Handelt der Senat im Interesse der Berliner?

Handelt der Senat im Interesse der Berliner?

Mehr Geld für Fraktionen im Parlament empört CDU und AfD

Berliner Morgenpost | 04.04.17

Relativ unbemerkt von der Öffentlichkeit debattieren die Fraktionen im Berliner Abgeordnetenhaus schon einige Zeit darüber, sich die öffentlichen Zuschüsse für ihre Arbeit zu erhöhen. Details kamen erst am Montag ans Licht. Die AfD machte die geplanten Änderungen der Fraktionszuschüsse öffentlich, geißelte sie auch gleich als „dreiste Selbstbedienung zulasten der Steuerzahler“.

Kommentar:

Berlin ist nicht nur arm und sexy, sondern gibt auch gern für sich das Geld aus, das andere für es erwirtschaften. Das nennt man wohl „Länderfinanzausgleich“.

(2069)

Wer sagt den deutschen Wählern die Wahrheit?

Wer sagt den deutschen Wählern die Wahrheit?

Das Draghi-Geschenk: Schulden ufern aus, doch Südeuropa zahlt immer weniger Zinsen

Focus | 03.04.17

Von wegen Reformen. Die Sorgenkinder im Süden der EU häufen immer höhere Schuldenberge an. Dass sie die Zinsen darauf überhaupt bezahlen können, haben sie EZB-Chef Mario Draghi zu verdanken – bis jetzt. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ihre ultralockere Geldpolitik schon in naher Zukunft beenden – mit drastischen Konsequenzen für die Eurozone. Davor warnt die Bank of America in einer aktuellen Studie mit dem Titel „The day after the Euro“. Südeuropäische Länder wie Griechenland, Italien, Spanien oder auch Frankreich drohen demnach, an ihren hohen Schulden zu ersticken.

Kommentar:

Ein Leserkommentar:
„Glaubt hier wirklich noch jemand, den Herrn Draghi würden die Inflationsraten interessieren? Diesem Herrn geht es einzig und allein um die Finanzierung Südeuropas und Frankreichs zu Lasten von Deutschland! Unter Draghi verkommt Deutschland zur Konkursmasse des Euro-Systems. Der naive deutsche Wähler glaubt immer noch das Märchen vom Exporterfolg Deutschlands durch den Euro. Dabei können die meisten Euro-Länder diesen Warenexport schon längst nicht mehr bezahlen. Target-Forderungen von über 800Mrd. Euro gegenüber der EZB sprechen eine eindeutige Sprache. Der deutsche Steuerzahler finanziert schon längst seine eigne Exportindustrie. Ein derart absurdes System gibt es nur in D!“
Hat er Recht?

(1986)

Nur Naive können sich wundern

Nur Naive können sich wundern

„Hoppla, was wird denn hier für eine Meinung verbreitet!“

Der Tagesspiegel | 27.03.17

Constantin Schreibers „moscheereport“ berichtet von Freitagspredigten, die auf Abgrenzung zwischen Christen und Muslimen zielen. […] Es hat nie Aufrufe zu Gewalt im engeren Sinn gegeben. Die Gefahr ist viel mittelbarer. Denn natürlich ist es für eine Gesellschaft gefährlich, wenn es weiße Flecken gibt, die wir in unserer Wahrnehmung einfach ausblenden, in denen dauerhaft die Trennung von Muslimen und Nicht-Muslimen gepredigt wird, unter sich zu bleiben, weil das Leben draußen – in der westlichen Kultur – nicht gut ist für Muslime.

Kommentar:

Man muss sich nicht wirklich wundern über das, was nun aufgedeckt wird.
Viele „einfache“ Bürger haben das längst geahnt und bestätigen den Satz von Wolf Biermann „Das dumme Volk ist eben manchmal klüger als seine Berufsklugen.“
Und die AfD erklärt in ihrem Grundsatzprogramm vom 30.04./01.05.16: „Islamische Staaten wollen durch den Bau und Betrieb von Moscheen den Islam in Deutschland verbreiten und ihre Macht vergrößern. Die wachsende Einflussnahme des islamischen Auslands ist mit dem freiheitlichen Verfassungsstaat und der Integration von hier lebenden Muslimen nicht vereinbar.
Imame, die in Deutschland predigen wollen, bedürfen der staatlichen Zulassung. Sie müssen sich vorbehaltlos zu unserer Verfassungsordnung bekennen und müssen abgesehen von der Koranrezitation in deutscher Sprache predigen. Imame, die durch verfassungsfeindliche Agitation auffallen, erhalten ein Predigtverbot und werden bei Vorliegen der rechtlichen Voraussetzungen abgeschoben. Die islamtheologischen Lehrstühle an deutschen Universitäten sind abzuschaffen und die Stellen der bekenntnisneutralen Islamwissenschaft zu übertragen.“
Und was sagen die etablierten Parteien dazu? Kann man sie noch wählen?

