Original-Information dank Internet
Björn Höcke: Zitat belegt, Islam ist nicht in der Lage, Religion und Politik zu trennen
Kommentar:
Höcke wird oft zitiert, hier können Sie die Rede im Original hören und beurteilen.
(1884)
Alternative für Deutschland
Björn Höcke: Zitat belegt, Islam ist nicht in der Lage, Religion und Politik zu trennen
Höcke wird oft zitiert, hier können Sie die Rede im Original hören und beurteilen.
(1884)
Journalismus im Kampfmodus – Hetzer, Idioten und Dumpfbacken
Selten guter Journalismus.
(2416)
So kaltschnäuzig erschien ein Sex-Täter vorm Richter
Ein Volljähriger wird nach dem Jugendstrafrecht zu sieben Monaten auf Bewährung verurteilt, obwohl er nichts bereut. Ein Gewinn für unsere Gesellschaft?
(1816)
Erging das Urteil etwa im Namen des Volkes? Und wie muss sich die 15-Jährige danach fühlen? Un wie fühlen Sie sich?
(2467)
Wer Ja zum Islam sagt, muss auch Ja zur Scharia sagen
„Klartext“ wie ihn kaum jemand zu formulieren wagt.
Die AfD hat erreicht, dass auch eine inhaltliche Diskussion über „den“ Islam begonnen hat und dass viele Menschen nun zum ersten Mal dem Begriff „Scharia“ begegnen und sich mit ihm auseinander setzen müssen.
Im Übrigen ist heute in der Kölnischen Rundschau unter der Überschrift „Scharia-gerechte Darlehen“ zu lesen: „Die britische Regierung plant ein Scharia-gerechtes Modell für Studiendarlehen. Es werde das islamische Zinsverbot berücksichtigen.“
Noch Fragen?
(2782)
EU-Grüne wollen Verbot von Volksabstimmungen
Wieso halten sich viele Politiker offenbar für klüger als das Volk? Wenn das Volk so dumm ist, warum lassen sie sich dann von den Dummen wählen?
Nicht nur da sieht man, dass die AfD wirklich die Alternative ist, die die Bürger noch ernst nimmt. Aber das ist ja Populismus!!!
(1822)
Linke Gewalt: Straftaten gegen Polizisten werden für eine Ideologie verherrlicht
„Straftaten sind Straftaten sind Straftaten, unbeschadet aller rhetorischen Einkleidung.“ So lautet das Fazit des Artikels. Dem ist nur noch der Wunsch hinzuzufügen, dass diese Straftaten dann auch bestraft werden.
(2169)
Gewalt gegen AfD-Mitglieder – Wenn es gegen rechts geht, gelten andere Maßstäbe
Endlich wird die Gewalt von links einmal thematisiert und auch mit Zahlen unterlegt: „Allein in Sachsen wurden nach Angaben der Sicherheitsbehörden seit Beginn des Jahres 27 Einrichtungen der AfD attackiert. In Brandenburg erlebt die Partei Ähnliches.“ […] So sind die politisch links motivierten Gewaltstraftaten in Bayern im letzten Jahr auf 122 angestiegen im Vergleich zu 50 im Vorjahr“ etc.
Aber führt das in der Politik, in den Medien und in der Gesellschaft zu ernsthaften Diskussionen? Natürlich (?) nicht.
(1662)
Neue Reaktoren geplant – EU will Atomkraft massiv stärken
Typisch EU und Juncker: Man setzt etwas in die Welt und wartet auf die Reaktion. In Deutschland ist sie mehrheitlich wie erwartet, und schon rudert die Kommission (leicht) zurück. Die Osnabrücker Nachrichten berichten z.B.: „Das Papier sei […] nur eine Diskussionsgrundlage für Experten und lege nicht die endgültige Position der EU-Kommission fest, sagte eine Sprecherin in Brüssel. […] Es handele sich bei dem Papier nicht um eine endgültige Fassung, sagte die Kommissionssprecherin weiter. Ob ein EU-Staat Atomkraft nutzen wolle oder nicht, bleibe seine Entscheidung.“
http://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/714640/wirbel-um-brusseler-gedankenspiele-zur-atomkraft
(1812)
Das Interview muss man einfach zur Lektüre empfehlen; denn selten findet man so klare und differenzierte Analysen der aktuellen gesellschaftlichen wie politischen Situation in Deutschland, unabhängig vom Zeitgeist und der political correctness, und eine so klare Stellungnahme. Einfach wohltuend, wenn auch vom Ergebnis her eher deprimierend. Aber es gilt auch hier: Mut zur Wahrheit!
Wenn Sie die Meinung des Kommentators teilen, sollten Sie vielleicht das Interview weiter verbreiten.
(1906)
EU-Spitzen verzichten auf Reisen nach Großbritannien
Ein größeres Armutszeugnis kann sich keiner selbst ausstellen wie die „Spitzenkräfte“ der EU: Juncker, Schulz (auch potenzieller Kanzlerkandidat der SPD!) und Tusk bestätigen, dass das eigene Auftreten in GB die Abneigung gegen die EU verstärken könnte. Anders formuliert: Juncker, Schulz (auch potenzieller Kanzlerkandidat der SPD!) und Tusk bestätigen, dass sie der EU schaden, wenn sie sich sehen lassen. Gilt das nur für GB?
