Nach den Messermorden in Solingen und den erneut unsäglichen Reaktionen der Regierung, musste erneut ein Zeichen gesetzt werden.
Das passierte am Samstag in Solingens Nachbarstadt Leichlingen.
Diese Regierung weigert sich nach wie vor für ihr Volk zu arbeiten. Sie schiebt immer neue erfundene Gründe gegen jede Abschiebung vor und nimmt diese beinahe täglichen Morde und Gruppen-Vergewaltigungen damit in Kauf. Sie will mit ihrem Pseudo-Lösungskonzept Messerklingen verkürzen und das eigene Volk möglichst vollüberwachen, aber wer die Täter sind und warum sie genau so sind, wie sie sind, möchte man nicht wahrhaben, obwohl die Statistiken es seit 2015 klar zeigen.
Verantwortlich für alles ist die CDU, die nicht in der Lage war, Merkel ab 2015 an ihrem Kurs zu hindern. Aber auch 9 Jahre später wird durch die CDU-Landesregierung in NRW kein wirklich tauglicher Versuch unternommen, diese massiven Sicherheitsprobleme in den Griff zu bekommen.
Insbesondere immer wieder vor Wahlen werden Maßnahmen als Lippenbekenntnisse angekündigt, die man seit Jahren hätte vornehmen können. Man hat es aber nicht getan, weil man es eben nicht tun wollte.
Man spiegelt den Wählern diesen Aktionismus über die eigenen Medien lediglich vor, um halbwegs die Wahlen zu überstehen. Inzwischen kann man fast von jeder Ankündigung das exakte Gegenteil annehmen.
Die AfD hält als einzige Partei dagegen. AfD steht für Deutschland, ob in Leichlingen oder sonstwo, ob Wahlen anstehen oder nicht. Überlegen Sie selbs, was diese Regierung bisher Gutes getan hat. Fällt Ihnen irgendetwas ein?
Eine Regierung, die nicht einmal fähig ist, der eigenen Bevölkerung ein Minimum an Sicherheit zu bieten, muss einfach abgewählt werden.
Um dem Ausdruck zu verleihen, stehen wir auf der Straße!
Am Freitag um 11.30 Uhr ging es los: Ab Burscheid Richtung Heilbad Heiligenstadt in Thüringen als erstes Ziel.
Dort fand ein Familienfest der AfD mit Hauptredner Björn Höcke statt.
Ein paar hundert Menschen hatten sich auf dem Marktplatz versammelt, wo die örtliche AfD Bierbänke aufgestellt hatte. Auch ein Grill stand ebenso wie ein Bierwagen bereit. In dem wurde alles mögliche verkauft, nur kein Bier, da die Polizei das verboten hatte.
Björn Höcke, der mit sehr großem Applaus empfangen wurde, sprach über die ungünstige Entwicklung unseres Landes und kündigte die AfD-Sofortmaßnahmen an.
Wesentlich dabei sei die Abschiebeoffensive 2025.
Thüringen brauche keine niedrig- oder unqualifizierten Migranten. Es mache einfach keinen Sinn illegale Zuwanderung wie bisher mit Milliarden Euro zu fördern. Abgeschoben werden sollten diejenigen, die bereits bei der Einreise falsche Angaben gemacht hätten, ohnehin Ausreisepflichtige nach Ende des Asylverfahrens, Straftäter sowie Extremisten, wobei letztere bis zur Abschiebung zum Schutz der einheimischen Bevölkerung in gesondert gesicherten Einrichtungen untergebracht werden müssten.
Weiterhin will die AfD das Bildungssystem zukunftsfest machen, den Mittelstand stärken, eine vernünftige Energiepolitik, echten Umweltschutz statt Klimaideologie betreiben. Auch ist der AfD völlig klar, dass es ohne Bauern keine Zukunft geben wird. Details des Wahlprogramms siehe hier.
Nach den wichtigsten Reden ging unsere Fahrt weiter Richtung Bad Langensalza.
Nach dem Einchecken spazierten wir ins nahe gelegene Restaurant „Santa Lucia“ und dort direkt in den Biergarten. Der erste Abend wurde erwartungsgemäß bei u.a. griechischem Grillteller und schwarzem oder bayrischem Bier beendet.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wurde der mit Ansprechpartner Stefan Sell verabredete örtliche „Stützpunkt“ angefahren. Viele Flublätter-Pakete wurden in unseren Bus geladen. Diese bestanden aus einer kleinen Zeitung, der Thüringen-Post, und dem persönlichen Flugblatt des Direktkandidaten für den Unstrut-Hainich-Kreis Stefan Möller.
Im Anschluss folgte die Fahrt nach Niederdorla und danach dann nach Oberdorla, um dort bei Temperaturen von 30°+ bergauf und bergab gehend sämtliche Briefkästen zu füllen.
Danach war in Bad Langensalza Party angesagt. Um die dreißig aktive Mitglieder aus der größeren Umgebung Bad Langensalzas hatten sich ab vormittags dort eingefunden, um weiteres Infomaterial zu konfektionieren und Ersatzplakate zum Nachhängen vorzubereiten.
Nach Abschluss der Arbeiten wurden kühle Getränke ausgegeben und Grillmeister Enrico sorgte für beste Verpflegung mit knusprig, auf dem Punkt gegrilltem Fleisch und der unvergleichlichen Thüringer Originalbratwurst. Auch viele leckere Salate hatten die netten Damen zusammengezaubert.
Anm.: Ich unterstelle mal, dass es Damen waren, da Männer eher besser im Essen und schneller im Trinken sind – man ergänzt sich eben in dieser Partei, was wirkliche Fähigkeiten angeht.
Es war sehr interessant sich mit den AfD-Kollegen auszutauschen und Strategien zu bewerten.
Unter dem Strich ist Thüringen den westlichen Bundesländern in der Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung weit voraus. Man weiß und sieht, dass die AfD hier die Partei Nr. 1 ist.
Unsere Fluglätter wurden mit Kommentaren, wie „Wird höchste Zeit, dass sich hier was ändert“ oder „Endlich mal gute Post im Briefkasten“ oder „wir wählen euch und machen überall Werbung“ angenommen.
Nicht ein negatives Wort!
Nach dem langen Grillabend ging es zurück ins Hotel, um Sonntagmorgens halb 10 wieder auf der Matte zu stehen. Da in Bad Langensalza zeitgleich ein Mittelaltermarkt stattfand, nahmen wir uns ein wenig Zeit, ihn zumindest einmal anzusehen.
