Bürgerdialog in Bottrop! am 18. September

Bürgerdialog in Bottrop!

Bottrop 18. September 2024 um 19:00 Uhr

lädt die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag zu einem offenen Bürgerdialog in Bottrop ein!

📍 Ort:
Berufskolleg Bottrop
An der Berufsschule 20
46236 Bottrop

Unsere Bundestagsabgeordneten:

Rüdiger Lucassen
Prof. Dr. Harald Weyel
Jochen Haug
Fabian Jacobi

werden vor Ort sein und Ihre Fragen beantworten! Nutzt die Gelegenheit,
um mit uns in den direkten Austausch zu treten und eure Anliegen vorzubringen. 💬

Einlass: ab 18:30 Uhr
Start: 19:00 Uhr

Kommt alle vorbei:
Bringt eure Freunde und Bekannte mit!
Wir freuen uns auf euch.

AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

Bürgerdialog in Overath am 19. September

Bürgerdialog in Overath!

Overath, 19. September 2024, um 19:00 Uhr

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag lädt Sie zu einem offenen Bürgerdialog ein!

📍 Ort:
Kulturbahnhof Overath
Bahnhofplatz 5
51491 Overath

Unsere Bundestagsabgeordneten:

Roger Beckamp
Prof. Dr. Harald Weyel
Eugen Schmidt

werden vor Ort sein, um Ihre Fragen zu beantworten und direkt mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Ihre Anliegen und Fragen persönlich vorzubringen. 💬

Einlass: ab 18:30 Uhr
Start: 19:00 Uhr

Kommen Sie vorbei:
Bringen Sie Freunde und Bekannte mit! Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen.

AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

 

Vom „Journalismus“ und seinen (inter)nationalen „Höhepunkten“ anno 2024

Das Jahr 2024 war und ist durch große Kampagnen, einerseits denen der Desinformation und andererseits denen der Information, geprägt. Zum Auftakt sahen wir schon 2023 begonnene und in Frankreich oder den Niederlanden weit handgreiflicher ausgeführte „Bauerndemonstrationen“ auch in Deutschland. Diese wurden in der Politik insbesondere von der Alternative für Deutschland (AfD) für richtig und wichtig befunden, und politisch unterstützt. Wie übrigens schon vorher die „Corona-Maßnahmen“-Kritiker sowie „Ukraine-Krieg“-Gegner. Sie alle fanden und finden sich wieder im medial und politisch täglich aufs Neue ausgebreiteten NS- bzw. „Nazi“-Verdacht, wurden und werden mit staatlichen Repressions- und Strafverfolgungsmaßnahmen angegangen.

Doch dann startete am 10. Januar 2024 eine wohl von längerer Hand vorbereitet Desinformationsoffensive des quasi halb-staatlichen, staatlich und privat gesponsterten pseudo-journalistischen Kunstgebildes „Correctiv“. Diese letztlich voll verlogene Offensive stilisierte ein exklusives Privattreffen in Potsdam — mit diversen Referenten zu unterschiedlichen Sachthemen plus einer österreichischen Buchvorstellung zur „Remigration“, nicht aber Deportation unbescholtener Aufenthaltsberechtigter oder gar eigener Staatsbürger), zum „Geheimplan gegen Deutschland“, mit dem Holzhammer halbgar zurechtge„framed“ zur veritablen „Wannseekonferenz 2.0“! Diese inzwischen weitgehend sogar per Gerichtsurteilen etc. als Lügen-Kampagne einzustufenden Aktion, die zudem abgesprochen wirkt mit höchsten (und ggf. mitdemonstrierenden) Regierungsverantwortlichen und deren Behördenapparaten, hat freilich die Logik eines künstlich gelegten Gegenfeuers auch gegen vorgenannte „Bauernprotest“-Flammen — und natürlich ganz besonders gegen den Angstgegner „Alternative für Deutschland“ als schon vorher mit fast allen Mitteln verfolgter politischer Partei.

Merke: Der „Skandal“ des besagten künstlich skandalisierten und quasi geheimdienstlich ausgeforschten Privattreffens fand schon im November des Vorjahres statt. Innert einer Woche war denn auch ein — mit allen pseudo-künstlerischen Freiheiten versehenes, undjustiziables und wohl entsprechend (vor)geschriebenes „Theaterstück“ fertig zur Uraufführung. Mit allen besagten, verleumderischen, faktenfreien, insinuierenden Inhalten. Sowas sollte wohl nicht fehlen, im Polittheater der Bundeshauptstadt. Das Ganze wurde medial auch in alle Winkel der Provinz getragen und mündend in wie von Amts wegen im „DDR“-Stil organisiert wirkenden Anti-Oppositions- und Pro-Regierungs-„Proteste“ einer quasi postdemokratischen Zivilgesellschaft aus teils oder voll fremdfinanzierten, knallharten Profiteueren sämtlicher Mißstände und der Füllmasse offenbar völlig urteilsloser Mitläufer aller Altersgruppen und Bildungsgrade.

Einen Monat später erlebten wir dann einen inhaltlich auf ungleich höherem Niveau angesiedelten journalistischen Ansatz anderer Art. Nämlich als vorläufigen Höhepunkt wirklich internationaler und quasi-diplomatischer „Public Diplomacy“, getragen von der privat-beruflichen Initiative des in Ungnade gefallenen unbequemen doch populären US-Journalisten Tucker Carlson. Nämlich dessen technisch weltweit über bestimmte Soziale Medien kommunizierte Interview mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am 8. Februar 2024. In über zwei Stunden konnte man hier viel über Motivation und Hintergründe nicht nur des Ukraine-Konfliktes/Krieges erfahren, deren Offenlegung die „westlichen Medien“ mehr und mehr schuldig bleiben, die seit dem Kiewer €-Maidan-Putsch vom Januar 2014 nurmehr Verdrängung und Verschleierung als ihre Aufgabenstellung zu betrachten scheinen.