(2027)

„Die Eltern sind Muslime“

„Die Eltern sind Muslime“

Eltern protestieren gegen schwulen Erzieher

Der Tagesspiegel | 27.03.17

Ein Homosexueller wird in Berlin-Reinickendorf Erzieher in einer Kita mit muslimischen Eltern. Das löst wütende Proteste aus. Was passiert, wenn zwei Welten aufeinander treffen.

Kommentar:

Was sagen denn die „Weltoffenen“ dazu? Muss man nicht auch hier den Muslimen entgegenkommen und Rücksicht auf ihre Gefühle nehmen? Man darf auf die Reaktionen gespannt sein.

(2069)

Kölsch ist nicht alles

Kölsch ist nicht alles

„Kein Kölsch für Nazis“ – wie Kölner Kneipen gegen den AfD-Parteitag kämpfen

Der Westen | 25.03.17

In vielen Kölner Kneipen stehen die Kölsch-Gläser in nächster Zeit auf ganz besonderen Bierdeckeln. Der Grund: Bislang knapp 150 Wirte haben sich zusammengeschlossen, um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen. „Kein Kölsch für Nazis“ ist auf 200.000 Bierdeckeln zu lesen, die in Kölner Kneipen ausgegeben werden. Mit dieser und weiteren Aktionen richten sich die Kölner Wirte besonders gegen eine Partei: die Alternative für Deutschland (AfD).

Kommentar:

Inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Grundsatzprogramm der AfD: Fehlanzeige.

Dabei gäbe es doch Themen genug:
– Volksabstimmungen nach dem Schweizer Vorbild
– die Gewaltenteilung gewährleisten
– Trennung von Amt und Mandat
– Verkleinerung des Bundestages
– Amtszeit begrenzen
– Lobbyismus eindämmen
– private Rentenvorsorge für Parlamentarier
– Einführung eines Straftatbestandes der Steuerverschwendung
– keine deutsche Haftung für ausländische Banken
– Innere Sicherheit und Justiz
– Polizei stärken und Strafjustiz verbessern
– Opferschutz statt Täterschutz
(Aus einem Leserbrief in WELT/N24)

Hör- und Leseverständnis der Wirte: mangelhaft.

Es sei daher den Wirten und anderen noch einmal erklärt: Die Formulierung „Denkmal der Schande“ heißt nicht „ein schändliches Denkmal“, sondern „ein Denkmal, das an eine Schande (hier: an die schändlichen Verbrechen der Nazis) erinnert“. Die Verbrechen sind und bleiben eine Schande.

Und noch eins:
Wer hat schon vor Björn Höcke geschrieben, er kenne „kein anderes Land, das in der Mitte seiner Hauptstadt ein Mahnmal der eigenen Schande errichtet hätte“? Antwort: Der britische Kunsthistoriker Neil MacGregor, seit 2015 Intendant des Berliner Humboldtforums, im Begleitbuch zu seiner Ausstellung „Deutschland. Erinnerungen einer Nation“.
Wer hat diesen Satz zum Auftakt einer Podiumsdiskussion zum Thema „Denkmalkultur“ zitiert? Antwort: Keine Geringere als Kulturstaatsministerin Grütters (CDU).
Wo findet man das? Antwort: Auf der Homepage der Bundesregierung.
Wer hat sich darüber empört? Antwort: Niemand.
Doppelte Moral?
Bitte ein Alt!

(2444)

Höchste Alarmstufe!

Höchste Alarmstufe!

Planspiel Rot-Rot-Grün

Focus | 25.03.17

Offiziell lässt sich SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz nicht festlegen, mit wem und mit welchen Inhalten er regieren will. Dabei laufen längst Gespräche für ein linkes Regierungsprogramm. Was droht Deutschland unter Rot-Rot-Grün?

Kommentar:

Die Leser sind weitestgehend entsetzt. Sie auch? Dann sollten Sie sich in jede politische Diskussion einschalten – im privaten wie im öffentlichen Bereich – und dafür werben, dass die AfD gegen jede Regierung eine starke Opposition in Berlin bilden kann. Mit den aktuellen Umfragewerten wäre sie ja Oppositionsführerin!

(2204)

Man glaubt es kaum

Man glaubt es kaum

Polizei in NRW warnte vor Amris Anschlagbereitschaft

Mitteldeutscher Rundfunk MDR | 26.03.17

Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger gerät wegen des Umgangs mit dem Berlin-Attentäter Anis Amri weiter unter Druck. Angeblich wurde er schon im Frühjahr 2016 über dessen Gefährlichkeit informiert, dennoch wurde nicht abgeschoben. CDU-Landeschef Armin Laschet nannte Jäger in der „Bild am Sonntag“ ein Sicherheitsrisiko. Die FDP wirft ihm Versagen vor und fordert seinen Rücktritt.

