzeiten, die von den wetterabhängigen, erneuerbaren Energieträgern zukünftig nicht mehr zuverlässig abgedeckt werden können.
Schon im Juni diesen Jahres sind wir drei Mal knapp an einem Blackout vorbeigeschrammt. Daraufhin hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) die Bevölkerung aufgerufen, dass jeder Haushalt eine Vorrat von 14 Tagen anlegen soll. Unsere Abbildung zeigt die Internet-Adresse des BBK für Hinweise und eine Checkliste, nach der man seine Vorsorge organisieren kann.
– Arztpraxen und Krankenhäuser funktionieren nur noch im Notbetrieb
– Sicherheit im öffentlichen Raum
Die Teilnehmer waren sich angesichts der Faktenlage einig, dass die Energiewende mit der E-Mobilität ein unverantwortliches Risiko für unsere Gesellschaft bedeuten und die Pläne der Regierung umgehend gestoppt werden müssen!
Unermüdlich reist Rüdiger Lucassen, Oberst a. D. der Bundeswehr und Bundestagsabgeordneter für die letzte bewahrende Partei im deutschen Parlament, zu den Bürgern, um dieses Bekenntnis öffentlich abzulegen. Diesmal nach Bergisch Gladbach-Bensberg.
Anfang Oktober wird er außerdem beim 17. Landesparteitag als Landessprecher kandidieren, um die Verantwortung für den AfD-Landesverband NRW zu übernehmen.
Hier ein Blick in seinen Terminkalender von Montag bis Freitag dieser Woche, Dienstag Rhein-Berg, Mittwoch mit zwei weiteren MdBs in Dortmund, Donnerstag mit Bundesprecher Prof. Meuthen und Fraktionsvorsitzendem NRW Markus Wagner in Bottrop, Freitag Einsatz im Wahlkampf von Generalleutnant a. D. Joachim Wundrak zum Oberbürgermeister von Hannover für die AfD.
Rüdiger Lucassens Blick auf die äußere Sicherheit fällt ernüchternd aus. Die Bundeswehr ist nach Streichungen, Schließungen und Privatisierungen aktuell nicht in der Lage, die Landesverteidigung zu gewährleisten, Rüstungstechnologie wandert in das Ausland ab (einen weiteren deutschen Leopard-Panzer wird es nicht geben), Auslandseinsätze lassen kein deutsches Interesse erkennen.
Er setzt sich ein für die Wehrpflicht, für ein leistungsfähiges Reservistenkorps, liberale Exportregelungen für Rüstungsgüter (aber keine Lieferung an kriegführende Länder) und Grenzsicherung auch durch die Bundeswehr für den Fall, dass die Bundespolizei es alleine nicht mehr schaffen kann.
Kreissprecher Thomas Kunze durfte zur allgemeinen Überraschung einen weiteren MdB in Bensberg begrüßen. Der Kreisverband Rhein-Berg hatte Dr. Roland Hartwig 2017 erfolgreich in den Bundestag expediert und wurde mit einer kurzen Lageeinschätzung und einer exklusiven Moderation durch den stellv. Fraktionsvorsitzenden beschenkt.
Polizeihauptkommissar Martin Hess stand 20 Jahre im aktiven Polizeidienst mit Einsätzen zur Gefahrenabwehr bei G8, G20, auch international, bis er Ausbilder an der Polizeihochschule wurde.
Im Gegensatz zum Bundesinnenminister, der verkündet, Deutschland sei so sicher, wie seit 10 Jahren nicht, hat er beim Thema innere Sicherheit den Mut zur Wahrheit.
Wenn man ganze Tatbereiche, wie es beim islamistischen Terror der Fall ist, aus der polizeilichen Kriminalstatistik ausgliedert, kann man nicht zu einer ideologiefreien Lagebeurteilung kommen. Was sagt der Bundesinnenminister dazu, dass in Europa von 2007-2014 8 Todesopfer nach islamistischen Anschlägen zu beklagen waren, von 2015-2018, der halben Zeit, aber 364? Was sagt der Bundesinnenminister dazu, dass der nur durch Hinweise ausländischer Geheimdienste verhinderte Rizin-Anschlag von Köln potentiell 27.000 Menschen bedroht hatte, davon 13.500 mit dem Tod?