Dann ging es gleich wieder an die Arbeit und die Gemeinden Kammerforst und Langula wurden bei Temperaturen, bei denen wirklich niemand frieren musste, vollständig mit dem besten Wahlprogramm versorgt.
Gegen 15 Uhr entschlossen wir uns, nachdem alles erledigt war, anstatt sofort die Rückfahrt zu starten, zunächst noch einen Biergarten „Zum Braunen Hirsch“, der uns bei der Verteilungsaktion in Kammerforst aufgefallen war, aufzusuchen. Man ließ die Beine ein wenig baumeln, erholte sich von den Strapazen, kühlte den Körper auf 4-6° herunter und brachte das Körpergewicht wieder zurück auf „normal“.
Nachdem wir ordentlich gespeist hatten, war es dann doch höchste Zeit für den Aufbruch gen Westen. Nach etlichen Autobahnkilometern kam uns etwas spanisch vor.
Was soll diese Provokation? Kein Stau heute? Was ist los? Sind die Russen einmarschiert?
Besser wäre hier vielleicht gewesen, die Klappe zu halten. Kurz vor oder nach Dortmund war es dann soweit.
Gefühlt stundenlanges Schritttempo aber es gab ja viel an Lebensgeschichten zu erzählen, auch über den fantastischen Donnerbalken in Bad Langensalza.
Aber irgendwann in tiefer Nacht war es dann doch geschafft.
Zurück zu Hause, müde wie ein Hund. Aber egal, Hauptsache ein paar Leute in diesen 4 Gemeinden entscheiden sich nächsten Sonntag für unsere AfD.
Es hat uns sehr großen Spaß gemacht. Es ist quasi ein kleiner Urlaub mit sehr netten Leuten.
Am Freitag 9.8. um 11 Uhr startete die zunächst 6-köpfige Wahlkampf-Delegation im Bus des Kreissprechers von Burscheid-Hilgen in Richtung Chemnitz.
An diesem Anreisetag gab es nur einen feststehenden Termin, und zwar den um 19 Uhr am reservierten Tisch im Biergarten des Chemnitzer Turm-Brauhauses. Dort trafen wir dann, wie abgesprochen, zwei weitere Kollegen aus Rösrath, die sich auf einer Wohnwagenreise durch Sachsen befinden und sich bereit erklärt hatten, uns beim Verteilen von Flugblättern in Chemnitz zu unterstützen. Jetzt waren wir zu acht.
An diesem Freitagabend wurden wir dann, ganz kurzfristig umgeplant, vom ausgewiesenen Chemnitzer Direktkandidaten Dr. Volker Dringenberg, bereits jetzt Angehöriger des sächsischen Landtages, und seinem Kollegen Steffen Wegert, der für diese Wahl einen erfolgsversprechenden Listenplatz innehat, im Biergarten aufgesucht und herzlichst empfangen.
Die anstrengende Fahrt über 500 km bei hohen Temperaturen erforderte entsprechende Stärkung mit für den Sommer geeigneten Speisen wie Schweinshaxen oder ähnlichen Köstlichkeiten und natürlich dem speziellen selbstgebrauten Chemnitzer Bier, verfügbar in den Farben „Hell“ oder „Kupfer“. Es wird ja immer darauf hingewiesen, bei Wärme durchaus auch mal etwas mehr zu trinken. Da das bereits vorher bezogene Hotel fußläufig schnell und gut erreichbar war, mussten auch keine weiteren Kalorienberechnungen vorgenommen werden.
Nach feuchtfröhlichem Austausch von grundsätzlichen Erfahrungen, ausgefeilten Strategien mit Hinweis auf die unzählige Missetaten der Regierungen in Bund, Land und Stadt, bot Volker D. eine kurze nächtliche Rathausbesichtigung an, die wir uns natürlich nicht entgehen ließen.
Das Rathaus jedenfalls, stammt aus einer Zeit als Bürgermeister und Stadträte noch ausschließlich für das Wohl des Volkes arbeiteten und nicht wie heute eher Weisungen von Land und Bund umsetzen und abarbeiten mussten – koste es den Bürger was es wolle.
Auffällig waren die Ansammlungen von Stühlen, Tischen, Container und Kartons in einigen Gängen.
Der Grund dafür war leicht erklärbar. Seit der letzten erfolgreichen Kommunalwahl stellt die AfD die größte Fraktion des Rates und hat eben Anspruch auf entsprechend angemessene Räumlichkeiten. Andere ehemals große Parteien, die zurecht von den Chemnitzer Bürgern personell zusammengestutzt worden waren, müssen jetzt ein wenig in den kleineren Hinterzimmern zusammenrücken.
Unter dem Strich ist es schon ein sehr erhabenes Gefühl, dieses alte und sehr schöne Rathaus zu dominieren und insbesondere den Bürgern dadurch eine bessere Zukunft in Aussicht stellen zu können. Deshalb ist es auch für den Chemnitzer Rat sehr bedeutend, welche Vorgaben des Landes Sachsen künftig noch erfüllt werden müssen, bevor auch mal Wünsche der eigenen Bürger berücksichtigt werden können.
Um dafür die richtigen Schienen zu legen, trafen wir uns gut ausgeschlafen am nächsten Morgen im Chemnitzer AfD-Büro, wo auch Landtagsvertreter Dr. Dringenberg sein Domizil hat. Empfangen wurden wir vom „guten Geist der AfD Chemnitz“, Christine Auerbach, die wie schon 2019 im Vorfeld, Ansprechpartnerin für unsere Organisation war. Unterstützt wurde sie von Steffen Wegert, der auch seine nette Gattin zur Verstärkung eingespannt hatte.
Wir leerten etlich Kartons mit speziellen Flugblättern des Direktkandidaten Dr. Dringenberg, stopften unsere mitgebrachten Rucksäcke damit voll und wanderten in 2er Gruppen in die vorgesehenen Verteilzielgebiete.
Bei diesen „Streifzügen“ durch die Stadt konnte man schon ganz gut erkennen, welchen Weg die Entwicklung nimmt. Beim Vergleich mit unserem Kreis, kommt Chemnitz noch ganz gut weg. Freundliche, aufgeschlossene und hilfsbereite Menschen – sogar ein paar gute Wünsche bekamen wir von unterwegs mit auf den Weg.