Als drittes, dickes Ding im Bunde bisheriger journalistischer Höhepunkte des Jahres 2024, am 13. August 2024 realisiert, ist natürlich das von Twitter-Übernehmer und Multimilliarden-Investor Elon Musk realisierte Zwiegespräch zwischen ihm und dem erneuten US-Präsidentschaftskandidat Donald J.Trump als echte Sommer-Sensation zu nennen. Übrigens kann man davon ausgehen, daß das ebenfalls an die Trump-Gegenkandidatin und amtierende US-Vizepräsidentin gerichtete „Interview“-Angebot Kamala Harris vollkommen ernst gemeint ist und sich auch in den USA eigentlich immer nur die linke Gegenseite mit ihrer sogenannten „cancel culture“ hervortut und die Gegenseite auszuschalten oder zu übertönen trachtet anstatt dem Publikum mindestens zwei Seiten der Medaille zu bieten.

Die Rezeption der genannten US-Formate im Herkunftsland und international spricht für sich, spricht für die These von der Gleichschaltung der vormaligen „Qualitäts“- und jetzigen „Mainstream“-Medien. Weniger die direkte Lüge (vor der freilich auch immer weniger zurückgeschreckt wird) denn die Nicht- oder Lückenberichterstattung sowie oder (un)subtilster Fehlgewichtung bezüglich Relevanz, Wahrheitsgehalt und Beweiskraft irgendwelcher politischer Diskurse oder (Nicht-)Entscheidungen ist dabei das Erkennungsmerkmal. Und die ungefilterte Gegenüberstellung widersprüchlicher Standpunkte ist mehr und mehr ein Privileg der neuen und „Sozialen Medien“ mit ihren exponierten, neuen, authentischen Leitfiguren — wie „unabhängig“ von was auch immer sie sein mögen.

Ob per Live-Übertragung oder Aufzeichnung erreichten die US-Produktionen ein (inter)nationales Millionenpublikum und betraten publizistisches Neuland in einer der vielleicht schwierigsten innenpolitischen und internationalen Konfliktkonstellationen der letzten 110 Jahre (also seit 1914). Dagegen hat es die hier im Text zuerst und chronologisch benannte deutsche „Produktion journalistischer Schande“ — wie man es wohl mit Fug und Recht nennen kann und muß —, immerhin geschafft in Summe die ein oder andere Million Dumme zum medial aufgepumpten Jagen zu tragen gegen eine von der Macht noch absolut unkorrumpierte Opposition und Protestbewegungen, der, immer offensichtlicher werdend, weder regierende noch ehemals regierende Altparteien inhaltlich etwas entgegenzusetzen haben, mit hanebüchenen Falschbehauptungen und Realitätsausflüchten.

Wy, 26.8.2024

Infostand Wermelskirchen

Am Samstag dem 17.08.24 gab es wieder einen Infostand vor dem Rathaus bei dem wir unter anderem auch auf die Veranstaltung der
AfD-Kreistagsfraktion Rheinisch-Bergischer Kreis am 23.08.24
in den Wermelskirchener Bürgerhäusern hingewiesen haben.
Zunehmend positive Resonanz der Bürger auf die AfD und schönes Wetter – Was will man mehr?

+++ Besucherfahrt des Bundespresseamtes vom 28.07. – 31.07.2024 +++

Auf Einladung von Prof. Dr. Harald Weyel, MdB, machte sich am 28.07.2024 eine 36-köpfige Besuchergruppe des Bundespresseamtes mit dem ICE auf den Weg zur Informationsfahrt nach Berlin. Pünktlich gegen 15:00 Uhr traf die Gruppe am Berliner Hauptbahnhof ein und wurde von einem Bus der Firma BMobility24 abgeholt und zum Victor’s Residenz-Hotel in Berlin Tegel gefahren. Nach dem Check-in konnte man noch die Idyllische Ruhe am nahe gelegenen Schäfersee genießen, bevor es zum Abendessen zurück ins Hotel ging, in dem ein reichhaltiges Buffet zum Abendessen bereitstand.
Am nächsten Morgen startete die Reisegruppe um 09:30 Uhr frisch gestärkt zu einer Stadtrundfahrt, die sich an politischen Gesichtspunkten der Bundeshauptstadt orientierte. Anschließend gab es einen Zwischenstopp zum Mittagessen im Paulaner Wirtshaus, Potsdamer Platz. Nach dem zünftigen Mittagessen stand um 14:30 Uhr ein Besuch des Dokumentationszentrums Topographie des Terrors in Berlin-Kreuzberg auf dem Programm. Der Nachmittag und Abend stand den Teilnehmern anschließend zur freien Verfügung.
Am Dienstagmorgen startete der Bus um 09:00 Uhr am Hotel in Richtung Regierungsbezirk, wo sich die Gruppe um 09:30 Uhr zum Sicherheits-Check im Paul-Löbe-Haus einfand.

Ben Austin, Berliner Büroleiter von Prof. Harald Weyel,
begrüßte die Reisegruppe und berichtete über die parlamentarische Arbeit von Prof. Weyel. Nach dem Vortrag ging es dann vom Paul-Löbe-Haus weiter zur Besichtigung des Plenarsaals und einem Vortrag über die Aufgaben und die Arbeit des Parlaments im Deutschen Bundestag. Zu guter letzt gab es noch einen Fototermin für ein Gruppenfoto der Besuchergruppe in der Kuppel des Reichstags. Im Anschluss spazierte die Gruppe von dort aus zum Mittagessen ins BERLIN Pavillon. Nach dem Mittagessen stand eine Führung im Museum-Karlshorst auf dem Programm.
Der Nachmittag und Abend war für die Teilnehmer wieder frei zur Verfügung.
Der Tag der Abreise begann um 08:45 Uhr mit dem Check-out aus dem Hotel. Um 10:00 Uhr gab es ein Informationsgespräch im Bundesministerium des Innern und für Heimat. Nach einer angeregten Diskussionsrunde gab es zum Abschluss noch ein Mittagessen im Restaurant Paulaner’s im Spreebogen, damit die Reisegruppe gestärkt, um 15:45 Uhr ihre Heimreise vom Berliner Hauptbahnhof aus antreten konnte.
Wir bedanken uns für die gute Organisation der Reise durch das Bundespresseamt,
sowie für die professionelle Betreuung durch Sylke Rolfsmeyer,
dem Busfahrer Toni und der Reiseleiterin Daniela.
Michael Hürst, Wermelskirchen

Zusammenfassung: Bürgerdialog Bismarckhalle Siegen

Der Bürgerdialog der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag am 19.06.2024 in der Bismarckhalle in Siegen fand in Konkurrenz mit dem EM-Spiel Deutschland : Ungarn statt. Die Mitglieder des Deutschen Bundestages Prof. Dr. Harald Weyel, Stefan Keuter, Dr. Malte Kaufmann und Frank Rinck berichteten unterhaltsam und mit einigen begleitenden Anekdoten von ihrer Tätigkeit.

