Bilder sagen alles. Der Stand war, wie meistens in Rösrath, gut besucht denn das Land braucht weiterhin die rigorose Wende. Die Zahl der Autos, deren Fahrer mit „Daumen hoch“ vorbeifahren und auch anerkennend hupen, nimmt deutlich zu. Alles spricht dafür, dass wir nicht nur auf dem richtigen Weg sind, sondern die Menschen allmählich realisieren, was hier mit ihnen gespielt wird.
Bürger erwarten von der Politik, dass sie den Wohlstand des Landes mehrt, dabei Menschen und Unternehmen weitestgehend in Ruhe lässt. Vorschriften, beispielsweise ob wir mit Öl oder Gas heizen müssen, hat es nicht zu geben. Auch verkraftet dieses Land keine weitere Zuwanderung, insbesondere nicht in die Sozialsysteme. Die Grenzen müssen daher sofort geschlossen werden und die Rückführung von Nichtberechtigen duldet keinen weiteren Aufschub.
Auch die EU, die Deutschland nur noch schadet, ist verzichtbar. Diese Geldverschwenderei kann sofort beendet werden.
Immer wieder Gesprächsthema ist der offenbar wichtigste Politiker im Land, Friedrich Merz, der beste Beziehungen zum Finanz- und Beteiligungskonzern BlackRock unterhält, die ihrerseits ja auch die Ukraine demnächst mit ihren Firmen wieder aufbauen wollen … wer regiert die Welt?
Der neue Möchtegernkanzler, bekannt auch dafür, mit Taurus-Raketen Russland demnächst zur bedingungslosen Kapitulation im Ukraine-Konflikt zu bewegen, aber der auch herausgefunden hat, dass es sehr noch viel Geld auf den Konten deutscher Sparer gibt, was man sicher für irgendetwas „Nützliches“ gebrauchen könnte. Bis dahin ist allerdings erst noch ein Wahlkampf zu absolvieren.
Aber auch bereits jetzt hätte Merz etliche seiner vollmundigen „Wahlversprechen“ zum Wohle der Bürger umsetzen können. Jedoch hielt ihn offenbar große Angst, damit seine potenziellen Koalitionspartner SPD oder Grüne bereits schon jetzt zu verlieren, davon ab.
Genial hat der große Stratege die CDU bewegt, entsprechende Anträge der AfD von der Tagesordnung nehmen. Damit erspart man sich jeweils mit ihrem Namen für ihre Entscheidungen (gegen SPD und Grünen) zu stehen.
Wir lernen: In der CDU kommt zuerst die Partei, dann länger erstmal nichts. Über das Wohl der Bürger redet man zwar sehr laut vor Wahlkämpfen aber nach der Wahl dann lieber doch nicht.
So geht CDU!
Deshalb kommt diese Merz-Partei auch nicht als Partner der AfD zum Wohle der Bürger in Frage.
Gibt es jemanden, der tatsächlich glaubt, es würde sich irgendetwas im Land ändern, wenn der Merkel-Nachfolger mit anderen Kommunisten und fanatischen Ideologen ohne fachlichen Hintergrund übernimmt?
Es geht doch alles, was uns jetzt in Deutschland massivst schadet, auf das Konto der CDU!
Wieso sollte zukünftig mit den gleichen Leuten irgendetwas besser werden?
Deshalb: Nur die AfD!
(MS)
Am Freitag, den 15. November wurde auf dem Stadtparteitag der AfD Wermelskirchen turnusgemäß ein neuer Vorstand gewählt. Durch den Parteitag führte Kreissprecher Dr. Helmut Waniczek als Versammlungsleiter. Sebastian Weirauch, führte als Schriftführer das Protokoll.
Als Sprecher des Stadtverbandes wurde Michael Hürst erneut in seinem Amt bestätigt. Hans-Joachim Lietzmann wurde als stellvertretender Sprecher gewählt. Birgit Sonnborn, Oliver Brors und Henning Dornauf komplettieren den neuen Vorstand als Beisitzer.
Gratulation allen gewählten Kandidaten. Dem neuen Vorstand alles Gute und viel Erfolg bei seiner Arbeit!
35 Jahre Sieg der freien Deutschen über die selbsternannte „Demokratische Republik“ — Infostand Rösrath, 9.11.2024
Am Jahrestag feiern wir den Zusammenbruch der Mauer als verdienten Zusammenbruch des „real existierenden Sozialismus“, als Zusammenbruch eines irrwitzigen Zwangs-, Gewalt- und Mangelstaates.
Schon einmal erdreistete sich eine „Nationale Front des demokratischen Deutschland“ dem Volk ein Einheitsdenken, Einheitssprechen, eine Einheitspresse und Einheitspartei aufzuzwingen. Widerstand hieß damals „staatsfeindliche Hetze“, der Vernünftige war die „feindlich-negative Person“, der Mutige der „Provokateur“.
Dank und Bewunderung gilt den unerschrockenen Helden der ersten Reihe. In der Rückschau erst werden einst gefürchtete Diktatoren, mit aller Macht und allem „Recht“ auf ihrer Seite, zu verachtenswerten Zwergen.
Wir verteidigen auch heute die Ewigkeitsgarantie des Grundgesetzes: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Darum gibt es entgegen dem aktuellen Zeitgeist keine staatlichen Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit und keine staatliche Zensur. In der Präambel ist das Volk konkretisiert. Es handelt sich um das Deutsche Volk.
Und schauen auch nach vorn. Die Regierung weigert sich, die Bundesrepublik Deutschland gegen Angriffe von außen zu schützen. Sie riskiert und sucht geradezu den Krieg mit Rußland und läßt unsere Grenzen als Garanten der Souveränität unbewacht. Schon wird offen das islamische Kalifat gefordert, die Mathematik beweist bei gegebenen Einwanderungs- und Geburtenraten die existenzielle Bedrohung durch eine Nationale Front des demokratischen Selbstmords und die dringende Notwendigkeit von Remigration, soll Deutschland noch das Land der Deutschen bleiben.
Der Deutsche trotzt, zagt oder schläft den Schlaf der Selbstgerechten. Es muß ihm aus Übersee vom endlich wieder vom Amerikanischen Volk in seine Rechte eingesetzten Anführer der freien Welt vorgelebt werden:
„We will begin the largest deportation operation in history…it will be called ‚Trump Mass Deportation‘, because we have no choice.“
Wer die Notwendigkeit einzusehen sich sträubt, frage im ehemals christlichen Libanon, oder im ehemals buddhistischen Afghanistan nach, was Islamisierung für eine „freiheitlich-demokratische Grundordnung“ bedeuten könnte.