Nach wirklich kräftezehrenden Arbeitsstunden, mit schweren Rucksäcken bei hohen Temperaturen, waren wir froh, nachdem die Gebiete abgearbeitet waren, warum auch immer, wieder im gleichen Biergarten zu landen. Nach ein paar Getränken ging es zurück ins Hotel, kurz frisch machen, ein wenig ausruhen und dann zum „Abendessen“ wieder in den gleichen Biergarten zu laufen – es war dort einfach zu schön.
Ganz wichtig zu erwähnen wäre noch, dass auf diesem Platz zeitgleich ein Weinfest stattfand – auch getanzt wurde zu sehr modernen Liedern von Elvis Presley oder Chuck Berry. Unserer Delegation war aus verschiedenen Gründen nicht nach Tanzen zumute.
Natürlich ging es Sonntagmorgens nach dem Auschecken nicht gleich nach Hause, sondern wir wollten auch Steffen Wegert noch unterstützen. Er führte unseren Bus in seinen Wahlkreis, um dort persönliche Flugblätter in die Briefkästen zu bringen.
Das passierte dann in Vierergruppen, die von ihm und seiner Frau Regine als relativ Ortskundige geleitet wurden. Dank ausgefeilter und optimierter Verteiltechnik war das mit etlichen, teilweise 11-stöckigen Hochhäusern bebaute Gebiet, dann kurz vor 13 Uhr abgearbeitet und der Heimweg konnte bei reichlich Sonnenschein in Angriff genommen werden.
Aus dem Nachhauseweg kam man zur Erkennnis, dass bei solch desolatem Gesamtzustand des Autobahnnetzes ein russischer Einmarsch Richtung Westen niemals in Betracht kommen könnte. Stau um Stau und dann noch leider die Notwendigkeit etwas!!! Diesel für 2,14 EUR nachtanken zu müssen. Über einen mittleren Cappuccino am Rasthof für gut 12 Mark wollen wir uns nicht noch einmal aufregen.
Alles in allem war es ein schöner und gelungener Trip, wir haben sehr nette Leute kennengelernt bzw. wiedergesehen, neuen Mut für die eigene Arbeit geschöpft.
Es war quasi Urlaub – trotz zeitweise etwas schwererer Füße.
Deutschland rettet sich eben nicht von alleine. Sachsen ist jedoch auf einem sehr guten Weg. Jetzt gilt es die Daumen für unsere richtig guten Kandidaten in Chemnitz und in Sachsen halten!
Das sächische Wahlprogramm
Am 23. August geht es dann nach Bad Langensalza/Thüringen. Wenn alles auf der Hinfahrt klappt, ist die Teilnahme an einer Live-Wahlkampf-Veranstaltung mit Spitzenkandidat Björn Höcke möglich! (MS)
Die letzten Infostände vor der EU-Wahl am 8. Juni 2024
Frage ist, warum denn AfD wählen?
Anders herum sollte man die Frage stellen, warum denn immer wieder diejenigen wählen, die für das gesamte Chaos und alle Probleme, die es auf diesem Kontinent gibt, verantwortlich sind?
An Infoständen musste auch die Frage beantwortet werden, warum sich denn die rechten europäischen Freunde in der EU von der AfD abgewandt haben.
Ganz einfach. Jede Partei muss zuerst die Interessen seines Landes vertreten. Und da kommt manchmal die Krux. Deutsches Geld wird beispielsweise gerne in Italien angenommen. Der deutsche Steuerzahler und die Partei, die sich noch für diesen Steuerzahler interessiert, sieht italienische Interessen an deutschem Geld natürlich deutlich anders.
Unter dem Strich läuft eigentlich alles so, wie wir es uns wünschen: Eine EU der Vaterländer ist unser Ziel.
Jedes Land soll und muss seine Interessen zuerst vertreten dürfen. Andere haben da nicht reinzureden. Zollfreie Wirtschaftspolitik wie seinerzeit in der EWG beispielsweise, machen wir natürlich gemeinsam mit unseren europäischen Partnerländern.
Was die EU-Wahl selbst angeht, kursiert für unentschlossenen Wähler diese Botschaft in den sozialen Netzwerken:
Laufen sie vor dem Wahltermin abends durch einen öffentlichen Park oder durch die Fußgängerzone einer Großstadt. Das dürfte bei der Entscheidung helfen.
In diesem Sinne gilt es deutsche Interessen in der EU ganz weit nach vorne zu rücken. Helfen Sie uns dabei, gehen Sie zur Wahl, machen Sie mit – als Wähler oder als Mitglied!
Am letzten Wochenende vor der Wahl war die Resonanz am Infostand noch größer als in der Vorwoche.
Ob es die Doppelmoral in der Bewertung von Liedern betrunkener Partygäste auf Sylt und dem Mannheimer Überfall auf eine islamkritische Kundgebung war oder anderes, bleibt offen. Partygäste, die betrunken nicht genehme Lieder singen, müssen bundesweit bekanntgemacht werden, damit sie „möglichst“ ihren Job verlieren, während man Persönlichkeitsrechte und Menschenwürde bei schwerstkriminellen islamistischen Fanatikern, die Polizisten töten und andere schwer verletzen, ganz hoch hält.
Die Bürger, auch in Leichlingen, haben wirklich die Nase voll von der aktuellen Politik, sowohl was Ampel im Bund angeht, als auch das, was die dunkelgrüne CDU in NRW mit Hendrik Wüst oder in der EU mit Ursula von der Leyen leistet. Es tendiert in Richtung „Unerträglich“.
Schmiergelder, nicht nur für Maskendeals oder für das Verschaffen von Aufenthaltstiteln für begüterte Chinesen, tragen ebenfalls dazu bei.
Auch die Rolle des in Leichlingen beheimateten NRW-Innen- und Ankündigungsminister, was das Bekämpfen krimineller Clans angeht, Herbert Reul, sollte besser erst nach der Wahl ausgeleuchtet werden – ebenso wie bei Frau von der Leyen, die Milliardengeschäfte mit „befreundeten“ Unternehmern für Covid-Spritzen per Handy-Chat aushandelte, was in dieser EU offenbar problemlos möglich ist.
CDU-Wahlversprechen z.B. in Berlin durch den neuen Bürgermeister, werden mitunter ohne große Gewissensbisse um 180° geändert. Das ist dann natürlich für niemanden mehr nachvollziehbar. Die Menschen realisieren, dass durch erneute Wahl derselben Verursacher aller Probleme in diesem Land „nachhaltige“ Lösungen auch nicht einmal ansatzweise denkbar sein werden.