Frage:
Wie soll die EU für die Bürger attraktiv sein, wenn ihr Spitzenpersonal Angst hat vor der Begegnung mit kritischen Bürgern? Hat man keine überzeugenden Argumente?
(1659)
Berliner CDU auf Rekordtief – AfD klettert auf 15 Prozent
Der Text wird mit guten Grafiken ergänzt.
(1712)
Flüchtlinge: Bund kalkuliert bis 2020 mit rund 94 Milliarden Euro Kosten
Wie werden die Bürger auf diese Zahlen reagieren? Wird der Ruf nach einer Obergrenze lauter? Immerhin ist 2017 die nächste Bundestagswahl.
(1628)
Letzte Hürden beseitigt: EU bereitet CETA zur Abstimmung vor
Endlich einmal Sachinformationen ohne kommentierendes „Beiwerk“.
(1631)
Wegen Niedrigzinsen – Erste Sparkassen verlangen Gebühr für hohe Geldanlagen
Das Juncker-Prinzip:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
Hinweis: Noch immer begreifen zu viele Menschen nicht, was „da beschlossen wurde“ und daher ist das Geschrei der Bürger viel zu klein und gibt es von Aufständen kaum eine Spur.
Die AfD allerdings hat den Kampf für die Erhaltung des Bargelds in ihr Parteiprogramm aufgenommen; doch während andere Punkte des Programms von der Presse aufgegriffen werden, liest man vom Einsatz der AfD für den Erhalt des Bargelds (und damit praktisch auch gegen Negativzinsen) nichts.
(1725)
SPD Mann gibt AfD Abgeordneter nicht die Hand. – Umgang mit der AfD im Landtag
Wie passt dazu die folgende Meldung? „Kretschmann warnt vor Dämonisierung der AfD“?
http://www.focus.de/politik/deutschland/ministerpraesident-von-baden-wuerttemberg-kretschmann-muessen-integrationsbegriff-weiter-fassen_id_5524510.html
(2602)
Angela Merkel ist der Krise nicht mehr gewachsen!
Ergänzend sei noch einmal auf die Kritik von Peter Sloterdijk an Merkel verwiesen: „Schon jetzt kann man sagen, die Merkel-Jahre waren eine Zeit, in der man die heilige Hochzeit einer Population mit der Gewöhnlichkeit feierte. Ermöglicht wurde das seltsame Fest durch den Umstand, dass Angela Merkel in psychologischer Sicht eine Container-Persönlichkeit verkörpert. In Hohlraum-Figuren dieses Typs deponieren zahllose Menschen etwas von ihren Hoffnungen, ihren Ärgernissen, ihren Träumen, ihren Niederlagen, ihren Sorgen. (…) Wo Politik war, wird betreutes Dahindämmern“.
http://www.focus.de/politik/deutschland/ein-jahrzehnt-als-kanzlerin-die-zehn-groessten-spitzen-aus-sloterdijks-abrechnung-mit-merkel_id_4958311.html
(2032)
Umfrage: Für fast zwei Drittel gehört der Islam nicht zu Deutschland
Die beschriebene Entwicklung ist positiv zu sehen: Sie zeigt, dass Meinungsumfragen eben meist nur auf „Meinungen“ beruhen und weniger auf Sachkenntnis. Durch den wachsenden Erfolg der AfD sind nun Politik und Presse gezwungen, sich auch differenzierter über den Islam zu äußern.
Dadurch wird wohl vielen erst bewusst,
– dass es „den“ Islam nicht gibt (also auch „der“ Islam nicht friedlich ist),
– dass es verschiedene Richtungen „des“ Islam gibt, die sich – auch kriegerisch – bekämpfen,
– dass der Zentralrat der Muslime in Deutschland nur eine kleine Minderheit der Muslime in Deutschland vertritt,
– dass große Teile des Islam sich durchaus politisch verstehen,
– dass der Einfluss der türkischen AKP über Ditib in Deutschland sehr groß ist und kaum die Integration fördert,
– dass es islamische Gruppen gibt, die die Scharia über staatliche Gesetze stellen (müssen) usw.
Und je mehr darüber informiert und diskutiert wird, umso größer wird die Zahl derer, die nicht der Meinung sind, dass „der“ Islam zu Deutschland gehöre.
(1831)
Erdogan-Sprecher droht Europa mit Flüchtlingsinvasion
Die Mehrheit der Deutschen hat den Pakt mit der Türkei von Anfang an realistisch beurteilt, nur die Regierung nicht – wider nicht. Warum müssen immer nur die Bürger für die Fehler der Politik büßen?
(1788)
Mit diesem Manifest fordern CDU-Politiker einen Stopp des „Linksdrifts“ von Merkel
Da braut sich was zusammen! Die Kritik von außen kann kaum stärker sein als die aus den eigenen Reihen der CDU. Da rufen 15 nach der Notbremse und sprechen eine deutliche Sprache: „Die gegenwärtig sinkenden Zahlen von Flüchtlingen und illegalen Zuwanderern nach Deutschland sind vor allem auf die Schließung der Grenzen der Balkanstaaten zurückzuführen, weniger auf die Vereinbarung zwischen der EU und der Türkei.“
Das kann Frau Merkel nicht freuen und man darf gespannt sein, wie es weitergeht.
Interessant ist auch, dass nicht wenige Forderungen der AfD übernommen werden bis hin zur „Abkehr von der Gender-Ideologie“.
Die AfD wirkt und wirkt und wirkt.
(1811)