Der Kreis ist blau!

Rainer Ising – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Diese Aussage stammt von Wassily Kandinsky etwa Mitte der 20er Jahre und ist im neuen Bauhaus-Museum (eröffnet 2019) in Weimar abgedruckt.
Diese Aussage sprang mir direkt ins Auge, denn noch am Vortag hatte ich in Chemnitz mit vielen Mitstreitern aus GL und C so einige Straßenzüge durch Plakatierung „blau“ gemacht. Klar, Kandinsky dürfte damals wohl nicht an unser schönes AfD-Blau gedacht haben. Dennoch liegen einige Bezüge auf der Hand.

Wie auch immer man in das Bauhaus-Museum hineingeht, heraus geht man beeindruckt – und nachdenklich. Das liegt nicht nur an den zahlreichen, schon für sich alleine beeindruckenden Exponaten, sondern mehr noch an dem Eintauchen in eine (nicht nur damals) neue Denkwelt.

Die meisten Künstler dieser Schule waren eher linksgestrickt, das verheimlicht das Museum auch nicht. Dennoch wollten sie anders als der Kommunismus nicht den idealen Menschen, sondern in einer Zeit des Umbruchs das ideale Umfeld für den Menschen erschaffen. In diesem Zusammenhang wurde alles völlig neu, rational und vor allem ganzheitlich gedacht. Dem obigen Grundgedanken musste sich alles unterordnen: Spielzeug, Haushaltsgegenstände, Möbel, Häuser und komplette Siedlungen – und natürlich die Kunst selber auch.

Man wird durch den Museumsbesuch fast schon gezwungen, auch sein eigenes Denken kritisch zu hinterfragen. Mein Ergebnis ist, dass ich mit „blau“ eigentlich sehr richtig liege.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

In unserer Partei steht der Mensch im Mittelpunkt – nicht eine Ideologie. Keine der Altparteien ist mehr gewillt oder in der Lage, wirklich völlig neu und rational zu denken. Bei den Grünen ist das in Teilbereichen ggf. anders, aber da verhindert die am Menschen vorbei orientierte Ideologie die gesamtheitliche Sicht.

Ob der Kreis nun wirklich blau ist, sei dahingestellt, aber blau ist die bessere Farbe.

Rainer Ising

Hier geht’s ins Museum …

AfD Rhein-Berg unterstützt AfD Chemnitz beim Wahlkampf

Sachsen über 30% …

… das wäre die Schlagzeile, die uns am 1. September sehr gefallen könnte.

Um die AfD Sachsen in ihrem Landtags-Wahlkampf zu unterstützen hat sich eine Delegation von einem halben Dutzend RBK-Mitstreitern am Freitag, den 26.7. morgens früh auf den Weg nach Chemnitz gemacht.

Pause auf der Autobahn – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Das Wunder „freie Autobahn“ blieb zwar aus, dennoch wurde das Ziel innerhalb des selbstgesteckten Zeitrahmens erreicht.

Angekommen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nach dem Einchecken ging es zur Erholung von den Strapazen der Fahrt und zur mentalen Vorbereitung auf die folgenden Arbeitstage bei schönem Wetter in einen Biergarten am Chemnitzer Schlossberg.

Wie lange mag es dauern, einen Liter Bier in einen Kübel zu gießen und den dann auszuliefern?
Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nach kurzer Nacht und Frühstück am nächsten Morgen noch vor 9 Uhr trudelten nach und nach die Chemnitzer Kollegen ein. Nach Begrüßung und Kennenlernen gab es eine Lagebesprechung und die Straßenzüge wurden aufgeteilt. Mit je einem ortskundigen Fahrer wurden Teams gebildet und ab ging die Post.

Small-Talk vor der Lagebesprechung – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Vorbereitete Plakate (feste, abgezählte und genau beschriftete Kontingente) mussten noch irgendwo in Chemnitz bei einem AfD-Mitglied abgeholt werden und dann ging es in den zugewiesenen Stadtteil zum Aufhängen.
Von nix kommt nix … Dr. Volker Dringenberg wird es freuen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Die Chemnitzer hatten nichts dem Zufall überlassen und bereits Getränke bereitgestellt und kurz darauf auch den Grill angeworfen.

Erholung nach getaner Arbeit – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

In sehr gemütlicher Runde wurde bis spät in die Nacht geplaudert, der Lauf der Welt analysiert und auch mit den Gastgebern der Pension Brüderschaft getrunken.

