Sonntag 23.Februar 2025. Heute ist der Tag der Entscheidung.
Die Menschen haben die Wahl:
Weiter so! Weiter steigende Energiekosten, Erhöhung der Mehrwertsteuer, 700-Milliarden Finanzierung der Ukraine, weitere Flutung unseres Landes mit insbesondere fremden Männern, Familiennachzug mit sehr vielen Kindern, die dann in spätestens 18 Jahren dieses Land vollständig, vermutlich islamisch geprägt, übernehmen werden. Ja, wirklich weiter so?
Oder die einzige Alternative, die ihr Wort hält, und alles sofort beendet, was gegen die Bürger dieses Landes gerichtet ist.
Alice für Deutschland
Heute gilt es, beeindruckende Zeichen zu setzen. „Wir haben die Nase gestrichen voll!“
Gestern am 22. Januar gaben die Kollegen des Kreisverbandes erneut alles, um weitere Menschen auf den Straßen zu überzeugen, mit uns gemeinsam den Schlussstrich unter diese, durch die Merkel-CDU verursachte, Politik gegen uns alle zu ziehen.
Dazu gab es bereits am Mittwoch einen Infostand in Leichlingen, Donnerstag wurde in Leverkusen-Opladen unterstützt und am Samstag erneut Infostände in Leichlingen, Wermelskirchen, Bergisch Gladbach, Overath und gleich zweimal in Rösrath.
Der Zuspruch der Passanten hat sich deutlich erhöht, obwohl oder gerade weil vermutlich staatlich geförderte Protestbewegungen dieser „ihrer Demokratie“ parallel ihr letztes Aufbäumen zeigten. Demokratie heißt, ausschließlich für das Volk zu arbeiten, und nicht, sich in Wahlen durch unverschämte Lügen ein Mandat zu erschleichen, um damit im Anschluss fremde Interessen auf Kosten des eigenen Volkes zu bedienen.
Das mag „ihre Demokratie“ sein, unsere ist es nicht. Für uns muss immer sichtbar sein, dass das Volk der Souverän ist.
JD VanceNach der Rede von US-Vizepräsident JD Vance (James David) auf der Münchener Sicherheitskonferenz steht die deutsche und europäische EU-Politik ziemlich ratlos am Wendepunkt. Die USA kritisiert sie massiv und wirft ihnen vor, Angst vor der eigenen Bevölkerung zu haben, keine Demokratie mehr zu leben, im Gegenteil stattdessen Brandmauern zu errichten, zu zensieren und mehr und mehr zu versuchen die Menschen einzuschüchtern, wie man es nur von autoritären Regimen kennt.
Zumindest die deutschen Granden der Politik zeigen sich schwer getroffen, schlagen zunächst reflexartig um sich und müssen sich jetzt wohl doch in ihre Hinterzimmer zurückziehen, um sich unauffällig neu zu orientieren.
Gleiches gilt für die Medien, und nicht nur für diejenigen, die sich auch aus dem zwischenzeitlich geschlossenen USAID-Topf haben unterstützen lassen, ebenso die Erziehungsplattform „Öffentlicher Rundfunk“.
Aber ganz besonders gilt das für die aktiven Vertreter der transatlantischen Bündnisse aus der Politik, wie BlackRocker Friedrich Merz. Wer ist denn aktuell wirklich sein „Chef“? Immer noch die Finanzeliten oder ist man gar „plötzlich“ Teil des Korruptionssumpfes, den Trump demnächst trockenlegen wird.
Ist gar „Rette sich wer kann“ angesagt oder wohin mag die Reise gehen? Wir werden sehen. Vielleicht auch schon am nächsten Sonntag.
Über dieses und jenes wurde diesmal an insgesamt 7 Infoständen im Kreis diskutiert. Etliche Passanten interessieren sich jetzt für eine Mitgliedschaft. Alles läuft wie es soll. Deutschland wacht auf und will seine Werte, die Freiheit und Sicherheit ausmachen, jetzt zurückhaben.
Dazu braucht man weder Merz, Scholz oder gar Habeck, und auch nicht 9 Mrd Steuergelder u.a. für dubiose Vereinigungen wie „Omas gegen Rechts“, sondern lediglich den gesunden Menschenverstand, den die Deutschen haben, sofern gekaufte Medien ihnen nichts anderes versuchen einzureden.
Vertrauen kann man sich nicht mit Geld und Drohungen erkaufen. Eine Regierung hat dem Volk zu dienen und muss dazu mit den Bürgern frei, offen und zensurfrei kommunizieren, um in ihrem Sinne handeln zu können.
Wahlkampfhilfe in Finsterwalde/Brandenburg 6.9.-8.9.2024
Zwei Wochen vor der Landtagswahl in Brandenburg wurden alte Freundschaften aufgefrischt, als eine Delegation von Mitgliedern aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis ca 670 km von Bergisch Gladbach/Burscheid nach Finsterwalde reiste, um dort nach „den Rechten“ zu sehen.
Gestartet wurde um 10 Uhr aus Burscheid mit dem Bus, den uns unser Kreissprecher dankenswerterweise erneut zu Verfügung gestellt hatte.
Mit wenigen Pausen erreichten wir gegen 18 Uhr Finsterwalde, wo uns nach telefonischer Rücksprache der örtliche Landtagsabgeordnete und Direktkandidat für die Wahl, Peter Drenske, wie auch vor 5 Jahren in Empfang nahm. Er führte uns in einen Biergarten, in dem sich bereits einige seiner Mitstreiter aus Finsterwalde und Umgebung versammelt hatten. Sie freuten sich über unsere Unterstützung trotz weiter Anreise, und wir uns über den freundlichen Empfang, den sie uns bereiteten.
Schnell freundeten wir uns an und tauschten bei Bier, Cola, Sekt und gutem Essen Erfahrungen aus, diskutierten intensiv über die Differenzen im politischen Feingefühl zwischen West- und Mitteldeutschland, sowie über Kandidaten, Strategien und Koalitions-/Zusammenarbeitsmöglichkeiten in den östlichen Landtagen.