Prof. Weyel berichtet, daß er sich seit seiner Diplomarbeit 1987 mit dem Thema EU beschäftigt. Er erklärt an den Beispielen der 1986 zur europäischen Union dazugekommenen Länder Spanien und Portugal und den dortigen dt. Großinvestitionen in der Automobil- und optischen Industrie, daß aber mit dem Beitritt zur europäischen Union „nicht nur Probleme gelöst, sondern auch welche geschaffen werden.“ Als Beispiel hierfür führt er den Beitritt und die weitere Entwicklung Griechenlands in der EU (ab 1981) an und nimmt hier Bezug auf die notorische „Griechenlandrettung, die dann zur Eurorettung, die dann zur Gesamt-EU-Rettung ausartete.“ Prof. Weyel erläutert in diesem Zusammenhang die Problematik der Finanzierung durch EU-Mittel, die anderen Leuten dann z.B. den Renteneintritt mit 55 Jahren oder die Zahlung einer Sonderrente für unverheiratete griechische Offizierstöchter ermöglicht(e) etc.
Er führt aus, wo die EU durchaus Sinn macht(e): Import-Export, Direktinvestition, gemeinsame Ausbildung, wobei hinsichtlich gemeinsame Ausbildung das angestrebte Ziel und Entwicklungsversprechen über Jahrzehnte nicht eingetreten ist — und die Jugend Süd-Europas wie einst ihre Großväter und Väter noch immer eher nach Nordwesteuropa auswandert als im eigenen Lande zu etwas zu kommen.

Prof. Weyel kommt auf die Anfänge der EU zu sprechen, recht eigentlich beginnend zunächst den schon nach 1918/19 betriebenen BeNeLux-Projekt von Belgien, Niederlanden und Luxemburg. Die frz.-dt. „Montanunion“ war da eher ein Nachzügler und Italien der erste Trittbrettfahrer. Und Deutschland war dabei eher im Nachteil, da auch reichlich Kohle im eigenen Land gefördert werden konnte und der produzierte Stahl hochwertiger war, als der durch die Abnahme-Verpflichtung gegenüber Frankreich gewonnene. Man wurde sozusagen damit auch „ökonomisch unter’m Daumen“ gehalten.

Weiter ging es mit Entstehung der (alten) Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), wobei man sich fragen kann, warum es bei dieser durchaus vernünftigen Sache nicht einfach geblieben ist. Doch auch diese Institution litt letztlich bereits damals unter einem Geburtsfehler, der sich im Laufe der Zeit dramatisch verschärfen sollte. Der EWG-Haushalt bestand nämlich jahrzehntelang zu fast 100% unter dem Thema Agrarsubventionen, also Nahrungsmittelproduktion mit dem Schwerpunkt Selbstversorgung — hinzu kamen und kommen noch immer: gewisse Kolonialaspekte zugunsten anderer Leute. Das Primärziel war es allerdings, die gesamten Industrie-Zölle von einem Welt-Durchschnitt von ca. 40% auf 0% herunterzufahren. Agrartechnisch profitieren die Franzosen und andere hiervon seit Anbeginn sehr viel mehr als Deutschland. Deshalb ist es auch Parteiprogrammpunkt der AfD, die Landwirtschaft in die nationale Verantwortung zurückzuholen.

Prof. Weyel erläutert, daß 40 Milliarden Euro von Deutschland an Brüssel überwiesen werden und von diesem Betrag ungefähr 20 Milliarden wieder zurückfließen, was die Frage aufwirft, ob dies wirklich Sinn macht und wofür das Geld verwendet wurde. Er kommt zurück auf die Länder Griechenland, Spanien, Portugal, wo seit 40 Jahren „keine substanzielle Verbesserung erfolgte, in Griechenland schon mal gleich gar nicht.“ Die Gelder aus Brüssel, für deren Zahlungen es schon reicht, wenn die Projekte auf dem Papier gut aussehen, dienten wohl v.a. dazu, einen Verwaltungs-, Partei- und Politapparat aufzubauen, den es ohne das künstliche Geld nicht gegeben hätte. Landwirtschaft oder Industrie florieren in diesen Ländern durch die Zahlungen nicht, auch ist die allgemeine Wettbewerbsfähigkeit nicht nennenswert gestiegen.

Man ging und geht in etlichen dieser Länder teils mit 110 oder 100 Prozent der letzten Nettolöhne in Rente. Zum Vergleich: beim Haushaltsvermögen stehen die Problemländer ebenfalls sehr viel besser da als deutsche Bürger und Erwerbstätige, welche obendrein mit der Zahlung von 40% Rente nach einer Arbeitszeit von mindestens 45 Jahren auskommen müssen.

Dies allein zeigt schon die Haupt-Schieflagen innerhalb der EU auf. Und der Haushalt der EU wächst dabei stetig weiter an und steht im Moment aufgestockt bei rund 1.100 Milliarden Euro, die quasi in einem Siebenjahresplan festgelegt werden. Die AfD ist eher für einen Ein- oder maximal Zweijahresplan, damit man unsinnige Entscheidungen der Vorgänger stoppen kann.

„Die Welt wird besser, wenn dieser Organisation das Geld entzogen wird und das gilt nicht nur für das Thema EU, sondern auch für die Entwicklungshilfe, und das gilt auch für alle möglichen Taugenichtsveranstaltungen im eigenen Land.“

Wir zahlen 40 Milliarden Euro für das Gesamtpaket EU, welches eben genau kein Rundum-Sorglos-Paket ist (als was sie angepriesen wird) — weil die versprochenen Leistungen eben genau nicht geliefert werden. Und der Grenzschutz ist dabei auch genau das, was am meisten nicht geliefert wird, aber auch all die Versprechen „stärkster Wirtschaftsraum, Zuwachs an Arbeitsplätzen, Technologiesprüngen etc.“ (siehe die großspurige „Lissabon-Strategie“ nach der Jahrtausendwende) bleiben leere Versprechen und Worte.