Danke an Karl-Friedrich aus Baden-Württemberg, ebenfalls in Chemnitz zu Besuch, der zeitweise die blaue AfD-Schürze zum Grillen tragen durfte – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Gefühlte fünf Stunden später nach dem Sonntags-Frühstück:

Sonntags vor dem Morgengrauen auf der Matte. Helmuts Einsatzfahrzeug, das er am liebsten mit nach Hause genommen hätte. Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Sonntag haben wir von 9-12 gearbeitet und wollten dann gegen 13 Uhr aufbrechen. Das gelang uns nicht ganz, da unsere Chemnitzer Freunde „heimlich“ Pizza bereitgestellt hatten, die wir, wegen dann zu erwartender guter Wahlergebnisse, zunächst noch zu verputzen hatten.

Nach den üblichen Autobahn-Staus waren wir dann gegen 20/21 Uhr wieder zu Hause.

Unter dem Strich hat uns die gesamte Reise sehr viel Spaß gemacht. Schön zu sehen auch wie groß die Akzeptanz der AfD bei der Chemnitzer Bevölkerung inzwischen ist und ebenso die optimistischen Prognosen, die eher Richtung 30% gehen.

Das könnte der Beginn einer längeren Freundschaft mit der AfD Chemnitz gewesen sein, bei denen wir uns herzlichst für Aufnahme und Beinahe-Vollversorgung bedanken und ihnen natürlich alle Daumen für die oben angesprochenen 30% halten.

Vielleicht ist sogar unser kleiner Beitrag das Tüpfelchen auf dem i.

Wahlbeobachter werden!

Liebe Mitglieder und Freunde der AfD,

bei der Ermittlung von Ergebnissen vergangener Wahlen haben sich häufig Unstimmigkeiten ergeben. Diese gingen, wen wundert es, meist zu Lasten unserer Partei. Wir dürfen uns damit auf gar keinen Fall abfinden. Ihr Landesvorstand bittet Sie daher eindringlich, sich am 26. Mai als Wahlbeobachter zu betätigen.

Dazu möchten wir Ihnen einige Hinweise mit auf den Weg geben:

  • Gemäß § 47 Europawahlordnung (EuWO) hat während der Wahlhandlung sowie der Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses jedermann Zutritt zum Wahlraum, soweit das ohne Störung des Wahlgeschäfts möglich ist.
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  • Der Wahlvorstand muss Ihnen Zutritt und Anwesenheitsrecht gewähren, und zwar so, dass es Ihnen jederzeit möglich ist, auch tatsächlich Einblick in den Auszählvorgang zu erhalten.
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  • Sie müssen sich nicht damit zufriedengeben, dass Ihnen ein Platz angeboten wird, von welchem aus Sie keine Sicht auf den Vorgang haben.
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  • Auch müssen Sie sich nicht zwischendurch, etwa nach Ende des Wahlvorgangs, rausschicken lassen. Die Auszählung hat ohne Unterbrechung im Anschluss an die Wahl stattzufinden!
  • Bitte verhalten Sie sich ruhig. Melden Sie Unrichtigkeiten sofort dem Wahlvorstand.
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  • Fertigen Sie Notizen von den Auszählungsergebnissen für einen späteren Abgleich mit dem veröffentlichten Wahlergebnis.
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  • Bei unrechtmäßigem Verhalten des Wahlvorstands ist der Kreiswahlleiter sofort zu benachrichtigen. Halten Sie dessen Durchwahlnummer bereit.
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  • Zum Schluss ein wichtiger Ratschlag aus gegebener Veranlassung: Machen Sie die Wahlbeobachtung auf keinen Fall ohne mindestens einen Zeugen Ihres Vertrauens.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Kreisvorstand

AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Irgend jemand muss Geist haben — 4. Populistischer Aschermittwoch im März 2019

Irgend jemand muss Geist haben — 4. Populistischer Aschermittwoch im März 2019

Glücklich schätzt sich der Kreisverband Rhein-Berg, seinen inzwischen 4. Populistischen Aschermittwoch ausgerichtet zu haben.

In aller gehörigen Demut muss den Kreisverband der Verdacht beschleichen, diese Reihe könnte das Zeug haben, sich zu einer Instanz der monopolhaften Verteidiger des Grundgesetzes, sprich des blauen Reitercorps Jörg von Weidel, mit bundesrepublikanischer Bedeutung zu entwickeln.

Auf dem Mannschen Zauberberg stöhnte einst der literarische Statthalter von Wissen, Fortschritt, Freiheit, Recht und Europa in den Himmel: „Irgend jemand muss Geist haben.“ — Dieses Flehen wurde im Rathaussaal zu Bensberg erhört.

Zwei Exponenten unserer Kandidatenliste für die Wahl zum EU-Parlament im Mai beeindruckten die Gäste: Prof. Dr. Gunnar Beck, er unterbrach für diesen Tag seine Anwaltstätigkeit und Lehren zum EU-Recht in London, sowie Dr. Nicolaus Fest, zuletzt stellvertretender Chefredakteur der Bild am Sonntag aus Berlin. Beide schicken sich an, die Riege der blauen Leistungspolitiker in Brüssel zu verstärken.