Diesmal heißt es: DIE MAUER IN DEN KÖPFEN MUẞ WEG!
(CF)
Infostände in Bergisch Gladbach und Kürten-Bechen am 19. und 26. Oktober 2024
Nein, war die Antwort auf die Frage von Passanten (und Passantinnen 😉 ) ob wieder einmal Wahlen anstünden.
Egal, ob Wahlen oder nicht, die AfD ist da, um dafür zu werben, dass dieses Land endlich wieder auf die Füße gestellt wird und um den dafür erforderlichen Aufwachprozess in der Bevölkerung zu aktivieren und unterstützend zu begleiten.
Man realisiert allmählich wie berufsfremde Fantasten z.B. Olaf Scholz, Robert Habeck, Christian Lindner, Annalena Baerbock dieses Land immer weiter in den Abgrund drücken.
Mittelständische Unternehmer, auch in dieser Region, können nur überleben, wenn sie konkurrenzfähig bleiben und Kunden sich ihre Produkte noch leisten können. Wenn sich aber die Großindustrie aufgrund mangelnder internationaler Konkurrenzfähigkeit aus unserem Land verabschiedet oder in die Insolvenz abgleitet, werden die besonders abhängigen Zulieferer große Probleme bekommen.
Gründe dafür sind insbesondere künstlich hervorgerufene Höchstpreise für Energie, die sich überall durchziehen aber auch oft genug schikanöse und nervraubende Vorgaben und Richtlinien für das operative Geschäft. Viele, vor allem kleinere Unternehmer haben die Schikanen inzwischen einfach satt und machen den Laden lieber dicht, als sich weiter mit Vorgaben, die Geld und Nerven kosten, abzugeben. Der gesunde Menschenverstand rebelliert irgendwann und zeigt dann auf diese Art seine Missachtung gegenüber den besserwisserischen ökonomischen Laien an den Schaltstellen der Macht. Es reicht!
Kaskadierend schlägt alles natürlich weiter durch Gewerbe und Handel und letztendlich wird sich der dann Arbeitslose selbst den Blumenkauf verkneifen müssen.
Die Kosten für alle steigen scheinbar grenzenlos, ob Beiträge für Krankenkassen (warum eigentlich?), Pflegeversicherung oder die geplante exorbitante Erhöhung der Grundsteuer auch in Kürten, auf die am AfD-Infostand hingewiesen wurde, während weiter einreisende, sogenannte Fachkräfte den Fachkräftemangel tatsächlich immer weiter verstärken.
Und unsere Regierung, die nicht wirklich so besorgt um unser aller Wohl zu sein scheint, als dass man sie die unsrige nennen könnte, wartet täglich mit neuen Ideen auf; in erster Linie, um an das Restgeld der Bürger zu kommen, und dann damit weiter alle Welt zu retten.
Friedrich Merz, der Kandidat der Partei, die dank Merkel für fast alle Probleme dieses Landes hauptverantwortlich ist, und der demnächst mit den grünoliven Fachleuten (insbesondere für brainstorming) koalieren wird, hat überraschend festgestellt, dass noch viel Geld auf deutschen Konten herumliegen.
Da leuchten sofort auch die Augen von Robert Habeck und seinen Kumpels, aber auch die der ewigen Profiteure an allem was Geld fließen lässt.
Gemeint ist hier BlackRock, größter Geld- und Vermögenssammler des Planeten – zumindest offiziell.
Die willfährige und damit gut erzogene Mainstreampresse ist quasi wie bestellt mit viel begleitendem Beifall dabei, wenn BlackRocks nicht umsonst gut bezahlter Ex-Mitarbeiter Merz deren „kostengünstige Unterstützung“ und die ihrer Beteiligungen mit den Guthaben deutscher Bürger ankauft. Win/win nennt man das.
Auch völlig utopische Dinge anzugehen, bringt zunächst viel Geld in die Kassen der Auftragnehmer.
Neuestes Beispiel ist die Idee von Energieexperte Habeck, nämlich alle deutschen Gasleitungen zu zerstören und diese durch Wasserstoffleitungen zu ersetzen.
Knappe 20 Milliarden sind die erste, vermutlich künstlich abgerundete Billig-„Kalkulation“, um das Projekt überhaupt starten zu dürfen. Wenn es am Schluss das 3- oder 4-fache kostet, stört es den Auftragnehmer am wenigsten.
Potenzielle Auftragnehmer wissen lediglich, dass es da viel Geld für die Aktionäre zu verdienen gibt und dieses will man logischerweise abholen, egal ob diese Idee in Gänze bei den eigenen Fachleuten eine minimale Chance auf wirtschaftlich sinnvolle Verwirklichung hätte oder auch nicht.
Gottbewahre, man wird doch nicht ein profitables „Projekt“ kaputtreden. Geht nicht, gibts nicht. Flughafen Berlin, Elbphilharmonie und Bahnhof Stuttgart – alles was die Politik in Auftrag gibt, geht.
Niemand „möchte“ vor Projektstart wirklich wissen, welche vielleicht noch teuer lös- oder gar unlösbaren technischen Probleme bei Produktion oder intensiver späterer Wartung noch aufpoppen werden. Egal – frei nach Habeck: Augen zu und durch. Die Partei, äh, die Politik hat immer recht.
Also entscheiden letztendlich Habecks Kumpels mit Wohlwollen von Chef Olaf Scholz, was zu funktionieren hat. Es werde gefälligst Licht!
Nehmen wir an, wir hätten tatsächlich irgendwann ein Wasserstoffnetz als Infrastruktur. Dann fehlte, abgesehen von der außerordentlich hohen Wartungsintensität des Netzes selbst, nur noch der Wasserstoff.
Um diesen Wasserstoff möglichst kostendeckend und dazu aber auch in benötigter Menge erzeugen bzw. liefern zu können, müssen noch verlässliche Lieferanten gefunden werden, bzw. Anlagen erbaut werden …
Die Produktion des Wasserstoffes ist aber dermaßen energie- und damit kostenintensiv, dass es sich ohne erneute dauerhafte Subventionen (wer bezahlt diese dann wieder?) ohnehin nicht rechnen würde. Aber auch ein solches Problemchen wird schnell gelöst, indem man ein Wunder einplant!
Mit solchen Themen muss man sich auch am Infostand herumschlagen.
Nicht nur deshalb wird es höchste Zeit für die Wende – für die AfD. (MS)
Die AfD Wermelskirchen lud am Freitag, den 18.10., in die Wermelskirchener Bürgerhäuser ein, um über dieses Thema zu sprechen.