Kommentar:

Gibt es überhaupt noch Versagen, das zu einem Minister-Rücktritt führt? Oder gibt es kein (politisches) Versagen von Ministern mehr?
Einem Leserkommentar bleibt nur noch die sarkastische Bemerkung: „Herr Jäger hat doch überhaupt nichts falsch gemacht: Er hat nicht pauschalisiert, er hat Amris Persönlichkeitsrechte respektiert, er hat nicht gegen den Datenschutz verstoßen und er hat sich vor allem nicht instrumentalisieren lassen. Einfach ein Parade-Integrierer. Davon bräuchte unser Land mehr. Das bißchen was da sonst noch so passiert ist, naja, eben eine Verkettung bedauerlicher Umstände.“

(2406)

Nachhilfe für Bundestagspräsident Lammert (CDU)

Nachhilfe für Bundestagspräsident Lammert (CDU)

Lammert und die AfD – Demokratie geht ohne Tricks

Frankfurter Rundschau | 24.03.17

Der Vorschlag von Norbert Lammert, die Regeln für den Bundestagsalterspräsidenten zu ändern, hat manches für sich. Aber er liefert der AfD Munition für ihren Populismus. Ein Kommentar.

Kommentar:

Es ist schon das zweite Mal, dass Herr Lammert als lupenreiner Demokrat mit Verfahrenstricks die AfD „ausschalten“ will.
Beim ersten Mal ging es um die Parteienfinanzierung und nun um die Verhinderung einer einzigen Rede im Deutschen Bundestag. Aber zu dieser Rede eines AfD-Abgeordneten kann es doch nur kommen, wenn die AfD in den Bundestag einzieht (wovon wohl auch Herr Lammert überzeugt ist). Und sie kann nur in den Bundestag kommen, weil sie als eine demokratische Partei zur Wahl zugelassen ist und von genügend Menschen in geheimer Wahl gewählt worden ist.
Statt solche Tricks anzuwenden, sollten die „wahren Demokraten“ lieber endlich mit ihrer lauthals angekündigten inhaltlichen Auseinandersetzung mit der AfD beginnen. Eben die aber scheinen sie zu fürchten.

(2060)

Theo Sommer sagt letztlich nichts anderes als Frauke Petry und Boris Palmer

Theo Sommer sagt letztlich nichts anderes als Frauke Petry und Boris Palmer

Millionen auf dem Sprung nach Norden

ZEIT-ONLINE | 21.03.17

Die demografische Zeitbombe tickt. Wenn sie explodiert, werden auch wir in Deckung gehen müssen. […] Wenn wir ehrlich sind, müssen wir einräumen, dass wir Europäer auf unsere Weise nichts anderes anstreben als das, was Trump mit seinem wall entlang der mexikanischen Grenze bezweckt, nämlich einen Stopp der ungeregelten Zuwanderung. […] Ohne militärische Kontrolle über die libysche Mittelmeerküste mag das am Ende nicht abgehen. […] Ein erschreckender Gedanke. Doch wenn man den Suchscheinwerfer in die Zukunft richtet, wird man ihn nicht einfach ausblenden dürfen.

Kommentar:

Eine sachliche Analyse mit dem Eingeständnis, dass es letztlich nicht ohne militärisches Eingreifen (doch wohl mit der Schusswaffe?) gehen könnte/wird – als ultima ratio.
Hat Frauke Petry im Januar 2016 nicht dasselbe gesagt und wird dafür noch heute wider besseres Wissen diffamiert?
Hier der Beleg aus dem Mannheimer Morgen vom 30.01.2016:
[Frage] „Frau Petry, Sie fordern, an den Grenzen „wieder Recht und Ordnung herzustellen“. Was heißt das?
Frauke Petry: Wir brauchen umfassende Kontrollen, damit nicht weiter so viele unregistrierte Flüchtlinge über Österreich einreisen können.
[Frage] Die Grenze zu Österreich ist mehr als 800 Kilometer lang. Wie wollen Sie die durchgängig kontrollieren?
Petry: Ich weiß genau, dass Sie mich zur Schlagzeile „Petry will Grenzzäune errichten“ provozieren wollen.
[Frage] Wir wollen nur wissen, wie Ihr Plan aussieht. Wie sieht er aus?
Petry: Wir müssen natürlich genügend Bundespolizisten einsetzen und dürfen Zurückweisungen nicht scheuen. Dies muss notfalls auch mit Grenzsicherungsanlagen durchgesetzt werden.
[Frage] Wie hoch sollen die Zäune sein?
Petry: Sie können es nicht lassen! Schauen Sie doch mal nach Spanien. Die haben auch hohe Zäune.
[Frage] Was passiert, wenn ein Flüchtling über den Zaun klettert?
Petry: Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt.
[Frage] Und wenn er es trotzdem tut?
Petry: Sie wollen mich schon wieder in eine bestimmte Richtung treiben.
[Frage] Noch mal: Wie soll ein Grenzpolizist in diesem Fall reagieren?
Petry: Er muss den illegalen Grenzübertritt verhindern, notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. So steht es im Gesetz.
[Frage] Es gibt in Deutschland ein Gesetz, das einen Schießbefehl an den Grenzen enthält?
Petry: Ich habe das Wort Schießbefehl nicht benutzt. Kein Polizist will auf einen Flüchtling schießen. Ich will das auch nicht. Aber zur Ultima Ratio gehört der Einsatz von Waffengewalt. Entscheidend ist, dass wir es so weit nicht kommen lassen und über Abkommen mit Österreich und Kontrollen an EU-Außengrenzen den Flüchtlingszustrom bremsen.“
http://www.morgenweb.de/nachrichten/politik/sie-konnen-es-nicht-lassen-1.2620328