Für Martin Hess steht fest: „Ich kann, will und werde nicht damit leben, dass Terror ein Lebensrisiko des 21. Jahrhunderts sein soll.“
Angesichts von Betonpollern, Frauenschutzzonen, Messertaten, Bahnsteigmorden, Clans aus Berufsverbrechern, Sicherheitsposten in öffentlichen Einrichtungen, Angriffen auf Polizisten und Rettungskräfte als Symbole dieses Staates, Autobahnblockaden zur Machtdemonstration und unbehelligtem Drogenumschlag in Parks der Hauptstadt ist Deutschland für ihn so unsicher wie noch nie.
Der Staat muss ernstgenommen werden und mit seinen Sicherheitskräften wehrhaft seine Regeln durchsetzen, Schluss mit der Deeskalationsstrategie. Der Unterhalt für Einwanderer muss von Geld- auf Sachleistungen umgestellt, die Grenze gesichert werden. Es hilft Abschiebung plus Vermögensabschöpfung bei vorgeblich Bedürftigen, in Wirklichkeit aber Kriminellen. Eingebürgerten Straftätern ist bei Totalverweigerung der Integration die Staatsbürgerschaft zu entziehen.
Unseren Kindern und Enkeln muss ein sicheres und lebenswertes Deutschland hinterlassen werden. Die Rettung von Leib und Leben deutscher Bürger muss oberste Priorität haben.
Martin Hess erinnert sich an die Antwort, die Bundeskanzler Helmut Schmidt dem linksextremistischen Terror gegeben hatte. Helmut Schmidt 1977: „Der Staat muss darauf mit aller notwendigen Härte antworten. Gegen den Terrorismus steht nicht nur der Wille der staatlichen Organe, gegen den Terrorismus steht der Wille des ganzen Volkes.“
Wir werden uns niemals entmutigen lassen und auch auf dem Frühlingsfest wieder dabei sein!
Zur Not auch wieder jenseits der „Demarkationslinien“. Viele Grüße
Ein AfD-Mitglied, das in diesem Land der angeblichen Meinungsfreiheit seinen Namen lieber nicht nennen möchte.
Merken Sie was? Noch-CDU-Wähler, Noch-SPD-Wähler, Noch-Wähler der Grünen, Noch-Wähler der Linken, Noch-Wähler der FDP, Wähler der erneut auflebenden Einheitspartei?
Es ist Zeit für eine Wende zurück zur gelebten Demokratie!
Im April 2019 hat das BfG die GfB zum Verdachtsfall erklärt und damit als Beobachtungsobjekt eingestuft. Diese Entscheidung beruhte insbesondere auf dem linksextremistischen Hintergrund einiger Aktivistinnen und Aktivisten der GfB sowie deren Anti-AfD-Agitation im Zusammenhang mit der Ausgrenzung vom „Frühlingsfest“.
Die Beobachtung der GfB hat ergeben, dass das Verdachtsstadium überschritten ist. Sie wird nunmehr als eine gesichert linksextremistische Bestrebung gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung i. S. v. §§ 3 Abs. 1 Nr. 1, 4 Abs. 1 S. 1 c) BGemOrdSchG eingestuft.
Die Positionen der GfB sind nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Die GfB zielt letztlich darauf ab, Menschen mit rechtsstaatlicher Herkunft von demokratischer Teilhabe auszuschließen und sie in einer ihre Menschenwürde verletzenden Weise zu diskriminieren. Menschen ohne gleiche politische Voraussetzungen können aus Sicht der GfB niemals Teil einer gemeinsamen Kultur sein. Meinungspluralismus als Ausdruck einer politisch pluralistischen Gesellschaft gilt der GfB als kulturvernichtend. Für die GfB existiert Kultur nur in einer dauerhaften Verknüpfung mit einer Gesinnung (Femi-Welcome-Veganismus).