Man möchte insbesondere keine Grünen mehr und dazu gehört inzwischen auch die CDU, die durch Merkel die entscheidenden Weichenstellungen zum Niedergang unserer Heimat eingeleitet hat.
Auch der auf Plakaten als Dämon gestalteten FDP EU-Spitzenkandidatin und insbesondere ihrer Kriegstreiberei ist man längst überdrüssig. Sie möge sich eine Uniform anziehen und sich an der Ukraine-Front melden.
Unter dem Strich braucht dieses Land wieder Freiheit und frische Luft zum Atmen und muss sich deshalb von internationalen Lobbyisten und Finanzeliten lösen. Und natürlich auch von völlig überforderten und unfähigen Politikern, die bevorzugt nur noch fremde Interessen vertreten.
Gehen Sie am nächsten Sonntag zur Wahl und wählen Sie die einzige Partei, die Ihre Interessen vertritt – die AfD!
Der Wermelskirchener Stand war ein großer Erfolg. Viele Menschen haben keine Probleme mehr, sich klar zur AfD zu bekennen und danken für das Durchhaltevermögen unserer Protagonisten an den Infoständen. Die ständigen systematischen Verleumdungen durch politische Gegner und der ziemlich gleichgeschalteten Presse und dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, der fast ausschließlich nur noch Regierungspropaganda auf seine Fahnen geschrieben hat, wird uns auf Dauer nicht aufhalten können.
Speziell hier wäre zu prüfen, ob der ÖR wirklich neutral seinem öffentlichen Auftrag noch nachkommt und damit die Voraussetzung für die Zwangsgebühren weiterhin, zumindest theoretisch, gegeben sind.
Es gibt aber auch Dinge vor Ort, die man langsam nicht mehr fassen kann. Jetzt soll auch dem Dabringhauser Dorffest der reine Spaß genommen werden, um politische Interessen voranzutreiben und durchzusetzen. Kinder und Erwachsene, die an einem traditionellen Ulk, dem Schubkarrenrennen, teilnehmen, sind erstmals aufgefordert „Flagge zu zeigen für Frieden, Vielfalt und gegen Rassismus“.
Wehret den Anfängen. Politische Indoktrination hat auf Dorffesten nichts, aber auch gar nichts zu suchen!
Wir als AfD lehnen solches Ansinnen grundsätzlich ab und fordern stattdessen, „Vereinen“, die diese Art Ideen öffentlich formulieren und umsetzen sollen/dürfen/müssen, sämtliche finanziellen Mittel aus dem Steuertopf der Bürger zu entziehen.
Ebenso wurde am Stand berichtet, dass in Remscheid, Richtung katholischer Kirche von 400 Gläubigen vergeblich appeliert wurde, die anti-kirchliche „Regenbogenflagge“ nicht anzubringen.
Auch wurde ein Gottesdienst in Gengenbach (Schwarzwald) erwähnt, in dem am Pfingstwochenende eine Fürbitte um die „Einheit in der Vielfalt“ ausgesprochen wurde.
Obwohl schon sprachlich ein Widerspruch in sich, lautet der Auftrag der Kirche, die Einheit anzustreben. Dieses „Einheit in Vielfalt“ entspricht der Ablehnung vieler Theologen (und Pfarrer) zur Missionierung und damit der Verweigerung des Auftrages, den Christus/Gott ihnen gegeben hat.
In Rösrath hatte man erneut das Plakat „Bunt statt Burka“ aus einem vorigen Wahlkampf gehisst. Eine Rösrather Mitstreiterin begründet dies wie folgt:
Immer öfter trifft man im Rheinisch-Bergischen Kreis Frauen anderer Kulturkreise, die ein Kopftuch tragen. Immer mehr verändert sich deutlich das Bild unserer Straßen hier und in ganz Deutschland, ja, ganz Europa.
Ich fühle mich unwohl bei diesem Anblick und meine, dass dieser Anblick nicht der Freiheit von Frauen entspricht, in der ich aufgewachsen bin und nicht die Freiheit widerspiegelt, in der ich leben möchte.
Alice Schwarzer hat bereits vor vielen Jahren festgestellt, dass das Kopftuchtragen vor allem ein Zeichen des politischen Islams darstellt, denn der Koran schreibt den islamischen Frauen dies nicht vor.
Wo bleibt also der Aufschrei der Feministinnen?! Warum wird so wenig kritisiert, mit welch anderen Vorstellungen islamische Frauen in Deutschland leben und mit ihrem Kopftuch sehr offensichtlich zeigen: Ich bin anders als die Frauen, die hier leben. Ich grenze mich ab, integriere mich nicht, lebe mein Leben weiter, wie ich es in meinem Herkunftsland gelernt habe.
Oder sind es – schlimmer noch – ihre Männer, die ihnen das Kopftuchtragen vorschreiben?
Auch das Kinderkopftuch ist in diesem Zusammenhang erwähnenswert. Oft werden bereits Kinder unter 14 Jahren mit Kopftuch verhüllt, was jeglicher theologischer Grundlage im Islam entbehrt und das wurde von der AfD schon im Jahr 2023 zusammen mit dem Umgang mit islamischen Vielehen in Deutschland im Bundestag zur Diskussion gestellt.
Viel zu schnell wird anstatt einer freien und sachlichen Diskussion die Rassismuskeule hervorgeholt und jegliche Debatte um die Rechte von Frauen und Mädchen in Deutschland unmöglich gemacht.
In Burscheid fand der erste Infostand nach längerer Zeit statt. Auch hier kommen Menschen zum Stand, um Solidarität auszudrücken. Sogar ein Parteimitglied der Linken fand sich heimatlos, da die AfD die einzige Partei ist, die sich den Frieden auf die Fahnen geschrieben hat.
Dieser Infostand wurde in Teilen live in Tik-Tok übertragen und Follower hatten die Möglichkeit, sich aus der Ferne über die politische Situation und die Rechte der Bürger zu äußern.
Volksabstimmung wäre ein großes Thema. Das Volk hätte die D-Mark erhalten, 2015 die Grenzen dichtgemacht, weiterhin auf günstige (Kern-) Energie gesetzt und vieles mehr.
