Infostand Rösrath, 6. Juli 2024

Wir hatten wieder einen sehr emsigen und interessanten Infostand heute auf dem Sülztalplatz in Rösrath. Mehrere Kollegen aus dem Rhein-Sieg-Kreis kamen zum Unterstützen und um die nachbarschaftliche Freundschaft zu pflegen vorbei. Auch unser MdB Prof. Harald Weyel hat uns mit Schaumküssen, deren eigentlich für uns früher normal gebräuchlichen Namen man nicht mehr nennen darf, am Stand überrascht.

Verabschiedungsinfostand für kriegsbegeisterte US-Scheinpräsidenten.- Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Viele Bürger, die mit uns das Gespräch suchen, wissen es:
Die Lage in Deutschland ist ernst. Auch die Deutsche Industrie- und Handelskammer warnt vor Deindustrialisierung. Gründe seien die geopolitische Lage, die hohen Kosten für Energie und Arbeit und Belastung durch Bürokratie und Steuern. Und Besserung sei nicht in Sicht.

Auch Privathaushalte ächzen unter hohen Kosten. Für Miethaushalte sind die Kosten für Heizöl um 34% und für Erdgas sogar um 44% gestiegen. Das hat die Auswertung von 800.000 Abrechnungen durch den Immobiliendienstleister ista ergeben. Deutschland ist zu teuer für Unternehmen und Privatverbraucher!
Die AfD fordert einen breiten Energiemix, damit der Standort wieder attraktiv wird. Statt grüner Klientelpolitik wollen wir eine interessengeleitete Politik, die sicheren Wohlstand für alle garantiert.

Auch der Bundestag ist vertreten – Prof. Weyel erläutert die Lage der Nation – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Die Alternative für Deutschland steht für freien und friedlichen Handel mit aller Welt. Wirtschaftskrieg und Abschottung schaden allen. Die neuen europäischen Lieferkettengesetze, bei denen Betriebe die Einhaltung von Menschenrechten und Klimavorgaben entlang der Lieferkette überprüfen und nachweisen müssen, sind nicht im Interesse der Bürger.

Zusammenfassung: Bürgerdialog Bismarckhalle Siegen

Der Bürgerdialog der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag am 19.06.2024 in der Bismarckhalle in Siegen fand in Konkurrenz mit dem EM-Spiel Deutschland : Ungarn statt. Die Mitglieder des Deutschen Bundestages Prof. Dr. Harald Weyel, Stefan Keuter, Dr. Malte Kaufmann und Frank Rinck berichteten unterhaltsam und mit einigen begleitenden Anekdoten von ihrer Tätigkeit.

Prof. Weyel berichtet, daß er sich seit seiner Diplomarbeit 1987 mit dem Thema EU beschäftigt. Er erklärt an den Beispielen der 1986 zur europäischen Union dazugekommenen Länder Spanien und Portugal und den dortigen dt. Großinvestitionen in der Automobil- und optischen Industrie, daß aber mit dem Beitritt zur europäischen Union „nicht nur Probleme gelöst, sondern auch welche geschaffen werden.“ Als Beispiel hierfür führt er den Beitritt und die weitere Entwicklung Griechenlands in der EU (ab 1981) an und nimmt hier Bezug auf die notorische „Griechenlandrettung, die dann zur Eurorettung, die dann zur Gesamt-EU-Rettung ausartete.“ Prof. Weyel erläutert in diesem Zusammenhang die Problematik der Finanzierung durch EU-Mittel, die anderen Leuten dann z.B. den Renteneintritt mit 55 Jahren oder die Zahlung einer Sonderrente für unverheiratete griechische Offizierstöchter ermöglicht(e) etc.
Er führt aus, wo die EU durchaus Sinn macht(e): Import-Export, Direktinvestition, gemeinsame Ausbildung, wobei hinsichtlich gemeinsame Ausbildung das angestrebte Ziel und Entwicklungsversprechen über Jahrzehnte nicht eingetreten ist — und die Jugend Süd-Europas wie einst ihre Großväter und Väter noch immer eher nach Nordwesteuropa auswandert als im eigenen Lande zu etwas zu kommen.

Prof. Weyel kommt auf die Anfänge der EU zu sprechen, recht eigentlich beginnend zunächst den schon nach 1918/19 betriebenen BeNeLux-Projekt von Belgien, Niederlanden und Luxemburg. Die frz.-dt. „Montanunion“ war da eher ein Nachzügler und Italien der erste Trittbrettfahrer. Und Deutschland war dabei eher im Nachteil, da auch reichlich Kohle im eigenen Land gefördert werden konnte und der produzierte Stahl hochwertiger war, als der durch die Abnahme-Verpflichtung gegenüber Frankreich gewonnene. Man wurde sozusagen damit auch „ökonomisch unter’m Daumen“ gehalten.

Weiter ging es mit Entstehung der (alten) Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), wobei man sich fragen kann, warum es bei dieser durchaus vernünftigen Sache nicht einfach geblieben ist. Doch auch diese Institution litt letztlich bereits damals unter einem Geburtsfehler, der sich im Laufe der Zeit dramatisch verschärfen sollte. Der EWG-Haushalt bestand nämlich jahrzehntelang zu fast 100% unter dem Thema Agrarsubventionen, also Nahrungsmittelproduktion mit dem Schwerpunkt Selbstversorgung — hinzu kamen und kommen noch immer: gewisse Kolonialaspekte zugunsten anderer Leute. Das Primärziel war es allerdings, die gesamten Industrie-Zölle von einem Welt-Durchschnitt von ca. 40% auf 0% herunterzufahren. Agrartechnisch profitieren die Franzosen und andere hiervon seit Anbeginn sehr viel mehr als Deutschland. Deshalb ist es auch Parteiprogrammpunkt der AfD, die Landwirtschaft in die nationale Verantwortung zurückzuholen.

Prof. Weyel erläutert, daß 40 Milliarden Euro von Deutschland an Brüssel überwiesen werden und von diesem Betrag ungefähr 20 Milliarden wieder zurückfließen, was die Frage aufwirft, ob dies wirklich Sinn macht und wofür das Geld verwendet wurde. Er kommt zurück auf die Länder Griechenland, Spanien, Portugal, wo seit 40 Jahren „keine substanzielle Verbesserung erfolgte, in Griechenland schon mal gleich gar nicht.“ Die Gelder aus Brüssel, für deren Zahlungen es schon reicht, wenn die Projekte auf dem Papier gut aussehen, dienten wohl v.a. dazu, einen Verwaltungs-, Partei- und Politapparat aufzubauen, den es ohne das künstliche Geld nicht gegeben hätte. Landwirtschaft oder Industrie florieren in diesen Ländern durch die Zahlungen nicht, auch ist die allgemeine Wettbewerbsfähigkeit nicht nennenswert gestiegen.