Dies zeigt sich u. a. in Aktionen der GfB wie Ausschluss der größten demokratischen Oppositionspartei im Deutschen Bundestag vom „Frühlingsfest“ im April und dem erneuten Ausschluss vom gestrigen „Stadtfest“ am 1.9.19.
Zurzeit verfügt die GfB über eine unbekannte Zahl an Mitgliedern.
Der Präsident des BfG Thomas Waldenhang erklärt hierzu:
„Der Bundesgemeindeordnungsschutz steht nächstenfeindlicher und demokratiefeindlicher Ideologie nicht tatenlos gegenüber. Als Frühwarnsystem dürfen wir unser Augenmerk nicht nur auf gewaltorientierte Extremisten legen, sondern müssen auch diejenigen im Blick haben, die verbal zündeln. Diese geistigen Brandstifter stellen die Gleichheit der Menschen oder gar die Menschenwürde an sich in Frage, reden von Rechtspopulismus, erhöhen ihre eigene Identität, um andere abzuwerten und schüren gezielt Feindbilder. Es darf keine Toleranz für Extremisten geben.“
Am Freitag den 9. August frühmorgens machte sich eine Gruppe RBK-AfDler auf den Weg, um die brandenburgischen Parteifreunde im Elbe-Elster Kreis im Landtagswahlkampf zu unterstützen.
Nach einer recht langen Fahrt, ca. 650 km, mit einem großzügig von einem Mitglied zur Verfügung gestellten Kleintransporter wurde das Ziel Finsterwalde erreicht und der Abend im urigen Biergarten des „Brauhaus“ Finsterwalde in gemütlicher Atmosphäre beendet.
Der Elbe-Elster-Kreis ist ein Flächenkreis, der sich aus mehreren kleinen Dörfern zusammensetzt. Daher ist das Flyern auch sehr zeitaufwändig und unsere Hilfe wurde dankend angenommen.
Bei dieser Gelegenheit erfuhren wir viel Zuspruch der einheimischen Bevölkerung, die uns breite Zustimmung für die AfD signalisierte.
Wir waren angenehm überrascht, welch eine harmonische Atmosphäre auf dem Marktplatz herrschte. Eine Hüpfburg und Kinderschminkstudio luden die Kinder ein, für die Großen waren ein Getränkestand, Biertischgarnituren und mehrere Infostände aufgebaut. Keine Trillerpfeifen oder hässliche Rufe weit und breit …
Besonders gut kam die Rede des Europaparlamentsabgeordneten der AfD, Maximilian Krah, bei den Bürgern an. Er brachte die Situation und den Ärger der Ostdeutschen auf den Punkt: 30 Jahre SPD-Regierung und so gut wie nichts für die Verbesserung der Wirtschaftssituation erreicht!
In Ostdeutschland fehlen Arbeitsplätze! Die Menschen müssen ihre Heimat verlassen, um eine Arbeit zu finden, das Land blutet regelrecht aus.
In einem Gespräch mit uns umriss Andreas Kalbitz seine Pläne für eine Verbesserung bzw. Förderung der der Wirtschaft in Brandenburg.
Er möchte Wirtschaftssonderzonen einrichten, in denen durch erhebliche Senkung der Unternehmenssteuern ein größerer Anreiz geschaffen wird, Industrie nach Brandenburg zu bringen.
Resümee:
Wir haben unsere Parteifreunde in Finsterwalde und Umgebung besser kennengelernt, konnten Erfahrungen und Wissen austauschen. So verstehen wir den anderen auch besser.
Und einiges an Arbeit haben wir ihnen auch abgenommen.