In Leichlingen das gleiche Bild. Sehr großer Zuspruch und Dankesworte, wir mögen weiter durchhalten und nie aufgeben. Aufgeben kommt für uns ohnehin nicht in Frage.
Interessant, dass sich auch der Frauenanteil bei den Standbesuchern deutlich erhöht hat.
Man möchte am Abend eben gerne ohne mulmiges Gefühl durch die Straßen gehen können.
Was ist daran so schwer zu verstehen SPD, CDU, FDP, Grüne, Linke?
Man hat die Nase gestrichen voll von eurer Einheitspolitik!
AfD wählen!
Auch diesen Samstag waren die Leichlinger AfD-Parteifreunde, unterstützt von Kollegen aus Burscheid und Wermelskirchen, wie immer am Infostand, um für das beste EU-Wahlprogramm zu werben.
Da am Sonntag Muttertag ist, gab es diesmal für alle potenziellen Mütter auch Blumentöpfchen, die bei schönstem Wetter gerne genommen wurden.
Sogar SPD und CDU trauten sich ins Freie, um ebenfalls mit Blumen Wähler bei der Stange zu halten, was bei der aktuellen Politik offenbar nicht ganz so einfach zu sein scheint. Eine offenbar sehr wichtige Dame der SPD musste sich Folgendes anhören: „Meine Eltern haben immer SPD gewählt, ich habe früher immer SPD gewählt – jetzt aber bin ich bei der AfD. Irgendwann reicht es“.
Auch das Leichlinger Urgesteln Herbert Reul, aktuell Innen- und Ankündigungsminister der CDU in NRW, unauffällig schwer bewacht, mischte sich unter das Volk und verteilte ebenfalls ein paar Blumen. Man erfüllt die Erwartungen, oder?
In Wermelskirchen gab es einen erfolgreichen Infostand, mit vielen großartigen Gespräche mit Neuinteressenten und allgemeiner Zuspruch bei
tollem Wetter und strahlendem Sonnenschein.
Die AfD Wermelskirchen wünscht Ihnen und Ihren Familien einen sonnigen Muttertag! 💐
Ach ja und nicht vergessen:
ALICE FÜR DEUTSCHLAND
Und wenn Sie nicht ohnehin überzeugter AfD-Wähler sind, dann suchen Sie sich hier Ihre Partei anhand ihrer Wahlprogramme. Teilen Sie diesen Wahl-O-Mat, damit jeder zumindest erfährt, was seine Wünsche in dieser EU wirklich sind und welche Partei sie erfüllen könnte. Es lohnt sich.
Die AfD Rheinisch-Bergischer Kreis wünscht frohe Ostern.
Am Ostersamstag fanden drei Infostände im Kreisgebiet statt. Die AfD ist da, egal ob gerade Wahlen stattfinden oder nicht. Am Samstag wurden in Leichlingen AfD-Ostereier verteilt und viele interessante Gespräche geführt.
Tenor: Es wird unserem Land nicht helfen, wenn der Verursacher fast aller Probleme, vornehmlich die CDU, jetzt Opposition spielt aber ihr begonnenes Werk zukünftig mit den Grünen fortsetzen möchte.
In Wermelskirchen waren die Patrioten ebenfalls am Start und warben für eine bessere Zukunft unseres Landes. Auf Dauer kann es einfach nicht sein, dass Deutschland auf Kosten der eigenen Bürger von einem selbstgemachten Problem ins nächste stolpert. Fachliches Können fehlt in der Spitze der Politik ganz sicher aber auch die Unabhängigkeit bei der Entscheidungsfindung muss sehr oft angezweifelt werden. Man kann doch nicht ständig gegen sein eigenes Volk entscheiden. AfD fordert Volksabstimmung. Damit wären etliche Entscheidungen sicher ganz anders ausgefallen.
Ebenfalls wurde für die Vortragsveranstaltung in den Wermelskirchener Bürgerhäusern geworben, wo am 19. April, 19 Uhr AfD-NRW-Landessprecher Dr. Martin Vincentz die Chancen der AfD in den anstehenden Wahlen und vor allem die Zukunft der AfD danach analysieren möchte.
Aber auch in Rösrath wird erneut die Trommel gerührt: Für Recht und Freiheit, für Sicherheit auf den Straßen und zwar bei Tag und bei Nacht und vor allem für Frieden und Freundschaft mit allen Völkern, selbstverständlich unter Berücksichtigung legitimer eigener Interessen.
Ein ganz wichtiger Satz: Wohlstand hängt ausschließlich vom Energiepreis ab.
„Nein zum Heim!“ – Flugblattaktion Gummersbach, 11.11.23
Patrioten aus Rhein-Berg haben heute auf Initiative der Landtagsfraktion NRW die gebotene Chance zur körperlichen Ertüchtigung im Rahmen einer großangelegten Flugblattverteilaktion in der Nachbarkreisstadt wahrgenommen.
Das Land NRW versucht dort gerade möglichst unauffällig, durch die konzentrierte Spontanansiedlung von ca. 500 fremdländischen Talenten in Schul- und Kindergartennähe (Asylantenheim), die Einwohnerzahl des betroffenen zentrumsnahen Stadtteils Reininghausen zu verdoppeln.
Mit einem Brief wurden die Ureinwohner über Details informiert und zu einem Bürgerdialog am 28.11.2023 mit der migrationspolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion Enxhi Seli-Zacharias vor Ort eingeladen.
Ein beigelegtes Flugblatt schildert das Asylchaos anhand von Daten und Fakten, vor dem die AfD seit langem gewarnt hat.
Immer noch keine Wahlen? Nein, aber es wird höchste Zeit für Neuwahlen. Warum? Weil die abgeblich patentierten demokratischen Parteien sich nicht um Demokratie scheren. Was versteht man allgemein unter Demokratie?
Politik wird von der Regierung im Einklang mit dem Willen des überwiegenden Teils der Bevölkerung gemCHT.
Aussagen wie „Egal, was meine Wähler denken“ z.B. sprechen nicht für eine Demokratin.
Alles was den Bürgern noch immer nicht klar ist, erzählen wir ihnen!
Am Infostand für Deutschland!
Vor lauter wichtigen Gesprächen: Foto vergessen!
Nicht nur am 13. September oder am 30. September AfD, sondern immer AfD!