Man ging und geht in etlichen dieser Länder teils mit 110 oder 100 Prozent der letzten Nettolöhne in Rente. Zum Vergleich: beim Haushaltsvermögen stehen die Problemländer ebenfalls sehr viel besser da als deutsche Bürger und Erwerbstätige, welche obendrein mit der Zahlung von 40% Rente nach einer Arbeitszeit von mindestens 45 Jahren auskommen müssen.

Dies allein zeigt schon die Haupt-Schieflagen innerhalb der EU auf. Und der Haushalt der EU wächst dabei stetig weiter an und steht im Moment aufgestockt bei rund 1.100 Milliarden Euro, die quasi in einem Siebenjahresplan festgelegt werden. Die AfD ist eher für einen Ein- oder maximal Zweijahresplan, damit man unsinnige Entscheidungen der Vorgänger stoppen kann.

„Die Welt wird besser, wenn dieser Organisation das Geld entzogen wird und das gilt nicht nur für das Thema EU, sondern auch für die Entwicklungshilfe, und das gilt auch für alle möglichen Taugenichtsveranstaltungen im eigenen Land.“

Wir zahlen 40 Milliarden Euro für das Gesamtpaket EU, welches eben genau kein Rundum-Sorglos-Paket ist (als was sie angepriesen wird) — weil die versprochenen Leistungen eben genau nicht geliefert werden. Und der Grenzschutz ist dabei auch genau das, was am meisten nicht geliefert wird, aber auch all die Versprechen „stärkster Wirtschaftsraum, Zuwachs an Arbeitsplätzen, Technologiesprüngen etc.“ (siehe die großspurige „Lissabon-Strategie“ nach der Jahrtausendwende) bleiben leere Versprechen und Worte.

Es ist eben wie in der Versicherungswirtschaft: das einzige was beim „Rundum-sorglos-Paket“ garantiert ist, ist die jährliche Beitragserhöhung während der Leistungsfall allerdings so gut wie nie eintritt. „Trotzdem behalten die Leute wohl eher aus reiner Gewohnheit denn aus nüchterner Überlegung ihre völlig überteuerte und schlechte Versicherung bei, auch das alte Parteibuch oder ihr Wahlverhalten bei, anstatt mal einen Blick in die ‚Stiftung Warentest‘ zu werfen. Und das sind wir, die AfD, ist sozusagen die ‚Stiftung Warentest‘ der Politik.“

Wir sind diejenigen, die wirklich den Stecker ziehen, den Reset-Button drücken wollen und eine neue Software aufspielen; und welche die Leute dazu bringt, sich ehrlich zu machen und nicht nur zu versprechen, sondern auch zu liefern.

Im Anschluß an die weiteren Redner wurden aus dem Publikum interessante Fragen gestellt, welche die anwesenden MdBs ausführlich beantworteten. Um 21:30 Uhr endete die gelungene und diesmal erfrischender Weise von Pseudo-Demonstration unbehelligte Veranstaltung.

Die letzten Infostände vor der EU-Wahl am 8. Juni 2024

Die letzten Infostände vor der EU-Wahl am 8. Juni 2024

Frage ist, warum denn AfD wählen?

Anders herum sollte man die Frage stellen, warum denn immer wieder diejenigen wählen, die für das gesamte Chaos und alle Probleme, die es auf diesem Kontinent gibt, verantwortlich sind?

An Infoständen musste auch die Frage beantwortet werden, warum sich denn die rechten europäischen Freunde in der EU von der AfD abgewandt haben.

Ganz einfach. Jede Partei muss zuerst die Interessen seines Landes vertreten. Und da kommt manchmal die Krux. Deutsches Geld wird beispielsweise gerne in Italien angenommen. Der deutsche Steuerzahler und die Partei, die sich noch für diesen Steuerzahler interessiert, sieht italienische Interessen an deutschem Geld natürlich deutlich anders.

Unter dem Strich läuft eigentlich alles so, wie wir es uns wünschen: Eine EU der Vaterländer ist unser Ziel.

Jedes Land soll und muss seine Interessen zuerst vertreten dürfen. Andere haben da nicht reinzureden. Zollfreie Wirtschaftspolitik wie seinerzeit in der EWG beispielsweise, machen wir natürlich gemeinsam mit unseren europäischen Partnerländern.

Was die EU-Wahl selbst angeht, kursiert für unentschlossenen Wähler diese Botschaft in den sozialen Netzwerken:

Laufen sie vor dem Wahltermin abends durch einen öffentlichen Park oder durch die Fußgängerzone einer Großstadt. Das dürfte bei der Entscheidung helfen.

Unser Programm finden Sie hier.

In diesem Sinne gilt es deutsche Interessen in der EU ganz weit nach vorne zu rücken. Helfen Sie uns dabei, gehen Sie zur Wahl, machen Sie mit – als Wähler oder als Mitglied!

Alice für Deutschland!

Leichlingen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Leichlingen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Leichlingen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
In Rösrath wurde ein AfD-Aufnahmeantrag gestellt – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Wermelskirchen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Bergisch Gladbach – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Auch in Bergisch Gladbach schaut man nur nach vorne – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Infostand Leichlingen, 1. Juni 2024

Infostand Leichlingen, 1. Juni 2024

Am letzten Wochenende vor der Wahl war die Resonanz am Infostand noch größer als in der Vorwoche.

Ob es die Doppelmoral in der Bewertung von Liedern betrunkener Partygäste auf Sylt und dem Mannheimer Überfall auf eine islamkritische Kundgebung war oder anderes, bleibt offen. Partygäste, die betrunken nicht genehme Lieder singen, müssen bundesweit bekanntgemacht werden, damit sie „möglichst“ ihren Job verlieren, während man Persönlichkeitsrechte und Menschenwürde bei schwerstkriminellen islamistischen Fanatikern, die Polizisten töten und andere schwer verletzen, ganz hoch hält.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Die Bürger, auch in Leichlingen, haben wirklich die Nase voll von der aktuellen Politik, sowohl was Ampel im Bund angeht, als auch das, was die dunkelgrüne CDU in NRW mit Hendrik Wüst oder in der EU mit Ursula von der Leyen leistet. Es tendiert in Richtung „Unerträglich“.

Schmiergelder, nicht nur für Maskendeals oder für das Verschaffen von Aufenthaltstiteln für begüterte Chinesen, tragen ebenfalls dazu bei.