Vortragsabend Dr. Waniczek in Wermelskirchen, 16.08.2019
Ich weiß nicht, ob Sie es wussten, aber während des allergrößten Teils der Erdgeschichte gab es überhaupt gar keine Tiere auf der Erde, kein sogenanntes höheres Bewusstsein, keine Interessen, keinen Streit, keine Parteien und auch keine Bundeskanzlerin.
Was es von Anfang an reichlich gab, war Wasser. Und es gab Vulkane, denn die Erde glüht unter einer vernachlässigbar dünnen, erkalteten Rinde im Innern bis heute. Dem Vulkanismus verdanken wir über Ausgasungen das Kohlenstoffdioxid (CO2).
Zur Freude des ersten Lebens, der Bakterie. Lange beherrschten sie einsam den Erdenrund.
Ihr Abfallprodukt ist der Sauerstoff, worin ihnen sämtliche viel später aufgetretenen Pflanzen beim Bad im Kohlenstoffdioxid nacheiferten.
Schließlich haben wir da noch die Lebensform, die sich durch Anpassung das Abfallgas Sauerstoff zunutze machte, am letzten Freitag beispielhaft vertreten durch die Stadtverbandssprecher von Wermelskirchen und Bergisch Gladbach, Hans-Joachim Lietzmann und Dr. Helmut Waniczek.
Wenn das Leben auf einen Baustein verzichten müsste, dann gewiss nicht auf das Kohlenstoffdioxid. Denn das ist die Grundlage von allem. Ohne Kohlenstoffdioxid kein Pflanzenwachstum. Je mehr Kohlenstoffdioxid, desto mehr Pflanzenwachstum. Nicht das Kohlenstoffdioxid verursacht eine Erderwärmung, sondern umgekehrt. Bei einem Kohlenstoffdioxid-Anteil von 0,4% in der Atmosphäre den vom Menschen angeblich verursachten Eintrag, oder gar wie aktuell nur den deutschen, unter Inkaufnahme von Schuldpanik und Deindustrialisierung staatlich reglementieren zu wollen, ist lachhaft. Ist ein Aberwitz der Anthropozentriker.
Zum Glück hatte der Stadtverband Wermelskirchen schon am vorhergehenden Samstag alle Bürger mittels Infostand im Zentrum zu dem öffentlichen Vortrag mit freier Rede für alle Besucher eingeladen.
Merkt denn niemand, wie diese Gesellschaft Stück für Stück zerstört wird?
Ausweispflicht und Sicherheitsposten im Schwimmbad, Gruppenbelästigung, Gruppennötigung, Gruppenfreiheitsberaubung, Gruppenraub, Gruppenvergewaltigung, Gefangenenbefreiung, spontane Morde aus dem Nichts auf offener Straße bzw. dem offenen Bahnsteig. Pfui, das ist nicht mehr mein Land! Das ist nicht das Land, in dem ich gut und gerne, das ist das Land in dem ich schlecht und zunehmend ungern lebe!
An alle Internationalsozialisten: Die EINE Welt gibt es nicht!
Evolution, die Entwicklung von Leben auf diesem durch den leeren Raum rasenden Klumpen Materie, fragt nicht nach menschlichen Ideologien. Hier gilt ganz schlicht: Survival of the fittest. Auf gut deutsch: Fressen und gefressen werden.
Ihr glaubt, das hättet ihr nicht mehr nötig, eure moralische Überlegenheit hätte euch dem schnöden Kampf ums Dasein enthoben, und das wünscht ihr euch für alle Menschen?
Ein schöner, ehrenhafter Traum, aber bitte, bitte beansprucht doch nicht, den in die Realität umsetzen zu wollen.