Heute am Infostand in Wermelskirchen zeigte sich wieder einmal, dass mehr und mehr Menschen realisieren, dass es höchste Zeit für eine Politik-Wende in diesem Land ist. Dazu hat die AfD bereits ein 10-Punkte-Sofortprogramm verabschiedet (s.u.), um dann große Teile der schädlichen Ampel-Gesetze sofort zurückzunehmen.
Währenddessen hat die Bundesregierung das berüchtigte Heizungsgesetz gegen den Willen der deutlichen Bevölkerungsmehrheit verabschiedet, wodurch Deutschland und seine Bürger massivst und elementar geschädigt werden.
Selbst die FDP hat der Wohlstandsvernichtung, insbesondere der, ihrer ehemaligen Klientel, dem Mittelstand, in unserem Land zugestimmt. Wann, wenn nicht jetzt sollte jedem denkenden Menschen klar sein, wofür die Leute rund um Lindner stehen.
Inzwischen für nichts anderes mehr als den Verrat deutscher Interessen. In Wermelskirchen, zur 150-Jahrfeier hat Lindner noch gegenüber den lokalen Stadtoberen angedeutet, dass es nicht sein könne, dass die Kommunen übermäßig stark finanziell von übergebenen Aufgaben durch Bund und Länder beansprucht würden, sodass sie eigene Wünsche nicht mehr realisieren könnten. Er hätte da etwas – quasi in petto … so suggerierte er unter Beifall etlicher der anwesenden Gläubigen. Zwei Tage später erklärte er dann in der Ukraine nach bereits „investierten“ 22 Milliarden (ca. 9 Millionen Anteil aus Wermelskirchen) weitere Milliarden deutscher Steuergelder zur Verfügung zu stellen ( „[..] sind für die nächsten Jahre im Haushalt fest eingeplant“).
Und da er so ist, wie er nun einmal ist, hat er dafür gesorgt, dass die FDP der Ausplünderung insbesondere deutscher Steuerzahler und Hausbesitzer durch das Heizungsgesetz zugestimmt hat.
Für eine erfundene CO2-Bedrohung und dafür, dass die „vorausschauenden“ Staatslenker bis zum Jahre 2030 unter größten Schmerzen und massivsten wirtschaftlichen Folgeschäden ungefähr die gleiche Menge CO2 einsparen möchten, die China AN EINEM EINZIGEN TAG emittiert. Das ist der Return-On-Investment, wie die Briten sagen. Beifall?!
Ja tatsächlich gibt es dann quasi noch Beifall von den „guten“ Medien. Hauptsache, man hat endlich Planungssicherheit – und zwar für die jetzt auch „abgesicherte“ Pleite vieler Unternehmen, Hausbesitzer insbesondere Rentner, die ihr Leben im Alter durch Immobilienbesitz absichern wollten – wer gibt ihnen Kredite? Aber auch Mieter werden immense Kosten, die ohne Sinn und Verstand entstehen, demnächst tragen müssen.
Damit zum eigentlichen Grund des Infostandes. Wir haben für unsere Vortrags- und Diskussionsveranstaltung am Freitag dem 15. September 19.30 Uhr geworben. Sven Tritschler, NRW-Landtagsabgeordeter, wird uns in den Bürgerhäusern besuchen und uns erklären, welche der großen deutschen Zeitungen und Zeitschriften untereinander wie verbandelt sind, wer sie kontrolliert und wie es sich mit der Objektivität der Berichterstattung verhält.
Auch der Öffentlich Rechtliche Rundfunk wird Thema sein. Wie siehts es aus mit Auftrag, Wirklichkeit, Umgang mit der Wahrheit, politischer Ausgewogenheit oder überhaupt nicht und natürlich das leidige Thema GEZ-Gebühren, die endlich abgeschafft werden müssen.
Sie sind herzlich eingeladen, mit uns am Freitag zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen.
Die AfD hat einen 10-Punkte-Plan erarbeitet, der erforderliche Sofort-Maßnahmen nach dem Sturz der Ampel-Regierung aufzeigt.
Heute haben wir wieder unser blaues Zelt auf dem Sülztalplatz in Rösrath
aufgeschlagen.
Rösrath, eine Stadt mit rund 30.000 Einwohnern, von denen jeder einzelne
irgendwie und irgendwo wohnen muss – im Eigenheim oder zur Miete.
Schauen wir uns dazu ein paar Zahlen an:
Nur 47 Prozent der Deutschen leben in den eigenen vier Wänden – die EU-weit
niedrigste Wohneigentumsquote! Schon lange bevor die Materialkosten durch die
Decke schossen, brachten bauhemmende Bürokratie, Klimaauflagen und
Grunderwerbsteuer den Traum vom eigenen Zuhause für immer mehr Menschen zum Platzen.
Jetzt erhöht der Staat Investitionskosten mit seinen „Bau- und
Wärmewenden“-Ausgaben, die auch Mieter betreffen. Von denen werden viele ab 2025
noch mehr Grundsteuer zahlen. Dabei treibt die hohe Nachfrage durch Zuwanderung
Mieten vielerorts ohnehin längst in die Höhe.
Mehr Zuwanderung, mehr Auflagen, mehr Probleme! Seit 2017 kämpft die AfD im
Landtag und im Bundestag für eine Bau- und Wohnpolitik der Vernunft.
Auch bei den Steuern: Wer in NRW Wohneigentum i.H.v. 350.000 Euro findet, muss
obendrauf 22.750 Euro reine Grunderwerbssteuer zahlen (6,5 Prozent).
Die AfD fordert die Beseitigung dieser Hürde bei Käufern mit Eigenbedarf.
Über diese und andere Themen haben wir uns heute am Infostand mit den Rösrather
Bürgern, aber auch mit Kölnern unterhalten, von denen verschiedene vorbeikamen
und froh waren, uns zu sehen und in Ruhe mit uns in den Austausch gehen zu können.
*) Allzeithoch, bevor man mit Diffamierungskampagnen, jedweder Art, auch mithilfe des extra dafür neu eingesetzten CDU-Verfassungsschutzpräsidenten versucht hat, die unliebsame Konkurrenz zu schwächen.
Die „schweigende Mehrheit“ beginnt sich inzwischen jedoch zu artikulieren. Sie kommen an unseren Stand, sie schimpfen auf Ampel und CDU, sie wollen sich weder weiter vor jeder Wahl belügen, noch sich selbst nach der Wahl als undemokratisch bezeichnen lassen, wenn das Gegenteil der Versprechen umgesetzt wird. Sie wollen ihre ehemaligen Parteien „nie wieder“ wählen.