Die Ergebnisse waren vorhersehbar: „So geht es jedenfalls nicht mehr weiter“, „Es wird Zeit“ und „Der Osten macht’s!“. Teilweise waren auch das die Schlagworte der dortigen Wahlkampagnen.
Die Zeit verging wie im Fluge und ziemlich spät machten wir uns zu Fuß zurück in die Unterkunft. Verabredet zur Arbeitsaufnahme waren wir bereits – für Samstag um 9 Uhr am Markt von Finsterwalde. Ein geplanter Großkampftag auch für die örtlichen Kollegen, da viele Wahlprogramme zu verteilen waren.
Wir wurden nach Falkenberg geschickt, nachdem wir an einem Supermarkt mit entsprechendem Material versorgt worden waren.
Am Zielort angekommen, teilten wir uns in kleine Gruppen auf und beglückten die Einwohner in den verschiedenen Ortsteilen, die unsere Informationen wohlwollend und dankend annehmen.
Es war sehr heiß an diesem Tag, dennoch war unsere Arbeit relativ schnell erledigt.
Anschließend waren wir zum Sammeln ins Anwesen von MdB Norbert Kleinwächter bestellt. Es handelt sich eine ehemalige Veranstaltungsgaststätte, die bestens für größere Schulungen, Parteitage, Feiern usw. genutzt werden könnte. Allerdings stellen sich die wenig AfD-affinen Entscheidungsträger in Stadt und Kreis mit immer neuen Auflage quer, um eine entsprechende Nutzung zu verhindern, wie Kleinwächters Büroleiter Gerd Knoblich uns erklärte.
Nach Besichtigung und kurzer Erfrischung in den ansprechend hergerichteten Räumlichkeiten ging es wieder zurück nach Finsterwalde, mit einem dringend empfohlenen Zwischenstopp in der beliebten Eisdiele Leibnitz in Doberlug.
Nach teilweise unnötig hoher Kalorienzufuhr (ohne Reue) ging es dann zurück ins Hotel, nicht ohne uns für den Abend wieder zum Essen zu verabreden.
Unsere ortskundige Mitstreiterin versäumte es jedoch nicht, uns vorher noch das Finsterwalder Schloss zu zeigen, in dem an diesem Abend ein Konzert angesetzt war und bereits erste Gäste eingetroffen waren.
Nach einem kurzen Rundgang ging es dann weiter zum „Alexanderplatz“, früher ein Kinderspielplatz, heute Biergarten mit Innengastronomie.
Auch Peter Drenske ließ es sich nicht nehmen, mit uns gemeinsam dort beim Essen und Trinken einen gewichtigen Beitrag zur Wirtschaftsförderung der Region zu leisten.
Nachdem die Speisekarte abgearbeitet war, die speziellen örtlichen und ferneren Getränke durchgetestet waren, ging es zu Fuß zurück ins Hotel. Ausschlafen war angesagt.
Sonntagmorgens nach ausgiebigem Frühstück im nahegelegenen Cafe Dreißig war Peter Drenske erneut zur Stelle, um uns in sein Wahlbüro zu leiten.
Dort konnten wir übriggebliebene Flugblätter abgeben und er versorgte uns mit brandenburgspezifischen AfD-Kleinwerbemitteln, z.B. Zollstöcke, die ausdrücklich nicht für „linke Hände“ geeignet waren.
Danach ging es zurück in die Heimat. Immer wieder erschreckend der Zustand der Autobahnen, wo ein Stau den anderen ablöst und eine seriöse Zeitplanung kaum mehr möglich ist. Aber auch daran arbeiten wir in der Partei, und auch deshalb unterstützen wir, wo wir können, damit dieses Land überall wieder auf die Beine gestellt wird und auch die Räder auf den Straßen wieder laufen können.
Vielen Dank an alle Kollegen aus Finsterwalde, an die aktiven Kollegen aus und rund um den Landkreis Elbe-Elster und insbesondere an Peter Drenske, dem wir bei der Wahl am 22.9. für seine Direktkandidatur beide Daumen halten.
Dort fand ein Familienfest der AfD mit Hauptredner Björn Höcke statt.
Ein paar hundert Menschen hatten sich auf dem Marktplatz versammelt, wo die örtliche AfD Bierbänke aufgestellt hatte. Auch ein Grill stand ebenso wie ein Bierwagen bereit. In dem wurde alles mögliche verkauft, nur kein Bier, da die Polizei das verboten hatte.
Björn Höcke, der mit sehr großem Applaus empfangen wurde, sprach über die ungünstige Entwicklung unseres Landes und kündigte die AfD-Sofortmaßnahmen an.
Wesentlich dabei sei die Abschiebeoffensive 2025.
Thüringen brauche keine niedrig- oder unqualifizierten Migranten. Es mache einfach keinen Sinn illegale Zuwanderung wie bisher mit Milliarden Euro zu fördern. Abgeschoben werden sollten diejenigen, die bereits bei der Einreise falsche Angaben gemacht hätten, ohnehin Ausreisepflichtige nach Ende des Asylverfahrens, Straftäter sowie Extremisten, wobei letztere bis zur Abschiebung zum Schutz der einheimischen Bevölkerung in gesondert gesicherten Einrichtungen untergebracht werden müssten.
Weiterhin will die AfD das Bildungssystem zukunftsfest machen, den Mittelstand stärken, eine vernünftige Energiepolitik, echten Umweltschutz statt Klimaideologie betreiben. Auch ist der AfD völlig klar, dass es ohne Bauern keine Zukunft geben wird. Details des Wahlprogramms siehe hier.
Nach den wichtigsten Reden ging unsere Fahrt weiter Richtung Bad Langensalza.
Nach dem Einchecken spazierten wir ins nahe gelegene Restaurant „Santa Lucia“ und dort direkt in den Biergarten. Der erste Abend wurde erwartungsgemäß bei u.a. griechischem Grillteller und schwarzem oder bayrischem Bier beendet.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wurde der mit Ansprechpartner Stefan Sell verabredete örtliche „Stützpunkt“ angefahren. Viele Flublätter-Pakete wurden in unseren Bus geladen. Diese bestanden aus einer kleinen Zeitung, der Thüringen-Post, und dem persönlichen Flugblatt des Direktkandidaten für den Unstrut-Hainich-Kreis Stefan Möller.
