„Migrations-Schock bei Maischberger“
Dieter Nuhr: Ein Freund zahlt Schutzgeld für seinen Sohn
Berliner Zeitung (BZ) | 10.04.25
Mitten in einer Debatte über die umstrittenen Thesen zur Migration von SPD-Chefin Saskia Esken (63) und Grüne-Fraktionschefin Katharina Dröge (40) schockte Kabarettist Dieter Nuhr (64) Talkmasterin Sandra Maischberger (58) mit einem erschütternden Beispiel aus dem wirklichen Leben. […]
Dieter Nuhrs alarmierende Beispiele: „Ein Freund von mir zahlt Schutzgeld an Leute aus der Klasse seines Sohnes, damit sie ihn auf dem Schulweg nicht angreifen. Ein anderer Freund von mir – dessen Tochter geht nicht mehr mit kurzem Röckchen in die Schule, weil sie Angst hat, als ‚Schlampe‘ zum Freiwild zu werden.“ […] Fazit des Kabarettisten: „Das sind reale Sorgen. […]
Dieter Nuhrs Kritik galt der Grünen Katharina Dröge, die sie sich zuvor im Dialog mit Unionsfraktionsvize Jens Spahn (44, CDU) weigerte, irgendeinen Fehler in der Asylpolitik einzuräumen bzw. überhaupt ein Problem zu sehen.
Dieter Nuhrs alarmierende Beispiele: „Ein Freund von mir zahlt Schutzgeld an Leute aus der Klasse seines Sohnes, damit sie ihn auf dem Schulweg nicht angreifen. Ein anderer Freund von mir – dessen Tochter geht nicht mehr mit kurzem Röckchen in die Schule, weil sie Angst hat, als ‚Schlampe‘ zum Freiwild zu werden.“ […] Fazit des Kabarettisten: „Das sind reale Sorgen. […]
Dieter Nuhrs Kritik galt der Grünen Katharina Dröge, die sie sich zuvor im Dialog mit Unionsfraktionsvize Jens Spahn (44, CDU) weigerte, irgendeinen Fehler in der Asylpolitik einzuräumen bzw. überhaupt ein Problem zu sehen.
Kommentar:
Nuhr sagt: „Wir haben die Sorgen um die Migration nicht ernst genommen.“ – Da regt sich keiner auf.
Die AfD sagt schon immer: „Die Migration und die damit verbundenen Probleme werden nicht ernst genommen. – Da haben sich immer alle (anderen) aufgeregt!
Und wieder hatte und hat die AfD Recht!
Doch immer mehr Menschen merken es!
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