Als Experte für Innere Sicherheit referierte Dietmar Gedig zum Thema „Wie (un)sicher ist Deutschland?“ und präsentierte dabei faktenbasiert erschütternde Zahlen, die den aktuellen Stand der Sicherheit in unserem Land aufzeigten. Anschließend folgte eine lebhafte Diskussionsrunde.
Sie glauben, diesen islamoarabischen Phänotyp gäbe es in Rösrath nicht? Alles Übertreibung?
Schließlich gibt es ja auch erst zwei Barbershops, zwei Dönerbuden, und einen orientalischen Lebensmittelladen. Und das erste offizielle Rösrather Einwandererheim kommt ja auch erst noch.
Und einen mohamedanischen Gebetsruf gibt es auch nicht und wenn, könnte man den immer noch „täglich“ in Bezug auf Frequenz, Amplitude und Duration „neu verhandeln“?
Aktuell leben mehr als 3 Millionen Asylanten in Deutschland. Im ersten Halbjahr 2024 wurden 3,48 Millionen Asylbewerber und Flüchtlinge in Deutschland gezählt. Dies bedeutet einen Zuwachs von 60.000 Personen im Vergleich zum vorherigen Halbjahr.
Remigration bedeutet Deutschland als Land der Deutschen zu erhalten, monetäre Anreize des Sozialsystems auszutrocknen, Rückführung zu erleichtern, unsere Grenzen zu schließen und die freiwillige Ausreise von Migranten zu stärken.
Wahlkampfhilfe in Finsterwalde/Brandenburg 6.9.-8.9.2024
Zwei Wochen vor der Landtagswahl in Brandenburg wurden alte Freundschaften aufgefrischt, als eine Delegation von Mitgliedern aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis ca 670 km von Bergisch Gladbach/Burscheid nach Finsterwalde reiste, um dort nach „den Rechten“ zu sehen.
Gestartet wurde um 10 Uhr aus Burscheid mit dem Bus, den uns unser Kreissprecher dankenswerterweise erneut zu Verfügung gestellt hatte.
Mit wenigen Pausen erreichten wir gegen 18 Uhr Finsterwalde, wo uns nach telefonischer Rücksprache der örtliche Landtagsabgeordnete und Direktkandidat für die Wahl, Peter Drenske, wie auch vor 5 Jahren in Empfang nahm. Er führte uns in einen Biergarten, in dem sich bereits einige seiner Mitstreiter aus Finsterwalde und Umgebung versammelt hatten. Sie freuten sich über unsere Unterstützung trotz weiter Anreise, und wir uns über den freundlichen Empfang, den sie uns bereiteten.
Schnell freundeten wir uns an und tauschten bei Bier, Cola, Sekt und gutem Essen Erfahrungen aus, diskutierten intensiv über die Differenzen im politischen Feingefühl zwischen West- und Mitteldeutschland, sowie über Kandidaten, Strategien und Koalitions-/Zusammenarbeitsmöglichkeiten in den östlichen Landtagen.
Die Ergebnisse waren vorhersehbar: „So geht es jedenfalls nicht mehr weiter“, „Es wird Zeit“ und „Der Osten macht’s!“. Teilweise waren auch das die Schlagworte der dortigen Wahlkampagnen.
Die Zeit verging wie im Fluge und ziemlich spät machten wir uns zu Fuß zurück in die Unterkunft. Verabredet zur Arbeitsaufnahme waren wir bereits – für Samstag um 9 Uhr am Markt von Finsterwalde. Ein geplanter Großkampftag auch für die örtlichen Kollegen, da viele Wahlprogramme zu verteilen waren.
Wir wurden nach Falkenberg geschickt, nachdem wir an einem Supermarkt mit entsprechendem Material versorgt worden waren.
Am Zielort angekommen, teilten wir uns in kleine Gruppen auf und beglückten die Einwohner in den verschiedenen Ortsteilen, die unsere Informationen wohlwollend und dankend annehmen.
Es war sehr heiß an diesem Tag, dennoch war unsere Arbeit relativ schnell erledigt.
Anschließend waren wir zum Sammeln ins Anwesen von MdB Norbert Kleinwächter bestellt. Es handelt sich eine ehemalige Veranstaltungsgaststätte, die bestens für größere Schulungen, Parteitage, Feiern usw. genutzt werden könnte. Allerdings stellen sich die wenig AfD-affinen Entscheidungsträger in Stadt und Kreis mit immer neuen Auflage quer, um eine entsprechende Nutzung zu verhindern, wie Kleinwächters Büroleiter Gerd Knoblich uns erklärte.
Nach Besichtigung und kurzer Erfrischung in den ansprechend hergerichteten Räumlichkeiten ging es wieder zurück nach Finsterwalde, mit einem dringend empfohlenen Zwischenstopp in der beliebten Eisdiele Leibnitz in Doberlug.
Nach teilweise unnötig hoher Kalorienzufuhr (ohne Reue) ging es dann zurück ins Hotel, nicht ohne uns für den Abend wieder zum Essen zu verabreden.
Unsere ortskundige Mitstreiterin versäumte es jedoch nicht, uns vorher noch das Finsterwalder Schloss zu zeigen, in dem an diesem Abend ein Konzert angesetzt war und bereits erste Gäste eingetroffen waren.
Nach einem kurzen Rundgang ging es dann weiter zum „Alexanderplatz“, früher ein Kinderspielplatz, heute Biergarten mit Innengastronomie.
Auch Peter Drenske ließ es sich nicht nehmen, mit uns gemeinsam dort beim Essen und Trinken einen gewichtigen Beitrag zur Wirtschaftsförderung der Region zu leisten.
Nachdem die Speisekarte abgearbeitet war, die speziellen örtlichen und ferneren Getränke durchgetestet waren, ging es zu Fuß zurück ins Hotel. Ausschlafen war angesagt.
Sonntagmorgens nach ausgiebigem Frühstück im nahegelegenen Cafe Dreißig war Peter Drenske erneut zur Stelle, um uns in sein Wahlbüro zu leiten.
Dort konnten wir übriggebliebene Flugblätter abgeben und er versorgte uns mit brandenburgspezifischen AfD-Kleinwerbemitteln, z.B. Zollstöcke, die ausdrücklich nicht für „linke Hände“ geeignet waren.
Danach ging es zurück in die Heimat. Immer wieder erschreckend der Zustand der Autobahnen, wo ein Stau den anderen ablöst und eine seriöse Zeitplanung kaum mehr möglich ist. Aber auch daran arbeiten wir in der Partei, und auch deshalb unterstützen wir, wo wir können, damit dieses Land überall wieder auf die Beine gestellt wird und auch die Räder auf den Straßen wieder laufen können.