Im Anschluss folgte die Fahrt nach Niederdorla und danach dann nach Oberdorla, um dort bei Temperaturen von 30°+ bergauf und bergab gehend sämtliche Briefkästen zu füllen.
Danach war in Bad Langensalza Party angesagt. Um die dreißig aktive Mitglieder aus der größeren Umgebung Bad Langensalzas hatten sich ab vormittags dort eingefunden, um weiteres Infomaterial zu konfektionieren und Ersatzplakate zum Nachhängen vorzubereiten.
Nach Abschluss der Arbeiten wurden kühle Getränke ausgegeben und Grillmeister Enrico sorgte für beste Verpflegung mit knusprig, auf dem Punkt gegrilltem Fleisch und der unvergleichlichen Thüringer Originalbratwurst. Auch viele leckere Salate hatten die netten Damen zusammengezaubert.
Anm.: Ich unterstelle mal, dass es Damen waren, da Männer eher besser im Essen und schneller im Trinken sind – man ergänzt sich eben in dieser Partei, was wirkliche Fähigkeiten angeht.
Es war sehr interessant sich mit den AfD-Kollegen auszutauschen und Strategien zu bewerten.
Unter dem Strich ist Thüringen den westlichen Bundesländern in der Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung weit voraus. Man weiß und sieht, dass die AfD hier die Partei Nr. 1 ist.
Unsere Fluglätter wurden mit Kommentaren, wie „Wird höchste Zeit, dass sich hier was ändert“ oder „Endlich mal gute Post im Briefkasten“ oder „wir wählen euch und machen überall Werbung“ angenommen.
Nicht ein negatives Wort!
Nach dem langen Grillabend ging es zurück ins Hotel, um Sonntagmorgens halb 10 wieder auf der Matte zu stehen. Da in Bad Langensalza zeitgleich ein Mittelaltermarkt stattfand, nahmen wir uns ein wenig Zeit, ihn zumindest einmal anzusehen.
Dann ging es gleich wieder an die Arbeit und die Gemeinden Kammerforst und Langula wurden bei Temperaturen, bei denen wirklich niemand frieren musste, vollständig mit dem besten Wahlprogramm versorgt.
Gegen 15 Uhr entschlossen wir uns, nachdem alles erledigt war, anstatt sofort die Rückfahrt zu starten, zunächst noch einen Biergarten „Zum Braunen Hirsch“, der uns bei der Verteilungsaktion in Kammerforst aufgefallen war, aufzusuchen. Man ließ die Beine ein wenig baumeln, erholte sich von den Strapazen, kühlte den Körper auf 4-6° herunter und brachte das Körpergewicht wieder zurück auf „normal“.
Nachdem wir ordentlich gespeist hatten, war es dann doch höchste Zeit für den Aufbruch gen Westen. Nach etlichen Autobahnkilometern kam uns etwas spanisch vor.
Was soll diese Provokation? Kein Stau heute? Was ist los? Sind die Russen einmarschiert?
Gefühlt stundenlanges Schritttempo aber es gab ja viel an Lebensgeschichten zu erzählen, auch über den fantastischen Donnerbalken in Bad Langensalza.
Aber irgendwann in tiefer Nacht war es dann doch geschafft.
Zurück zu Hause, müde wie ein Hund. Aber egal, Hauptsache ein paar Leute in diesen 4 Gemeinden entscheiden sich nächsten Sonntag für unsere AfD.
Es hat uns sehr großen Spaß gemacht. Es ist quasi ein kleiner Urlaub mit sehr netten Leuten.
An diesem Anreisetag gab es nur einen feststehenden Termin, und zwar den um 19 Uhr am reservierten Tisch im Biergarten des Chemnitzer Turm-Brauhauses. Dort trafen wir dann, wie abgesprochen, zwei weitere Kollegen aus Rösrath, die sich auf einer Wohnwagenreise durch Sachsen befinden und sich bereit erklärt hatten, uns beim Verteilen von Flugblättern in Chemnitz zu unterstützen. Jetzt waren wir zu acht.
An diesem Freitagabend wurden wir dann, ganz kurzfristig umgeplant, vom ausgewiesenen Chemnitzer Direktkandidaten Dr. Volker Dringenberg, bereits jetzt Angehöriger des sächsischen Landtages, und seinem Kollegen Steffen Wegert, der für diese Wahl einen erfolgsversprechenden Listenplatz innehat, im Biergarten aufgesucht und herzlichst empfangen.
Die anstrengende Fahrt über 500 km bei hohen Temperaturen erforderte entsprechende Stärkung mit für den Sommer geeigneten Speisen wie Schweinshaxen oder ähnlichen Köstlichkeiten und natürlich dem speziellen selbstgebrauten Chemnitzer Bier, verfügbar in den Farben „Hell“ oder „Kupfer“. Es wird ja immer darauf hingewiesen, bei Wärme durchaus auch mal etwas mehr zu trinken. Da das bereits vorher bezogene Hotel fußläufig schnell und gut erreichbar war, mussten auch keine weiteren Kalorienberechnungen vorgenommen werden.
Nach feuchtfröhlichem Austausch von grundsätzlichen Erfahrungen, ausgefeilten Strategien mit Hinweis auf die unzählige Missetaten der Regierungen in Bund, Land und Stadt, bot Volker D. eine kurze nächtliche Rathausbesichtigung an, die wir uns natürlich nicht entgehen ließen.
Das Rathaus jedenfalls, stammt aus einer Zeit als Bürgermeister und Stadträte noch ausschließlich für das Wohl des Volkes arbeiteten und nicht wie heute eher Weisungen von Land und Bund umsetzen und abarbeiten mussten – koste es den Bürger was es wolle.
Auffällig waren die Ansammlungen von Stühlen, Tischen, Container und Kartons in einigen Gängen.
