Unglaubliches aus Absurdistan

Unglaubliches aus Absurdistan

Doku enthüllt, wie Geflüchtete in Afghanistan Urlaub machen – Behörden schauen weg

Focus | 14.08.24

Eine RTL-Doku offenbart, dass afghanische Geflüchtete offenbar in großem Stil in ihrer alten Heimat Urlaub machen […]. [Dabei] (dürfen) afghanische Geflüchtete laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nur im Ausnahmefall in ihr Heimatland reisen. Was verständlich ist, schließlich kamen sie ja hierher, gerade weil sie in ihrer Heimat verfolgt und bedroht wurden. Afghanistan gilt offiziell als so gefährlich, dass Deutschland nicht einmal verurteilte Straftäter dorthin zurückschicken darf. Wer würde dort freiwillig urlauben wollen? […]
Diverse Reisebüros unterstützen laut den RTL-Recherchen die Geflüchteten bei der Planung des illegalen Trips über den Iran nach Afghanistan. […]
All das ist erschreckend. Noch erschreckender ist aber, wie Bundesinnenministerin Nancy Faeser reagiert […]: Reisen mit dem „Double-entry Visa“ zu verhindern, sei nicht ihre Aufgabe, sondern die der örtlichen Ausländerbehörden. Die Kommunen behaupten, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sei hier zuständig. Die Behörde schiebt den Schwarzen Peter schließlich zurück ans Bundesinnenministerium. Und die Bundespolizei? Die gibt an, am Flughafen vorrangig für die Einreisekontrolle zuständig zu sein; für eine zusätzliche Überprüfung von Ausreisenden gäbe es gar nicht genug Personal. […] Deutschland macht sich mit derlei Possen – wieder einmal – international lächerlich. Menschen aufzunehmen, die nachweislich in ihrer Heimat ihres Lebens nicht mehr sicher sein können, ist ein Gebot der Humanität. […] Doch […] ein nicht sicheres Herkunftsland kann nicht zugleich auch Ferienparadies sein.

Kommentar:

Dem Kommentator hat es zunächst die Sprache verschlagen. Vielen Lesern dagegen nicht. Nur ein Beispiel: „Wiedereinreise nach Deutschland konsequent verhindern. Wer als vermeintlicher Flüchtling in sein Land zurückkehrt, ist kein Schutzbedürftiger mehr! Punkt.“
Und nun doch noch ein eigener Kommentar:
Wer jetzt immer noch nicht AfD wählt, dem ist nicht mehr zu helfen!

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