Theo Sommer schließt nun nicht aus, dass der Flüchtlingsstrom schon an der Mittelmeerküste gestoppt werden muss – das dürften mehr als 800 Kilometer sein! – und auch noch mit Schießwaffen, für die es dann auch einen Schießbefehl geben müsste!

Hier auch noch einmal der Hinweis, dass Boris Palmer, Oberbürgermeisters der Grünen von Tübingen, schon am 22.10.2015 den Einsatz von Schusswaffen für selbstverständlich hielt:
„Grenzsicherung in Griechenland werden die Griechen nicht selbst schaffen. Das wird nur eine europäische Grenzsicherungstruppe sein können. Und dass die in der Regel dann auch Waffen besitzen, das ist an fast jeder Grenze der Welt normal.“
Quelle zum Selbst-Schauen:
SWR Landesschau aktuell Baden-Württemberg vom 22.10.15
http://swrmediathek.de/player.htm?show=d8c25740-78ef-11e5-8c0d-0026b975f2e6
ab Minute 8:37
Den ZEIT-Artikel oben haben übrigens 860 Leser kommentiert.

(2216)

So ist es

So ist es

Fünf Gründe, warum Schulz überschätzt wird

n-tv | 21.03.17

Die SPD folgt Martin Schulz in derartiger Absolutheit, dass der Rest der Republik nun skeptisch wird: Ist er ein roter Populist? Was will er wirklich? Was ist mit seinen Skandal-Altlasten? Die 100 Prozent könnten der SPD noch schaden.
Erstens hat Schulz ein Altlasten-Problem
Zweitens hat Schulz ein Bilanz-Problem.
Drittens hat Schulz ein Glaubwürdigkeits-Problem.
Viertens hat Schulz ein Positionierungsproblem.
Fünftens hat Schulz ein Opportunismusproblem.
Selbst in den eigenen Reihen wird seine Technik als eine neue Art von „rotem Populismus“ angesehen.

Kommentar:

Der Analyse ist nichts hinzuzufügen.

(3328)

Das Schweigen des Herrn Schulz

Das Schweigen des Herrn Schulz

EU-Abgeordnete diskutieren Vorwürfe gegen Schulz

Der Tagesspiegel | 23.03.17

Das EU-Parlament wird Ende April über den Vorwurf debattieren, wonach SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz in seiner Amtszeit als EU-Parlamentspräsident Vetternwirtschaft betrieben habe. Am 27. April wird in Brüssel darüber abgestimmt, ob Sonderzulagen und andere Begünstigungen, die Schulz zugunsten seiner engsten Mitarbeiter verfügt hatte, nachträglich wieder zurückgenommen werden. Dies hat die Mehrheit der Abgeordneten im Haushaltskontrollausschuss gegen die Stimmen der Sozialdemokraten beschlossen. Sie forderten Schulz auf, eine regelwidrige Beförderung formal zu widerrufen. Der SPD-Kanzlerkandidat äußerte sich am Donnerstag nicht zu den Vorwürfen.

Kommentar:

Ein Leserkommentar im Tagesspiegel:
„Der Heilsbringer schweigt… Das überrascht. Wo er doch ansonsten in jedes Mikro spricht, das man ihm hinhält.[…] Weshalb hat er nicht Folgendes gesagt: „Ja, es stimmt. Ich habe die kleinen Leute in meinem Umfeld, die täglich hart arbeiten und manchmal nicht wissen, wie sie den nächsten Skiurlaub bezahlen sollen, unterstützt. Weil es gerecht war.“?