Der Grund dafür war leicht erklärbar. Seit der letzten erfolgreichen Kommunalwahl stellt die AfD die größte Fraktion des Rates und hat eben Anspruch auf entsprechend angemessene Räumlichkeiten. Andere ehemals große Parteien, die zurecht von den Chemnitzer Bürgern personell zusammengestutzt worden waren, müssen jetzt ein wenig in den kleineren Hinterzimmern zusammenrücken.
Stühlerücken nach der Wahl – AfD rückt weit nach vorne. – Foto AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Unter dem Strich ist es schon ein sehr erhabenes Gefühl, dieses alte und sehr schöne Rathaus zu dominieren und insbesondere den Bürgern dadurch eine bessere Zukunft in Aussicht stellen zu können. Deshalb ist es auch für den Chemnitzer Rat sehr bedeutend, welche Vorgaben des Landes Sachsen künftig noch erfüllt werden müssen, bevor auch mal Wünsche der eigenen Bürger berücksichtigt werden können.
Um dafür die richtigen Schienen zu legen, trafen wir uns gut ausgeschlafen am nächsten Morgen im Chemnitzer AfD-Büro, wo auch Landtagsvertreter Dr. Dringenberg sein Domizil hat. Empfangen wurden wir vom „guten Geist der AfD Chemnitz“, Christine Auerbach, die wie schon 2019 im Vorfeld, Ansprechpartnerin für unsere Organisation war. Unterstützt wurde sie von Steffen Wegert, der auch seine nette Gattin zur Verstärkung eingespannt hatte.
Wir leerten etlich Kartons mit speziellen Flugblättern des Direktkandidaten Dr. Dringenberg, stopften unsere mitgebrachten Rucksäcke damit voll und wanderten in 2er Gruppen in die vorgesehenen Verteilzielgebiete.
Bei diesen „Streifzügen“ durch die Stadt konnte man schon ganz gut erkennen, welchen Weg die Entwicklung nimmt. Beim Vergleich mit unserem Kreis, kommt Chemnitz noch ganz gut weg. Freundliche, aufgeschlossene und hilfsbereite Menschen – sogar ein paar gute Wünsche bekamen wir von unterwegs mit auf den Weg.
Ganz wichtig zu erwähnen wäre noch, dass auf diesem Platz zeitgleich ein Weinfest stattfand – auch getanzt wurde zu sehr modernen Liedern von Elvis Presley oder Chuck Berry. Unserer Delegation war aus verschiedenen Gründen nicht nach Tanzen zumute.
Natürlich ging es Sonntagmorgens nach dem Auschecken nicht gleich nach Hause, sondern wir wollten auch Steffen Wegert noch unterstützen. Er führte unseren Bus in seinen Wahlkreis, um dort persönliche Flugblätter in die Briefkästen zu bringen.
Das passierte dann in Vierergruppen, die von ihm und seiner Frau Regine als relativ Ortskundige geleitet wurden. Dank ausgefeilter und optimierter Verteiltechnik war das mit etlichen, teilweise 11-stöckigen Hochhäusern bebaute Gebiet, dann kurz vor 13 Uhr abgearbeitet und der Heimweg konnte bei reichlich Sonnenschein in Angriff genommen werden.
Aus dem Nachhauseweg kam man zur Erkennnis, dass bei solch desolatem Gesamtzustand des Autobahnnetzes ein russischer Einmarsch Richtung Westen niemals in Betracht kommen könnte. Stau um Stau und dann noch leider die Notwendigkeit etwas!!! Diesel für 2,14 EUR nachtanken zu müssen. Über einen mittleren Cappuccino am Rasthof für gut 12 Mark wollen wir uns nicht noch einmal aufregen.
Alles in allem war es ein schöner und gelungener Trip, wir haben sehr nette Leute kennengelernt bzw. wiedergesehen, neuen Mut für die eigene Arbeit geschöpft.
Es war quasi Urlaub – trotz zeitweise etwas schwererer Füße.
Deutschland rettet sich eben nicht von alleine. Sachsen ist jedoch auf einem sehr guten Weg. Jetzt gilt es die Daumen für unsere richtig guten Kandidaten in Chemnitz und in Sachsen halten!
Das sächische Wahlprogramm
Am 23. August geht es dann nach Bad Langensalza/Thüringen. Wenn alles auf der Hinfahrt klappt, ist die Teilnahme an einer Live-Wahlkampf-Veranstaltung mit Spitzenkandidat Björn Höcke möglich! (MS)
Patrioten aus Rhein-Berg haben heute auf Initiative der Landtagsfraktion NRW die gebotene Chance zur körperlichen Ertüchtigung im Rahmen einer großangelegten Flugblattverteilaktion in der Nachbarkreisstadt wahrgenommen.
Das Land NRW versucht dort gerade möglichst unauffällig, durch die konzentrierte Spontanansiedlung von ca. 500 fremdländischen Talenten in Schul- und Kindergartennähe (Asylantenheim), die Einwohnerzahl des betroffenen zentrumsnahen Stadtteils Reininghausen zu verdoppeln.
Samstag, 14.10.2023 – Infostände in Rösrath, Overath und Wermelskirchen
Wenige Tage nach den erneuten Wahlerfolgen in Hessen und Bayern ließ sich die deutlich verbesserte Stimmung um unsere Partei wieder vor Ort bestätigen. Überwiegend gab es sehr positive Resonanz und oft auch großen Dank für den Mut und das Engagement, auch ohne Wahltermin auf der Straße zu stehen. Wichtige Themen bei den Bürgern sind nach wie vor Einwanderung, Lebenshaltungskosten und natürlich Frieden.
Kriegstreibererei mag Sache der unfreien Medien und der allwissenden Politiker der Kartellparteien sein, aus unserer Sicht ist es jedoch nichts, was zu dauerhaftem Frieden führen könnte.
Wichtigstes Thema war angesichts der zivilisatorischen Rückschläge in der Levante erneut die nicht mehr steuerbare Armutseinwanderung.
Die AfD-Fraktion vor Ort hat aus diesem Anlass für den Kreistag am Donnerstag, den 19.10.2023, einen Antrag gestellt, hier endlich die Reißleine zu ziehen und keine weiteren zugewiesenen Einwanderer mehr anzunehmen und zu verteilen.