Der Druck im Kessel ist sehr hoch. Die Schweigespirale löst sich auf. Und das ist gut so; bei uns am Stand wird geredet. Und sie sagen was sie denken, weil sie es dürfen. Sie sagen, dass sie uns wählen oder dass sie das zukünftig tun werden – versprochen!
Man kann und will sich grüne, zerstörerische Ideen einhergehend mit hoher Inflation nicht mehr leisten. Auch alle, die mit Grünen und vor allem mit deren Ideen kooperieren, werden heftigst kritisiert. Ganz besonders, die für die meisten der heutigen Probleme hauptverantwortliche CDU -auch mit der ungewählten Frau von der Leyen*) in Brüssel-, bekommt verbale Prügel. *) Anm.: Die Dame, die immer aus Versehen ihre Handy-Daten verliert; z.B. wenn es um Beratung der Bundeswehr oder um EU-Impfstoff-Deals geht. Wussten Sie, dass in der EU gegen sie ermittelt wird? Kam das nicht im GEZ-Fernsehen? Warum nicht?
Sichtbar gäbe es inzwischen nur noch zwei Parteien im Land: Der beliebig zusammengestellte Grüne Block mit CDU, SPD oder FDP (diese jeweils de facto als Junior-Partner) ODER die AfD. Und das in der EU, im Bund, im Land und in den Kommunen.
Soviel zur Stimmung auf der Straße …
Der AfD-Infostand wurde insbesondere angesetzt, um die Pfingstmontags-Veranstaltung mit Kay Gottschalk in den Bürgerhäusern zum großen Thema Rente bekanntzumachen.
Einzelheiten zur Veranstaltung finden Sie hier. Besuchen Sie uns und machen Sie sich selbst ein Bild.
Heute waren wir wieder auf der Straße und, oh Wunder auch die CDU war da, um Frauen, insbesondere Mütter oder wie sie heute am liebsten, analog ihren Koalitionspartnern, „Elter irgendwas“ sagen würden, mit kleinen Blümchentöpfen auf ihre schwarzgrüne Seite zu ziehen.
Sie haben extra ihren Innenminster Herbert Reul aufgeboten, um die totale Show abzuliefern.
Wir drückten insbesondere vorbeikommenden Damen unsere Flugblätter in die Hand, die sie sehr gerne annahmen, und ermutigten sie, sich bei der CDU zwar noch Blumen abzuholen aber später dann uns zu wählen. Wir waren uns sehr oft ziemlich einig – die CDU ist hauptverantwortlich für die entscheidenden Probleme in diesem Land.
Die Energie- und Migrationsprobleme gehen ausschließlich auf ihre Kappe. Da hilft auch die unglaubwürdige Oppositionsrolle unter Blackrock-Beobachtung im Bundestag nichts, wenn gleichzeitig ihre Ursula von der Leyen in der EU an der weiteren Auflösung Deutschlands arbeitet und die ganz grünen Koalitionspartner im NRW-Landtag die inzwischen bereits dunkelgrüne CDU an der Nase durch den parlamentarischen Ring ziehen.
Innenminister Reul wollte bekanntermaßen immer die Clan-Kriminalität bekämpfen – da sollte er auch mal ein Auge auf den grünen NRW-Koalitionsparter werfen.
Kann ja schließlich sein, dass die Habeck-Verbindungslinien zu seinen Drahtziehern noch viel länger sind, als allgemein bekannt ist.
s. Video Beatrix von Storch aus dem Bundestag (rechte Seite).
Guido Reil, Abgeordneter der AfD im EU-Parlament hatte eingeladen und auch einige AfD-Mitglieder und Sympathisanten aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis ließen es sich nicht nehmen, dieser Einladung zum Europäischen Parlament in Straßburg zu folgen.
So startete am Sonntag, 16. April, bei schönstem Wetter -kleiner Scherz- Guidos Bus in Essen und nahm uns dann bei einem kurzen Zwischenstopp in Köln an Bord.
Unser erster Aufenthalt nach längerer Fahrt mit Zwischenstopps war Offenburg, wo wir in einem B&B-Hotel übernachten sollten. An diesem Abend nahmen wir Guidos Einladung zu einem gemeinsamen Essen gerne an. Da konnten wir uns in geselliger Runde besser kennenlernen. Die meisten Mitfahrenden kamen ja aus Essen und Umgebung.
Am nächsten Morgen fuhren wir dann mit unserem Bus nach Straßburg und machten zuerst einen kleinen Stadtbummel.
Danach hatten wir die Gelegenheit bei einer Schiffsfahrt auf der Ille Straßburg vom Wasser aus näher kennenzulernen.
Über einen kleinen Lautsprecher erfuhren wir vieles über die bewegte Geschichte Straßburgs und konnten dann auch erstmals vom Wasser aus das Parlamentsgebäude und den daneben befindlichen Europäischen Verfassungsgerichtshof sehen.
Nach dem Kauf und teilweise Verzehr von ein paar französischen Köstlichkeiten ging es dann mit dem Bus zum Parlament. Nach den Einlassformalitäten konnten wir dann die Räumlichkeiten u.a. den großen Sitzungssaal in Augenschein nehmen.
Guido Reil und ein Parlaments-Mitarbeiter erzählten uns einige interessante Details aus der parlamentarischen Tätigkeit. U.a. erfuhren wir, dass allein das ständige Hin- und Herfahren der Abgeordneten zwischen Brüssel und Straßburg jährlich 160 Millionen Euro verschlingt.
Mit einem Gruppenbild verabschiedeten wir uns von Guido Reil, der im Anschluss nach unserer Veranstaltung wieder seiner parlamentarischen Arbeit nachgehen musste und begaben uns dann wieder auf die Heimfahrt.
Vielen Dank an Guido Reil, seine Mitarbeiterin Julia und den Busfahrer für diese zwei angenehmen, informativen und erlebnisreichen Tage!
