Fast 80 Prozent ihrer Anhänger sehen die AfD als demokratische Alternative zur derzeitigen Politik
Deutschland ist nicht AfD-verrückt — Partei hat vor allem Zulauf von Protest-Wählern
Kommentar:
Welche Zielrichtung der Artikel hat, ist nicht eindeutig, doch folgende Ergebnisse sind festzuhalten:
1.) Es gibt in Deutschland keinen „Rechtsruck“, obwohl das manche Medien suggerieren unter Hinweis auf die steigenden Umfragewerte der AfD. Doch „wer sich Sorgen über die hohe Inflation macht, über die Ausweitung des Krieges, über die weithin ungeregelte Migration, über die hohe Kriminalität, nimmt nicht von vornherein eine rechtsextreme Position ein.“ (Eckhard Jesse). Er sieht also – im Gegensatz zum Verfassungsschutz – in der AfD keine rechtsextreme, rassistische oder gar demokratiefeindliche Partei, sondern eine realistische Alternative zu den anderen demokratischen Parteien.
2.) „44 Prozent der AfD-Anhänger sind gar nicht sonderlich rechts, sondern vertreten eher Meinungen aus dem Mitte-Spektrum.“
3.) Das Fazit von BILD: Die Zahlen für die AfD könnten wieder sinken, wenn die anderen Parteien die Positionen der AfD „abkupfern“ würden.
4.) Die politischen Ziele der AfD müssen also sehr gut und überzeugend sein. Aber warum bekämpft man sie dann?
5.) Nicht übersehen sollte man bei der Umfrage, dass es ebenso viele Linksextreme wie Rechtsextreme gibt und dass mehr Deutsche eher links orientiert sind.
(353)
Nun merken es endlich auch andere und bestätigen – indirekt -die Kritik der AfD
Nun merken es endlich auch andere und bestätigen – indirekt -die Kritik der AfD
Der Furor der woken WDR-Volkserzieher ist intolerant und gefährlich
Zu den ach so gefährlichen Inhalten zählen die Sendungen „Schmidteinander“ von und mit Harald Schmidt, die Otto-Show aus dem Jahr 1973 und – wie könnte es anders sein – die Serie „Ein Herz und eine Seele“. […] Da stellt sich die Frage, ob eines Tages in öffentlichen Bibliotheken nicht Warnhinweise mit Blick auf die Bibel notwendig werden. Oder müsste dieses Werk nicht politisch korrekt umgeschrieben werden? […]
Wer aber den Bürgern nicht zutraut, zwischen gestern und heute zu unterscheiden, der hält sie für unmündig und dumm. Deshalb sind die arroganten Warnhinweise à la WDR selbst eine Warnung. Sie verleihen dem Satz des Liberalen Karl-Hermann Flach Aktualität: „Freiheit stirbt zentimeterweise“.
Kommentar:
Da hilft nur eins: AfD wählen! Hier ein Auszug aus dem Programm der AfD zur letzten Bundes-tagswahl:
„Freier Funk für freie Bürger! — Das öffentlich-rechtliche Rundfunksystem ist überholt. Die Rundfunkstaatsverträge sind in jedem Bundesland zu kündigen, um eine grundlegende Reform zu ermöglichen. Am Ende soll ein stark reduzierter Anbieter stehen, der ca. ein Zehntel des bisherigen Umfangs haben soll. Dieser „Grundfunk“ hat nur die Aufgabe, die Bürger flächendeckend mit neutralen Inhalten aus den Sparten Information, Kultur und Bildung zu versorgen. Wichtig bleiben regionale Inhalte – ein schlanker „Heimatfunk“ als Schaufenster der Regionen. Zwangsbei-träge und Werbung entfallen. Die Finanzierung erfolgt durch eine Abgabe, die insbesondere Technologiekonzerne, die audiovisuelle Inhalte verbreiten, sowie Video-Streaming-Dienste zu leisten haben. Diese dominieren den deutschen Markt, ohne dafür in angemessener Weise Steuern oder Abgaben zu zahlen. […]
Jede Zensur von Meinungsäußerungen ist ein Angriff auf das Grundrecht der Meinungsfreiheit. Eine Vormachtstellung in den sozialen Medien und im Bildungswesen darf nicht dazu miss-braucht werden, die politische Willensbildung einseitig zu beeinflussen. […]
Diffuse Vorstellungen von „politischer Korrektheit“ ersticken die öffentliche Diskussion durch Sprach- und Denkverbote. Tatsachen werden verdreht und kontroverse Themen tabuisiert. Das Zusammenrücken der Altparteien zu einem politischen Meinungskartell hat die linke Dominanz im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und in privaten Mainstream-Medien verfestigt. Auch die Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre ist gefährdet. Berufliche Sanktionen, soziale Ächtung und gewaltsame Übergriffe lassen die verfas-sungsrechtlich garantierten Freiheitsrechte zur Theorie verkümmern. Dies hat sich in der Corona-Krise in erschreckender Weise gezeigt.“
https://www.afd.de/wp-con-tent/uploads/2021/06/20210611_AfD_Programm_2021.pdf
(375)
Wie steigert man das Wort „naiv“? — naiv – naiver – Baerbock
Wie steigert man das Wort „naiv“? — naiv – naiver – Baerbock
Wirkung der Russland-Sanktionen enttäuschen Baerbock
Die westlichen Verbündeten hatten Russland nach dem Angriff auf die Ukraine mit massiven wirtschaftlichen Strafmaßnahmen belegt. Trotzdem wächst die russische Wirtschaft, während die deutsche zu Jahresbeginn in eine Rezession gerutscht ist.
Kommentar:
1) Erinnert sei hier noch einmal an die Kritik von Klaus von Dohnanyi in DIE WELT vom 25.09.21:
«Ich fürchte die Grünen, weil ich bei Frau (Annalena) Baerbock zu viel spontane Naivität sehe. Dass sie Außenministerin würde, kann ich mir wirklich nur mit Schrecken vorstellen.»
2) Brutal eindeutig auch das Urteil von Helmut Markwort am 07.12.21 im Focus: „Zwei Dinge haben Baerbock ins Auswärtige Amt gespült – Kompetenz war es sicher nicht“
3) Ein Leserkommentar: „Nee, oder? Die Sanktionen haben nicht den gewünschten Erfolg? Um das festzustellen braucht man im Außenministerium so viel Zeit?“
4) Frau Baerbock bestätigt (ungewollt), dass die AfD (= Alternative für Denker!) mehr Sachverstand hat:
a) Der Spiegel am 23.03.22: „AfD lehnt Russlandsanktionen ab“
b) Merkur am 17.07.22: „AfD-Chef Chrupalla fordert Ende der Russland-Sanktionen“ – Deutschland als ein Land ohne Rohstoffe und mit hoher Inflation könne es sich gar nicht erlauben, ständig wirtschaftliche Sanktionen im Namen der sogenannten feministischen Außenpolitik zu erlassen. […] «Dieses Instrument schadet Deutschland ebenso nachhaltig wie seinen Bürgern. Und genau das muss ein Ende haben.»
c) Die Kompetenz der AfD lässt sich besonders gut an einem Antrag der Bundestagsfraktion vom 09.06.2021 (!!!) demonstrieren, dessen Lektüre (und Verbreitung?) unbedingt lohnt und auf der Seite des Deutschen Bundestags dokumentiert ist:
„Aufhebung der Sanktionen gegen Russland – Die deutsche Wirtschaft stärken“
https://dserver.bundestag.de/btd/19/304/1930422.pdf
(382)
AfD RBK besucht den Oberbergischen Kreis und gratuliert zur Büroeröffnung
Anregende Gespräche und Diskussionen prägten den Nachmittag, wobei auch andere prominente politische Persönlichkeiten- aus dem Bezirk anwesend waren.
Trotz der Feierlichkeiten blieb die Eröffnung nicht ohne Gegenstimmen. Proteste von Vertretern der örtlichen „Altparteien“ und der „Antifa“ fanden parallel statt.
Auch wenn diese Proteste zuweilen als störend empfunden wurden, brachten sie auch unterhaltsame Momente mit sich.
Wichtig zu betonen ist, dass die Demonstrationen trotz Meinungsverschiedenheiten friedlich verliefen.