(1928)

Die ersten Risse im Heiligenschein

Die ersten Risse im Heiligenschein

Frühlingsfest statt Koalitionsgipfel: Wie sich Martin Schulz selbst entlarvt

Focus | 21.03.17

Es ist gut zu verstehen, wenn CDU und CSU nachdrücklich kritisieren, dass der neue SPD-Chef lieber feiert als zu arbeiten. […] Martin Schulz tritt auf, als sei er vom Himmel gefallen, um die zu retten, die mühselig und beladen sind. Er inszeniert sich als neuer Geist, der als einziger erkennt, dass es nicht gerecht zugehe im Land, und verspricht Abhilfe. So ist es ihm gelungen, als Polit-Neuling da zu stehen, obwohl er seit mehr als 30 Jahren SPD-Politik macht. […] Folglich möchte er auch nicht am Koalitionsausschuss teilnehmen. […] Doch mit seiner Absage an die Koalitionsrunde entlarvt Schulz, dass es ihm allein um den eigenen Erfolg geht. Wäre sein Ziel, dem Land zu dienen, würde er schon jetzt jede Chance nutzen, Politik in seinem Sinne zu gestalten.

Kommentar:

Mit Interesse nimmt man die neuesten „Hoheitstitel“ für St. Martin (Schulz) zur Kenntnis: „Mister-100-Prozent“ und „Der Held des Unkonkreten“
Weitere kritische Artikel:
FAZ am 21.03.17
„Augen auf bei der Kanzlerwahl!“
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/gefuehlspolitik-von-martin-schulz-hat-ihre-tuecken-14934548.html

WELT/N24 am 20.03.7
„Schulz sagt, wer in Deutschland ‚keinen Platz‘ hat“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article162983904/Schulz-sagt-wer-in-Deutschland-keinen-Platz-hat.html
Dazu gibt es nicht weniger als 994 Leserkommentare!

Der Kommentator dieser Presseschau weist besonders auf den Satz hin „Die AfD, ruft Schulz in den Saal, sei „keine Alternative für Deutschland, sondern eine Schande für die Bundesrepublik Deutschland“. Ist das die angekündigte inhaltliche Auseinandersetzung eines Kanzlerkandidaten mit der AfD? Hat er nicht offensichtlich selbst „inhaltliche Probleme“? Für welche „Inhalte“ steht er denn?
Übrigens: Wird Herr Schulz eigentlich im Europäischen Parlament vermisst? Weint ihm jemand eine Träne nach? Haben Sie auch nur ansatzweise etwas davon gehört oder gelesen?

(1997)

Wieder nur ein (teurer) Einzelfall

Wieder nur ein (teurer) Einzelfall

Asylbetrüger verjuxt Hilfe für Huren und Wetten

BILD | 15.03.17

Selbstbedienungsland Niedersachsen. Wieder ein drastischer Fall von Sozialbetrug vor dem Amtsgericht Hannover. In 13 Monaten kassierte Flüchtling Amir M. (19) unter neun verschiedenen Alias-Namen 40.264 Euro Stütze bei den Kommunen ab, verursachte Quartierkosten von 52.631 Euro. Macht 92.895 Euro Gesamtschaden für den Steuerzahler! Der Sudanese (in Sportanzug und Auswärtstrikot der deutschen Nationalelf) gestand den Schwindel. Das ergaunerte Geld habe er im Hannoveraner Steintorviertel für Huren und Sportwetten verballert!

Kommentar:

Wieso ist eine der führenden Wirtschaftsnationen der Welt eigentlich nicht in der Lage, mehrfache Identitäten zu verhindern? Was sagen die dazu, deren (Arbeitskraft und) Steuern von „Flüchtlingen“ missbraucht werden?
Mittlerweilen scheinen aber die Täter nicht mehr mit Bewährungsstrafen davon zu kommen.

(1724)

So weit war die AfD schon 2014

So weit war die AfD schon 2014

Gabriel hält EU-Beitritt der Türkei für unrealistisch

Der Spiegel | 18.03.17

Im Interview mit dem SPIEGEL verriet der Vize-Kanzler und Noch-SPD-Vorsitzende, dass er den EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei schon lange skeptisch gegenüberstehe. „Ich habe immer Zweifel gehabt, war aber in der SPD eher in der Minderheit“, so Sigmar Gabriel.

