Die letzten Infostände vor der EU-Wahl am 8. Juni 2024
Frage ist, warum denn AfD wählen?
Anders herum sollte man die Frage stellen, warum denn immer wieder diejenigen wählen, die für das gesamte Chaos und alle Probleme, die es auf diesem Kontinent gibt, verantwortlich sind?
An Infoständen musste auch die Frage beantwortet werden, warum sich denn die rechten europäischen Freunde in der EU von der AfD abgewandt haben.
Ganz einfach. Jede Partei muss zuerst die Interessen seines Landes vertreten. Und da kommt manchmal die Krux. Deutsches Geld wird beispielsweise gerne in Italien angenommen. Der deutsche Steuerzahler und die Partei, die sich noch für diesen Steuerzahler interessiert, sieht italienische Interessen an deutschem Geld natürlich deutlich anders.
Unter dem Strich läuft eigentlich alles so, wie wir es uns wünschen: Eine EU der Vaterländer ist unser Ziel.
Jedes Land soll und muss seine Interessen zuerst vertreten dürfen. Andere haben da nicht reinzureden. Zollfreie Wirtschaftspolitik wie seinerzeit in der EWG beispielsweise, machen wir natürlich gemeinsam mit unseren europäischen Partnerländern.
Was die EU-Wahl selbst angeht, kursiert für unentschlossenen Wähler diese Botschaft in den sozialen Netzwerken:
Laufen sie vor dem Wahltermin abends durch einen öffentlichen Park oder durch die Fußgängerzone einer Großstadt. Das dürfte bei der Entscheidung helfen.
In diesem Sinne gilt es deutsche Interessen in der EU ganz weit nach vorne zu rücken. Helfen Sie uns dabei, gehen Sie zur Wahl, machen Sie mit – als Wähler oder als Mitglied!
Am letzten Wochenende vor der Wahl war die Resonanz am Infostand noch größer als in der Vorwoche.
Ob es die Doppelmoral in der Bewertung von Liedern betrunkener Partygäste auf Sylt und dem Mannheimer Überfall auf eine islamkritische Kundgebung war oder anderes, bleibt offen. Partygäste, die betrunken nicht genehme Lieder singen, müssen bundesweit bekanntgemacht werden, damit sie „möglichst“ ihren Job verlieren, während man Persönlichkeitsrechte und Menschenwürde bei schwerstkriminellen islamistischen Fanatikern, die Polizisten töten und andere schwer verletzen, ganz hoch hält.
Die Bürger, auch in Leichlingen, haben wirklich die Nase voll von der aktuellen Politik, sowohl was Ampel im Bund angeht, als auch das, was die dunkelgrüne CDU in NRW mit Hendrik Wüst oder in der EU mit Ursula von der Leyen leistet. Es tendiert in Richtung „Unerträglich“.
Schmiergelder, nicht nur für Maskendeals oder für das Verschaffen von Aufenthaltstiteln für begüterte Chinesen, tragen ebenfalls dazu bei.
Auch die Rolle des in Leichlingen beheimateten NRW-Innen- und Ankündigungsminister, was das Bekämpfen krimineller Clans angeht, Herbert Reul, sollte besser erst nach der Wahl ausgeleuchtet werden – ebenso wie bei Frau von der Leyen, die Milliardengeschäfte mit „befreundeten“ Unternehmern für Covid-Spritzen per Handy-Chat aushandelte, was in dieser EU offenbar problemlos möglich ist.
CDU-Wahlversprechen z.B. in Berlin durch den neuen Bürgermeister, werden mitunter ohne große Gewissensbisse um 180° geändert. Das ist dann natürlich für niemanden mehr nachvollziehbar. Die Menschen realisieren, dass durch erneute Wahl derselben Verursacher aller Probleme in diesem Land „nachhaltige“ Lösungen auch nicht einmal ansatzweise denkbar sein werden.
Man möchte insbesondere keine Grünen mehr und dazu gehört inzwischen auch die CDU, die durch Merkel die entscheidenden Weichenstellungen zum Niedergang unserer Heimat eingeleitet hat.
Auch der auf Plakaten als Dämon gestalteten FDP EU-Spitzenkandidatin und insbesondere ihrer Kriegstreiberei ist man längst überdrüssig. Sie möge sich eine Uniform anziehen und sich an der Ukraine-Front melden.
Unter dem Strich braucht dieses Land wieder Freiheit und frische Luft zum Atmen und muss sich deshalb von internationalen Lobbyisten und Finanzeliten lösen. Und natürlich auch von völlig überforderten und unfähigen Politikern, die bevorzugt nur noch fremde Interessen vertreten.