Es ist eben wie in der Versicherungswirtschaft: das einzige was beim „Rundum-sorglos-Paket“ garantiert ist, ist die jährliche Beitragserhöhung während der Leistungsfall allerdings so gut wie nie eintritt. „Trotzdem behalten die Leute wohl eher aus reiner Gewohnheit denn aus nüchterner Überlegung ihre völlig überteuerte und schlechte Versicherung bei, auch das alte Parteibuch oder ihr Wahlverhalten bei, anstatt mal einen Blick in die ‚Stiftung Warentest‘ zu werfen. Und das sind wir, die AfD, ist sozusagen die ‚Stiftung Warentest‘ der Politik.“

Wir sind diejenigen, die wirklich den Stecker ziehen, den Reset-Button drücken wollen und eine neue Software aufspielen; und welche die Leute dazu bringt, sich ehrlich zu machen und nicht nur zu versprechen, sondern auch zu liefern.

Im Anschluß an die weiteren Redner wurden aus dem Publikum interessante Fragen gestellt, welche die anwesenden MdBs ausführlich beantworteten. Um 21:30 Uhr endete die gelungene und diesmal erfrischender Weise von Pseudo-Demonstration unbehelligte Veranstaltung.

Infostand Rösrath 1. Juni 2024

Viel Andrang heute bei unserem Infostand auf dem Sülztalplatz. Wir standen wie regelmäßig dort für Informationen und Gespräche bereit, während sich andere Parteien nur kurz vor einer anstehenden Wahl sehen lassen.
Erstaunt mussten wir auch die Evangelische Gemeide Volberg Forsbach Rösrath neben uns erblicken. Als Hauptprofiteur der Hilfeindustrie lieferten sie allerdings keinerlei sachliche Argumente, sondern nur platte Hetze gegen die AfD, dies in Form eines Banners und Aufklebern, die man in der ganzen Stadt verklebt vorfindet.

Fremdenliebe und Nächstenhass bei den vorgeblichen Christen am Nachbarstand – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Infostände in Rhein Berg: Heiter bis wolkig

Wermelskirchen steht bereit – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Noch zwei Wochen bis der Wähler entscheidet wie weit deutsche Interessen im Europäischen

Parlament für die nächsten fünf Jahre vertreten werden – oder deutsche Interessen in Brüssel mit
Füßen getreten werden.
Und wir machen uns im beschaulichen Wermelskirchen, wie anderen Gemeinden unseres Rheinisch-
Bergischen Kreises auf, um dem Bürger zu begegnen. Wir bauen den blauen Pavillon auf, es ist etwas
bewölkt und wir fragen uns, ob es das beste Wahlkampfwetter ist.
Neben uns steht die SPD, ehemals Volkspartei, nun im Wettkampf mit den Grünen um Platz drei und
versucht mit einer Handvoll nicht sehr glücklich dreinschauenden Mitgliedern wenn nicht an alte
Erfolge, so doch wenigstens an die neue Kraft im deutschen Parteiensystem, die AfD, aufzuschließen.
Das soll uns nicht stören, politische Vielfalt ist wichtig und so hat der Bürger die Wahl zwischen
Freiheit und Sozialismus, zwischen echten und selbst ernannten Demokraten, zwischen einem Bund
europäischer Nationen und einem EU-Superstaat. Andere Parteien sehen wir nicht, vielleicht sind sie
satt, vielleicht haben sie auch keine Lust auf Arbeit am Stand oder auf Bürger die Fragen stellen, Kritik
üben.
Wir schon. Umso mehr als dass der Stand gerade erst aufgebaut ist und eine Dame an der verdutzten
SPD vorbeimarschiert, sich jedes Gespräch verbittet und uns erstmal zu unserem Mut gratuliert.
Gerade, wo uns medial der Wind ins Gesicht bläst. Wir meinen: Jetzt erst recht.
Und wenige Minuten später kommt auch schon die nächste Dame daher und bedankt sich. Für unser
Eintreten für unser Land, unsere Demokratie, unser Grundgesetz. Von dem Stapel der Grundgesetze
auf unserem Tisch nimmt sie eines mit.
Ein Autofahrer hupt uns an, streckt den Arm aus dem Fenster und den Daumen nach oben, weitere
Passanten nutzen die Gelegenheit sich einerseits bei dem politischen Mittbewerber als auch bei und
zu informieren.
Und so soll es ja auch sein. Der Wettbewerb der unterschiedlichen politischen Konzepte, das
Gespräch mit dem Bürger. Kurz gesagt: die Demokratie findet ihren Weg nach den bleiernen Merkel-
Jahren, dem zwischenzeitlichen Schleifen von Grund- und Bürgerechten während der Corona-
Pandemie und der verheerenden, sich langsam dem Ende neigenden Amtszeit der Ampel, zurück in
unsere Gesellschaft. Auch im Bergischen Land. Auch in Wermelskirchen.
Das alles stimmt uns heiter, auch wenn es mal bewölkt ist.
Verfasser: Henning A. Dornauf

Infostand Rösrath 4. Mai 2024

Die Rösrather Bürgerinitiative aus Anwohnern rund um die Brander Straße, in der ein neues Asylantenheim entstehen sollte, war vermeintlich erfolgreich: das Asylantenheim wird nun wahrscheinlich ein wenig entfernt im Pestalozziweg entstehen.
Wir mussten am Rösrather Infostand heute an den volkstümlich verbreiteten Spruch: „Heiliger Sankt Florian / Verschon’ mein Haus, zünd’ and’re an!“ denken.

Denn das eigentliche Problem wird damit natürlich überhaupt nicht gelöst. Ebenfalls weiß Rösrath weiterhin kaum 100, geschweige denn theoretisch erwartete Zuweisungen von über 300 Neuzuweisungen unterzubringen.

Wir von der Alternative für Deutschland sagen ganz klar:
Einwanderung nur in deutschem Interesse!

