Manipulation durch gefilterte Information?
Bitte nicht das offizielle Narrativ stören
Cicero | 11.08.24
Wer sich derzeit über die Geschehnisse in Großbritannien informieren möchte, über bürgerkriegsähnliche Zustände, darüber, wer auf der Insel derzeit eigentlich versucht, wem den Schädel einzuschlagen, und dafür den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und etwa den Spiegel nutzt, hat ein Problem: Er (auch sie) ist mit einer Berichterstattung über die britischen „Enough is enough“-Demonstrationen und darüber, wer oder was drumherum brennt und blutet, konfrontiert, die größtenteils ein schlechter Witz ist.
Das offizielle Narrativ lautet: In Großbritannien randalieren Ultranationalisten wegen Fehlinformationen, die insbesondere in den sozialen Medien die Runde machten, und lassen ihrem Rassismus im Zuge dessen freien Lauf. Der britische Premierminister spricht von weißen „thugs“, die randalieren, brandschatzen, prügeln, plündern, Migranten und Polizisten angreifen, was sich je nach Präferenz mit „Verbrechern“, „Strolchen“ oder „Schlägertypen“ übersetzen lässt – und der deutsche Pressemainstream, inklusive der „Tagesschau“, verbreitet das Gesagte nahezu Wort für Wort so weiter.
Das offizielle Narrativ lautet: In Großbritannien randalieren Ultranationalisten wegen Fehlinformationen, die insbesondere in den sozialen Medien die Runde machten, und lassen ihrem Rassismus im Zuge dessen freien Lauf. Der britische Premierminister spricht von weißen „thugs“, die randalieren, brandschatzen, prügeln, plündern, Migranten und Polizisten angreifen, was sich je nach Präferenz mit „Verbrechern“, „Strolchen“ oder „Schlägertypen“ übersetzen lässt – und der deutsche Pressemainstream, inklusive der „Tagesschau“, verbreitet das Gesagte nahezu Wort für Wort so weiter.
Kommentar:
Wem kann man heute noch was glauben?
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