Gehen Sie am nächsten Sonntag zur Wahl und wählen Sie die einzige Partei, die Ihre Interessen vertritt – die AfD!
Der Wermelskirchener Stand war ein großer Erfolg. Viele Menschen haben keine Probleme mehr, sich klar zur AfD zu bekennen und danken für das Durchhaltevermögen unserer Protagonisten an den Infoständen. Die ständigen systematischen Verleumdungen durch politische Gegner und der ziemlich gleichgeschalteten Presse und dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, der fast ausschließlich nur noch Regierungspropaganda auf seine Fahnen geschrieben hat, wird uns auf Dauer nicht aufhalten können.
Speziell hier wäre zu prüfen, ob der ÖR wirklich neutral seinem öffentlichen Auftrag noch nachkommt und damit die Voraussetzung für die Zwangsgebühren weiterhin, zumindest theoretisch, gegeben sind.
Es gibt aber auch Dinge vor Ort, die man langsam nicht mehr fassen kann. Jetzt soll auch dem Dabringhauser Dorffest der reine Spaß genommen werden, um politische Interessen voranzutreiben und durchzusetzen. Kinder und Erwachsene, die an einem traditionellen Ulk, dem Schubkarrenrennen, teilnehmen, sind erstmals aufgefordert „Flagge zu zeigen für Frieden, Vielfalt und gegen Rassismus“.
Wehret den Anfängen. Politische Indoktrination hat auf Dorffesten nichts, aber auch gar nichts zu suchen!
Wir als AfD lehnen solches Ansinnen grundsätzlich ab und fordern stattdessen, „Vereinen“, die diese Art Ideen öffentlich formulieren und umsetzen sollen/dürfen/müssen, sämtliche finanziellen Mittel aus dem Steuertopf der Bürger zu entziehen.
Ebenso wurde am Stand berichtet, dass in Remscheid, Richtung katholischer Kirche von 400 Gläubigen vergeblich appeliert wurde, die anti-kirchliche „Regenbogenflagge“ nicht anzubringen.
Auch wurde ein Gottesdienst in Gengenbach (Schwarzwald) erwähnt, in dem am Pfingstwochenende eine Fürbitte um die „Einheit in der Vielfalt“ ausgesprochen wurde.
Obwohl schon sprachlich ein Widerspruch in sich, lautet der Auftrag der Kirche, die Einheit anzustreben. Dieses „Einheit in Vielfalt“ entspricht der Ablehnung vieler Theologen (und Pfarrer) zur Missionierung und damit der Verweigerung des Auftrages, den Christus/Gott ihnen gegeben hat.
In Rösrath hatte man erneut das Plakat „Bunt statt Burka“ aus einem vorigen Wahlkampf gehisst. Eine Rösrather Mitstreiterin begründet dies wie folgt:
Immer öfter trifft man im Rheinisch-Bergischen Kreis Frauen anderer Kulturkreise, die ein Kopftuch tragen. Immer mehr verändert sich deutlich das Bild unserer Straßen hier und in ganz Deutschland, ja, ganz Europa.
Ich fühle mich unwohl bei diesem Anblick und meine, dass dieser Anblick nicht der Freiheit von Frauen entspricht, in der ich aufgewachsen bin und nicht die Freiheit widerspiegelt, in der ich leben möchte.
Alice Schwarzer hat bereits vor vielen Jahren festgestellt, dass das Kopftuchtragen vor allem ein Zeichen des politischen Islams darstellt, denn der Koran schreibt den islamischen Frauen dies nicht vor.
Auch das Kinderkopftuch ist in diesem Zusammenhang erwähnenswert. Oft werden bereits Kinder unter 14 Jahren mit Kopftuch verhüllt, was jeglicher theologischer Grundlage im Islam entbehrt und das wurde von der AfD schon im Jahr 2023 zusammen mit dem Umgang mit islamischen Vielehen in Deutschland im Bundestag zur Diskussion gestellt.
Viel zu schnell wird anstatt einer freien und sachlichen Diskussion die Rassismuskeule hervorgeholt und jegliche Debatte um die Rechte von Frauen und Mädchen in Deutschland unmöglich gemacht.
In Burscheid fand der erste Infostand nach längerer Zeit statt. Auch hier kommen Menschen zum Stand, um Solidarität auszudrücken. Sogar ein Parteimitglied der Linken fand sich heimatlos, da die AfD die einzige Partei ist, die sich den Frieden auf die Fahnen geschrieben hat.
Dieser Infostand wurde in Teilen live in Tik-Tok übertragen und Follower hatten die Möglichkeit, sich aus der Ferne über die politische Situation und die Rechte der Bürger zu äußern.
Volksabstimmung wäre ein großes Thema. Das Volk hätte die D-Mark erhalten, 2015 die Grenzen dichtgemacht, weiterhin auf günstige (Kern-) Energie gesetzt und vieles mehr.
In Leichlingen das gleiche Bild. Sehr großer Zuspruch und Dankesworte, wir mögen weiter durchhalten und nie aufgeben. Aufgeben kommt für uns ohnehin nicht in Frage.
Interessant, dass sich auch der Frauenanteil bei den Standbesuchern deutlich erhöht hat.
Man möchte am Abend eben gerne ohne mulmiges Gefühl durch die Straßen gehen können.
Was ist daran so schwer zu verstehen SPD, CDU, FDP, Grüne, Linke?
Man hat die Nase gestrichen voll von eurer Einheitspolitik!
AfD wählen!
Auch diesen Samstag waren die Leichlinger AfD-Parteifreunde, unterstützt von Kollegen aus Burscheid und Wermelskirchen, wie immer am Infostand, um für das beste EU-Wahlprogramm zu werben.
Da am Sonntag Muttertag ist, gab es diesmal für alle potenziellen Mütter auch Blumentöpfchen, die bei schönstem Wetter gerne genommen wurden.
Sogar SPD und CDU trauten sich ins Freie, um ebenfalls mit Blumen Wähler bei der Stange zu halten, was bei der aktuellen Politik offenbar nicht ganz so einfach zu sein scheint. Eine offenbar sehr wichtige Dame der SPD musste sich Folgendes anhören: „Meine Eltern haben immer SPD gewählt, ich habe früher immer SPD gewählt – jetzt aber bin ich bei der AfD. Irgendwann reicht es“.
Auch das Leichlinger Urgesteln Herbert Reul, aktuell Innen- und Ankündigungsminister der CDU in NRW, unauffällig schwer bewacht, mischte sich unter das Volk und verteilte ebenfalls ein paar Blumen. Man erfüllt die Erwartungen, oder?
In Wermelskirchen gab es einen erfolgreichen Infostand, mit vielen großartigen Gespräche mit Neuinteressenten und allgemeiner Zuspruch bei
tollem Wetter und strahlendem Sonnenschein.
Die AfD Wermelskirchen wünscht Ihnen und Ihren Familien einen sonnigen Muttertag! 💐
Ach ja und nicht vergessen:
ALICE FÜR DEUTSCHLAND
Und wenn Sie nicht ohnehin überzeugter AfD-Wähler sind, dann suchen Sie sich hier Ihre Partei anhand ihrer Wahlprogramme. Teilen Sie diesen Wahl-O-Mat, damit jeder zumindest erfährt, was seine Wünsche in dieser EU wirklich sind und welche Partei sie erfüllen könnte. Es lohnt sich.
Die AfD Rheinisch-Bergischer Kreis wünscht frohe Ostern.
Am Ostersamstag fanden drei Infostände im Kreisgebiet statt. Die AfD ist da, egal ob gerade Wahlen stattfinden oder nicht. Am Samstag wurden in Leichlingen AfD-Ostereier verteilt und viele interessante Gespräche geführt.
Tenor: Es wird unserem Land nicht helfen, wenn der Verursacher fast aller Probleme, vornehmlich die CDU, jetzt Opposition spielt aber ihr begonnenes Werk zukünftig mit den Grünen fortsetzen möchte.
In Wermelskirchen waren die Patrioten ebenfalls am Start und warben für eine bessere Zukunft unseres Landes. Auf Dauer kann es einfach nicht sein, dass Deutschland auf Kosten der eigenen Bürger von einem selbstgemachten Problem ins nächste stolpert. Fachliches Können fehlt in der Spitze der Politik ganz sicher aber auch die Unabhängigkeit bei der Entscheidungsfindung muss sehr oft angezweifelt werden. Man kann doch nicht ständig gegen sein eigenes Volk entscheiden. AfD fordert Volksabstimmung. Damit wären etliche Entscheidungen sicher ganz anders ausgefallen.
Ebenfalls wurde für die Vortragsveranstaltung in den Wermelskirchener Bürgerhäusern geworben, wo am 19. April, 19 Uhr AfD-NRW-Landessprecher Dr. Martin Vincentz die Chancen der AfD in den anstehenden Wahlen und vor allem die Zukunft der AfD danach analysieren möchte.
Aber auch in Rösrath wird erneut die Trommel gerührt: Für Recht und Freiheit, für Sicherheit auf den Straßen und zwar bei Tag und bei Nacht und vor allem für Frieden und Freundschaft mit allen Völkern, selbstverständlich unter Berücksichtigung legitimer eigener Interessen.
Patrioten aus Rhein-Berg haben heute auf Initiative der Landtagsfraktion NRW die gebotene Chance zur körperlichen Ertüchtigung im Rahmen einer großangelegten Flugblattverteilaktion in der Nachbarkreisstadt wahrgenommen.
Das Land NRW versucht dort gerade möglichst unauffällig, durch die konzentrierte Spontanansiedlung von ca. 500 fremdländischen Talenten in Schul- und Kindergartennähe (Asylantenheim), die Einwohnerzahl des betroffenen zentrumsnahen Stadtteils Reininghausen zu verdoppeln.
Immer noch keine Wahlen? Nein, aber es wird höchste Zeit für Neuwahlen. Warum? Weil die abgeblich patentierten demokratischen Parteien sich nicht um Demokratie scheren. Was versteht man allgemein unter Demokratie?
Politik wird von der Regierung im Einklang mit dem Willen des überwiegenden Teils der Bevölkerung gemCHT.
Aussagen wie „Egal, was meine Wähler denken“ z.B. sprechen nicht für eine Demokratin.
Alles was den Bürgern noch immer nicht klar ist, erzählen wir ihnen!
Am Infostand für Deutschland!
Vor lauter wichtigen Gesprächen: Foto vergessen!
Nicht nur am 13. September oder am 30. September AfD, sondern immer AfD!
Heute am Infostand in Wermelskirchen zeigte sich wieder einmal, dass mehr und mehr Menschen realisieren, dass es höchste Zeit für eine Politik-Wende in diesem Land ist. Dazu hat die AfD bereits ein 10-Punkte-Sofortprogramm verabschiedet (s.u.), um dann große Teile der schädlichen Ampel-Gesetze sofort zurückzunehmen.
Währenddessen hat die Bundesregierung das berüchtigte Heizungsgesetz gegen den Willen der deutlichen Bevölkerungsmehrheit verabschiedet, wodurch Deutschland und seine Bürger massivst und elementar geschädigt werden.
Selbst die FDP hat der Wohlstandsvernichtung, insbesondere der, ihrer ehemaligen Klientel, dem Mittelstand, in unserem Land zugestimmt. Wann, wenn nicht jetzt sollte jedem denkenden Menschen klar sein, wofür die Leute rund um Lindner stehen.
Inzwischen für nichts anderes mehr als den Verrat deutscher Interessen. In Wermelskirchen, zur 150-Jahrfeier hat Lindner noch gegenüber den lokalen Stadtoberen angedeutet, dass es nicht sein könne, dass die Kommunen übermäßig stark finanziell von übergebenen Aufgaben durch Bund und Länder beansprucht würden, sodass sie eigene Wünsche nicht mehr realisieren könnten. Er hätte da etwas – quasi in petto … so suggerierte er unter Beifall etlicher der anwesenden Gläubigen. Zwei Tage später erklärte er dann in der Ukraine nach bereits „investierten“ 22 Milliarden (ca. 9 Millionen Anteil aus Wermelskirchen) weitere Milliarden deutscher Steuergelder zur Verfügung zu stellen ( „[..] sind für die nächsten Jahre im Haushalt fest eingeplant“).
Und da er so ist, wie er nun einmal ist, hat er dafür gesorgt, dass die FDP der Ausplünderung insbesondere deutscher Steuerzahler und Hausbesitzer durch das Heizungsgesetz zugestimmt hat.
Für eine erfundene CO2-Bedrohung und dafür, dass die „vorausschauenden“ Staatslenker bis zum Jahre 2030 unter größten Schmerzen und massivsten wirtschaftlichen Folgeschäden ungefähr die gleiche Menge CO2 einsparen möchten, die China AN EINEM EINZIGEN TAG emittiert. Das ist der Return-On-Investment, wie die Briten sagen. Beifall?!
Ja tatsächlich gibt es dann quasi noch Beifall von den „guten“ Medien. Hauptsache, man hat endlich Planungssicherheit – und zwar für die jetzt auch „abgesicherte“ Pleite vieler Unternehmen, Hausbesitzer insbesondere Rentner, die ihr Leben im Alter durch Immobilienbesitz absichern wollten – wer gibt ihnen Kredite? Aber auch Mieter werden immense Kosten, die ohne Sinn und Verstand entstehen, demnächst tragen müssen.
Damit zum eigentlichen Grund des Infostandes. Wir haben für unsere Vortrags- und Diskussionsveranstaltung am Freitag dem 15. September 19.30 Uhr geworben. Sven Tritschler, NRW-Landtagsabgeordeter, wird uns in den Bürgerhäusern besuchen und uns erklären, welche der großen deutschen Zeitungen und Zeitschriften untereinander wie verbandelt sind, wer sie kontrolliert und wie es sich mit der Objektivität der Berichterstattung verhält.
Auch der Öffentlich Rechtliche Rundfunk wird Thema sein. Wie siehts es aus mit Auftrag, Wirklichkeit, Umgang mit der Wahrheit, politischer Ausgewogenheit oder überhaupt nicht und natürlich das leidige Thema GEZ-Gebühren, die endlich abgeschafft werden müssen.
Sie sind herzlich eingeladen, mit uns am Freitag zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen.
Die AfD hat einen 10-Punkte-Plan erarbeitet, der erforderliche Sofort-Maßnahmen nach dem Sturz der Ampel-Regierung aufzeigt.
Heute haben wir wieder unser blaues Zelt auf dem Sülztalplatz in Rösrath
aufgeschlagen.
Rösrath, eine Stadt mit rund 30.000 Einwohnern, von denen jeder einzelne
irgendwie und irgendwo wohnen muss – im Eigenheim oder zur Miete.
Schauen wir uns dazu ein paar Zahlen an:
Nur 47 Prozent der Deutschen leben in den eigenen vier Wänden – die EU-weit
niedrigste Wohneigentumsquote! Schon lange bevor die Materialkosten durch die
Decke schossen, brachten bauhemmende Bürokratie, Klimaauflagen und
Grunderwerbsteuer den Traum vom eigenen Zuhause für immer mehr Menschen zum Platzen.
Jetzt erhöht der Staat Investitionskosten mit seinen „Bau- und
Wärmewenden“-Ausgaben, die auch Mieter betreffen. Von denen werden viele ab 2025
noch mehr Grundsteuer zahlen. Dabei treibt die hohe Nachfrage durch Zuwanderung
Mieten vielerorts ohnehin längst in die Höhe.
Mehr Zuwanderung, mehr Auflagen, mehr Probleme! Seit 2017 kämpft die AfD im
Landtag und im Bundestag für eine Bau- und Wohnpolitik der Vernunft.
Auch bei den Steuern: Wer in NRW Wohneigentum i.H.v. 350.000 Euro findet, muss
obendrauf 22.750 Euro reine Grunderwerbssteuer zahlen (6,5 Prozent).
Die AfD fordert die Beseitigung dieser Hürde bei Käufern mit Eigenbedarf.
Über diese und andere Themen haben wir uns heute am Infostand mit den Rösrather
Bürgern, aber auch mit Kölnern unterhalten, von denen verschiedene vorbeikamen
und froh waren, uns zu sehen und in Ruhe mit uns in den Austausch gehen zu können.
*) Allzeithoch, bevor man mit Diffamierungskampagnen, jedweder Art, auch mithilfe des extra dafür neu eingesetzten CDU-Verfassungsschutzpräsidenten versucht hat, die unliebsame Konkurrenz zu schwächen.
Die „schweigende Mehrheit“ beginnt sich inzwischen jedoch zu artikulieren. Sie kommen an unseren Stand, sie schimpfen auf Ampel und CDU, sie wollen sich weder weiter vor jeder Wahl belügen, noch sich selbst nach der Wahl als undemokratisch bezeichnen lassen, wenn das Gegenteil der Versprechen umgesetzt wird. Sie wollen ihre ehemaligen Parteien „nie wieder“ wählen.
Der Druck im Kessel ist sehr hoch. Die Schweigespirale löst sich auf. Und das ist gut so; bei uns am Stand wird geredet. Und sie sagen was sie denken, weil sie es dürfen. Sie sagen, dass sie uns wählen oder dass sie das zukünftig tun werden – versprochen!
Man kann und will sich grüne, zerstörerische Ideen einhergehend mit hoher Inflation nicht mehr leisten. Auch alle, die mit Grünen und vor allem mit deren Ideen kooperieren, werden heftigst kritisiert. Ganz besonders, die für die meisten der heutigen Probleme hauptverantwortliche CDU -auch mit der ungewählten Frau von der Leyen*) in Brüssel-, bekommt verbale Prügel. *) Anm.: Die Dame, die immer aus Versehen ihre Handy-Daten verliert; z.B. wenn es um Beratung der Bundeswehr oder um EU-Impfstoff-Deals geht. Wussten Sie, dass in der EU gegen sie ermittelt wird? Kam das nicht im GEZ-Fernsehen? Warum nicht?