Auch die Rolle des in Leichlingen beheimateten NRW-Innen- und Ankündigungsminister, was das Bekämpfen krimineller Clans angeht, Herbert Reul, sollte besser erst nach der Wahl ausgeleuchtet werden – ebenso wie bei Frau von der Leyen, die Milliardengeschäfte mit „befreundeten“ Unternehmern für Covid-Spritzen per Handy-Chat aushandelte, was in dieser EU offenbar problemlos möglich ist.

CDU-Wahlversprechen z.B. in Berlin durch den neuen Bürgermeister, werden mitunter ohne große Gewissensbisse um 180° geändert. Das ist dann natürlich für niemanden mehr nachvollziehbar. Die Menschen realisieren, dass durch erneute Wahl derselben Verursacher aller Probleme in diesem Land „nachhaltige“ Lösungen auch nicht einmal ansatzweise denkbar sein werden.

Man möchte insbesondere keine Grünen mehr und dazu gehört inzwischen auch die CDU, die durch Merkel die entscheidenden Weichenstellungen zum Niedergang unserer Heimat eingeleitet hat.

Auch der auf Plakaten als Dämon gestalteten FDP EU-Spitzenkandidatin und insbesondere ihrer Kriegstreiberei ist man längst überdrüssig. Sie möge sich eine Uniform anziehen und sich an der Ukraine-Front melden.

Unter dem Strich braucht dieses Land wieder Freiheit und frische Luft zum Atmen und muss sich deshalb von internationalen Lobbyisten und Finanzeliten lösen. Und natürlich auch von völlig überforderten und unfähigen Politikern, die bevorzugt nur noch fremde Interessen vertreten.

Gehen Sie am nächsten Sonntag zur Wahl und wählen Sie die einzige Partei, die Ihre Interessen vertritt – die AfD!

Alice für Deutschland!

Infostand Rösrath 1. Juni 2024

Viel Andrang heute bei unserem Infostand auf dem Sülztalplatz. Wir standen wie regelmäßig dort für Informationen und Gespräche bereit, während sich andere Parteien nur kurz vor einer anstehenden Wahl sehen lassen.
Erstaunt mussten wir auch die Evangelische Gemeide Volberg Forsbach Rösrath neben uns erblicken. Als Hauptprofiteur der Hilfeindustrie lieferten sie allerdings keinerlei sachliche Argumente, sondern nur platte Hetze gegen die AfD, dies in Form eines Banners und Aufklebern, die man in der ganzen Stadt verklebt vorfindet.

Fremdenliebe und Nächstenhass bei den vorgeblichen Christen am Nachbarstand – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Infostände in Rhein Berg: Heiter bis wolkig

Wermelskirchen steht bereit – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Noch zwei Wochen bis der Wähler entscheidet wie weit deutsche Interessen im Europäischen

Parlament für die nächsten fünf Jahre vertreten werden – oder deutsche Interessen in Brüssel mit
Füßen getreten werden.
Und wir machen uns im beschaulichen Wermelskirchen, wie anderen Gemeinden unseres Rheinisch-
Bergischen Kreises auf, um dem Bürger zu begegnen. Wir bauen den blauen Pavillon auf, es ist etwas
bewölkt und wir fragen uns, ob es das beste Wahlkampfwetter ist.
Neben uns steht die SPD, ehemals Volkspartei, nun im Wettkampf mit den Grünen um Platz drei und
versucht mit einer Handvoll nicht sehr glücklich dreinschauenden Mitgliedern wenn nicht an alte
Erfolge, so doch wenigstens an die neue Kraft im deutschen Parteiensystem, die AfD, aufzuschließen.
Das soll uns nicht stören, politische Vielfalt ist wichtig und so hat der Bürger die Wahl zwischen
Freiheit und Sozialismus, zwischen echten und selbst ernannten Demokraten, zwischen einem Bund
europäischer Nationen und einem EU-Superstaat. Andere Parteien sehen wir nicht, vielleicht sind sie
satt, vielleicht haben sie auch keine Lust auf Arbeit am Stand oder auf Bürger die Fragen stellen, Kritik
üben.
Wir schon. Umso mehr als dass der Stand gerade erst aufgebaut ist und eine Dame an der verdutzten
SPD vorbeimarschiert, sich jedes Gespräch verbittet und uns erstmal zu unserem Mut gratuliert.
Gerade, wo uns medial der Wind ins Gesicht bläst. Wir meinen: Jetzt erst recht.
Und wenige Minuten später kommt auch schon die nächste Dame daher und bedankt sich. Für unser
Eintreten für unser Land, unsere Demokratie, unser Grundgesetz. Von dem Stapel der Grundgesetze
auf unserem Tisch nimmt sie eines mit.
Ein Autofahrer hupt uns an, streckt den Arm aus dem Fenster und den Daumen nach oben, weitere
Passanten nutzen die Gelegenheit sich einerseits bei dem politischen Mittbewerber als auch bei und
zu informieren.
Und so soll es ja auch sein. Der Wettbewerb der unterschiedlichen politischen Konzepte, das
Gespräch mit dem Bürger. Kurz gesagt: die Demokratie findet ihren Weg nach den bleiernen Merkel-
Jahren, dem zwischenzeitlichen Schleifen von Grund- und Bürgerechten während der Corona-
Pandemie und der verheerenden, sich langsam dem Ende neigenden Amtszeit der Ampel, zurück in
unsere Gesellschaft. Auch im Bergischen Land. Auch in Wermelskirchen.
Das alles stimmt uns heiter, auch wenn es mal bewölkt ist.
Verfasser: Henning A. Dornauf

Grüße an die Teilnehmer und Zuschauer von „Rund um Köln“ am 26. Mai 2024

Die Alternative für Deutschland grüßt die Teilnehmer und Zuschauer von „Rund um Köln“ auf ihre Weise.

Dem deutschen Volke – Demokratie bewahren! – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Geht’s noch Brüssel – Heimat bewahren! – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Die Welt retten? Fangen wir doch mit Deutschland an! – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Bargeld ist Freiheit – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Infostände am 25. Mai 2024 in Rösrath, Wermelskirchen, Leichlingen, Burscheid und Bergisch Gladbach

Der Wermelskirchener Stand war ein großer Erfolg. Viele Menschen haben keine Probleme mehr, sich klar zur AfD zu bekennen und danken für das Durchhaltevermögen unserer Protagonisten an den Infoständen. Die ständigen systematischen Verleumdungen durch politische Gegner und der ziemlich gleichgeschalteten Presse und dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, der fast ausschließlich nur noch Regierungspropaganda auf seine Fahnen geschrieben hat, wird uns auf Dauer nicht aufhalten können.