In nur acht Jahren sind fast drei Millionen Asylbewerber nach Deutschland geströmt – meistens junge Männer aus Ländern wie Afghanistan oder Syrien. Angelockt wurden sie von der Unions-Politik der offenen Grenzen, die von der Ampelregierung rigoros weiterverfolgt wird. Und täglich werden es mehr: bereits jetzt sind von 84 Millionen Menschen in Deutschland über elf Millionen Ausländer. Überall in Deutschland schießen nun notdürftige Asylbewerberheime aus dem Boden. Während keine neuen Wohnungen mehr gebaut werden. Die Auswirkungen für unsere Heimat sind katastrophal. Wenn sich jetzt nichts ändert, bricht Deutschland unter der Belastung zusammen.

Inzwischen wissen es alle: Fachkräfte kamen kaum in unser Land. Stattdessen leben viele Asylbewerber bequem in unserem Sozialsystem – ohne selbst jemals einen Cent eingezahlt zu haben. 27 Milliarden Euro in diesem Jahr allein lässt sich dies die Ampelregierung kosten, während unsere Rentner trotz Jahrzehnten der Arbeit mit Armutsrenten abgespeist werden. Zudem droht die Schließung von Krankenhäusern und Schulen. Das ist zutiefst ungerecht.

Noch nie gab es so viele Vergewaltigungen in Deutschland wie heute. Die Täter sind in der Überzahl junge männliche Ausländer – Syrer, Afghanen, Iraker etc.
Fast jeder zweite verurteilte Mörder ist Ausländer. Mit Masseneinbürgerungen im Blitztempo möchte die Ampelregierung nun deutsche Staatsbürger aus ihnen machen. Abschiebung brauchen solche Leute also nicht zu fürchten. Unsere Frauen und Mädchen sind aber kein Freiwild!

Nur die AfD stoppt die ungezügelte Masseneinwanderung und schiebt Illegale konsequent ab.
Wir schützen unsere Familien und nicht Kriminelle!

Plakatier in den Mai

Erster Mai, Feiertag, Tag der Arbeit – also machen wir genau das: Wir arbeiten für unser Land. Schnell noch den Kombi mit Leiter, Plakaten, Kabelbindern und Eistee gepackt und dann geht es auch schon los. Die B51 runter nach Hilgen und zurück. Bei strahlenblauem Himmel wird ein Mast nach dem anderen mit den Botschaften der AfD bestückt. Gut sichtbar auch für die vielen Menschen die den Tag nutzen um gemeinsam mit der Familie zu radeln oder mit den Kumpels eine entspannte Tour auf dem Motorrad oder dem liebevoll gepflegtem Oldtimer durch die satt grünen Hügel und Täler unserer wunderschönen bergischen Heimat unternehmen. Nicht wenige sehen uns, Motorradfahrer heben den Daumen, ein Familienvater der mit seinen Lieben an uns vorbeiradelt bedankt sich im Vorbeifahren und fordert uns auf ja weiter zu machen. Machen wir. 
Freiheit verteidigen! Zensur verhindern! Demokratie bewahren! So steht es auf den Plakaten, so wichtig nach all dem was in den letzten Jahren passiert ist. 
Wir fahren weiter, plakatieren in Wermelskirchen, Richtung Sonne nach Stumpf und bemerken das wir bereits alle eingepackten Plakate aufgehangen haben. Also schnell eine weitere Ladung geholt und Grunewald wird Blau, Richtung Dabringhausen haben bereits fleißige Parteifreunde den Bürgern aus Dabringhausen unsere Botschaft näher gebracht. 
Handwerk und Familien schützen, ein klares Bekenntnis zum Bargeld, die finanzielle Freiheit des Bürgers. 
Wir rasten, teilen uns eine Schachtel heimischer Erdbeeren die gerade jetzt von den tüchtigen Bauern überall angeboten werden und so viel besser schmecken als ihre wässrigen importierten Gegenstücke die man in den großen Discountern so findet als uns ein Regenschauer überrascht. Wir unterbrechen und beschließen morgen weiter zu plakatieren, in Dhünn, in Wermelskirchen und Umgebung. 
EU-Macht begrenzen! Unser Land zuerst! Ja das fängt eben im Kleinen an, schmeckt besser als man meint und macht auch am Tag der Arbeit reichlich Arbeit. Wir meinen: Das ist es uns wert. 

+++ Zukunft: AfD! +++

Mit Anekdoten aus seinen Jahren als Sprecher der AfD NRW beginnt Dr. Martin Vincentz am Freitag, den 19.04.2024 seinen Vortrag „Zukunft: AfD“ in den Bürgerhäusern der Stadt Wermelskirchen am 19.04.24. So schildert er das Zusammentreffen mit Menschenmengen, die sich auf Plakaten für Demokratie, gegen Hass wenden und dann rufen: „Hass der AfD!“ – Er begegnet Demonstranten, die ihm, dem Mediziner, ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Es gibt mehr als zwei Geschlechter“ entgegenstrecken. Und er berichtet von seiner Frage an Polizisten, ob er nicht durch die Menge der „Demokraten“ zu seinem Versammlungsraum gehen könnte. Die Beamten ihm aber dringen von solch einem Vorhaben abraten.
Kurzweilig, ohne Konzeptpapier spricht Dr. Vincentz daran anschließend an:
Die Überrepräsentanz ausländischer Mitbürger in den Strafanstalten. Die 50%-Zustimmung in Umfragen, die Meinungsfreiheit sei gefährdet.
Er beobachtet eine links-grüne Welle, die gleich einem Pendel seit Jahrzehnten aufschwingt. Sprachveränderungen (gendern) und Sinnbildgebungen (Sonder-Vermögen) verändern Gefühlswelten und das Denken, scheinen aber inzwischen an Grenzen zu stoßen.
Die Sonne verschickt zwar keine Rechnung, aber der Weg zur Sonne kostet Unsummen und wurde schon Ikarus zum Verhängnis.
Während linke Kräfte auf die Lenkungsmacht des Staates setzen, ist die AfD für die Freiheit des autonomen Menschen. Für die AfD ist es ein Arbeitsschwerpunkt, nur das gesetzlich regeln zu wollen, was notwendig ist. Das Subsidiaritätsprinzip bedarf der dringenden Durchsetzung von der kommunalen bis zu EU-Ebene. Dafür ist die EU grundlegend zu reformieren, wie auch der Länderfinanzausgleich.
In der Migrations- und Flüchtlingsfrage äußerte Dr. Vincentz wie fast alle Menschen an seinem Weg, Verständnis auch für den Wirtschaftsmigranten. Jeder Mensch sucht ein besseres Leben. Aber nicht jeder Mensch, der an der Grenze „Asyl“ ruft, hat einen Anspruch auf dauerndes Bleiberecht. Hier übernimmt sich der deutsche Staat, wie eine Anhörung im Landtag mit Vertretern aus Großbetrieben auf Nachfrage aufzeigte. So sind „Erfolge“ bei näherer Betrachtung vielmehr nicht ermutigend zur Lösung des Facharbeiterproblems.
Es ist nicht zu erwarten, dass die finanziellen Nöte der Kommunen (auch verursacht durch den Zuzug von Migranten seit 2015) vom Land aufgefangen werden.
Gegen Ende der Veranstaltung betonte Dr. Vincentz das Bemühen der AfD, die Corona-Impfpflicht für Soldaten aufzuheben. Auch hier gilt es das Grundanliegen der AfD einzubringen: Die Selbsbefähigung des Bürgers ist zu stärken. Die Politik der Politiker sollte seine Machtposition verringern. Freiheit in der Demokratie verlangt ausgedehnte Freiräume für den einzelnen Bürger.
Zur Verteidigung dieser Freiheit und zur Stimmabgabe sind die Bürger aufgerufen.
Zum Abschluss wurde dem Ratsmitglied Karl Springer mit einem Geschenk für seine langjährige Tätigkeit im Stadtverband Wermelskirchen vor allen Anwesenden gedankt und ihm auch ein Blumenstrauß als Gruß und Dank an seine Frau mitgegeben.