Vielen Dank an alle Kollegen aus Finsterwalde, an die aktiven Kollegen aus und rund um den Landkreis Elbe-Elster und insbesondere an Peter Drenske, dem wir bei der Wahl am 22.9. für seine Direktkandidatur beide Daumen halten.
Sehen und hören Sie selbst:
1) Ausschnitt aus der „Büttenrede“ von Kanzler Scholz – strotzend von fragwürdigem Eigenlob
von 18:00 bis 25:45
2) Antwort von Dr. Alice Weidel
von 40:40 bis 54:00
3) Antwort von Tino Chrupalla
von 2:12:20 bis 2:22:00
Kommentar:
Man kommt bei Olaf Scholz aus dem Staunen nicht heraus: Er „verkauft“ die jahrelangen AfD-Forderungen, die er und die „demokratischen“ Parteien fortwährend verteufelt haben, nun als „seine“ neuen Erkenntnisse und „verheißt“ ihre Umsetzung und Verschärfung noch bis Ende dieses Jahres! Unglaublich! Das muss man gehört haben! Glaubt er das eigentlich selbst?
Ergänzend hier noch die herausragende Rede von Bernd Baumann einen Tag später dokumentiert: https://www.youtube.com/watch?v=Gwj8r6qRBkI
Sechs Tage nachdem die Alternative für Deutschland in Thüringen und Sachsen fulminante Wahlergebnisse erreichen konnte, haben wir mit Stolz erneut in das blaue Bürgerbüro geladen.
Seit einer Woche überbieten sich die verbrauchten Einheitsparteien und unfreien Medien noch mehr als zuvor darin, die einzige Opposition schlecht zu machen, das Wahlergebnis kleinzureden, das Scheitern der Ampel zu vertuschen, die abstruse Brandmauer gegen uns aufrechtzuerhalten und damit den Willen der Wähler zu übergehen.
Aber es funktioniert immer weniger. Wir hatten mehr Zuspruch. Rösrather interessieren sich für ihre Zukunft, suchen das Gespräch und möchten zu Veranstaltungen eingeladen werden: „Toll, daß Sie hier sind, trotz des ganzen Gegenwinds“.
lädt die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag zu einem offenen Bürgerdialog in Bottrop ein!
📍 Ort:
Berufskolleg Bottrop
An der Berufsschule 20
46236 Bottrop
Unsere Bundestagsabgeordneten:
Rüdiger Lucassen
Prof. Dr. Harald Weyel
Jochen Haug
Fabian Jacobi
werden vor Ort sein und Ihre Fragen beantworten! Nutzt die Gelegenheit,
um mit uns in den direkten Austausch zu treten und eure Anliegen vorzubringen. 💬
Einlass: ab 18:30 Uhr
Start: 19:00 Uhr
Kommt alle vorbei:
Bringt eure Freunde und Bekannte mit!
Wir freuen uns auf euch.
Roger Beckamp
Prof. Dr. Harald Weyel
Eugen Schmidt
werden vor Ort sein, um Ihre Fragen zu beantworten und direkt mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Ihre Anliegen und Fragen persönlich vorzubringen. 💬
Einlass: ab 18:30 Uhr
Start: 19:00 Uhr
Kommen Sie vorbei:
Bringen Sie Freunde und Bekannte mit! Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen.
Nach den Messermorden in Solingen und den erneut unsäglichen Reaktionen der Regierung, musste erneut ein Zeichen gesetzt werden.
Das passierte am Samstag in Solingens Nachbarstadt Leichlingen.
Diese Regierung weigert sich nach wie vor für ihr Volk zu arbeiten. Sie schiebt immer neue erfundene Gründe gegen jede Abschiebung vor und nimmt diese beinahe täglichen Morde und Gruppen-Vergewaltigungen damit in Kauf. Sie will mit ihrem Pseudo-Lösungskonzept Messerklingen verkürzen und das eigene Volk möglichst vollüberwachen, aber wer die Täter sind und warum sie genau so sind, wie sie sind, möchte man nicht wahrhaben, obwohl die Statistiken es seit 2015 klar zeigen.
Verantwortlich für alles ist die CDU, die nicht in der Lage war, Merkel ab 2015 an ihrem Kurs zu hindern. Aber auch 9 Jahre später wird durch die CDU-Landesregierung in NRW kein wirklich tauglicher Versuch unternommen, diese massiven Sicherheitsprobleme in den Griff zu bekommen.
Insbesondere immer wieder vor Wahlen werden Maßnahmen als Lippenbekenntnisse angekündigt, die man seit Jahren hätte vornehmen können. Man hat es aber nicht getan, weil man es eben nicht tun wollte.
Man spiegelt den Wählern diesen Aktionismus über die eigenen Medien lediglich vor, um halbwegs die Wahlen zu überstehen. Inzwischen kann man fast von jeder Ankündigung das exakte Gegenteil annehmen.
Die AfD hält als einzige Partei dagegen. AfD steht für Deutschland, ob in Leichlingen oder sonstwo, ob Wahlen anstehen oder nicht. Überlegen Sie selbs, was diese Regierung bisher Gutes getan hat. Fällt Ihnen irgendetwas ein?
Eine Regierung, die nicht einmal fähig ist, der eigenen Bevölkerung ein Minimum an Sicherheit zu bieten, muss einfach abgewählt werden.
Um dem Ausdruck zu verleihen, stehen wir auf der Straße!
Am Freitag um 11.30 Uhr ging es los: Ab Burscheid Richtung Heilbad Heiligenstadt in Thüringen als erstes Ziel.
Dort fand ein Familienfest der AfD mit Hauptredner Björn Höcke statt.
Ein paar hundert Menschen hatten sich auf dem Marktplatz versammelt, wo die örtliche AfD Bierbänke aufgestellt hatte. Auch ein Grill stand ebenso wie ein Bierwagen bereit. In dem wurde alles mögliche verkauft, nur kein Bier, da die Polizei das verboten hatte.
Björn Höcke, der mit sehr großem Applaus empfangen wurde, sprach über die ungünstige Entwicklung unseres Landes und kündigte die AfD-Sofortmaßnahmen an.
Wesentlich dabei sei die Abschiebeoffensive 2025.
Thüringen brauche keine niedrig- oder unqualifizierten Migranten. Es mache einfach keinen Sinn illegale Zuwanderung wie bisher mit Milliarden Euro zu fördern. Abgeschoben werden sollten diejenigen, die bereits bei der Einreise falsche Angaben gemacht hätten, ohnehin Ausreisepflichtige nach Ende des Asylverfahrens, Straftäter sowie Extremisten, wobei letztere bis zur Abschiebung zum Schutz der einheimischen Bevölkerung in gesondert gesicherten Einrichtungen untergebracht werden müssten.