Kommentar:

Nun erfährt man, dass auf einmal auch Martin Schulz und Thomas Opermann Bedenken haben.
Da war die AfD schon früher realistisch. So formulierte die AfD-RBK z.B. schon 2014 auf einem Flyer vor der Europawahl: „Auch die Aufnahme der Türkei wird aus geographischen, kulturellen und historischen Gründen abgelehnt.“
Sie konnte sich dabei in guter Gesellschaft fühlen; denn Bundeskanzler Helmut Schmidt hatte schon am 14. April 2004 in DIE ZEIT gewarnt:
„Wenn uns zum Beispiel heute Politiker empfehlen, die Türkei als Vollmitglied in die Europäische Union aufzunehmen, so fehlen ihnen oft nicht nur die geostrategischen und die demographischen Dimensionen, sondern ihnen fehlt auch die geschichtliche Kenntnis des Osmanischen Reiches bis ans Ende des Ersten Weltkrieges und aller seiner Nachfolgestaaten.“
Und nicht vergessen sei Peter Scholl-Latour, in: Bild am Sonntag vom 23.03.03: „Es ist nun einmal wahr: Der Islam ist eine kämpferische, militante Religion. Anders als Jesus war Mohammed Staatsgründer, Gesetzgeber und Feldherr. Ein Moslem hat die Pflicht, für die gerechte Sache in den Dschihad zu ziehen, was nicht unbedingt Krieg bedeutet, sondern ‚große Anstrengung‘ […] Wir leben bereits mitten in einer Völkerwanderung. Wenn eines Tages die Türkei EU-Mitglied sein sollte, würden viele Millionen Muslime nach Europa einwandern und sich hier niederlassen. Wir werden ein gigantisches Kosovo erleben mit ethnisch-religiösen Bürgerkriegen.“
Realismus scheint keine abwegige Tugend zu sein – oder?

(2648)

Wählertäuschung auf Niederländisch? Konfrontation vor der Wahl – nach der Wahl Versöhnung

Wählertäuschung auf Niederländisch? Konfrontation vor der Wahl – nach der Wahl Versöhnung

Niederländische Regierung sucht Versöhnung mit der Türkei

Focus | 17.03.17

Die Partei des niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte schlägt nach dem für sie positiven Ausgang der Parlamentswahl wieder versöhnlichere Töne gegenüber der Türkei an. […] Rutte war zuletzt vorgeworfen worden, den Streit eskaliert zu haben, um keine Wählerstimmen an die Partei des Rechtspopulisten Geert Wilders zu verlieren.

Kommentar:

Nur 2 Tage nach der Wahl kehrt man zum Kurs vor der Wahl zurück? Man mag es kaum glauben. Dabei war Rutte doch wegen seines harten Kurses so gelobt worden!
Doch auch aus dem eigenen Land wissen wir, dass Versprechen vor der Wahl nach der Wahl oft nicht eigehalten werden.
Dem Kommentator kommt dabei eine neue Bedeutung des Wortes „Stimmabgabe“ in den Sinn.
Wer in der repräsentativen Demokratie bei der „Stimmabgabe“ seine Stimme „abgibt“, hat sie wirklich „abgegeben“, denn er wird dann 4 Jahre nicht mehr nach seiner Meinung gefragt – jedenfalls nicht von den Politikern. Seine „Stimme“ zählt also 4 Jahre lang nicht, sondern war ein „Freibrief“ für die Parteien, die eine Mehrheit bekommen haben. Oder ist diese Sicht falsch?
Die Leserkommentare sind jedenfalls eindeutig. Nur ein Beispiel:
„Die Verlogenheit kennt keine Grenzen.
Es ist unglaublich wie die sogenannten oder auch Demokraten kurz vor den Wahlen auf Stimmenfang gehen um anschließend dem Wähler wieder zu zeigen, daß sie es doch nicht so verstanden haben, wie es im Wahlkampf scheinen sollte. Wer sich hier nicht auf den Arm genommen fühlt, dem ist nicht mehr zu helfen. Dieses Verhaltensmuster sollte für jeden Wähler in Deutschland eine Warnung sein, wenn er glaubt, dass die schwarz rot grüne Regierung eine strikte Haltung gegenüber dem Islam einnehmen würde. Diese Maßnahmen werden alle jetzt ANGEKÜNDIGT, können natürlich vor der Wahl nicht mehr umgesetzt werden und nach der Wahl hat man alles vergessen. Daher kann man nur hoffen dass Deutschland konsequenter die richtige Partei zur Verhinderung der Fortsetzung der aktuellen Politik wählt.“

(1679)

Der Plan wird aufgehen

Der Plan wird aufgehen

„Macht fünf Kinder“: Erdogan macht Deutsch-Türken bizarren Vorschlag für mehr Macht

Focus | 17.03.17

Präsident Erdogan hat den Streit mit Europa zu seinem bestimmenden Wahlkampfthema vor dem Referendum gemacht. Jetzt fordert er seine Landsleute in der EU dazu auf, mehr Nachwuchs zu zeugen – als „Antwort“ auf angebliche Ungerechtigkeiten, die Türken dort erfahren.