Finale einer gelungenen Veranstaltung – Kreissprecher Thomas Kunze und Waltraud Koch bedanken sich mit kleinen Präsenten bei den Gästen – © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Prof. Beck widmete sich den drängenden Fragen rund um den Brexit. Denn Deutschland drohe einen EU-Nettozahler, einen Verbündeten in Freihandelsfragen und gegen die Selbstmordpakte in der Euro- und Flüchtlingspolitik zu verlieren. 5-10 Mrd. Euro jährlich werde der Brexit Deutschland kosten, 25-50 Mrd. jährlich die Einwanderungspolitik und Dutzende Mrd. Euro jährlich die Krise dieser Währung selbst. Das entspreche jährlich einem Drittel des Bundeshaushaltes. Dazu kommen die jährlichen Zinsverluste für hiesige Sparer von 60 Mrd. durch die manipulative Zinspolitik der EZB. So kommt Beck denn auch zu dem Schluss, Angela Merkel sei seit Madame Pompadour die teuerste Frau, die es in die Nähe einer europäischen Regierung geschafft habe.

Nicht wie im Falle des ersten Redners fielen beim zweiten bewegte Bilder in die Schadensmasse einer Individualverkehrskarambolage bei der Anfahrt des Kameramanns. So wird ein historisches Dokument der hanseatisch-rheinischen Verständigung erhalten bleiben.

Der Hamburger Jung‘ Nicolaus Fest fasste seine Abwandlung frei nach Wilhelm Busch: „Das Böse, dieser Satz steht fest, ist stets der Irre, den man lässt“ in eine nicht enden wollende Abfolge gereimten Spotts zur grassierenden Missachtung von Heimat, Glaube, Freiheit, Recht und freiem Wort.

Dankbar ist der Kreisverband dem Rösrather Ratsherrn Jörg Feller, der jedem Conférencier professionell und gutgelaunt die Ehre machte. Ihm gebührt auch das Verdienst, die 1998er Hellsichtigkeit des Liedermachers Reinhard Mey aufgedeckt zu haben: „Das Narrenschiff“. Wer noch Zweifel zur Lage hat, rufe auf:

Songtexte – Das Narrenschiff

Walter Leinders erklärt dem staunenden Publikum die unglaublichen Eigenschaften seines Mopses – © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Entdeckung des Abends ist das humoristische Talent des Mitglieds des Bezirksvorstands Walter Leinders aus Heinsberg. Herzlich lachen musste das Publikum ob seiner Vorstellung des mitgebrachten seltenen Exemplars eines sibirischen Wildmopses. Wer kann je wieder vergessen, dass diese sich in freier Wildbahn von Eisbären ernähren und es so auch nicht leicht haben?

Die Dame auf dem Archivfoto neben Walter Leinders und seinem Mops kommt uns auch irgendwie bekannt vor

AfD-Informationsstand vor der Kreishandwerkerschaft

Bergisch Gladbach – Schildgen, 8.1.2019
Neujahrsempfang der Kreishandwerkerschaft.

AfD-Informationsstand am Dienstag Abend bei Nieselregen vor der Kreishandwerkerschaft in Bergisch Gladbach – Schildgen.

Die AfD unterstützt die Handwerksunternehmen beim teilweise existenziellen Kampf gegen das Diesel-Fahrverbot rund um Köln.

Die AfD ist auch da, wenn die Sonne mal nicht scheint.

Sogar die äußerst regierungsfreundliche ARD muss inzwischen bereits über das „Diesel-Desaster“ sprechen.

Neujahrsempfang der Kreishandwerkerschaft in Bergisch Gladbach: AfD erklärt sich solidarisch mit Unternehmern vor Ort

Neujahrsempfang der Kreishandwerkerschaft in Bergisch Gladbach: AfD erklärt sich solidarisch mit Unternehmern vor Ort

BERGISCH GLADBACH, 07.01.2019.

Der Kreisverband Rhein-Berg der Alternative für Deutschland (AfD) zeigt unter dem Motto „Diesel-Chaos stoppen!“ Präsenz bei der Kreishandwerkerschaft in Schildgen. Dort findet Dienstag ab 18 Uhr der Neujahrsempfang der Kreishandwerkerschaft statt. Im Rahmen eines öffentlichen Infostandes verteilt die AfD Flyer an die lokalen Gewerbetreibenden und interessierten Bürger.