Der Landrat soll durch diesen Antrag ermutigt und aufgefordert werden, sich aktiv im Rahmen seiner Möglichkeiten gegen weitere Versuche zu wehren, die rechtlich anzweifelbaren Forderungen der Bundesregierung zum Schaden der Städte und Gemeinden und insbesondere gegen den Willen der Bürger weiterhin abzuarbeiten. Die Kommunen sind nicht mehr in der Lage, weitere Asylanten unterzubringen und die Bevölkerung möchte diese Belastung zum deutlich überwiegenden Teil ohnehin schon lange nicht mehr.
Die Abstimmung wird namentlich erfolgen. Die Bürger werden anschließend wissen, welche Kreistagsabgeordneten wirklich auf ihrer Seite stehen.
Kreisverband Rhein-Berg unterstützt die NRW-Fraktionsinfostände personell —
Bergheim, 3.8.2023
Mit gleich zwei Landtagsabgeordneten hat die Fraktion heute gegen die
Unterversorgung der Bürger mit objektiven Informationen angekämpft.
Enxhi Seli-Zacharias verteilte in der Fußgängerzone Flugblätter zu den Themen
Armutseinwanderung, Wohnungsnot und Gesundheitssystem und Klaus Esser punktete
im Bürgergespräch.
Amüsanter Höhepunkt des Zuspruchs war eine Geldtransporterbesatzung, die ihren
bereits an Bord befindlichen blauen Kugelschreiber der Hoffnung für Deutschland
im Vorbeifahren durch die Autoscheibe präsentierte. Kaum um die Ecke gebogen,
kam der Beifahrer zurückgelaufen, um für sich und ausdrücklich auch den Kollegen
Infomaterial einzuforden. Kein Wunder eigentlich, nur eine einzige
Interessenvertretung der Steuerzahler verteidigt schließlich die
Vertrauensgesellschaft und den Erhalt des Bargeldes als Inbegriff geprägter
Freiheit zum Schutz vor einem übergriffigen Staat.
Demnächst wird die NRW-Fraktion bei uns im Rheinisch-Bergischen Kreis ihre
Arbeit in gleicher Weise vorstellen. Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
Schließen Sie sich an! Wehren Sie sich!
10 Jahre AfD – Ascherfreitag in Bergisch Gladbach
10 Jahre Kampf für die Wahrheit und für Einigkeit, Recht, Freiheit und Frieden.
Wir erinnern uns an 10 Jahre an den Infoständen, Wahlkämpfen, Flugblätter verteilen, Plakate aufhängen, an die gemeinschaftliche Erstellung des mit Abstand besten deutschen Parteiprogramms, an die Einzüge in sämtliche Landesparlamente und in den Bundestag. Martin Renner, einer der Parteigründer, erzählt wie es lief, der Start der Partei, die Gründungsversammlung mit Prof. Bernd Lucke und dessen Euro-Ideen, und wie die etablierten Parteien uns zunächst belächelten, um uns dann mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen stellen wollten. Und wie ihnen das alles völlig misslang, wie sie ratlos dastanden und wie sie dann alle gemeinsam in ihrer Not und Existenzangst andere Saiten aufziehen mussten.
Er erzählt auch von den Saiten, die ihnen noch einfielen, einen Gegner zu bekämpfen, wenn es schon fachlich argumentativ nicht mehr möglich war. Mit viel Erfahrung aus der AgitProp-Zeit in der DDR könnte es gehen – so der Ansatz. Man wird grundsätzlich gleich persönlich, man wirft mit Dreck, man diffamiert, man diskreditiert, man grenzt aus – das volle Programm, das schon die DDR-Staatssicherheit für solche Zwecke durchgetestet hatte.
Auch das gelang ihnen nicht so richtig. Große politische Fehlleistungen der Altparteien ließ die AfD immer wieder wachsen, nachdem man sie zuvor durch ihre Medien ein wenig gedrückt hatte. Dann musste der Verfassungsschutz her, der sollte sich etwas einfallen lassen, gegen diese angeblich verfassungsfeindliche Partei, die z.B. Volksabstimmung will und Artikel 16a der Verfassung
durchgesetzt haben wollte. Geht es noch schlimmer? Diese Partei, die die berühmten „Kreise“ der Selbstbedienung der Etablierten, des sich-den-Staat-zur-Beute-machen, erheblich störten. Verfassungsschutz-Präsident Dr. Hans-Georg Maaßen wurde immer wieder bedrängt, etwas zu finden. Es
musste doch etwas geben, wo man hätte ansetzen können, diese AfD loszuwerden.
Nach einem weiteren Mord eines Schutzsuchenden an einem Deutschen, gab
es in Chemnitz Demos inklusive eines offenbar bestellten Hitlergrußes
eines Mannes (im Nachinein als Linker entlarvt) direkt in die zufällig
dafür aufgestellten Kameras. Die Demo der Bevölkerung wurde durch
Regierungsvertreter, wie seit einiger Zeit üblich, sofort zum rechten
Aufmarsch deklariert. Und weil jemand, der nach dem Mord gegenüber
Demoteilnehmern noch frech wurde, von einem Mann namens „Hase“ (mit
diesem Namen hat ihn seine Frau jedenfalls nach wenigen Metern
zurückgerufen) weggescheucht wurde, waren die Chemnitzer Hetzjagden perfekt.
„Man“ redete über die willfährigen Medien so lange auf die
Bevölkerung ein, bis viele Menschen es tatsächlich glaubten. Dr.
Maaßen jedoch, von der Polizei vor Ort informiert, die keine
Hetzjagden erkennen konnten, verkündete, dass alles in Ordnung sei.
Aber wenn eine (Merkel-)Regierung eine Entscheidung getroffen hat, dann
gilt sie (analog CO2) – fertig.
So geht Demokratie heute.
Dr. Maaßen wurde gefeuert und CDU-Parteisoldat Haldenwang übernahm als
neuer Präsident des Verfassungsschutzes den Auftrag, die AfD zu
bekämpfen. Da eine Beobachtung mangels justitiabler Beweismittel in
weiter Ferne war, begann man mit Wortklauberei. Prüffall, Verdachtsfall und
ähnliche Aussagen wurden erfunden und in die Öffentlichkeitsarbeit der
etablierten Parteien über gehorchende Medien transportiert, um Menschen
abzuschrecken bei der AfD mitzumachen.