Kommentar:

Ob es sich nur um einen „bizarren“ Vorschlag handelt? Auf jeden Fall würde die Umsetzung bedeuten, dass sich die politischen Gewichte in der EU und besonders in Deutschland noch schneller verschieben würden als zurzeit. Und zeigt sich in den Worten von Erdogan nicht auch, dass der politische Islam aggressiv und damit gefährlich ist?
Dabei darf man auch frühere Äußerungen von Erdogan nicht vergessen wie z.B. diese:
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.“ und „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“.
http://www.focus.de/politik/videos/demokratie-ist-nur-der-zug-auf-den-wir-aufsteigen-ein-zitat-erdogans-von-1998-ist-heute-aktueller-denn-je_id_5742865.html
Demokratie ist also nicht das Ziel des politischen Islam, sondern nur das Vehikel zum Ziel der Herrschaft – ohne Demokratie.

(2031)

Erstmals eine „rabiate Islampartei“ in einem europäischen Parlament

Erstmals eine „rabiate Islampartei“ in einem europäischen Parlament

Diese Erleichterung in Europa ist surreal

WELT/N24 | 16.03.17

Daher werden sich viele niederländische Bürger die Augen gerieben haben, wie sehr sich die Medien aus der halben Welt diesmal auf ihr kleines Land fokussierten, als hänge der Fortbestand der europäischen Zivilisation von ein paar mehr oder weniger Prozent für Wilders ab. Offenbar ist man sehr nervös geworden in Europa. […] Im Detail jedoch sieht die holländische Jubelfeier trister aus. Rutte ist ein Sieger, der mal eben ein Fünftel seiner Wählerschaft verloren hat, während Wilders trotz einer extrem hohen Stimmbeteiligung ein paar Prozent gewinnen und Zweiter werden konnte. […] Erwähnt sei hier, dass mit der Bewegung „Denk“ erstmals eine rabiate Islampartei in ein europäisches Parlament einzog. In der einst linken Arbeiterstadt Rotterdam ließen die Muslime die Sozialdemokraten locker hinter sich – ein Menetekel?

Kommentar:

Ein lesenswerter Kommentar zu der Wahl in den Niederlanden.
Aber erinnern Sie sich noch an folgenden Beitrag in dieser Presseschau von Anfang Dezember 2016?
„Europas erste Einwandererpartei Denk will keine Integration der Neubürger, sondern fordert „gegenseitige Akzeptanz“. Geplant sind eine Rassismuspolizei und Quoten in Betrieben und Behörden.“
WELT/N24 am 01.12.16
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159891979/Schluesselwort-kultursensibel.html
Damaliger Kommentar:
Fragen Sie einmal in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis, wer von dieser höchst gefährlichen Entwicklung in den Niederlanden weiß. Daher muss man diesen Artikel unbedingt verbreiten; denn es ist sicher nur eine Frage der Zeit, wann eine solche Partei auch bei uns in der Bundesrepublik auftauchen wird.

(1900)

Gilt das etwa nur für Baden-Württemberg?

Gilt das etwa nur für Baden-Württemberg?

Zahl der Straftaten von Flüchtlingen gestiegen

SWR aktuell BW | 12.03.17

Die Zahl der Straftaten von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Baden-Württemberg ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Das zeigt die neue Kriminalstatistik der Polizei.
Sie erfasste 2016 insgesamt 64.329 Fälle, das entspricht einem Plus von fast einem Fünftel [=20%]. In dieser Zahl sind auch ausländerrechtliche Verstöße wie illegaler Aufenthalt enthalten. Zieht man diese Vergehen ab, wird der Anstieg noch deutlicher: 42.443 Straftaten (plus 37,5 Prozent), begangen von 25.379 Tatverdächtigen. […] Die Zahl der Körperverletzungsdelikte, an denen mindestens ein Flüchtling beteiligt war, stieg um 95,5 Prozent auf 7.670 Fälle.

Kommentar:

Haben viele in unserem Land das nicht schon immer gesagt und sind dafür in die rechte Ecke geschoben worden? Ist bisher nicht immer behauptet worden, die „Flüchtlinge“ seien laut Statistik kriminell nicht auffälliger als andere? Passt dazu nicht, was Wolf Biermann in seiner Autobiographie „Warte nicht auf bessre Zeiten“ schreibt: „Das dumme Volk ist eben manchmal klüger als seine Berufsklugen.“ (Zitiert nach: Die Tagespost vom25.02.17, S.12.)

(1777)

Demokratie oder Absolutismus?

Demokratie oder Absolutismus?