Speziell hier wäre zu prüfen, ob der ÖR wirklich neutral seinem öffentlichen Auftrag noch nachkommt und damit die Voraussetzung für die Zwangsgebühren weiterhin, zumindest theoretisch, gegeben sind.

Die AfD Wermelskirchen steht bereit – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Es gibt aber auch Dinge vor Ort, die man langsam nicht mehr fassen kann. Jetzt soll auch dem Dabringhauser Dorffest der reine Spaß genommen werden, um politische Interessen voranzutreiben und durchzusetzen. Kinder und Erwachsene, die an einem traditionellen Ulk, dem Schubkarrenrennen, teilnehmen, sind erstmals aufgefordert „Flagge zu zeigen für Frieden, Vielfalt und gegen Rassismus“.

Wehret den Anfängen. Politische Indoktrination hat auf Dorffesten nichts, aber auch gar nichts zu suchen!

Wir als AfD lehnen solches Ansinnen grundsätzlich ab und fordern stattdessen, „Vereinen“, die diese Art Ideen öffentlich formulieren und umsetzen sollen/dürfen/müssen, sämtliche finanziellen Mittel aus dem Steuertopf der Bürger zu entziehen.

Ebenso wurde am Stand berichtet, dass in Remscheid, Richtung katholischer Kirche von 400 Gläubigen vergeblich appeliert wurde, die anti-kirchliche „Regenbogenflagge“ nicht anzubringen.

Auch wurde ein Gottesdienst in Gengenbach (Schwarzwald) erwähnt, in dem am Pfingstwochenende eine Fürbitte um die „Einheit in der Vielfalt“ ausgesprochen wurde.

Obwohl schon sprachlich ein Widerspruch in sich, lautet der Auftrag der Kirche, die Einheit anzustreben. Dieses „Einheit in Vielfalt“ entspricht der Ablehnung vieler Theologen (und Pfarrer) zur Missionierung und damit der Verweigerung des Auftrages, den Christus/Gott ihnen gegeben hat.

Volles Haus in Rösrath – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

In Rösrath hatte man erneut das Plakat „Bunt statt Burka“ aus einem vorigen Wahlkampf gehisst. Eine Rösrather Mitstreiterin begründet dies wie folgt:

Immer öfter trifft man im Rheinisch-Bergischen Kreis Frauen anderer Kulturkreise, die ein Kopftuch tragen. Immer mehr verändert sich deutlich das Bild unserer Straßen hier und in ganz Deutschland, ja, ganz Europa.

Ich fühle mich unwohl bei diesem Anblick und meine, dass dieser Anblick nicht der Freiheit von Frauen entspricht, in der ich aufgewachsen bin und nicht die Freiheit widerspiegelt, in der ich leben möchte.

Alice Schwarzer hat bereits vor vielen Jahren festgestellt, dass das Kopftuchtragen vor allem ein Zeichen des politischen Islams darstellt, denn der Koran schreibt den islamischen Frauen dies nicht vor.

Wo bleibt also der Aufschrei der Feministinnen?! Warum wird so wenig kritisiert, mit welch anderen Vorstellungen islamische Frauen in Deutschland leben und mit ihrem Kopftuch sehr offensichtlich zeigen: Ich bin anders als die Frauen, die hier leben. Ich grenze mich ab, integriere mich nicht, lebe mein Leben weiter, wie ich es in meinem Herkunftsland gelernt habe.
Oder sind es – schlimmer noch – ihre Männer, die ihnen das Kopftuchtragen vorschreiben?


Gleichzeitig zum Infostand Rösrath (Forsbach) haben wir 8 von der strafgesetzbuchfeindlichen Milizgesellschaft dort gestohlene Plakate nachgehängt. Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Auch das Kinderkopftuch ist in diesem Zusammenhang erwähnenswert. Oft werden bereits Kinder unter 14 Jahren mit Kopftuch verhüllt, was jeglicher theologischer Grundlage im Islam entbehrt und das wurde von der AfD schon im Jahr 2023 zusammen mit dem Umgang mit islamischen Vielehen in Deutschland im Bundestag zur Diskussion gestellt.

Viel zu schnell wird anstatt einer freien und sachlichen Diskussion die Rassismuskeule hervorgeholt und jegliche Debatte um die Rechte von Frauen und Mädchen in Deutschland unmöglich gemacht.

In Burscheid fand der erste Infostand nach längerer Zeit statt. Auch hier kommen Menschen zum Stand, um Solidarität auszudrücken. Sogar ein Parteimitglied der Linken fand sich heimatlos, da die AfD die einzige Partei ist, die sich den Frieden auf die Fahnen geschrieben hat.

Dieser Infostand wurde in Teilen live in Tik-Tok übertragen und Follower hatten die Möglichkeit, sich aus der Ferne über die politische Situation und die Rechte der Bürger zu äußern.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Volksabstimmung wäre ein großes Thema. Das Volk hätte die D-Mark erhalten, 2015 die Grenzen dichtgemacht, weiterhin auf günstige (Kern-) Energie gesetzt und vieles mehr.

In Leichlingen das gleiche Bild. Sehr großer Zuspruch und Dankesworte, wir mögen weiter durchhalten und nie aufgeben. Aufgeben kommt für uns ohnehin nicht in Frage.

Aufbauarbeiten in Leichlingen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Interessant, dass sich auch der Frauenanteil bei den Standbesuchern deutlich erhöht hat.
Man möchte am Abend eben gerne ohne mulmiges Gefühl durch die Straßen gehen können.

Was ist daran so schwer zu verstehen SPD, CDU, FDP, Grüne, Linke?
Man hat die Nase gestrichen voll von eurer Einheitspolitik!

AfD wählen!

ALICE FÜR DEUTSCHLAND

Infostand Leichlingen & Wermelskirchen – 11. Mai 2024

Infostand Leichlingen – 11. Mai 2024

Auch diesen Samstag waren die Leichlinger AfD-Parteifreunde, unterstützt von Kollegen aus Burscheid und Wermelskirchen, wie immer am Infostand, um für das beste EU-Wahlprogramm zu werben.
Da am Sonntag Muttertag ist, gab es diesmal für alle potenziellen Mütter auch Blumentöpfchen, die bei schönstem Wetter gerne genommen wurden.