Ihr wisst wahrscheinlich, dass Frieden und Gewaltlosigkeit die höchste Stufe menschlicher Vollendung sind. Aber ihr schließt von euch auf alle anderen. Linksidioten! Eure Vorfahren haben sich vor 500 Jahren noch permanent gegenseitig nach dem Leben getrachtet. Im Dunkeln brauchtet ihr nicht zu versuchen, über Land zu fahren, den 30jährigen Krieg Nachbar gegen Nachbar haben sie sogar erst vor 400 Jahren angezettelt. Die Einsicht in die Zwecklosigkeit von Raubzügen ins Ausland musste ihnen vor weit weniger als 100 Jahren durch den industriellen Krieg erst aufgezwungen werden. Und jetzt zu eurer Information: Es gibt Weltgegenden, die befinden sich noch in unserem Jahr 1500. Sie können euch zwar nicht überfallen. Aber sie können euch einfach überrennen. Denn sie sind sehr viel mehr als ihr. Euer Ruf nach Toleranz wird auf höhnische Verachtung ob eurer idiotischen Schwäche treffen.
Lest, z. B. am schulfreien Freitag, ein Geschichtsbuch. Die Geschichte der Menschheit besteht aus Konkurrenz, Habsucht, Gier und Hass. Jede Umfriedung eines Landstrichs, heute genannt Staat, ist erkämpft worden.
Rechtsstaat bedeutet nicht, möglichst viele Gesetze zu haben, mit denen man Bibliotheken vollstellt. Rechtsstaat bedeutet, das Recht gegen die Unwilligen zu behaupten. Das Recht verlangt nach Respekt. Wer es besser weiß, der muss es auch sagen und durchsetzen. Es gilt die Lehre aus dem Experiment antiautoritäre Erziehung: Wen die Kinder nicht fürchten, den achten sie auch nicht.
Wilde kleine Kinder versuchen, die dünne Haut an Zivilisation von unserer Gesellschaft zu kratzen. Jeder befühle die Eckzähne in seinem Mund, dann weiß er, dass der Abstand zwischen uns und der Anarchie exakt 3 Mahlzeiten beträgt.
Regierung! Fang endlich an, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, wie du es auf das Grundgesetz geschworen hast!
Wie auch immer man in das Bauhaus-Museum hineingeht, heraus geht man beeindruckt – und nachdenklich. Das liegt nicht nur an den zahlreichen, schon für sich alleine beeindruckenden Exponaten, sondern mehr noch an dem Eintauchen in eine (nicht nur damals) neue Denkwelt.
Die meisten Künstler dieser Schule waren eher linksgestrickt, das verheimlicht das Museum auch nicht. Dennoch wollten sie anders als der Kommunismus nicht den idealen Menschen, sondern in einer Zeit des Umbruchs das ideale Umfeld für den Menschen erschaffen. In diesem Zusammenhang wurde alles völlig neu, rational und vor allem ganzheitlich gedacht. Dem obigen Grundgedanken musste sich alles unterordnen: Spielzeug, Haushaltsgegenstände, Möbel, Häuser und komplette Siedlungen – und natürlich die Kunst selber auch.
In sehr gemütlicher Runde wurde bis spät in die Nacht geplaudert, der Lauf der Welt analysiert und auch mit den Gastgebern der Pension Brüderschaft getrunken.
Sonntag haben wir von 9-12 gearbeitet und wollten dann gegen 13 Uhr aufbrechen. Das gelang uns nicht ganz, da unsere Chemnitzer Freunde „heimlich“ Pizza bereitgestellt hatten, die wir, wegen dann zu erwartender guter Wahlergebnisse, zunächst noch zu verputzen hatten.
Nach den üblichen Autobahn-Staus waren wir dann gegen 20/21 Uhr wieder zu Hause.
Unter dem Strich hat uns die gesamte Reise sehr viel Spaß gemacht. Schön zu sehen auch wie groß die Akzeptanz der AfD bei der Chemnitzer Bevölkerung inzwischen ist und ebenso die optimistischen Prognosen, die eher Richtung 30% gehen.
Das könnte der Beginn einer längeren Freundschaft mit der AfD Chemnitz gewesen sein, bei denen wir uns herzlichst für Aufnahme und Beinahe-Vollversorgung bedanken und ihnen natürlich alle Daumen für die oben angesprochenen 30% halten.