Sichtbar gäbe es inzwischen nur noch zwei Parteien im Land: Der beliebig zusammengestellte Grüne Block mit CDU, SPD oder FDP (diese jeweils de facto als Junior-Partner) ODER die AfD. Und das in der EU, im Bund, im Land und in den Kommunen.
Heute waren wir wieder auf der Straße und, oh Wunder auch die CDU war da, um Frauen, insbesondere Mütter oder wie sie heute am liebsten, analog ihren Koalitionspartnern, „Elter irgendwas“ sagen würden, mit kleinen Blümchentöpfen auf ihre schwarzgrüne Seite zu ziehen.
Sie haben extra ihren Innenminster Herbert Reul aufgeboten, um die totale Show abzuliefern.
Wir drückten insbesondere vorbeikommenden Damen unsere Flugblätter in die Hand, die sie sehr gerne annahmen, und ermutigten sie, sich bei der CDU zwar noch Blumen abzuholen aber später dann uns zu wählen. Wir waren uns sehr oft ziemlich einig – die CDU ist hauptverantwortlich für die entscheidenden Probleme in diesem Land.
Die Energie- und Migrationsprobleme gehen ausschließlich auf ihre Kappe. Da hilft auch die unglaubwürdige Oppositionsrolle unter Blackrock-Beobachtung im Bundestag nichts, wenn gleichzeitig ihre Ursula von der Leyen in der EU an der weiteren Auflösung Deutschlands arbeitet und die ganz grünen Koalitionspartner im NRW-Landtag die inzwischen bereits dunkelgrüne CDU an der Nase durch den parlamentarischen Ring ziehen.
Innenminister Reul wollte bekanntermaßen immer die Clan-Kriminalität bekämpfen – da sollte er auch mal ein Auge auf den grünen NRW-Koalitionsparter werfen.
Kann ja schließlich sein, dass die Habeck-Verbindungslinien zu seinen Drahtziehern noch viel länger sind, als allgemein bekannt ist.
s. Video Beatrix von Storch aus dem Bundestag (rechte Seite).
Guido Reil, Abgeordneter der AfD im EU-Parlament hatte eingeladen und auch einige AfD-Mitglieder und Sympathisanten aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis ließen es sich nicht nehmen, dieser Einladung zum Europäischen Parlament in Straßburg zu folgen.
So startete am Sonntag, 16. April, bei schönstem Wetter -kleiner Scherz- Guidos Bus in Essen und nahm uns dann bei einem kurzen Zwischenstopp in Köln an Bord.
Unser erster Aufenthalt nach längerer Fahrt mit Zwischenstopps war Offenburg, wo wir in einem B&B-Hotel übernachten sollten. An diesem Abend nahmen wir Guidos Einladung zu einem gemeinsamen Essen gerne an. Da konnten wir uns in geselliger Runde besser kennenlernen. Die meisten Mitfahrenden kamen ja aus Essen und Umgebung.
Über einen kleinen Lautsprecher erfuhren wir vieles über die bewegte Geschichte Straßburgs und konnten dann auch erstmals vom Wasser aus das Parlamentsgebäude und den daneben befindlichen Europäischen Verfassungsgerichtshof sehen.
Nach dem Kauf und teilweise Verzehr von ein paar französischen Köstlichkeiten ging es dann mit dem Bus zum Parlament. Nach den Einlassformalitäten konnten wir dann die Räumlichkeiten u.a. den großen Sitzungssaal in Augenschein nehmen.
Guido Reil und ein Parlaments-Mitarbeiter erzählten uns einige interessante Details aus der parlamentarischen Tätigkeit. U.a. erfuhren wir, dass allein das ständige Hin- und Herfahren der Abgeordneten zwischen Brüssel und Straßburg jährlich 160 Millionen Euro verschlingt.
Mit einem Gruppenbild verabschiedeten wir uns von Guido Reil, der im Anschluss nach unserer Veranstaltung wieder seiner parlamentarischen Arbeit nachgehen musste und begaben uns dann wieder auf die Heimfahrt.
Vielen Dank an Guido Reil, seine Mitarbeiterin Julia und den Busfahrer für diese zwei angenehmen, informativen und erlebnisreichen Tage!
10 Jahre AfD – Ascherfreitag in Bergisch Gladbach
10 Jahre Kampf für die Wahrheit und für Einigkeit, Recht, Freiheit und Frieden.
Wir erinnern uns an 10 Jahre an den Infoständen, Wahlkämpfen, Flugblätter verteilen, Plakate aufhängen, an die gemeinschaftliche Erstellung des mit Abstand besten deutschen Parteiprogramms, an die Einzüge in sämtliche Landesparlamente und in den Bundestag. Martin Renner, einer der Parteigründer, erzählt wie es lief, der Start der Partei, die Gründungsversammlung mit Prof. Bernd Lucke und dessen Euro-Ideen, und wie die etablierten Parteien uns zunächst belächelten, um uns dann mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen stellen wollten. Und wie ihnen das alles völlig misslang, wie sie ratlos dastanden und wie sie dann alle gemeinsam in ihrer Not und Existenzangst andere Saiten aufziehen mussten.