Weiterhin will die AfD das Bildungssystem zukunftsfest machen, den Mittelstand stärken, eine vernünftige Energiepolitik, echten Umweltschutz statt Klimaideologie betreiben. Auch ist der AfD völlig klar, dass es ohne Bauern keine Zukunft geben wird. Details des Wahlprogramms siehe hier.
Nach den wichtigsten Reden ging unsere Fahrt weiter Richtung Bad Langensalza.
Nach dem Einchecken spazierten wir ins nahe gelegene Restaurant „Santa Lucia“ und dort direkt in den Biergarten. Der erste Abend wurde erwartungsgemäß bei u.a. griechischem Grillteller und schwarzem oder bayrischem Bier beendet.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wurde der mit Ansprechpartner Stefan Sell verabredete örtliche „Stützpunkt“ angefahren. Viele Flublätter-Pakete wurden in unseren Bus geladen. Diese bestanden aus einer kleinen Zeitung, der Thüringen-Post, und dem persönlichen Flugblatt des Direktkandidaten für den Unstrut-Hainich-Kreis Stefan Möller.
Im Anschluss folgte die Fahrt nach Niederdorla und danach dann nach Oberdorla, um dort bei Temperaturen von 30°+ bergauf und bergab gehend sämtliche Briefkästen zu füllen.
Danach war in Bad Langensalza Party angesagt. Um die dreißig aktive Mitglieder aus der größeren Umgebung Bad Langensalzas hatten sich ab vormittags dort eingefunden, um weiteres Infomaterial zu konfektionieren und Ersatzplakate zum Nachhängen vorzubereiten.
Nach Abschluss der Arbeiten wurden kühle Getränke ausgegeben und Grillmeister Enrico sorgte für beste Verpflegung mit knusprig, auf dem Punkt gegrilltem Fleisch und der unvergleichlichen Thüringer Originalbratwurst. Auch viele leckere Salate hatten die netten Damen zusammengezaubert.
Anm.: Ich unterstelle mal, dass es Damen waren, da Männer eher besser im Essen und schneller im Trinken sind – man ergänzt sich eben in dieser Partei, was wirkliche Fähigkeiten angeht.
Es war sehr interessant sich mit den AfD-Kollegen auszutauschen und Strategien zu bewerten.
Unter dem Strich ist Thüringen den westlichen Bundesländern in der Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung weit voraus. Man weiß und sieht, dass die AfD hier die Partei Nr. 1 ist.
Unsere Fluglätter wurden mit Kommentaren, wie „Wird höchste Zeit, dass sich hier was ändert“ oder „Endlich mal gute Post im Briefkasten“ oder „wir wählen euch und machen überall Werbung“ angenommen.
Nicht ein negatives Wort!
Nach dem langen Grillabend ging es zurück ins Hotel, um Sonntagmorgens halb 10 wieder auf der Matte zu stehen. Da in Bad Langensalza zeitgleich ein Mittelaltermarkt stattfand, nahmen wir uns ein wenig Zeit, ihn zumindest einmal anzusehen.
Dann ging es gleich wieder an die Arbeit und die Gemeinden Kammerforst und Langula wurden bei Temperaturen, bei denen wirklich niemand frieren musste, vollständig mit dem besten Wahlprogramm versorgt.
Gegen 15 Uhr entschlossen wir uns, nachdem alles erledigt war, anstatt sofort die Rückfahrt zu starten, zunächst noch einen Biergarten „Zum Braunen Hirsch“, der uns bei der Verteilungsaktion in Kammerforst aufgefallen war, aufzusuchen. Man ließ die Beine ein wenig baumeln, erholte sich von den Strapazen, kühlte den Körper auf 4-6° herunter und brachte das Körpergewicht wieder zurück auf „normal“.
Nachdem wir ordentlich gespeist hatten, war es dann doch höchste Zeit für den Aufbruch gen Westen. Nach etlichen Autobahnkilometern kam uns etwas spanisch vor.
Was soll diese Provokation? Kein Stau heute? Was ist los? Sind die Russen einmarschiert?
Besser wäre hier vielleicht gewesen, die Klappe zu halten. Kurz vor oder nach Dortmund war es dann soweit.
Gefühlt stundenlanges Schritttempo aber es gab ja viel an Lebensgeschichten zu erzählen, auch über den fantastischen Donnerbalken in Bad Langensalza.
Aber irgendwann in tiefer Nacht war es dann doch geschafft.
Zurück zu Hause, müde wie ein Hund. Aber egal, Hauptsache ein paar Leute in diesen 4 Gemeinden entscheiden sich nächsten Sonntag für unsere AfD.
Es hat uns sehr großen Spaß gemacht. Es ist quasi ein kleiner Urlaub mit sehr netten Leuten.
Das Jahr 2024 war und ist durch große Kampagnen, einerseits denen der Desinformation und andererseits denen der Information, geprägt. Zum Auftakt sahen wir schon 2023 begonnene und in Frankreich oder den Niederlanden weit handgreiflicher ausgeführte „Bauerndemonstrationen“ auch in Deutschland. Diese wurden in der Politik insbesondere von der Alternative für Deutschland (AfD) für richtig und wichtig befunden, und politisch unterstützt. Wie übrigens schon vorher die „Corona-Maßnahmen“-Kritiker sowie „Ukraine-Krieg“-Gegner. Sie alle fanden und finden sich wieder im medial und politisch täglich aufs Neue ausgebreiteten NS- bzw. „Nazi“-Verdacht, wurden und werden mit staatlichen Repressions- und Strafverfolgungsmaßnahmen angegangen.
Doch dann startete am 10. Januar 2024 eine wohl von längerer Hand vorbereitet Desinformationsoffensive des quasi halb-staatlichen, staatlich und privat gesponsterten pseudo-journalistischen Kunstgebildes „Correctiv“. Diese letztlich voll verlogene Offensive stilisierte ein exklusives Privattreffen in Potsdam — mit diversen Referenten zu unterschiedlichen Sachthemen plus einer österreichischen Buchvorstellung zur „Remigration“, nicht aber Deportation unbescholtener Aufenthaltsberechtigter oder gar eigener Staatsbürger), zum „Geheimplan gegen Deutschland“, mit dem Holzhammer halbgar zurechtge„framed“ zur veritablen „Wannseekonferenz 2.0“! Diese inzwischen weitgehend sogar per Gerichtsurteilen etc. als Lügen-Kampagne einzustufenden Aktion, die zudem abgesprochen wirkt mit höchsten (und ggf. mitdemonstrierenden) Regierungsverantwortlichen und deren Behördenapparaten, hat freilich die Logik eines künstlich gelegten Gegenfeuers auch gegen vorgenannte „Bauernprotest“-Flammen — und natürlich ganz besonders gegen den Angstgegner „Alternative für Deutschland“ als schon vorher mit fast allen Mitteln verfolgter politischer Partei.