Vor dem Hintergrund fortschreitender Diesel-Fahrverbote in deutschen Städten erklärt der AfD-Kreisvorsitzende Thomas Kunze:
„Nicht nur Berufspendler, sondern gerade auch Gewerbetreibende werden von Fahrverboten betroffen sein – ob Taxi-, Bus-Unternehmen, Liefer- und Paketdienste oder Handwerker.
Die AfD setzt sich auch im Rheinisch-Bergischen Kreis gegen eine ideologische Umweltpolitik und für Vernunft im Umgang mit mündigen Bürgern und Unternehmern ein!“

Kunze unterstreicht die unternehmerfreundliche Ausrichtung im AfD-Grundsatzprogramm.
„Die AfD fordert ein investitions- und innovationsförderndes wirtschaftliches Umfeld und setzt sich gegen überbordende Bürokratie und ineffiziente Regulierungen ein.“

Betrieblich werden sich durch Fahrverbote negative wirtschaftliche Effekte, Betriebsschließungen, Verlust von Arbeitsplätzen, Einstellungen von Projekten oder zusätzliche Kosten für Investitionen nicht vermeiden lassen. Fahrzeuge verlieren dramatisch an Wert, Nachrüstungen würden die Kosten erhöhen, der Endverbraucher wäre der Leidtragende.

„Das nehmen wir nicht hin – und erklären uns solidarisch mit den Handwerkern im Kreis!“

Es kommt noch viel schlimmer …

Infostand in Burscheid 28.07.18

Die Wiehbachquelle – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Die Hitze der letzten Wochen hat zwar die Wiehbachquelle in Burscheid eintrocknen lassen, nicht aber den frohen Enthusiasmus, mit dem wir uns am Samstagmorgen für unseren Infostand in der Ortsmitte einfinden.

Unwetterwarnung? Pah, das kann uns nichts anhaben! Zu zehnt sind wir…und wir kommen noch vor Vollendung des Standaufbaus mit dem ersten interessierten Bürger ins eifrige Gespräch, der uns sogar mit einer Barspende bedenkt.

Kurz unters Dach – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Ein paar Regentropfen, na und! Wir bleiben am Ball und im Gespräch – mit Passanten und untereinander.

Die Aussichten für unsere Partei in Burscheid müssen glänzend sein, denn mindestens 3 Dackel führten ihre Herrchen an unserem Stand vorbei aus.

Fahnen gehisst in Burscheid – Foto © AfD Rheinsch-Bergischer Kreis

AfD-Großdemo am 27.05.2018 in Berlin

Wir waren dabei!

Um ca. 5.00 Uhr trafen sich am Sonntag viele froh gelaunte AfDler aus unserem Rheinisch-Bergischen Kreis mit anderen Gleichgesinnten aus dem Bezirk Köln in Leverkusen zur Busfahrt nach Berlin.
Trotz der frühen Morgenstunde war es im Bus nicht ruhig, sondern es wurden viele interessante Gespräche geführt.
Kurz vor 12 erreichten wir den Berliner Hauptbahnhof und durchquerten ihn in Richtung Washington Platz.
Vor und im Hauptbahnhof standen ein paar Gegendemonstranten, an denen wir ungehindert vorbeigingen.

Angekommen auf dem Washington Platz empfing uns ein in die Sonne getauchtes buntes Fahnenmeer. Es war beeindruckend, Teil einer solch großen Menschenmenge zu sein, die alle das eine Ziel vereinte:

Deutschland zu schützen und zu bewahren

Nach den Einführungsreden ging es zu Fuß am Spreeufer entlang zum Brandenburger Tor. Dort hielten Jörg Meuthen, Albrecht Glaser, Georg Pazderski und Alexander Gauland teilweise sehr bewegende Reden, bevor zum Abschluss unsere Nationalhymne gesungen wurde.

Gegen Ende der Veranstaltung kam es zu einem Zwischenfall, als ein waghalsiger Gegendemonstrant auf einen Turm der Lautsprecheranlage kletterte und ergebnislos versuchte, Leitungen zu kappen. Er wurde von der Polizei weggeführt. Interessant wäre es zu erfahren, welche Konsequenzen er zu tragen hat!

Letztendlich sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die eingesetzte Polizei eine sehr gute Arbeit geleistet hat, so dass man sich jederzeit sicher fühlen konnte.

Dafür unser herzlicher Dank!

Im kommenden Herbst wird erneut eine Großdemo der AfD in Berlin stattfinden.
Jeder, der unser Land schützen will, sollte dann dabei sein!

Viele Grüße

Eure Lisa aus Burscheid

(2625)

Bildnachweise
Foto Bahnhof Berlin © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Foto Fahnenmeer Berlin © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Foto „Video: Demo in Berlin am 27.05.2018 – AfD – die Reden“ © youtube