Er erzählt auch von den Saiten, die ihnen noch einfielen, einen Gegner zu bekämpfen, wenn es schon fachlich argumentativ nicht mehr möglich war. Mit viel Erfahrung aus der AgitProp-Zeit in der DDR könnte es gehen – so der Ansatz. Man wird grundsätzlich gleich persönlich, man wirft mit Dreck, man diffamiert, man diskreditiert, man grenzt aus – das volle Programm, das schon die DDR-Staatssicherheit für solche Zwecke durchgetestet hatte.
Auch das gelang ihnen nicht so richtig. Große politische Fehlleistungen der Altparteien ließ die AfD immer wieder wachsen, nachdem man sie zuvor durch ihre Medien ein wenig gedrückt hatte. Dann musste der Verfassungsschutz her, der sollte sich etwas einfallen lassen, gegen diese angeblich verfassungsfeindliche Partei, die z.B. Volksabstimmung will und Artikel 16a der Verfassung
durchgesetzt haben wollte. Geht es noch schlimmer? Diese Partei, die die berühmten „Kreise“ der Selbstbedienung der Etablierten, des sich-den-Staat-zur-Beute-machen, erheblich störten. Verfassungsschutz-Präsident Dr. Hans-Georg Maaßen wurde immer wieder bedrängt, etwas zu finden. Es
musste doch etwas geben, wo man hätte ansetzen können, diese AfD loszuwerden.
Nach einem weiteren Mord eines Schutzsuchenden an einem Deutschen, gab
es in Chemnitz Demos inklusive eines offenbar bestellten Hitlergrußes
eines Mannes (im Nachinein als Linker entlarvt) direkt in die zufällig
dafür aufgestellten Kameras. Die Demo der Bevölkerung wurde durch
Regierungsvertreter, wie seit einiger Zeit üblich, sofort zum rechten
Aufmarsch deklariert. Und weil jemand, der nach dem Mord gegenüber
Demoteilnehmern noch frech wurde, von einem Mann namens „Hase“ (mit
diesem Namen hat ihn seine Frau jedenfalls nach wenigen Metern
zurückgerufen) weggescheucht wurde, waren die Chemnitzer Hetzjagden perfekt.
„Man“ redete über die willfährigen Medien so lange auf die
Bevölkerung ein, bis viele Menschen es tatsächlich glaubten. Dr.
Maaßen jedoch, von der Polizei vor Ort informiert, die keine
Hetzjagden erkennen konnten, verkündete, dass alles in Ordnung sei.
Aber wenn eine (Merkel-)Regierung eine Entscheidung getroffen hat, dann
gilt sie (analog CO2) – fertig.
So geht Demokratie heute.
Dr. Maaßen wurde gefeuert und CDU-Parteisoldat Haldenwang übernahm als
neuer Präsident des Verfassungsschutzes den Auftrag, die AfD zu
bekämpfen. Da eine Beobachtung mangels justitiabler Beweismittel in
weiter Ferne war, begann man mit Wortklauberei. Prüffall, Verdachtsfall und
ähnliche Aussagen wurden erfunden und in die Öffentlichkeitsarbeit der
etablierten Parteien über gehorchende Medien transportiert, um Menschen
abzuschrecken bei der AfD mitzumachen.
Frauke Petry hat sich nach ihrem Wahlsieg in Selbst-Euphorie versetzt, selbst
ins Abseits geschossen, ihre Pläne, dass Tausende der Partei ihr
folgen würden, zerschlugen sich in wenigen Wochen, ebenso wie Meuthens
Ideen, die Partei in Ost und West aufzuteilen und sich von Querdenkern
und grundsätjedem Protest auf der Straße zu distanzieren.
Wir sind Volkspartei und stehen zum Volk und kämpfen für Volksabstimmung.
Wir arbeiten nicht für die Interessen fremder Mächte, sondern für unsere
Bürger!
Freitag feierten wir mit Prof. Weyel, Matthias Moosdorf und Martin
Renner aus dem Bundestag und hundert weiteren Freunden aus der Umgebung.