Merke: Der „Skandal“ des besagten künstlich skandalisierten und quasi geheimdienstlich ausgeforschten Privattreffens fand schon im November des Vorjahres statt. Innert einer Woche war denn auch ein — mit allen pseudo-künstlerischen Freiheiten versehenes, undjustiziables und wohl entsprechend (vor)geschriebenes „Theaterstück“ fertig zur Uraufführung. Mit allen besagten, verleumderischen, faktenfreien, insinuierenden Inhalten. Sowas sollte wohl nicht fehlen, im Polittheater der Bundeshauptstadt. Das Ganze wurde medial auch in alle Winkel der Provinz getragen und mündend in wie von Amts wegen im „DDR“-Stil organisiert wirkenden Anti-Oppositions- und Pro-Regierungs-„Proteste“ einer quasi postdemokratischen Zivilgesellschaft aus teils oder voll fremdfinanzierten, knallharten Profiteueren sämtlicher Mißstände und der Füllmasse offenbar völlig urteilsloser Mitläufer aller Altersgruppen und Bildungsgrade.
Einen Monat später erlebten wir dann einen inhaltlich auf ungleich höherem Niveau angesiedelten journalistischen Ansatz anderer Art. Nämlich als vorläufigen Höhepunkt wirklich internationaler und quasi-diplomatischer „Public Diplomacy“, getragen von der privat-beruflichen Initiative des in Ungnade gefallenen unbequemen doch populären US-Journalisten Tucker Carlson. Nämlich dessen technisch weltweit über bestimmte Soziale Medien kommunizierte Interview mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am 8. Februar 2024. In über zwei Stunden konnte man hier viel über Motivation und Hintergründe nicht nur des Ukraine-Konfliktes/Krieges erfahren, deren Offenlegung die „westlichen Medien“ mehr und mehr schuldig bleiben, die seit dem Kiewer €-Maidan-Putsch vom Januar 2014 nurmehr Verdrängung und Verschleierung als ihre Aufgabenstellung zu betrachten scheinen.
Als drittes, dickes Ding im Bunde bisheriger journalistischer Höhepunkte des Jahres 2024, am 13. August 2024 realisiert, ist natürlich das von Twitter-Übernehmer und Multimilliarden-Investor Elon Musk realisierte Zwiegespräch zwischen ihm und dem erneuten US-Präsidentschaftskandidat Donald J.Trump als echte Sommer-Sensation zu nennen. Übrigens kann man davon ausgehen, daß das ebenfalls an die Trump-Gegenkandidatin und amtierende US-Vizepräsidentin gerichtete „Interview“-Angebot Kamala Harris vollkommen ernst gemeint ist und sich auch in den USA eigentlich immer nur die linke Gegenseite mit ihrer sogenannten „cancel culture“ hervortut und die Gegenseite auszuschalten oder zu übertönen trachtet anstatt dem Publikum mindestens zwei Seiten der Medaille zu bieten.
Die Rezeption der genannten US-Formate im Herkunftsland und international spricht für sich, spricht für die These von der Gleichschaltung der vormaligen „Qualitäts“- und jetzigen „Mainstream“-Medien. Weniger die direkte Lüge (vor der freilich auch immer weniger zurückgeschreckt wird) denn die Nicht- oder Lückenberichterstattung sowie oder (un)subtilster Fehlgewichtung bezüglich Relevanz, Wahrheitsgehalt und Beweiskraft irgendwelcher politischer Diskurse oder (Nicht-)Entscheidungen ist dabei das Erkennungsmerkmal. Und die ungefilterte Gegenüberstellung widersprüchlicher Standpunkte ist mehr und mehr ein Privileg der neuen und „Sozialen Medien“ mit ihren exponierten, neuen, authentischen Leitfiguren — wie „unabhängig“ von was auch immer sie sein mögen.
Ob per Live-Übertragung oder Aufzeichnung erreichten die US-Produktionen ein (inter)nationales Millionenpublikum und betraten publizistisches Neuland in einer der vielleicht schwierigsten innenpolitischen und internationalen Konfliktkonstellationen der letzten 110 Jahre (also seit 1914). Dagegen hat es die hier im Text zuerst und chronologisch benannte deutsche „Produktion journalistischer Schande“ — wie man es wohl mit Fug und Recht nennen kann und muß —, immerhin geschafft in Summe die ein oder andere Million Dumme zum medial aufgepumpten Jagen zu tragen gegen eine von der Macht noch absolut unkorrumpierte Opposition und Protestbewegungen, der, immer offensichtlicher werdend, weder regierende noch ehemals regierende Altparteien inhaltlich etwas entgegenzusetzen haben, mit hanebüchenen Falschbehauptungen und Realitätsausflüchten.
Am Samstag dem 17.08.24 gab es wieder einen Infostand vor dem Rathaus bei dem wir unter anderem auch auf die Veranstaltung der
AfD-Kreistagsfraktion Rheinisch-Bergischer Kreis am 23.08.24
in den Wermelskirchener Bürgerhäusern hingewiesen haben.
Zunehmend positive Resonanz der Bürger auf die AfD und schönes Wetter – Was will man mehr?
Am Freitag 9.8. um 11 Uhr startete die zunächst 6-köpfige Wahlkampf-Delegation im Bus des Kreissprechers von Burscheid-Hilgen in Richtung Chemnitz.
An diesem Anreisetag gab es nur einen feststehenden Termin, und zwar den um 19 Uhr am reservierten Tisch im Biergarten des Chemnitzer Turm-Brauhauses. Dort trafen wir dann, wie abgesprochen, zwei weitere Kollegen aus Rösrath, die sich auf einer Wohnwagenreise durch Sachsen befinden und sich bereit erklärt hatten, uns beim Verteilen von Flugblättern in Chemnitz zu unterstützen. Jetzt waren wir zu acht.
An diesem Freitagabend wurden wir dann, ganz kurzfristig umgeplant, vom ausgewiesenen Chemnitzer Direktkandidaten Dr. Volker Dringenberg, bereits jetzt Angehöriger des sächsischen Landtages, und seinem Kollegen Steffen Wegert, der für diese Wahl einen erfolgsversprechenden Listenplatz innehat, im Biergarten aufgesucht und herzlichst empfangen.