… mit den Burscheider Kollegen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Sogar SPD und CDU trauten sich ins Freie, um ebenfalls mit Blumen Wähler bei der Stange zu halten, was bei der aktuellen Politik offenbar nicht ganz so einfach zu sein scheint. Eine offenbar sehr wichtige Dame der SPD musste sich Folgendes anhören: „Meine Eltern haben immer SPD gewählt, ich habe früher immer SPD gewählt – jetzt aber bin ich bei der AfD. Irgendwann reicht es“.

Auch das Leichlinger Urgesteln Herbert Reul, aktuell Innen- und Ankündigungsminister der CDU in NRW, unauffällig schwer bewacht, mischte sich unter das Volk und verteilte ebenfalls ein paar Blumen. Man erfüllt die Erwartungen, oder?

In Wermelskirchen gab es einen erfolgreichen Infostand, mit vielen großartigen Gespräche mit Neuinteressenten und allgemeiner Zuspruch bei
tollem Wetter und strahlendem Sonnenschein.
Die AfD Wermelskirchen wünscht Ihnen und Ihren Familien einen sonnigen Muttertag! 💐

Ach ja und nicht vergessen:

ALICE FÜR DEUTSCHLAND

Und wenn Sie nicht ohnehin überzeugter AfD-Wähler sind, dann suchen Sie sich hier Ihre Partei anhand ihrer Wahlprogramme. Teilen Sie diesen Wahl-O-Mat, damit jeder zumindest erfährt, was seine Wünsche in dieser EU wirklich sind und welche Partei sie erfüllen könnte. Es lohnt sich.

 

Hier geht es zum Wahl-O-Mat

 

Infostand Rösrath 4. Mai 2024

Die Rösrather Bürgerinitiative aus Anwohnern rund um die Brander Straße, in der ein neues Asylantenheim entstehen sollte, war vermeintlich erfolgreich: das Asylantenheim wird nun wahrscheinlich ein wenig entfernt im Pestalozziweg entstehen.
Wir mussten am Rösrather Infostand heute an den volkstümlich verbreiteten Spruch: „Heiliger Sankt Florian / Verschon’ mein Haus, zünd’ and’re an!“ denken.

Denn das eigentliche Problem wird damit natürlich überhaupt nicht gelöst. Ebenfalls weiß Rösrath weiterhin kaum 100, geschweige denn theoretisch erwartete Zuweisungen von über 300 Neuzuweisungen unterzubringen.

Wir von der Alternative für Deutschland sagen ganz klar:
Einwanderung nur in deutschem Interesse!

In nur acht Jahren sind fast drei Millionen Asylbewerber nach Deutschland geströmt – meistens junge Männer aus Ländern wie Afghanistan oder Syrien. Angelockt wurden sie von der Unions-Politik der offenen Grenzen, die von der Ampelregierung rigoros weiterverfolgt wird. Und täglich werden es mehr: bereits jetzt sind von 84 Millionen Menschen in Deutschland über elf Millionen Ausländer. Überall in Deutschland schießen nun notdürftige Asylbewerberheime aus dem Boden. Während keine neuen Wohnungen mehr gebaut werden. Die Auswirkungen für unsere Heimat sind katastrophal. Wenn sich jetzt nichts ändert, bricht Deutschland unter der Belastung zusammen.

Inzwischen wissen es alle: Fachkräfte kamen kaum in unser Land. Stattdessen leben viele Asylbewerber bequem in unserem Sozialsystem – ohne selbst jemals einen Cent eingezahlt zu haben. 27 Milliarden Euro in diesem Jahr allein lässt sich dies die Ampelregierung kosten, während unsere Rentner trotz Jahrzehnten der Arbeit mit Armutsrenten abgespeist werden. Zudem droht die Schließung von Krankenhäusern und Schulen. Das ist zutiefst ungerecht.

Noch nie gab es so viele Vergewaltigungen in Deutschland wie heute. Die Täter sind in der Überzahl junge männliche Ausländer – Syrer, Afghanen, Iraker etc.
Fast jeder zweite verurteilte Mörder ist Ausländer. Mit Masseneinbürgerungen im Blitztempo möchte die Ampelregierung nun deutsche Staatsbürger aus ihnen machen. Abschiebung brauchen solche Leute also nicht zu fürchten. Unsere Frauen und Mädchen sind aber kein Freiwild!

Nur die AfD stoppt die ungezügelte Masseneinwanderung und schiebt Illegale konsequent ab.
Wir schützen unsere Familien und nicht Kriminelle!

Plakatier in den Mai

Erster Mai, Feiertag, Tag der Arbeit – also machen wir genau das: Wir arbeiten für unser Land. Schnell noch den Kombi mit Leiter, Plakaten, Kabelbindern und Eistee gepackt und dann geht es auch schon los. Die B51 runter nach Hilgen und zurück. Bei strahlenblauem Himmel wird ein Mast nach dem anderen mit den Botschaften der AfD bestückt. Gut sichtbar auch für die vielen Menschen die den Tag nutzen um gemeinsam mit der Familie zu radeln oder mit den Kumpels eine entspannte Tour auf dem Motorrad oder dem liebevoll gepflegtem Oldtimer durch die satt grünen Hügel und Täler unserer wunderschönen bergischen Heimat unternehmen. Nicht wenige sehen uns, Motorradfahrer heben den Daumen, ein Familienvater der mit seinen Lieben an uns vorbeiradelt bedankt sich im Vorbeifahren und fordert uns auf ja weiter zu machen. Machen wir. 
Freiheit verteidigen! Zensur verhindern! Demokratie bewahren! So steht es auf den Plakaten, so wichtig nach all dem was in den letzten Jahren passiert ist. 
Wir fahren weiter, plakatieren in Wermelskirchen, Richtung Sonne nach Stumpf und bemerken das wir bereits alle eingepackten Plakate aufgehangen haben. Also schnell eine weitere Ladung geholt und Grunewald wird Blau, Richtung Dabringhausen haben bereits fleißige Parteifreunde den Bürgern aus Dabringhausen unsere Botschaft näher gebracht. 
Handwerk und Familien schützen, ein klares Bekenntnis zum Bargeld, die finanzielle Freiheit des Bürgers. 
Wir rasten, teilen uns eine Schachtel heimischer Erdbeeren die gerade jetzt von den tüchtigen Bauern überall angeboten werden und so viel besser schmecken als ihre wässrigen importierten Gegenstücke die man in den großen Discountern so findet als uns ein Regenschauer überrascht. Wir unterbrechen und beschließen morgen weiter zu plakatieren, in Dhünn, in Wermelskirchen und Umgebung. 
EU-Macht begrenzen! Unser Land zuerst! Ja das fängt eben im Kleinen an, schmeckt besser als man meint und macht auch am Tag der Arbeit reichlich Arbeit. Wir meinen: Das ist es uns wert. 

Infostand am 27. April 2024 in Leichlingen – EU-Wahlkampf

Am Samstag war es wieder einmal soweit.

Erneut waren wir auf der Straße, um für die AfD und damit für ein freies und souveränes Deutschland zu werben.

Schluss mit der Drangsalierung durch Brüsseler Bürokraten und ihrer nicht gewählten CDU-Kommissionspräsidentin von der Leyen. Schluss beispielsweise mit geheimen Handy-Verträgen in Milliardenhöhe mit der Pharma-Lobby auf Kosten vor allem der deutschen Steuerzahler, die auch den Finanzanteil des ausgetretenen Großbritannien gleich mitübernehmen müssen. Schluss mit fragwürdigen Gesetzen und Regelungen, die unser Land oft genug weit über Gebühr belasten.

Offenbar arbeitet keine der deutschen „demokratischen“ Parteien wirklich für deutsche Interessen.

Das wird sich mit der AfD ändern – dafür wurde sie gegründet. 80% aller deutschen Gesetze kommen aus der EU. Wer sie formuliert hat, ist oft unbekannt, sie werden in der EU durchgewunken und im Bundestag ebenfalls – wird ja wohl alles seine Richtigkeit haben, oder?! So geht das aus Sicht der AfD nicht weiter.

Das alles haben wir hier in Deutschland zu entscheiden und das werden wir zukünftig machen und damit alles tun, um diesen gefräßigen EU-Moloch auf seinen Kern zurückzustutzen. Wirtschaftliche Zusammenarbeit ohne Zölle usw. soll bleiben. Dafür hat man seinerzeit diese Wirtschaftsgemeinschaft gegründet. Das macht auch Sinn – aber fast alles andere ist vor Ort besser und effizienter zu lösen als über den kostspieligen Brüsseler Bürokratieapparat, wo insbesondere vorrangig Interessen der EU-Zahlungsempfänger vertreten werden.

Auch muss dieses Asyl-Chaos schnellstens beendet werden. Sowohl aus finanzieller Sicht, da der deutsche Sozialstaat inzwischen völlig überfordert ist aber auch um in diesem Land wieder Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten.

Warum müssen sich Frauen auf den Straßen im Dunklen in steigendem Maße ständig Sorgen machen – ist das gottgegeben oder importiert? Wo sind wir hier? Können wir unsere Mädchen und Frauen nicht mehr schützen – oder wollen wir das nicht?

Diese Zustände sind mittlerweile untragbar und um das zu ändern, sind wir da!

Unterstützen Sie uns dabei.

Foto aus dem Archiv © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

ach ja:

„ALICE FÜR DEUTSCHLAND“

+++ Zukunft: AfD! +++

Mit Anekdoten aus seinen Jahren als Sprecher der AfD NRW beginnt Dr. Martin Vincentz am Freitag, den 19.04.2024 seinen Vortrag „Zukunft: AfD“ in den Bürgerhäusern der Stadt Wermelskirchen am 19.04.24. So schildert er das Zusammentreffen mit Menschenmengen, die sich auf Plakaten für Demokratie, gegen Hass wenden und dann rufen: „Hass der AfD!“ – Er begegnet Demonstranten, die ihm, dem Mediziner, ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Es gibt mehr als zwei Geschlechter“ entgegenstrecken. Und er berichtet von seiner Frage an Polizisten, ob er nicht durch die Menge der „Demokraten“ zu seinem Versammlungsraum gehen könnte. Die Beamten ihm aber dringen von solch einem Vorhaben abraten.
Kurzweilig, ohne Konzeptpapier spricht Dr. Vincentz daran anschließend an:
Die Überrepräsentanz ausländischer Mitbürger in den Strafanstalten. Die 50%-Zustimmung in Umfragen, die Meinungsfreiheit sei gefährdet.
Er beobachtet eine links-grüne Welle, die gleich einem Pendel seit Jahrzehnten aufschwingt. Sprachveränderungen (gendern) und Sinnbildgebungen (Sonder-Vermögen) verändern Gefühlswelten und das Denken, scheinen aber inzwischen an Grenzen zu stoßen.
Die Sonne verschickt zwar keine Rechnung, aber der Weg zur Sonne kostet Unsummen und wurde schon Ikarus zum Verhängnis.
Während linke Kräfte auf die Lenkungsmacht des Staates setzen, ist die AfD für die Freiheit des autonomen Menschen. Für die AfD ist es ein Arbeitsschwerpunkt, nur das gesetzlich regeln zu wollen, was notwendig ist. Das Subsidiaritätsprinzip bedarf der dringenden Durchsetzung von der kommunalen bis zu EU-Ebene. Dafür ist die EU grundlegend zu reformieren, wie auch der Länderfinanzausgleich.
In der Migrations- und Flüchtlingsfrage äußerte Dr. Vincentz wie fast alle Menschen an seinem Weg, Verständnis auch für den Wirtschaftsmigranten. Jeder Mensch sucht ein besseres Leben. Aber nicht jeder Mensch, der an der Grenze „Asyl“ ruft, hat einen Anspruch auf dauerndes Bleiberecht. Hier übernimmt sich der deutsche Staat, wie eine Anhörung im Landtag mit Vertretern aus Großbetrieben auf Nachfrage aufzeigte. So sind „Erfolge“ bei näherer Betrachtung vielmehr nicht ermutigend zur Lösung des Facharbeiterproblems.
Es ist nicht zu erwarten, dass die finanziellen Nöte der Kommunen (auch verursacht durch den Zuzug von Migranten seit 2015) vom Land aufgefangen werden.
Gegen Ende der Veranstaltung betonte Dr. Vincentz das Bemühen der AfD, die Corona-Impfpflicht für Soldaten aufzuheben. Auch hier gilt es das Grundanliegen der AfD einzubringen: Die Selbsbefähigung des Bürgers ist zu stärken. Die Politik der Politiker sollte seine Machtposition verringern. Freiheit in der Demokratie verlangt ausgedehnte Freiräume für den einzelnen Bürger.
Zur Verteidigung dieser Freiheit und zur Stimmabgabe sind die Bürger aufgerufen.
Zum Abschluss wurde dem Ratsmitglied Karl Springer mit einem Geschenk für seine langjährige Tätigkeit im Stadtverband Wermelskirchen vor allen Anwesenden gedankt und ihm auch ein Blumenstrauß als Gruß und Dank an seine Frau mitgegeben.

Infostände in Rösrath und Bergisch Gladbach am 6.4.2024

Samstag in Rösrath mit musikalischer Begleitung durch unseren Freund Albert auf seinem Weltmeister-Akkordeon.

Spezielle 😉 Lieder wie „Lustig ist das Zigeunerleben“ oder das aus dem im Jahre 2017 von der ersten deutschen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen aus dem Verkehr gezogenen Liederbuch der Bundeswehr [nicht Bundesqueer] „Kameraden singt“ stammende „O du schöner Westerwald“ wurden kurz lachend andiskutiert, bevor sie zum Besten gegeben wurden – Skandal im besonders grünen Rösrath!!!

Es ist noch nicht einmal ausgeschlossen, dass dem Laienpublikum „russische“ Volkslieder wie Kalinka, Kasatschok oder das Wolgalied „untergejubelt“ wurden. Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Ansonsten immer wieder die Themen, die die Ampel nicht in ihren Kopf bekommt.

Frauen verschwinden ganz allmählich von der Straße; spätestens wenn es beginnt dunkel zu werden. Die islamischen Einwanderer, die u.a. massiv aus Afghanistan eingeflogen werden, wird es freuen.

Die Bauern, die sich aufgrund existenzieller Not, verursacht von den schlechtesten Politikern seit dem 2.Weltkrieg, wehren müssen, kamen ebenfalls zur Sprache.

In Regierungsauftrag staatlich finanzierte Medien oder „Faktenchecker“ berichteten anstatt über die dringlichen Anliegen der Bauern lieber tendenziös, quasi correctiv, über erfundene Geheimtreffen von irgendwelchen Personen aus dem Umfeld von CDU, AfD …

Ziel ist eine offenbar erstmalig auftretende Opposition, die bestimmte Kreise bei ihren Aktivitäten zu stören scheint, außer Gefecht zu setzen.

Die nächsten (Schmutz-)Kampagnen werden ganz sicher kommen – vorzugsweise vor den Wahlen. Wir wissen das und wir werden dennoch keinen Zentimeter weichen, um unser Land vom Kopf endlich wieder auf die Füße zu stellen.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Parallel in Bergisch Gladbach:

Wieder hatten wir heute einen erfolgreichen Infostand in der Bergisch Gladbacher Fußgängerzone. Viele Bürgergespräche zeigen, wie besorgt die Bürger über den Niedergang Deutschlands sind. 150 blaue AfD-Ostereier haben wir noch verteilt und erfreute Gesichter gesehen. Selbst Herr Hartmut Schneider, unser Lieblingsjournalist bei in-gl ist mit einem blauen Ei von dannen gezogen!

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Die AfD Rheinisch-Bergischer Kreis wünscht frohe Ostern. Infostände am 30.3.2024

Die AfD Rheinisch-Bergischer Kreis wünscht frohe Ostern.

Am Ostersamstag fanden drei Infostände im Kreisgebiet statt. Die AfD ist da, egal ob gerade Wahlen stattfinden oder nicht. Am Samstag wurden in Leichlingen AfD-Ostereier verteilt und viele interessante Gespräche geführt.

Tenor: Es wird unserem Land nicht helfen, wenn der Verursacher fast aller Probleme, vornehmlich die CDU, jetzt Opposition spielt aber ihr begonnenes Werk zukünftig mit den Grünen fortsetzen möchte.

Leichlingen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

In Wermelskirchen waren die Patrioten ebenfalls am Start und warben für eine bessere Zukunft unseres Landes. Auf Dauer kann es einfach nicht sein, dass Deutschland auf Kosten der eigenen Bürger von einem selbstgemachten Problem ins nächste stolpert. Fachliches Können fehlt in der Spitze der Politik ganz sicher aber auch die Unabhängigkeit bei der Entscheidungsfindung muss sehr oft angezweifelt werden. Man kann doch nicht ständig gegen sein eigenes Volk entscheiden. AfD fordert Volksabstimmung. Damit wären etliche Entscheidungen sicher ganz anders ausgefallen.

Ebenfalls wurde für die Vortragsveranstaltung in den Wermelskirchener Bürgerhäusern geworben, wo am 19. April, 19 Uhr AfD-NRW-Landessprecher Dr. Martin Vincentz die Chancen der AfD in den anstehenden Wahlen und vor allem die Zukunft der AfD danach analysieren möchte.

Wermelskirchen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Aber auch in Rösrath wird erneut die Trommel gerührt: Für Recht und Freiheit, für Sicherheit auf den Straßen und zwar bei Tag und bei Nacht und vor allem für Frieden und Freundschaft mit allen Völkern, selbstverständlich unter Berücksichtigung legitimer eigener Interessen.

Rösrath – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Ein ganz wichtiger Satz: Wohlstand hängt ausschließlich vom Energiepreis ab.

Frohe Ostern – genießen Sie die Tage.