++ Die Wahrheit der Medien – wie Kampagnen unser Bewusstsein prägen ++
Dipl. sc. pol. Bernd Kallina und Dr. Helmut Waniczek (v.l.)Auf dem gestrigen Vortrags- und Diskussionsabend in Bergisch Gladbach referierte Dipl. sc. pol. Bernd Kallina, der beim Deutschlandfunk als Redakteur und Kommentator für den Bereich „Hintergrund“ und von 1994 bis 1998 als Pressesprecher des freien Deutschen Autorenverbands (FDA) tätig war.
Ein sehr interessanter Vortrag mit angeregten Diskussionen im Anschluss. Durch den Abend moderierte Dr. Helmut Waniczek.
Heute ist er Vorsitzender des Bonner Freundeskreises CSU und Veranstalter der regelmäßigen „Godesberger Pressestammtische“, bei denen selbstverständlich auch wir AfD-ler immer herzlich eingeladen sind.
Heute fand der letzte Infostand diesen Jahres in Leichlingen statt. Bei eisigen Temperaturen musste man sich sehr warm anziehen. So wie es die Menschen in ganz Deutschland müssen, wenn man dieser Regierung bei ihrem Treiben zusieht.
Sie experimentieren gern – zum Beispiel mit Energie-Technik, die vor 100 und mehr Jahren schon nicht funktioniert hat. Der Wohlstand, das Leben und das Überleben der Bevölkerung ist der Einsatz in diesem Experiment.
Demokratie ist, wenn man nach dreistesten Wahlkampflügen die Mehrheiten der arglosen Wähler zunächst bekommt und anschließend alles, was einem in den Sinn kommt, „egal was die Wähler davon halten“, umsetzt. So bestätigte es die feministische Außenministerin, die uns aktuell nach Kräften in der Welt blamiert.
Und man überlegt in der Kälte stehend, wie die geniale Regierung es mit unserem Geld schaffen will, die Temperaturen um weitere 2° zu senken. Und wozu das eigentlich?
Vielleicht waren die 2°-Senkungen ja für die Wohnungen vorgesehen? Man weiß es nicht so genau – in diesem besten Deutschland im Jahre 2022.
Früher an der Schießbude auf der Kirmes hieß es: „Wenn der Schütze nichts taugt, liegts am Gewehr“ – heute liegt alles am Russen …
Und das nicht nur insgesamt, das Interesse der Bürger war deutlich wacher. Nein, erfreulicherweise ging noch parallel zu unseren Infostandzeiten die Demo der „Menschheitsfamilie Rhein-Sieg, Rhein-Berg, Oberberg“. Und diese beeindruckende Demo führte kreuz und quer durch die ganze Stadt und damit auch an unserem Stand vorbei. Wir applaudierten und bekamen auch Zuspruch, sind doch ihre Themen nahezu 1:1 die unseren (z.B. Kriegstreiberei, unnötige Energiekrise, Abschaffung und Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen, Grundrechtsschutz).
Am 27.10.2022 konnten wir in unserem Kreisbüro in Bergisch Gladbach unseren „alten“ Vorstandskollegen Dr. Roland Hartwig, einen der ersten von zwei Abgeordneten unseres Kreises für die AfD im Deutschen Bundestag als Gast aus Potsdam begrüßen.
Seit den letzten Monaten weht ein frischer Wind in der Partei. Auch die eingetretene Lähmung der Parteiarbeit durch die Folgen der Corona-Pandemie konnte inzwischen überwunden werden. Die Mitgliederzahlen und auch die Akzeptanz in der Bevölkerung steigen wieder deutlich an. Besonders jetzt, wo nach und nach alle zu erwartenden negativen Ereignisse, auf die wir seit Jahren hingewiesen haben, eintreffen und dieser deutlich überforderten Regierung neue Probleme bereiten.
Unser demoskopischer Aufwind ist natürlich auch den Akteuren in den Kommunal- und Landesparlamenten zu verdanken, die wirkliche gute Oppositionsarbeit betreiben. Aber auch Vertreter, die sich an Infoständen und auf der Straße mit Bürgern austauschen, leisten einen wichtigen Beitrag, die Interessen der Menschen in Richtung machbarer Vernunft zu kanalisieren.
Dass auf gelenkte Mainstream-Medien inklusive Staatsfunk kein Verlass ist, verfestigt sich mehr und mehr in der Bevölkerung. Alternative Medien übernehmen, weil sich die Wahrheit immer selbst ihren Weg sucht. Wir werden weiter unseren Weg als einzige wirkliche Oppositionspartei fortsetzen! Für Einigkeit, Recht und Freiheit – und ganz wichtig: Ehrlich, verlässlich und das alles ganz zuerst für unsere Bürger!