Die anstrengende Fahrt über 500 km bei hohen Temperaturen erforderte entsprechende Stärkung mit für den Sommer geeigneten Speisen wie Schweinshaxen oder ähnlichen Köstlichkeiten und natürlich dem speziellen selbstgebrauten Chemnitzer Bier, verfügbar in den Farben „Hell“ oder „Kupfer“. Es wird ja immer darauf hingewiesen, bei Wärme durchaus auch mal etwas mehr zu trinken. Da das bereits vorher bezogene Hotel fußläufig schnell und gut erreichbar war, mussten auch keine weiteren Kalorienberechnungen vorgenommen werden.
Nach feuchtfröhlichem Austausch von grundsätzlichen Erfahrungen, ausgefeilten Strategien mit Hinweis auf die unzählige Missetaten der Regierungen in Bund, Land und Stadt, bot Volker D. eine kurze nächtliche Rathausbesichtigung an, die wir uns natürlich nicht entgehen ließen.
Das Rathaus jedenfalls, stammt aus einer Zeit als Bürgermeister und Stadträte noch ausschließlich für das Wohl des Volkes arbeiteten und nicht wie heute eher Weisungen von Land und Bund umsetzen und abarbeiten mussten – koste es den Bürger was es wolle.
Auffällig waren die Ansammlungen von Stühlen, Tischen, Container und Kartons in einigen Gängen.
Der Grund dafür war leicht erklärbar. Seit der letzten erfolgreichen Kommunalwahl stellt die AfD die größte Fraktion des Rates und hat eben Anspruch auf entsprechend angemessene Räumlichkeiten. Andere ehemals große Parteien, die zurecht von den Chemnitzer Bürgern personell zusammengestutzt worden waren, müssen jetzt ein wenig in den kleineren Hinterzimmern zusammenrücken.
Unter dem Strich ist es schon ein sehr erhabenes Gefühl, dieses alte und sehr schöne Rathaus zu dominieren und insbesondere den Bürgern dadurch eine bessere Zukunft in Aussicht stellen zu können. Deshalb ist es auch für den Chemnitzer Rat sehr bedeutend, welche Vorgaben des Landes Sachsen künftig noch erfüllt werden müssen, bevor auch mal Wünsche der eigenen Bürger berücksichtigt werden können.
Um dafür die richtigen Schienen zu legen, trafen wir uns gut ausgeschlafen am nächsten Morgen im Chemnitzer AfD-Büro, wo auch Landtagsvertreter Dr. Dringenberg sein Domizil hat. Empfangen wurden wir vom „guten Geist der AfD Chemnitz“, Christine Auerbach, die wie schon 2019 im Vorfeld, Ansprechpartnerin für unsere Organisation war. Unterstützt wurde sie von Steffen Wegert, der auch seine nette Gattin zur Verstärkung eingespannt hatte.
Wir leerten etlich Kartons mit speziellen Flugblättern des Direktkandidaten Dr. Dringenberg, stopften unsere mitgebrachten Rucksäcke damit voll und wanderten in 2er Gruppen in die vorgesehenen Verteilzielgebiete.
Bei diesen „Streifzügen“ durch die Stadt konnte man schon ganz gut erkennen, welchen Weg die Entwicklung nimmt. Beim Vergleich mit unserem Kreis, kommt Chemnitz noch ganz gut weg. Freundliche, aufgeschlossene und hilfsbereite Menschen – sogar ein paar gute Wünsche bekamen wir von unterwegs mit auf den Weg.
Nach wirklich kräftezehrenden Arbeitsstunden, mit schweren Rucksäcken bei hohen Temperaturen, waren wir froh, nachdem die Gebiete abgearbeitet waren, warum auch immer, wieder im gleichen Biergarten zu landen. Nach ein paar Getränken ging es zurück ins Hotel, kurz frisch machen, ein wenig ausruhen und dann zum „Abendessen“ wieder in den gleichen Biergarten zu laufen – es war dort einfach zu schön.
Ganz wichtig zu erwähnen wäre noch, dass auf diesem Platz zeitgleich ein Weinfest stattfand – auch getanzt wurde zu sehr modernen Liedern von Elvis Presley oder Chuck Berry. Unserer Delegation war aus verschiedenen Gründen nicht nach Tanzen zumute.
Natürlich ging es Sonntagmorgens nach dem Auschecken nicht gleich nach Hause, sondern wir wollten auch Steffen Wegert noch unterstützen. Er führte unseren Bus in seinen Wahlkreis, um dort persönliche Flugblätter in die Briefkästen zu bringen.
Das passierte dann in Vierergruppen, die von ihm und seiner Frau Regine als relativ Ortskundige geleitet wurden. Dank ausgefeilter und optimierter Verteiltechnik war das mit etlichen, teilweise 11-stöckigen Hochhäusern bebaute Gebiet, dann kurz vor 13 Uhr abgearbeitet und der Heimweg konnte bei reichlich Sonnenschein in Angriff genommen werden.
Aus dem Nachhauseweg kam man zur Erkennnis, dass bei solch desolatem Gesamtzustand des Autobahnnetzes ein russischer Einmarsch Richtung Westen niemals in Betracht kommen könnte. Stau um Stau und dann noch leider die Notwendigkeit etwas!!! Diesel für 2,14 EUR nachtanken zu müssen. Über einen mittleren Cappuccino am Rasthof für gut 12 Mark wollen wir uns nicht noch einmal aufregen.
Alles in allem war es ein schöner und gelungener Trip, wir haben sehr nette Leute kennengelernt bzw. wiedergesehen, neuen Mut für die eigene Arbeit geschöpft.
Es war quasi Urlaub – trotz zeitweise etwas schwererer Füße.
Deutschland rettet sich eben nicht von alleine. Sachsen ist jedoch auf einem sehr guten Weg. Jetzt gilt es die Daumen für unsere richtig guten Kandidaten in Chemnitz und in Sachsen halten!
Das sächische Wahlprogramm
Am 23. August geht es dann nach Bad Langensalza/Thüringen. Wenn alles auf der Hinfahrt klappt, ist die Teilnahme an einer Live-Wahlkampf-Veranstaltung mit Spitzenkandidat Björn Höcke möglich! (MS)
Der 17-jährige Syrer, der am vergangenen Dienstag eine Familie in Stuttgart angegriffen hat , stammt wohl aus einer hochkriminellen Familie, die 2016 aus Syrien nach Deutschland floh. Das berichtet „ Bild “. Demnach ist die 14-köpfige Familie mit insgesamt 110 Straftaten bei der Polizei registriert. Insgesamt sollen zehn der elf Geschwister Straftaten begangen haben, nur eine der drei Schwestern ist bislang nicht auffällig geworden.
Kommentar:
Über 1.300 eindeutige Leserkommentare!
Nur 3 Beispiele:
1) 14-köpfige syrische Familie, seit 2016 in Deutschland. Wenn man da mal überschlägt, wieviel Geld diese Familie den deutschen Steuerzahler bisher gekostet hat, da könnte man nur noch ko…n. Und als Dankeschön an den Steuerzahler wurden 100 Straftaten verübt. Alle 14 zurück nach Syrien, aber schnell.
[11 Kinder x 250 € Kindergeld pro Monat! Über 8 Jahre. Nur Kindergeld!]
2) Naja solche Sachen sind den öffentlichen rechtlichen Medien keine Meldung wert, aber wenn ein paar betrunkene auf einer Nordseeinsel singen das wird eine Woche rauf und runter von diesen Medien berichtet. Welch toller Staat 😜
3) Wer kein GEZ zahlt kommt in Haft. Wenn man 100 Straftaten in der Akte hat passiert nichts. Nur noch blau!!!!!
Auf Einladung von Prof. Dr. Harald Weyel, MdB, machte sich am 28.07.2024 eine 36-köpfige Besuchergruppe des Bundespresseamtes mit dem ICE auf den Weg zur Informationsfahrt nach Berlin. Pünktlich gegen 15:00 Uhr traf die Gruppe am Berliner Hauptbahnhof ein und wurde von einem Bus der Firma BMobility24 abgeholt und zum Victor’s Residenz-Hotel in Berlin Tegel gefahren. Nach dem Check-in konnte man noch die Idyllische Ruhe am nahe gelegenen Schäfersee genießen, bevor es zum Abendessen zurück ins Hotel ging, in dem ein reichhaltiges Buffet zum Abendessen bereitstand.
Am nächsten Morgen startete die Reisegruppe um 09:30 Uhr frisch gestärkt zu einer Stadtrundfahrt, die sich an politischen Gesichtspunkten der Bundeshauptstadt orientierte. Anschließend gab es einen Zwischenstopp zum Mittagessen im Paulaner Wirtshaus, Potsdamer Platz. Nach dem zünftigen Mittagessen stand um 14:30 Uhr ein Besuch des Dokumentationszentrums Topographie des Terrors in Berlin-Kreuzberg auf dem Programm. Der Nachmittag und Abend stand den Teilnehmern anschließend zur freien Verfügung.
Am Dienstagmorgen startete der Bus um 09:00 Uhr am Hotel in Richtung Regierungsbezirk, wo sich die Gruppe um 09:30 Uhr zum Sicherheits-Check im Paul-Löbe-Haus einfand.
Ben Austin, Berliner Büroleiter von Prof. Harald Weyel,
begrüßte die Reisegruppe und berichtete über die parlamentarische Arbeit von Prof. Weyel. Nach dem Vortrag ging es dann vom Paul-Löbe-Haus weiter zur Besichtigung des Plenarsaals und einem Vortrag über die Aufgaben und die Arbeit des Parlaments im Deutschen Bundestag. Zu guter letzt gab es noch einen Fototermin für ein Gruppenfoto der Besuchergruppe in der Kuppel des Reichstags. Im Anschluss spazierte die Gruppe von dort aus zum Mittagessen ins BERLIN Pavillon. Nach dem Mittagessen stand eine Führung im Museum-Karlshorst auf dem Programm.
Der Nachmittag und Abend war für die Teilnehmer wieder frei zur Verfügung.
Der Tag der Abreise begann um 08:45 Uhr mit dem Check-out aus dem Hotel. Um 10:00 Uhr gab es ein Informationsgespräch im Bundesministerium des Innern und für Heimat. Nach einer angeregten Diskussionsrunde gab es zum Abschluss noch ein Mittagessen im Restaurant Paulaner’s im Spreebogen, damit die Reisegruppe gestärkt, um 15:45 Uhr ihre Heimreise vom Berliner Hauptbahnhof aus antreten konnte.
Wir bedanken uns für die gute Organisation der Reise durch das Bundespresseamt,
sowie für die professionelle Betreuung durch Sylke Rolfsmeyer,
dem Busfahrer Toni und der Reiseleiterin Daniela.
Heute hatten wir wiedermal einen abwechslungsreichen Infostand auf dem Sülztalplatz.
Während einige Parteikollegen an diesem Wochenende den Wahlkampf in Ostdeutschland unterstützt haben und andere bei der Großdemo in Berlin teilgenommen haben, haben uns liebe Parteifreunde aus dem nördlichen RBK, aus Wesseling und auch aus Rhein-Sieg besucht und wir haben untereinander und auch mit Interessenten diskutiert und auch Tipps für Infostände ausgetauscht.
Natürlich waren auch die erstaunlich abschreckenden Berichte von Olympia 2024 Thema, wo nicht nur das Christentum entehrt wird, sondern auch Männer mittlerweile beim Boxen als Frauen zugelassen sind und somit völlig ungerechte Wettkampfbedingungen für Frauen entstehen.
Wir hatten wieder einen sehr emsigen und interessanten Infostand heute auf dem Sülztalplatz in Rösrath. Mehrere Kollegen aus dem Rhein-Sieg-Kreis kamen zum Unterstützen und um die nachbarschaftliche Freundschaft zu pflegen vorbei. Auch unser MdB Prof. Harald Weyel hat uns mit Schaumküssen, deren eigentlich für uns früher normal gebräuchlichen Namen man nicht mehr nennen darf, am Stand überrascht.
Viele Bürger, die mit uns das Gespräch suchen, wissen es:
Die Lage in Deutschland ist ernst. Auch die Deutsche Industrie- und Handelskammer warnt vor Deindustrialisierung. Gründe seien die geopolitische Lage, die hohen Kosten für Energie und Arbeit und Belastung durch Bürokratie und Steuern. Und Besserung sei nicht in Sicht.
Auch Privathaushalte ächzen unter hohen Kosten. Für Miethaushalte sind die Kosten für Heizöl um 34% und für Erdgas sogar um 44% gestiegen. Das hat die Auswertung von 800.000 Abrechnungen durch den Immobiliendienstleister ista ergeben. Deutschland ist zu teuer für Unternehmen und Privatverbraucher!
Die AfD fordert einen breiten Energiemix, damit der Standort wieder attraktiv wird. Statt grüner Klientelpolitik wollen wir eine interessengeleitete Politik, die sicheren Wohlstand für alle garantiert.
Die Alternative für Deutschland steht für freien und friedlichen Handel mit aller Welt. Wirtschaftskrieg und Abschottung schaden allen. Die neuen europäischen Lieferkettengesetze, bei denen Betriebe die Einhaltung von Menschenrechten und Klimavorgaben entlang der Lieferkette überprüfen und nachweisen müssen, sind nicht im Interesse der Bürger.