+++ Informationsabend der AfD Wermelskirchen +++

Am Freitag, den 22. März trafen sich Mitglieder und Freunde der AfD-Wermelskirchen zu einem Informationsabend in den Bürgerhäusern der Stadt.
Der Sprecher des Stadtverbandes Michael Hürst, berichtete vom Landesparteitag in Marl, an dem er als Delegierter teilnahm. Noch steht ein Delegierter für 10 Mitglieder. Daraus ergaben sich 700 Teilnehmer (Delegierte und sonstiges Personal). Dies wird aus Kosten-, Platz- und organisatorischen Gründen so nicht bleiben, zumal die AfD in NRW inzwischen auf 7.000 Mitglieder angewachsen ist und weitere ca. 1.000 auf ihre Aufnahme warten.
Nach der Sturm- und Drangphase der Gründerjahre sind AfD-Parteitage ruhiger geworden. Die Presse wartete vergeblich auf Auseinandersetzungen. Vielmehr wurden die Vorstandsmitglieder, an der Spitze Herr Dr. Martin Vincentz, die Mitglieder des Schiedsgerichtes, die Konventsdelegierten (für die Verteilung der AfD-Gelder verantwortlich) usw. mit großer Zustimmung gewählt.
Auch auf 14 Landesfachausschüsse wurde hingewiesen, die Zeuge der breiten Themenarbeit in der AfD sind.
Karl Springer, unser Ratsmitglied berichtete über die Probleme des Cyberangriffes und die Überlegungen zur Verbesserung der IT der Stadt. Auch die Entscheidung zur Gesamtschule und die Unterstützung für die 6-Zügigkeit und Folgerungen daraus wurde erklärt. Bezüglich der Tablet-Ausstattung der Schüler und des Mietvertrages hat er die Erhebung einer Kaution angeregt, die in der Besprechung die Unterstützung durch Vertreter der CDU fand.
Aus Gesprächen in einer Fahrschule ergab sich für ihn zufällig, daß Migranten Hilfen gewährt werden. Dazu ist im Internet auch eine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion aus dem Jahr 2017 abrufbar. Leider ergab sich damals schon eine typische Antwort in diesen und vergleichbaren Fällen: Zahlungen waren der Landesregierung nicht bekannt. Oder Zahlen zu solchen Fragen werden verschleiert, sodaß der einfache Bürger bis zum Wissenschaftler aus dem Datensalat keine Erkenntnis gewinnen kann. Hier soll wohl der Bürger nicht beunruhigt werden, während zugleich auf anderen Politikfeldern seit Jahren Ängste gestreut werden.
Was die AfD in NRW sein will , das können Sie bei unserer nächsten Veranstaltung in den Bürgerhäusern, am 19. April, um 19.00 Uhr durch unseren Sprecher des Landesverbandes Herrn Dr. Martin Vincentz aus erster Hand erfahren!
Eine Information zu dieser Veranstaltung und zugleich unsere Ziele für die Europäische Union (EU) verteilen wir in den nächsten Wochen in 4 000 Haushalten.
Sie sind aufgerufen, diese Informationen in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis weiterzugeben. (Siehe dazu das beiliegende Bild und der Handzettel).
Und zum Schluß noch eine Osterüberraschung :
Die AfD-Wermelskirchen will am Ostersamstag um 11.00 Uhr vor dem Rathaus 120 Ostereier verteilen. Sie wünscht an dieser Stelle Ihnen schon jetzt ein frohes Osterfest und ein reichhaltig gefülltes Nest, wo immer Sie sind. (Mögen wir künftig von „faulen Eiern“ verschont sein).
Ihre AfD Wermelskirchen

Engagierte Präsenz der Mitglieder bei Infoständen in der Region

Engagierte Präsenz der Mitglieder bei Infoständen in der Region

Sowie am 16.03.2024, treffen Bürgerinnen und Bürger, an verschiedenen Samstagen auf unsere Mitglieder und auf Abgeordnete der jeweiligen Fraktionen, die bereit sind, direktes Feedback zu geben und auf Fragen eingehend zu antworten.

Die Mitglieder unseres Kreisverband demonstrieren eine fortwährende Präsenz und Bürgernähe durch ihre regelmäßigen Infostände, Stammtische und Veranstaltungen, die nicht nur in Wahlkampfzeiten, sondern ganzjährig in verschiedenen Städten wie z.B. in Bergisch Gladbach, Rösrath und Wermelskirchen organisiert werden. Diese Initiative unterstreicht unser Engagement, kontinuierlich mit den Bürgern im Dialog zu stehen und politische Positionen transparent zu vermitteln.

Wir laden alle Interessierten ein, unsere Infostände und Stammtische zu besuchen und sich persönlich ein Bild von uns zu machen.
Es ist eine Gelegenheit für Sie, direkt mit uns zu sprechen und Fragen zu stelle.

Kreisparteitag der AfD Rhein-Berg 2024

Kreisparteitag der AfD Rhein-Berg 2024

Am 09. März 2024 fand im Kreishaus der Stadt Bergisch Gladbach der ordentliche Kreisparteitag des AfD-Kreisverbands Rheinisch-Bergischer Kreis statt.

In einer entspannten Atmosphäre trafen sich die Mitglieder, um die Weichen für die Zukunft zu stellen und einen neuen Vorstand zu wählen.

Nach einer verdienstvollen dreijährigen Amtszeit als Sprecher des Kreisverbands hat Prof. Dr. Harald Weyel den Staffelstab an Dr. Helmut Waniczek übergeben.

Wir danken Prof. Dr. Weyel für seine unermüdliche Arbeit und freuen uns, dass er, obwohl er nicht mehr Teil des Vorstands ist, mit seiner Expertise und Unterstützung weiterhin an unserer Seite steht.

Dr. Helmut Waniczek, der neue Kreissprecher, steht nun an der Spitze unseres Teams. Gemeinsam mit den neu gewählten stellvertretenden Vorsitzenden Sebastian Weirauch aus Kürten, Günther Schöpf aus Bergisch Gladbach und Michael Hürst aus Wermelskirchen, sowie dem neuen Schatzmeister Frank Cremer aus Bergisch Gladbach, ist das Führungsteam bestens aufgestellt.

Der erweiterte Vorstand mit den Beisitzern Florian Fornoff (Bergisch Gladbach), Jürgen Pilgram (Leichlingen), Manfred Schawohl (Wermelskirchen), Jörg Vennedey (Rösrath) und Andreas Wirtz (Bergisch Gladbach) vervollständigt unsere starke Mannschaft.

Mit frischem Elan und starker Gemeinschaft blicken wir auf die kommenden Herausforderungen. Die Vorbereitungen für die EU-Wahl und die anstehenden Kommunal- und Bundestagswahlen sind unsere zentralen Ziele.

Wir laden alle Freunde und Mitglieder der AfD ein, uns auf diesem Weg zu unterstützen und gemeinsam für unsere Überzeugungen einzustehen.

Gemeinsam sind wir stark und bereit, die Zukunft zu gestalten!

AfD-Bürgerdialog in Leichlingen! 

Am 07. März hatte die AfD Leichlingen zum Bürgerdialog eingeladen.

Stefan Protschka, MdB und Landesvorsitzender der AfD Bayern, Prof. Dr. Harald Weyel, MdB, Andreas Keith, MdL und Carlo Clemens, MdL sprachen über die verheerenden Auswirkungen zerstörerischer Politik auf unsere Land- und Forstwirtschaft. Exorbitant gestiegene Energie- und Lebenshaltungskosten, immer höhere Steuerbelastung bei keinerlei Gegenleistung: Das ist der Grund dafür, dass unter anderem die Bauern gegen die Regierungspolitik demonstrieren, während sich ihnen immer mehr Bürger aus den unterschiedlichsten Lebens- und Wirtschaftsbereichen anschließen. Betroffene Bauern- und Landwirte aus der Region meldeten sich gestern Abend zu Wort und schilderten, warum sie durch die Ampel-Politik existentiell gefährdet sind und dadurch zusätzlich an ihre Belastungsgrenze kommen.

Nach einer angeregten Frage- und Diskussionsrunde wurde zu einem herzhaften Buffet eingeladen.

Ein voller Saal, tolle Gäste – ein gelungener Abend.