+++ Informationsabend der AfD Wermelskirchen +++

Am Freitag, den 22. März trafen sich Mitglieder und Freunde der AfD-Wermelskirchen zu einem Informationsabend in den Bürgerhäusern der Stadt.
Der Sprecher des Stadtverbandes Michael Hürst, berichtete vom Landesparteitag in Marl, an dem er als Delegierter teilnahm. Noch steht ein Delegierter für 10 Mitglieder. Daraus ergaben sich 700 Teilnehmer (Delegierte und sonstiges Personal). Dies wird aus Kosten-, Platz- und organisatorischen Gründen so nicht bleiben, zumal die AfD in NRW inzwischen auf 7.000 Mitglieder angewachsen ist und weitere ca. 1.000 auf ihre Aufnahme warten.
Nach der Sturm- und Drangphase der Gründerjahre sind AfD-Parteitage ruhiger geworden. Die Presse wartete vergeblich auf Auseinandersetzungen. Vielmehr wurden die Vorstandsmitglieder, an der Spitze Herr Dr. Martin Vincentz, die Mitglieder des Schiedsgerichtes, die Konventsdelegierten (für die Verteilung der AfD-Gelder verantwortlich) usw. mit großer Zustimmung gewählt.
Auch auf 14 Landesfachausschüsse wurde hingewiesen, die Zeuge der breiten Themenarbeit in der AfD sind.
Karl Springer, unser Ratsmitglied berichtete über die Probleme des Cyberangriffes und die Überlegungen zur Verbesserung der IT der Stadt. Auch die Entscheidung zur Gesamtschule und die Unterstützung für die 6-Zügigkeit und Folgerungen daraus wurde erklärt. Bezüglich der Tablet-Ausstattung der Schüler und des Mietvertrages hat er die Erhebung einer Kaution angeregt, die in der Besprechung die Unterstützung durch Vertreter der CDU fand.
Aus Gesprächen in einer Fahrschule ergab sich für ihn zufällig, daß Migranten Hilfen gewährt werden. Dazu ist im Internet auch eine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion aus dem Jahr 2017 abrufbar. Leider ergab sich damals schon eine typische Antwort in diesen und vergleichbaren Fällen: Zahlungen waren der Landesregierung nicht bekannt. Oder Zahlen zu solchen Fragen werden verschleiert, sodaß der einfache Bürger bis zum Wissenschaftler aus dem Datensalat keine Erkenntnis gewinnen kann. Hier soll wohl der Bürger nicht beunruhigt werden, während zugleich auf anderen Politikfeldern seit Jahren Ängste gestreut werden.
Was die AfD in NRW sein will , das können Sie bei unserer nächsten Veranstaltung in den Bürgerhäusern, am 19. April, um 19.00 Uhr durch unseren Sprecher des Landesverbandes Herrn Dr. Martin Vincentz aus erster Hand erfahren!
Eine Information zu dieser Veranstaltung und zugleich unsere Ziele für die Europäische Union (EU) verteilen wir in den nächsten Wochen in 4 000 Haushalten.
Sie sind aufgerufen, diese Informationen in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis weiterzugeben. (Siehe dazu das beiliegende Bild und der Handzettel).
Und zum Schluß noch eine Osterüberraschung :
Die AfD-Wermelskirchen will am Ostersamstag um 11.00 Uhr vor dem Rathaus 120 Ostereier verteilen. Sie wünscht an dieser Stelle Ihnen schon jetzt ein frohes Osterfest und ein reichhaltig gefülltes Nest, wo immer Sie sind. (Mögen wir künftig von „faulen Eiern“ verschont sein).
Ihre AfD Wermelskirchen

Engagierte Präsenz der Mitglieder bei Infoständen in der Region

Engagierte Präsenz der Mitglieder bei Infoständen in der Region

Sowie am 16.03.2024, treffen Bürgerinnen und Bürger, an verschiedenen Samstagen auf unsere Mitglieder und auf Abgeordnete der jeweiligen Fraktionen, die bereit sind, direktes Feedback zu geben und auf Fragen eingehend zu antworten.

Die Mitglieder unseres Kreisverband demonstrieren eine fortwährende Präsenz und Bürgernähe durch ihre regelmäßigen Infostände, Stammtische und Veranstaltungen, die nicht nur in Wahlkampfzeiten, sondern ganzjährig in verschiedenen Städten wie z.B. in Bergisch Gladbach, Rösrath und Wermelskirchen organisiert werden. Diese Initiative unterstreicht unser Engagement, kontinuierlich mit den Bürgern im Dialog zu stehen und politische Positionen transparent zu vermitteln.