Frauke Petry hat sich nach ihrem Wahlsieg in Selbst-Euphorie versetzt, selbst
ins Abseits geschossen, ihre Pläne, dass Tausende der Partei ihr
folgen würden, zerschlugen sich in wenigen Wochen, ebenso wie Meuthens
Ideen, die Partei in Ost und West aufzuteilen und sich von Querdenkern
und grundsätjedem Protest auf der Straße zu distanzieren.
Wir sind Volkspartei und stehen zum Volk und kämpfen für Volksabstimmung.
Wir arbeiten nicht für die Interessen fremder Mächte, sondern für unsere
Bürger!
Freitag feierten wir mit Prof. Weyel, Matthias Moosdorf und Martin
Renner aus dem Bundestag und hundert weiteren Freunden aus der Umgebung.
++ Die Wahrheit der Medien – wie Kampagnen unser Bewusstsein prägen ++
Dipl. sc. pol. Bernd Kallina und Dr. Helmut Waniczek (v.l.)Auf dem gestrigen Vortrags- und Diskussionsabend in Bergisch Gladbach referierte Dipl. sc. pol. Bernd Kallina, der beim Deutschlandfunk als Redakteur und Kommentator für den Bereich „Hintergrund“ und von 1994 bis 1998 als Pressesprecher des freien Deutschen Autorenverbands (FDA) tätig war.
Ein sehr interessanter Vortrag mit angeregten Diskussionen im Anschluss. Durch den Abend moderierte Dr. Helmut Waniczek.
Heute ist er Vorsitzender des Bonner Freundeskreises CSU und Veranstalter der regelmäßigen „Godesberger Pressestammtische“, bei denen selbstverständlich auch wir AfD-ler immer herzlich eingeladen sind.
Den Opfern der Kriege zum Gedenken Den Lebenden zur Mahnung Volkstrauertag 13. November 2022
Verteter der AfD Rheinisch-Bergischer Kreis haben heute an der vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. ausgerichteten zentralen Kreisveranstaltung zum Volkstrauertag in Overath teilgenommen.
Besonderer Gast war eine an die zehnköpfige Delegation aus der Overather Partnerstadt Pérenchies in Frankreich mit ihrer Bürgermeisterin Madame Carole Gruson.
Der Löschzug Overath der Freiwilligen Feuerwehr stellte die Kranzträger sowie die Ehrenwache am Ehrenmal.
Musikalisch wurde die Zeremonie feierlich gestaltet vom Männergesangverein Overath und Blasorchester Marialinden.
Ihre Fahnen präsentierten die Feuerwehr sowie die Heimatvereine Overath und Eulenthal.
Das Grußwort, Totengedenken und die Gedenkrede hielten der Overather Bürgermeister und der Landrat.
Gedacht wurde den Opfern der Kriege, der Frieden wurde beschworen, besonders wurde aus Anlaß des französischen Besuchs die deutsch-französische Freundschaft hervorgehoben, leider mit unvermeidlichen Ausfällen in die Staatsdoktrin. Es ist am heutigen Tag, an dem unter allgemein verordnetem Jubel deutsche Panzer wieder gegen Rußland ziehen aber auch viel verlangt, den Anschein von Lippenbekenntnissen zu vermeiden.
Man mahnt so geflissentlich wie unpassend zu Anstrengungen wider den „Haß gegen Fremde“, um den viel bedrohlicheren Haß durch Fremde zu verschweigen. Immerhin scheint noch Selbstkritik durch, als der Stadtvertreter vor „antidemokratischen Tendenzen“ warnt, was wohl eine Anspielung auf die selbstbetriebene Aushöhlung der Grundrechte, Verachtung der Gewaltenteilung, der Gleichrichtung der Presse und der Ausrichtung des ganzen Staates, inklusive des Inlandsgeheimdienstes, gegen die Opposition ist.
Erfrischend dem Anlaß gerecht wurde Madame Gruson mit ihrer auf französisch gehaltenen und übersetzten Ansprache, indem sie den Schwerpunkt auf die Verantwortung jedes Einzelnen legte und die guten Beziehungen zu den deutschen Freunden lobte. Um 5:30 Uhr in der Früh war ihre Abordnung im Departement Hauts-de-France aufgebrochen, um für den Frieden einzutreten. Merci infiniment à tous les français pour presque 80 annés de paix.
Und das nicht nur insgesamt, das Interesse der Bürger war deutlich wacher. Nein, erfreulicherweise ging noch parallel zu unseren Infostandzeiten die Demo der „Menschheitsfamilie Rhein-Sieg, Rhein-Berg, Oberberg“. Und diese beeindruckende Demo führte kreuz und quer durch die ganze Stadt und damit auch an unserem Stand vorbei. Wir applaudierten und bekamen auch Zuspruch, sind doch ihre Themen nahezu 1:1 die unseren (z.B. Kriegstreiberei, unnötige Energiekrise, Abschaffung und Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen, Grundrechtsschutz).
Am 27.10.2022 konnten wir in unserem Kreisbüro in Bergisch Gladbach unseren „alten“ Vorstandskollegen Dr. Roland Hartwig, einen der ersten von zwei Abgeordneten unseres Kreises für die AfD im Deutschen Bundestag als Gast aus Potsdam begrüßen.
Seit den letzten Monaten weht ein frischer Wind in der Partei. Auch die eingetretene Lähmung der Parteiarbeit durch die Folgen der Corona-Pandemie konnte inzwischen überwunden werden. Die Mitgliederzahlen und auch die Akzeptanz in der Bevölkerung steigen wieder deutlich an. Besonders jetzt, wo nach und nach alle zu erwartenden negativen Ereignisse, auf die wir seit Jahren hingewiesen haben, eintreffen und dieser deutlich überforderten Regierung neue Probleme bereiten.