Merkel soll Türkei 2016 konkretes Versprechen gegeben haben

Focus | 13.03.17

2016 schlossen die EU und die Türkei das noch heute geltende Flüchtlingsabkommen. Jetzt kommt heraus: Angela Merkel soll der Türkei bei den Verhandlungen über den Deal eine konkrete Zusage gemacht haben, die bisher nicht bekannt war. Die Kanzlerin und der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte sollen versprochen haben, jährlich 150.000 bis 250.000 syrische Flüchtlinge direkt aus der Türkei nach Europa zu holen. Dies zeigten Recherchen für das neue Buch „Die Getriebenen – Merkel und die Flüchtlingspolitik.“ von „Welt“-Journalist Robin Alexander. […] Der von Merkel, Davutoglu und Rutte gemeinsam vereinbarte Plan sei am Folgetag den übrigen EU-Ratsmitgliedern als überraschender Vorschlag der Türkei präsentiert worden.

Kommentar:

370 Leserkommentare. Ein Leser schreibt:
„Falls das stimmt, dann sollte die Kanzlerin öffentlich zur Rede gestellt werden, wo immer sie auftritt!! – Die Medien bzw. der Welt-Journalist Robin Alexander müssen ebenfalls durch Nachschieben von Fakten die Richtigkeit dieser unglaublichen Behauptung beweisen. Es ist undenkbar, dass eine solch gravierende „Zusage“ quasi unter Verschluss der Öffentlichkeit und des Bundestages von der Kanzlerin Merkel rechtsverbindlich gegeben werden konnte!!- Die Wahrheit muss schnellstens auf den Tisch!“
Irritiert Sie das auch?
„Und fast niemand berichtet darüber – die Welt hatte den Artikel darüber ganz kurz heute Morgen als Headline, um den Artikel dann schnell zu verstecken. Wetten, auch Tagesschau und Heute werden am Abend kein Wort darüber verlieren? Was sind das bitte für Zustände? Es muss dringend eine Opposition in den Bundestag die so etwas anspricht und evtl. untersuchen lässt. Von allen anderen Parteien gibt es kein Aufschrei, da man diese Mauscheleien, wenn es um Migranten geht, unterstützt. Man kann jedem nur raten im September eine Opposition in den BT zu wählen, auch wenn es die AFD ist. Es muss endlich aufhören!“
Und was ist davon zu halten?
„Seit Mitte 2016 landen mehrere Flugzeuge auf verschiedenen Flughäfen. Frankfurt, Köln usw. Deren Flugnummern und Landebestätigung erscheinen noch nicht mal auf den Terminals. Das wurde aber schon hier im Focus erläutert. Selbst ohne Erdogandeal wurde so gehandhabt. Selbst aus Griechenland hat man sie abgeholt.“

„Auf den Flughäfen Wunstorf, Köln und vermutlich weiteren wurde meines Wissens letzten Sommer das Nachtflugverbot aufgehoben. Mehrfach pro Woche werden Nachts Flüchtlinge eingeflogen. soll die Bevölkerung nichts merken?“
Antwort eines anderen Lesers:
Sie haben leider Recht! Schon lange vor Weihnachten 2016 hat ein guter Freund, selbst Flieger, die Situation über „flightradar24“ beobachtet. Pro Nacht 8-12 Anflüge auf deutsche Flughäfen mit Nachtflugverbot, die Abflugflughäfen waren in der Recherche alle ersichtlich, im wesentlichen Türkei, vereinzelt auch Ägypten. Die „Fracht“ wird/wurde per Bus ohne Schalterbesuch gleich weiter transportiert. Cave Wahljahr!“

Man darf gespannt sein, ob und wie sich die Kanzlerin dazu äußert und ob und wie die Wähler reagieren.
Auf jeden Fall war in „heute“ um 19.00 Uhr und in der 20-Uhr-Tagesschau von den Vorwürfen tatsächlich keine Rede. Welcher Sturm aber wäre in den Medien ausgebrochen, wenn Vergleichbares von einem Mitglied der AfD zu berichten wäre?

(2089)

Studie gegen den Mainstream

Studie gegen den Mainstream

Eisschwund in der Arktis – Schuld ist nicht nur der Mensch

Der Spiegel | 14.03.17

Das Eis der Arktis wird immer kleiner. Die Verantwortung dafür trägt die Menschheit – aber nicht allein, wie eine neue Studie zeigt.

Kommentar:

Die Position der AfD im Programmentwurf für die Bundestagswahl ist also richtig: „Die Aussagen des Weltklimarats (IPCC), dass Klimaänderungen vorwiegend menschengemacht seien, sind wissenschaftlich nicht gesichert.“
https://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/sites/111/2017/03/2017-03-08_afd_leitantrag-bpt-btw-programm_mit-zeilennummern-1.pdf

(1782)