Wir laden alle Interessierten ein, unsere Infostände und Stammtische zu besuchen und sich persönlich ein Bild von uns zu machen.
Es ist eine Gelegenheit für Sie, direkt mit uns zu sprechen und Fragen zu stelle.

Kreisparteitag der AfD Rhein-Berg 2024

Kreisparteitag der AfD Rhein-Berg 2024

Am 09. März 2024 fand im Kreishaus der Stadt Bergisch Gladbach der ordentliche Kreisparteitag des AfD-Kreisverbands Rheinisch-Bergischer Kreis statt.

In einer entspannten Atmosphäre trafen sich die Mitglieder, um die Weichen für die Zukunft zu stellen und einen neuen Vorstand zu wählen.

Nach einer verdienstvollen dreijährigen Amtszeit als Sprecher des Kreisverbands hat Prof. Dr. Harald Weyel den Staffelstab an Dr. Helmut Waniczek übergeben.

Wir danken Prof. Dr. Weyel für seine unermüdliche Arbeit und freuen uns, dass er, obwohl er nicht mehr Teil des Vorstands ist, mit seiner Expertise und Unterstützung weiterhin an unserer Seite steht.

Dr. Helmut Waniczek, der neue Kreissprecher, steht nun an der Spitze unseres Teams. Gemeinsam mit den neu gewählten stellvertretenden Vorsitzenden Sebastian Weirauch aus Kürten, Günther Schöpf aus Bergisch Gladbach und Michael Hürst aus Wermelskirchen, sowie dem neuen Schatzmeister Frank Cremer aus Bergisch Gladbach, ist das Führungsteam bestens aufgestellt.

Der erweiterte Vorstand mit den Beisitzern Florian Fornoff (Bergisch Gladbach), Jürgen Pilgram (Leichlingen), Manfred Schawohl (Wermelskirchen), Jörg Vennedey (Rösrath) und Andreas Wirtz (Bergisch Gladbach) vervollständigt unsere starke Mannschaft.

Mit frischem Elan und starker Gemeinschaft blicken wir auf die kommenden Herausforderungen. Die Vorbereitungen für die EU-Wahl und die anstehenden Kommunal- und Bundestagswahlen sind unsere zentralen Ziele.

Wir laden alle Freunde und Mitglieder der AfD ein, uns auf diesem Weg zu unterstützen und gemeinsam für unsere Überzeugungen einzustehen.

Gemeinsam sind wir stark und bereit, die Zukunft zu gestalten!

AfD-Bürgerdialog in Leichlingen! 

Am 07. März hatte die AfD Leichlingen zum Bürgerdialog eingeladen.

Stefan Protschka, MdB und Landesvorsitzender der AfD Bayern, Prof. Dr. Harald Weyel, MdB, Andreas Keith, MdL und Carlo Clemens, MdL sprachen über die verheerenden Auswirkungen zerstörerischer Politik auf unsere Land- und Forstwirtschaft. Exorbitant gestiegene Energie- und Lebenshaltungskosten, immer höhere Steuerbelastung bei keinerlei Gegenleistung: Das ist der Grund dafür, dass unter anderem die Bauern gegen die Regierungspolitik demonstrieren, während sich ihnen immer mehr Bürger aus den unterschiedlichsten Lebens- und Wirtschaftsbereichen anschließen. Betroffene Bauern- und Landwirte aus der Region meldeten sich gestern Abend zu Wort und schilderten, warum sie durch die Ampel-Politik existentiell gefährdet sind und dadurch zusätzlich an ihre Belastungsgrenze kommen.

Nach einer angeregten Frage- und Diskussionsrunde wurde zu einem herzhaften Buffet eingeladen.

Ein voller Saal, tolle Gäste – ein gelungener Abend.

Keine Besserung in Sicht – Blick auf die Rats- und Sitzungsarbeit

Keine Besserung in Sicht – Blick auf die Rats- und Sitzungsarbeit

Einer der Gründe, warum ich Nichtwähler und dann in 2013 der AfD beigetreten bin waren die wiederholten (absehbaren) Verstöße der damaligen Regierungen gegen Verfassungsrecht. Dieses erneute Versagen ist mit dem jüngsten Entscheid des Verfassungsgerichts zum Bundeshaushalt der Ampelregierung selbst auf die Füße gefallen. Und trotzdem schicken sich Grüne und SPD erneut an im neuen Haushaltsentwurf wiederum die Spielräume des Verfassungsrechts „auszutesten“.

Im Blick auf die Rats- und Sitzungsarbeit ist ebenfalls festzustellen, daß, insbesondere angestoßen durch Personen aus dem Erziehungs- und Sozialbereich, Verstöße gegen die Rechtschreibnormen und die Regeln einer ordnungsgemäßen Verwaltung stattfinden.

In den Ausschüssen mit sozialem Bezug wird in der Regel gegen die vorgeschriebenen Sprach- und Rechtschreibnormen verstoßen. Normwidrige Papiere aus Vorträgen / Präsentationen und den Landesministerien werden kommentar- und/oder änderungslos übernommen (Ratssitzung vom 18.09.23. „Bundesprogramm Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren: Richtlinien des nichtinvestiven Verfügungsfonds“).

Der Jugendhilfeausschuß und nachfolgend der Rat verabschieden im Herbst 2023 eine Satzung betreffend die Kindertagespflege, in der entgegen der gesetzlichen Vorgabe von 5 Stunden nun 12 Stunden Weiterbildung der Kindertagespflegepersonen eingefordert wird. Eine besondere Begründung der Notwendigkeit wurde in der abschließenden Jugendhilfeausschußsitzung nicht genannt. Dann steht allerdings im Text der Satzung: „….(sind) dazu angehalten…..“ (diese 12 Stunden zu erbringen). Der Hinweis der AfD-Fraktion, daß diese Formulierung keinen Anspruch auf Durchführung beinhaltet, bleibt bei den Ratskollegen und bei der Verwaltung ungehört.