10 Jahre AfD – Ascherfreitag in Bergisch Gladbach
10 Jahre Kampf für die Wahrheit und für Einigkeit, Recht, Freiheit und Frieden.
Wir erinnern uns an 10 Jahre an den Infoständen, Wahlkämpfen, Flugblätter verteilen, Plakate aufhängen, an die gemeinschaftliche Erstellung des mit Abstand besten deutschen Parteiprogramms, an die Einzüge in sämtliche Landesparlamente und in den Bundestag. Martin Renner, einer der Parteigründer, erzählt wie es lief, der Start der Partei, die Gründungsversammlung mit Prof. Bernd Lucke und dessen Euro-Ideen, und wie die etablierten Parteien uns zunächst belächelten, um uns dann mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen stellen wollten. Und wie ihnen das alles völlig misslang, wie sie ratlos dastanden und wie sie dann alle gemeinsam in ihrer Not und Existenzangst andere Saiten aufziehen mussten.
Er erzählt auch von den Saiten, die ihnen noch einfielen, einen Gegner zu bekämpfen, wenn es schon fachlich argumentativ nicht mehr möglich war. Mit viel Erfahrung aus der AgitProp-Zeit in der DDR könnte es gehen – so der Ansatz. Man wird grundsätzlich gleich persönlich, man wirft mit Dreck, man diffamiert, man diskreditiert, man grenzt aus – das volle Programm, das schon die DDR-Staatssicherheit für solche Zwecke durchgetestet hatte.
Auch das gelang ihnen nicht so richtig. Große politische Fehlleistungen der Altparteien ließ die AfD immer wieder wachsen, nachdem man sie zuvor durch ihre Medien ein wenig gedrückt hatte. Dann musste der Verfassungsschutz her, der sollte sich etwas einfallen lassen, gegen diese angeblich verfassungsfeindliche Partei, die z.B. Volksabstimmung will und Artikel 16a der Verfassung
durchgesetzt haben wollte. Geht es noch schlimmer? Diese Partei, die die berühmten „Kreise“ der Selbstbedienung der Etablierten, des sich-den-Staat-zur-Beute-machen, erheblich störten. Verfassungsschutz-Präsident Dr. Hans-Georg Maaßen wurde immer wieder bedrängt, etwas zu finden. Es
musste doch etwas geben, wo man hätte ansetzen können, diese AfD loszuwerden.
Nach einem weiteren Mord eines Schutzsuchenden an einem Deutschen, gab
es in Chemnitz Demos inklusive eines offenbar bestellten Hitlergrußes
eines Mannes (im Nachinein als Linker entlarvt) direkt in die zufällig
dafür aufgestellten Kameras. Die Demo der Bevölkerung wurde durch
Regierungsvertreter, wie seit einiger Zeit üblich, sofort zum rechten
Aufmarsch deklariert. Und weil jemand, der nach dem Mord gegenüber
Demoteilnehmern noch frech wurde, von einem Mann namens „Hase“ (mit
diesem Namen hat ihn seine Frau jedenfalls nach wenigen Metern
zurückgerufen) weggescheucht wurde, waren die Chemnitzer Hetzjagden perfekt.
„Man“ redete über die willfährigen Medien so lange auf die
Bevölkerung ein, bis viele Menschen es tatsächlich glaubten. Dr.
Maaßen jedoch, von der Polizei vor Ort informiert, die keine
Hetzjagden erkennen konnten, verkündete, dass alles in Ordnung sei.
Aber wenn eine (Merkel-)Regierung eine Entscheidung getroffen hat, dann
gilt sie (analog CO2) – fertig.
So geht Demokratie heute.
Dr. Maaßen wurde gefeuert und CDU-Parteisoldat Haldenwang übernahm als
neuer Präsident des Verfassungsschutzes den Auftrag, die AfD zu
bekämpfen. Da eine Beobachtung mangels justitiabler Beweismittel in
weiter Ferne war, begann man mit Wortklauberei. Prüffall, Verdachtsfall und
ähnliche Aussagen wurden erfunden und in die Öffentlichkeitsarbeit der
etablierten Parteien über gehorchende Medien transportiert, um Menschen
abzuschrecken bei der AfD mitzumachen.
Frauke Petry hat sich nach ihrem Wahlsieg in Selbst-Euphorie versetzt, selbst
ins Abseits geschossen, ihre Pläne, dass Tausende der Partei ihr
folgen würden, zerschlugen sich in wenigen Wochen, ebenso wie Meuthens
Ideen, die Partei in Ost und West aufzuteilen und sich von Querdenkern
und grundsätjedem Protest auf der Straße zu distanzieren.
Wir sind Volkspartei und stehen zum Volk und kämpfen für Volksabstimmung.
Wir arbeiten nicht für die Interessen fremder Mächte, sondern für unsere
Bürger!
Freitag feierten wir mit Prof. Weyel, Matthias Moosdorf und Martin
Renner aus dem Bundestag und hundert weiteren Freunden aus der Umgebung.
++ Die Wahrheit der Medien – wie Kampagnen unser Bewusstsein prägen ++
Auf dem gestrigen Vortrags- und Diskussionsabend in Bergisch Gladbach referierte Dipl. sc. pol. Bernd Kallina, der beim Deutschlandfunk als Redakteur und Kommentator für den Bereich „Hintergrund“ und von 1994 bis 1998 als Pressesprecher des freien Deutschen Autorenverbands (FDA) tätig war.
Ein sehr interessanter Vortrag mit angeregten Diskussionen im Anschluss. Durch den Abend moderierte Dr. Helmut Waniczek.
Heute ist er Vorsitzender des Bonner Freundeskreises CSU und Veranstalter der regelmäßigen „Godesberger Pressestammtische“, bei denen selbstverständlich auch wir AfD-ler immer herzlich eingeladen sind.
Heute fand der letzte Infostand diesen Jahres in Leichlingen statt. Bei eisigen Temperaturen musste man sich sehr warm anziehen. So wie es die Menschen in ganz Deutschland müssen, wenn man dieser Regierung bei ihrem Treiben zusieht.
Sie experimentieren gern – zum Beispiel mit Energie-Technik, die vor 100 und mehr Jahren schon nicht funktioniert hat. Der Wohlstand, das Leben und das Überleben der Bevölkerung ist der Einsatz in diesem Experiment.
Demokratie ist, wenn man nach dreistesten Wahlkampflügen die Mehrheiten der arglosen Wähler zunächst bekommt und anschließend alles, was einem in den Sinn kommt, „egal was die Wähler davon halten“, umsetzt. So bestätigte es die feministische Außenministerin, die uns aktuell nach Kräften in der Welt blamiert.
Wir, die AfD sind da – auch wenn es sehr kalt ist. Und das auch, wenn keine Wahlen anstehen.
Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.