Vielleicht ist sogar unser kleiner Beitrag das Tüpfelchen auf dem i.
Per un’Europa del buonsenso! – Infostände in Leichlingen, Bergisch Gladbach, Rösrath, Hoffnungsthal und Overath am Samstag vor der EU-Wahl, 25. Maggio 2019
In den Vaterländern Europas sind die Bürger am morgigen Sonntag aufgerufen, an der Urne ihre nach links Richtung Abgrund außer Kontrolle geratene gemeinsame Interessenvertretung EU auf den Weg der Vernunft zurückzuführen.
Der Kreisverband ließ aus diesem Anlass 5 blaue Sterne aufgehen.
Inspiration aus Mailand brachte Rhein-Berg-MdB Dr. Roland Hartwig mit nach Overath. Letzten Samstag stand er noch an der Seite Jörg Meuthens mit Matteo Salvini auf der Wahlkampfbühne auf der Piazza Duomo.
Diesen Samstag versüßte er der Overather Squadra Azzurra den Infostand mit Gänsehautberichten von einer mit über 30% die italienische Wahl dominierenden Lega Salvinis. Und er steuerte zu diesem Artikel die Überschrift bei.
Wir lachten mit einem Passanten: „Ich würde euch ja wählen, aber ich habe schon Lega gewählt.“
In Leichlingen postierte man sich sogleich neben ein italienisches Eiscafé und vor einen Feinkostladen mit mediterranem Einschlag. Ob es daran lag, dass uns so viele Briefwähler zuraunten: „Ich habe euch schon gewählt“?
Bergisch Gladbach konnte seine Serie aufrechterhalten und präsentierte seinen Infostand numero tredici in Folge. Hartgekochte Fünfstünder wurden jeweils abgeliefert, was einer Gesamtleistung von 65 Stunden ohne Vor- und Nachbereitung entspricht. Hat irgendein Infostand in Deutschland einen größeren Einsatz gezeigt?
Die italienischen Wahlkämpfer sollen sich auf uns verlassen können, deshalb noch zwei Infostände in Rösrath-Hoffnungsthal und Rösrath-Zentrum.
Man würdigte einvernehmlich Italien als das Land mit den meisten Weltkulturerbestätten der Menschheit und wünschte den europäischen Brüdern jenseits der Alpen für alle Zukunft weitere Prosperität im Gefühl der Würde ihrer Geschichte.
bei der Ermittlung von Ergebnissen vergangener Wahlen haben sich häufig Unstimmigkeiten ergeben. Diese gingen, wen wundert es, meist zu Lasten unserer Partei. Wir dürfen uns damit auf gar keinen Fall abfinden. Ihr Landesvorstand bittet Sie daher eindringlich, sich am 26. Mai als Wahlbeobachter zu betätigen.
Dazu möchten wir Ihnen einige Hinweise mit auf den Weg geben:
Gemäß § 47 Europawahlordnung (EuWO) hat während der Wahlhandlung sowie der Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses jedermann Zutritt zum Wahlraum, soweit das ohne Störung des Wahlgeschäfts möglich ist.
Der Wahlvorstand muss Ihnen Zutritt und Anwesenheitsrecht gewähren, und zwar so, dass es Ihnen jederzeit möglich ist, auch tatsächlich Einblick in den Auszählvorgang zu erhalten.
Sie müssen sich nicht damit zufriedengeben, dass Ihnen ein Platz angeboten wird, von welchem aus Sie keine Sicht auf den Vorgang haben.
Auch müssen Sie sich nicht zwischendurch, etwa nach Ende des Wahlvorgangs, rausschicken lassen. Die Auszählung hat ohne Unterbrechung im Anschluss an die Wahl stattzufinden!
Bitte verhalten Sie sich ruhig. Melden Sie Unrichtigkeiten sofort dem Wahlvorstand.
Fertigen Sie Notizen von den Auszählungsergebnissen für einen späteren Abgleich mit dem veröffentlichten Wahlergebnis.
Bei unrechtmäßigem Verhalten des Wahlvorstands ist der Kreiswahlleiter sofort zu benachrichtigen. Halten Sie dessen Durchwahlnummer bereit.
Zum Schluss ein wichtiger Ratschlag aus gegebener Veranlassung: Machen Sie die Wahlbeobachtung auf keinen Fall ohne mindestens einen Zeugen Ihres Vertrauens.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Kreisvorstand
AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Nur Narrenhände beschmieren Tisch und Wände – Großwahlkampftag mit Infoständen in Wermelskirchen, Leichlingen, Bergisch Gladbach, Forsbach und Rösrath, 18. Mai 2019
Eine Woche vor dem erneuten Versuch, der Brüsseler Ministerrats- und Kommissionsautokratie durch die Wahl eines EU-Parlaments einen scheindemokratischen Anstrich zu geben, holte der Kreisverband Rhein-Berg zu einem Widerspruchs-Rundumschlag aus.
Wir färbten gleichzeitig fünf zentral gelegene Orte im Kreis mit unseren Infoständen blau ein, schließlich wollen wir immer noch unser Land zurück.
Beginnen wir die Vernissage in Wermelskirchen. Vor der malerischen Altstadtkulisse bergischer Schieferarchitektur in schwarz kam der blaue Farbtupfer besonders zur Geltung. Musikalisch untermalt wurde die Präsentation von Ratsherr Karl Springer am e-Klavier.
Leichlingen steuerte kubistische Elemente bei, um das ästhetische Politikempfinden der wahlberechtigten Rezipienten zu stimulieren und für profane Finanzübervorteilung sensibel zu machen.
In Bergisch Gladbach wagte der Künstler den Rückgriff auf die Landesfarben und mutete dem Betrachter das surreale Wiederaufleben freier Nationalstaaten zu. Die Ausstellungskataloge gingen alle weg.
Mit der gesamten Farbpalette wurde in Rösrath-Forsbach gearbeitet, um die stilistischen Absurditäten der geschlossen zu Blau komplementären Farben plakativ herauszuarbeiten.
Lassen Sie uns zum Abschluss noch einen Abstecher in die Künstlerkolonie Rösrath-Zentrum machen, wo man sich einer Werkschau des genialischen P.D.J.Meuthen widmete. Das Spektrum reichte hier von konservatorischen Ansätzen zu Themen wie Nation, Familie und Grenzen bis hin zu avantgardistischen bei Fragen nach Währung, Wehrhaftigkeit und Linksextremismus.
Ach so, die Narrenhände. Eine Berliner Noch-Regierungspartei entblödete sich nicht, vor aller Augen und, wie schon bei ihrem Regierungshandeln, ohne jedes Schuldbewusstsein, das Eigentum anderer, nämlich des Steuerzahlers, als ihr eigenes zu betrachten und zu ruinieren.
Die Dummheit ging heute in Bergisch Gladbach so weit, mit Sprühlack in parteirot das teure, neue Pflaster in der Fußgängerzone vor unserem AfD-Stand mit Schmierereien zu besudeln und dann auch noch den eigenen Namen darunterzusetzen.
Wenigstens konnte in diesem Fall doch einmal eine Regierungspartei den Strafverfolgungsbehörden übergeben werden.
Man versuchte dann auf polizeiliche Anordnung mit Wasser und Schrubber eine Wiedergutmachung. Auch da ein einziges Versagen, das Pflaster blieb beschmiert.
Spieglein an der Wand – Infostände in Rösrath, Leichlingen und Bergisch Gladbach, 11. Mai 2019
Anlässlich der anstehenden Volksabstimmung am 26. Mai zum Thema Freiheit versus Sozialismus kam es am heutigen Samstag zu einer Leistungsschau führender Alternativen bei einem kreisweiten ‚wer ist wer‘ der Schönen und Weisen.