Ungehört blieben auch die seit Jahren von der AfD-Fraktion angemahnten Hinweise auf die Arbeitskosten /-zeit, die Kosten für „Fördergeldmanager“, die Undurchschaubarkeit der ungerechten, unsinnigen über 6.000 Fördertöpfe in unserem Land. Wobei anerkennenswerterweise unsere Bürgermeisterin in 2023 mehrmals ihr Leid mit den Förderprogrammen geklagt hat. Und für die Ratssitzung am 11. Dezember 23 (kurz vor Weihnachten!) fand dieser Mißmut sogar schriftlich Eingang in eine Ratsvorlage zur Beschaffung von Sirenen zur Bevölkerungswarnung, da nunmehr in einer „Hau-Ruck-Aktion“ der Verwaltung und des Rates und mit viel „Kreativität“ ermöglicht wurde die Gelder einer Fördergeldzuweisung vom November 2023 noch im Jahr 2023 (!) zu verausgaben. In der Beschlußvorlage der Stadt vom 08.12.23 steht der Satz: „Im Mai 2023 hat das Land NRW überraschenderweise ein Förderprogramm für Sirenen aufgelegt“. Zugleich wurde offensichtlich angeordnet die Mittel bis zum 31.12.23 zu verausgaben.

Aus meiner früheren Tätigkeit im Heeresamt kann ich dazu berichten: Als ein Oberst uns im Juni 500.000 Euro zur Verausgabung noch im selben Jahr angeboten hat, haben alle anwesenden Offiziere und Unteroffiziere (berechtigt) nur gelacht. Es scheint, die Verwaltungsarbeit ist nicht besser geworden.

Hans-Joachim Lietzmann, Mitglied der AfD-Fraktion Wermelskirchen

Bericht zum Neujahrsempfang der AfD im Rheinisch-Bergischen Kreis

Der sonntägliche Neujahrsempfang der AfD im Rheinisch-Bergischen Kreis am 7. Januar des neuen Jahres war ein herausragendes Ereignis, das hundert Gäste zusammenführte, um gemeinsam den Jahresbeginn zu feiern, zu netzwerken und sich auf die bevorstehenden politischen Herausforderungen einzustimmen.

Diese Zusammenkunft war nicht nur eine Feier in ein vielversprechendes neues Jahr, sondern auch ein Symbol unserer Einheit und Entschlossenheit, die kommenden politischen Aufgaben mit Engagement und Zielstrebigkeit anzugehen. Nach der Begrüßung unserer Gäste standen die inspirierenden Ansprachen der Abgeordneten im Mittelpunkt: Prof. Dr. Harald Weyel, Mitglied des Deutschen Bundestags, und Carlo Clemens, Mitglied des Landtags NRW, machten dabei den Auftakt.

Anschließend berichteten die kommunalen Ratsmitglieder der Städte und des Kreises. Jeder von ihnen betonte die Bedeutung der Teamarbeit und man gab einen äußerst praktischen und tiefen Einblick in die jeweils aktuellen lokalen Rats-Vorgänge  und ebenso teuren wie fragwürdigen Zukunftspläne der Altparteien-Fraktionen. Für die nächsten Kommunalwahlen sollten sich unsere Vertreter einer aufgeklärten, sachkundigen und unideologischen Politik personell verstärken, wozu nicht nur die eigenen Parteimitglieder aufgerufen sind.

Die herzliche und vertraute Atmosphäre des Tages wurde durch Bergische Waffeln mit heißen Kirschen und Sahne, Kaffee und/oder Mett-Röggelchen mit Zwiebeln abgerundet. Wir möchten uns bei allen Gästen für ihren Beitrag zu diesem gelungenen Tag bedanken. Sie sind die Grundlage für unseren fortwährenden Einsatz und Erfolg. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen in die Zukunft zu schreiten und Sie auf der nächsten Veranstaltung, der Besucherfahrt nach Berlin und als offene oder „heimliche“ Unterstützer im und nach den Wahlkämpfen begrüßen zu dürfen.

Nicht nur ukrainische Medien reagieren empört, auch deutsche Leser des Focus

Nicht nur ukrainische Medien reagieren empört, auch deutsche Leser des Focus

Kiews Bürgermeister Klitschko übernimmt Millionen-Immobilie in Hamburg

Focus | 09.01.24

Nach Medienberichten hat Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko […] eine Hamburger Luxusimmobilie im Wert von 5,5 Mio. Euro übernommen. Ukrainische Medien reagieren empört.

Kommentar:

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Protest der Landwirte: Die AfD an Ihrer Seite!

Bauernproteste am 8. Januar 2024 – Ein Zeichen des Widerstands

Die Alternative für Deutschland im Rheinisch-Bergischen Kreis und den Nachbarkreisen, hat sich am 08. Januar 2024 solidarisch mit den Bauern in ihren Protesten gegen die aktuellen politischen Maßnahmen der Ampelregierung gezeigt. An verschiedenen Orten in der Region unterstützten die Mitglieder der AfD die Bauern in ihrem Kampf gegen die Existenzzerstörenden Entscheidungen der Regierung.

In Gummersbach versammelten sich etwa 50 Mitglieder der AfD, darunter auch vier Personen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis, um den Bauern ihre Unterstützung zu bekunden. Angeführt von unserem Landessprecher Dr. Martin Vincentz, trafen wir auf die Bauern, die nach ihrer Sternfahrt aus verschiedenen Richtungen in Gummersbach eintrafen. Eine Kundgebung fand statt, bei der sich alle Beteiligten vor einer großen Menschenmenge versammelten, um ihre Anliegen lautstark zu vertreten.

Es ist hervorzuheben, dass die Bauernproteste nicht nur auf einzelne Orte beschränkt waren. In der Tat fanden in allen Landkreisen der Region ähnliche starke Demonstrationen statt. Insbesondere in Städten wie Bergisch Gladbach waren Vertreter der AfD präsent, um die Proteste nicht nur zu unterstützen, sondern auch aktiv zu begleiten. Diese landesweiten Proteste zeigen die breite Basis des Widerstands gegen die derzeitige Regierungspolitik und unterstreichen die Bedeutung des agrarischen Sektors für unser Land.

Die AfD im Rheinisch-Bergischen Kreis steht fest an der Seite der Landwirte und wird weiterhin ihre Stimme gegen jede Form von ungerechten politischen Maßnahmen erheben. Wir sind stolz darauf, Teil dieser wichtigen Bewegung zu sein und werden uns weiterhin für die Rechte und Anliegen der Bauern einsetzen.

Schauen Sie sich in der Bilderstrecke die Impressionen an: