Mutter Angela will keine Tränen an der deutschen Grenze
So sieht die Politik der Tränen aus
ZEIT-ONLINE | 04.03.16
Die Vorteile der europäischen Lösung liegen für Berlin auf der Hand. Die richtig harten Eingriffe – Grenzsicherung, Nato-Patrouillen, Abschiebung, Rückführung, Auswahl der Flüchtlingskontingente – werden an die europäische Außengrenze oder gleich nach Anatolien verlagert. Den Deutschen bleiben hässliche Bilder an der eigenen Grenze erspart.
Kommentar:
Merkel muss verzweifelt versuchen, die Probleme zu lösen, die sie selbst zu verantworten hat. Dabei kommt eine Doppelmoral zum Vorschein, die viele betroffen macht: „Womöglich bekommen die Griechen gar den lang ersehnten Schuldenschnitt. Das wäre dann die Vollendung der neuen Achse Merkel–Tsipras. Schulden gegen Flüchtlinge.“ Unglaublich?
(1976)