Die enfants terribles des europäischen Patriotismus stellten ihre Entwürfe der noch durch Finanzstabilität auf Pump verwöhnten und noch aufgrund Massensedierung durch Massenmedien etwas zu unkritischen Wählerschaft vor.
Der Brüsseler EU-Designer Jörgjörg Chanel hat da z.B. ganz eigene Vorstellungen von dem dringend reformbedürftigen Auslaufmodell ‚Krisenwährung‘ und zeigte auf dem Laufsteg in Rösrath seinen Entwurf ‚Hartwährung‘. Der besticht durch Inflationsresistenz und Aufzinsungsfähigkeit, was an den Kanten durch den dezenten schwarz-rot-goldenen Verweis auf bessere Zeiten betont wird.
Oder Sie tendieren zu Jean-Paul Gauland, der das Modell ‚Nasse Schulter‘ in Leichlingen präsentierte, wobei er sich von einer überlangjährigen Regierungschefin inspirieren ließ, die trotz eines massiven Dachschadens und jahrelangen Reinregnens stets nach einer EU-Lösung statt einem Handwerker rief. Schon die Meinungen der Leichlinger Mannequins waren mindestens geteilt.
Karlotta Weidelfeld steuerte heute ihren bewährten Entwurf ‚Abendland‘ bei. Sie fragt damit gleichsam die Stimmberechtigten, was am Eigenen erhaltenswert sei und ob stilistische Einflüsse von jenseits der Armutsgrenze zu nennenswerter Verbesserung der gesamten Kollektion beitragen können. Oder gar im Gegenteil. Besonderheit hier: Das Modell wurde ganz ohne Klingen und Messer aller Art gefertigt. Es wird allein zusammengehalten von Vertrauen, Identität und Erhaltungswillen der Leitkultur.
Das Fachpublikum ist aufgerufen seine Stimme abzugeben. Einsendeschluss ist Sonntag, der 26. Mai, 18:00 Uhr. Bitte richten Sie Ihr Votum fristgerecht an den Wahlleiter Ihres perönlichen Wahlkreises.
Nicht nur unter den Teilnehmern der Abstimmung, sondern unter sämtlichen Einwohnern heute und allen zukünftigen Generationen, verlosen wir nichts Geringeres als das Überleben eines sicheren, freien, wohlhabenden und selbstbewußten Vaterlandes.
Ein kleiner Infostand
War blau und strahlte dabei
Das war ein herrlich schönes Bild
Da planen wir gleich zwei
Zwei kleine Infostände
war’n den Bürgern nie einerlei
Sie rannten uns die Bude ein,
da machen wir auch drei
Drei kleine Infostände
Was sind das für Zuständ‘ hier?
Wir wollen unser Land zurück
Und brauchen Nummer vier
Vier kleine Infostände
Der Maoist die Nase rümpft
Ansonsten sehr viel Zuspruch nur
Macht Lust auf Nummer fünf
Fünf kleine Infostände
Zehn Patrioten sind kein Gehex‘
Der Geburtstag will gefeiert sein
Wir freu’n uns auf Stand sechs
Sechs kleine Infostände
Weil wir die Heimat lieben
Die EU-Wahl nur eins der Themen ist
Wir hab’n genug für sieben
Sieben kleine Infostände
Bergisch Gladbach habe acht
Uns findet ihr hier wöchentlich
An Ostern folgt Stand acht
Acht kleine Infostände
Den Souverän zu erfreu’n
Deutschlands letzte Chance ergreifen
Wir schaffen locker neun
Neun kleine Infostände
Weithin konnt‘ man uns seh’n
„Ich wähle Sie ja sowieso“
Wir machen trotzdem zehn
Zehn kleine Infostände
Jetzt ist’s schon 4. Mai
Das Grundgesetz verteidigen
Da bleiben wir dabei
Wir danken unseren nimmermüden Unterstützern an jedem einzelnen Stand in der Bergisch Gladbacher Innenstadt sowie heute auch gleichzeitig wieder in Leichlingen und Rösrath!