Unser demoskopischer Aufwind ist natürlich auch den Akteuren in den Kommunal- und Landesparlamenten zu verdanken, die wirkliche gute Oppositionsarbeit betreiben. Aber auch Vertreter, die sich an Infoständen und auf der Straße mit Bürgern austauschen, leisten einen wichtigen Beitrag, die Interessen der Menschen in Richtung machbarer Vernunft zu kanalisieren.
Dass auf gelenkte Mainstream-Medien inklusive Staatsfunk kein Verlass ist, verfestigt sich mehr und mehr in der Bevölkerung. Alternative Medien übernehmen, weil sich die Wahrheit immer selbst ihren Weg sucht. Wir werden weiter unseren Weg als einzige wirkliche Oppositionspartei fortsetzen! Für Einigkeit, Recht und Freiheit – und ganz wichtig: Ehrlich, verlässlich und das alles ganz zuerst für unsere Bürger!
Am 16.09.2022 veranstaltete die AfD Wermelskirchen einen Diskussionsabend in den Bürgerhäusern Wermelskirchen. Im Mittelpunkt stand ein Vortrag von Dr. Ing. Helmut Waniczek zum Thema Energieversorgung mit Prognosen über die Versorgung in den kommenden Wintermonaten. Diese Veranstaltung war sehr gut besucht, da dieses Thema doch gegenwärtig uns alle betrifft.
Ebenso wurden in der Wermelskirchener Diskussionsrunde die Gefahren eines Blackouts bewertet und über Auswirkungen und vorbeugende Maßnahmen gesprochen. Wie bereits angekündigt, finden Sie unten auch einen Link zur Analyse des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages, der sich bereits vor Jahren mit dieser Thematik beschäftigt hat.
Fazit des Abends:
Die Bundesregierung muss endlich die ideologiegesteuerte Politik beenden und durch entsprechende Maßnahmen und/oder Verhandlungen unsere Energieversorgung bezahlbar absichern! Das ist eine elementare Staatsaufgabe.
Frage ist eben, wie man diese Regierung dort hin bewegt. Was können wir tun?
Wer die aufgerufenen Energiepreise jetzt oder sehr bald nicht mehr stemmen kann oder seine unternehmerische Existenz in Gefahr sieht, sollte bzw. muss seine Couch verlassen, sich zeigen, auf die Straße gehen und damit FRIEDLICH Zeichen setzen. Man kann sich über sämtliche Kanäle an seine gewählten Lokal-Politiker wenden, damit diese sich bei ihren Partei-Freunden im Kreis, im Land und im Bund und auch in der EU dafür einsetzen, diese selbstverursachten Zustände schnellstens zu korrigieren. Zuzusehen, wie unsere Lebensbedingungen auf ein Dritte-Welt-Niveau oder noch tiefer hinabstürzen, kann weder für sie noch für uns eine annehmbare Option sein.
Zur Erinnerung die Eidesformel von Kanzler und Ministern: Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden … usw.
Wenn aber „staatlich“ geförderte Dusch-Uhren, Hinweise zum Umgang mit Waschlappen oder die Verteilung von Wolldecken an Bedienstete der Stadtverwaltung, eine Lösung sein sollen, dann haben wir ein sehr großes Problem. Und jeder weiß inzwischen wo dieses Problem sitzt.
Aus einer Antwort auf meine Schriftliche Anfrage vom 23. August geht hervor, daß die Regierung sich ein Sonderrecht geschaffen habe, ohne Maske zu fliegen: Der Paragraph 28b des Infektionsschutzgesetzes sieht eine Maskenpflicht im Flugverkehr vor. Das Bundesministerium der Verteidigung läßt Minister aber maskenfrei fliegen, denn »Luftfahrzeuge der Luftwaffe werden von Paragraf 28b des Infektionsschutzgesetzes nicht erfaßt, da sie keine Verkehrsmittel des Luftverkehrs im Sinne des Gesetzes darstellen.«
Am Montag, den 22.08. wurden Bilder von Robert Habeck und Olaf Scholz veröffentlicht, auf denen sie keine Maske in einem Flugzeug der Luftwaffe auf einer Reise nach Kanada trugen. Der Paragraph 28b des Infektionsschutzgesetzes sieht eine Maskenpflicht im Flugverkehr vor. Heute zog ich daraus Konsequenzen und zeigte Habeck und Scholz wegen der entsprechenden Ordnungswidrigkeit an.
Wenn die Ampel-Koalition die Bürger im Namen der Gesundheit mit kleinlichen Regelungen gängelt, müssen ihre Vertreter dieselben Irritationen ertragen, die sie ihren Mitbürgern zumuten. Die Maskenpflicht im Luftverkehr gehört aufgehoben, aber bis dahin gilt sie auch für den Bundeskanzler und seine Minister.
Deswegen habe ich Olaf Scholz und Robert Habeck wegen eines Verstoßes gegen ihr eigenes Gesetz angezeigt.
Wenn gleiches Recht für alle gilt, müssen sie ein Bußgeld zahlen.
Genau das alles hat die AfD längst vorausgesehen und einen entsprechenden Antrag bereits am 17. März diesen Jahres im Kreistag gestellt.
Der Landrat Stephan Santelmann sollte aufgefordert werden, die Regelung in § 20a des Infektionschutzgesetzes, mit der das Gesundheitsamt im Rheinisch-Bergischen Kreis zukünftig Betretungsverbote (Berufsverbote) für Mitarbeiter im Gesundheitswesen und Pflegebereich aussprechen KÖNNTE (KANN-Bestimmung im Gesetz), nicht anwenden zu lassen. Zum einen, um das Gesundheitsamt nicht bei solch weitreichenden Entscheidungen zu überfordern oder auch in rechtliche Schwierigkeiten zu bringen und zum anderen, um die im Gesundheitswesen beschäftigten Menschen nicht unmenschlichem psychischen Druck aufgrund anstehender Existenzvernichtung auszusetzen.
Mitglieder ALLER anderen Parteien haben sich mit ihrem NAMEN GEGEN diesen Antrag gestellt. Sie wollten damit im Umkehrschluss, WEDER das Gesundheitsamt entlasten noch es vor falschen Entscheidungen schützen. Und sie wollten durchgesetzt wissen, dass das Personal im Gesundheitswesen und Pflegebereich zusätzlich zum physischen Druck auch noch psychisch mit dem Verlust des Arbeitsplatzes und Zwangsgeldern bedroht werden sollte.
Das Personal im Gesundheitswesen und Pflegebereich SOLLTE sich STATTDESSEN dem Zwang unterwerfen, sich mit unausgetesteten Impfstoffen ohne Beipackzettel spritzen zu lassen. Nach dem Motto „Friss oder verliere Deine Existenz“! Da halfen auch 125 eingereichte Unterschriften nichts.
Weiter sollte der Landrat in einem zweiten Antrag aufgefordert werden, sich aktiv gegen jede Einführung einer Impfpflicht einzusetzen.
Auch hier stimmte KEIN Mitglied der CDU, der SPD, der FDP, der Grünen, der Linken und der Freien Wähler einem unserer Anträge zu.
Hier finden Sie die Namen der BEFÜRWORTER VON IMPFPFLICHT im Gesundheitswesen und Pflegebereich aus der ersten namentlichen Abstimmung nach Orten:
Hier das dazugehörige Protokoll des Kreistages:
Den Antrag seiner Fraktion ausführlich begründend erinnert Herr Schawohl daran, dass das Personal im Gesundheits- und Pflegebereich seine Leistungsfähigkeit in den letzten beiden Jahren der Corona-Krise, insbesondere auch vor der Einführung von Impfstoffen, bewiesen und dafür sogar öffentlich Lob und Beifall erhalten habe. Dann seien sehr schnell Impfstoffe zugelassen und das Impfen intensiv vorangetrieben worden. Auf Menschen, die eine kritische Haltung gegenüber dem Impfen eingenommen hätten, sei gesellschaftlicher Druck ausgeübt worden. Aktuell bestehe der Eindruck, dass die Impfungen kaum nennenswerten Schutz böten. Wer sich angesteckt habe, könne trotz Impfung andere Menschen infizieren, selbst schwer erkranken und ggfs. sogar versterben. Trotzdem werde versucht, die beschlossene Impfpflicht im Gesundheits- und Pflegebereich durchzusetzen. Er erinnert daran, dass die betroffenen Fachkräfte dadurch ihre Existenzgrundlage verlieren könnten. Dabei kenne gerade das medizinische Personal den Verlauf einer Corona-Erkrankung und wisse auch, welche Nebenwirkungen einer Impfung zu erwarten seien. Er plädiert dafür, diesem Personenkreis, der um das persönliche Impfrisiko wisse, die Entscheidung zu überlassen und nicht aufzuzwingen. Die körperliche Unversehrtheit sei ein Menschenrecht. Zudem drohe andernfalls eine Ausweitung des ohnehin bereits bestehenden Pflegenotstandes, mit dessen Lösung sich auch der Kreistag in seiner letzten Sitzung noch beschäftigt habe. Wenn nun die Gesundheitsämter nach dem Willen des Gesetzgebers die Impfpflicht durch Erteilung von Berufsverboten durchsetzen sollen, trage der Landrat die Verantwortung nicht nur für die Handlungsfähigkeit des Amtes, das sicherlich durch die Maßnahmen unter starken Druck gerate, sondern auch für die Versorgungssicherheit von PatientInnen und Pflegebedürftigen im Kreis. Er bittet deshalb um Unterstützung für den Antrag, den Landrat fraktionsübergreifend ausdrücklich zu ermutigen, entsprechende Entscheidungen zu treffen.
Herr Schipper kritisiert die zu diesem Antrag beantragte namentliche Abstimmung als Verletzung unausgesprochener Spielregeln im Kreistag und mahnt die Antragsteller zur Rückkehr zum üblichen Umgang miteinander.
Dazu entgegnet Herr Schawohl, dass die Bundesregierung lange erklärt habe, es werde keine Impfpflicht geben und eine solche nun doch einführe. Mit der namentlichen Abstimmung wolle man in Erfahrung bringen und der interessierten Bürgerschaft vermitteln, wie die von ihnen gewählten Kreistagsabgeordneten dazu stehen und darauf zu reagieren gedenken.
Keine weiteren Wortmeldungen.
Der Kreistag lehnt den Antrag, den Landrat aufzufordern, bis zur Abschaffung des § 20a IfSG von der in Absatz 5 enthaltenen Kann-Bestimmung keinen Gebrauch zu machen, in namentlicher Abstimmung mit Stimmenmehrheit wie folgt ab
++ Der Rote Apfel fällt nicht weit vom braunen Stamm ++
Niemand hätte jemals damit gerechnet, dass wieder deutsche Panzer gegen Russland eingesetzt werden sollen. Doch im besten Deutschland aller Zeiten findet man scheinbar wieder zurück zu alten Werten – leider zu den falschen.
Links-grüne Mainstream-Meinungsdiktatur, Cancel Culture und Billig-Opportunismus haben die Meinungsfreiheit und unsere demokratischen Grundwerte immer mehr verdrängt. Was gerade gedacht werden soll, sagen uns die immer gleich berichtenden „Qualitätsmedien“.
Dass Fallobst mit der Zeit braun wird und gärt, liegt in der Natur der Dinge. Manche Doppelmoralisten und Gutmenschen dieser ach so toleranten Gesellschaft können es scheinbar kaum erwarten, endlich die alten Banner wieder aus den staubigen Truhen zu wühlen. Bereit für den Kampf gegen rechts, bereit für den Kampf gegen die Demokratie, die Grundrechte und gegen die Meinungsfreiheit, wie wir sie noch bis vor einigen Jahren kannten.
Aufgrund rot-grüner Klimapolitik sollen demnächst die letzten stabilen Kraftwerke in Deutschland abgeschaltet werden. Entsprechend haben wir uns auf einen kalten Winter einzustellen! Ein ehemaliger Kinderbuchautor, der uns Ratschläge gibt, wie wir Steuerzahler den Gürtel noch enger zu schnallen haben. Es wird sich nicht davor gescheut, Raubbau an unserer heimischen Natur und Kulturlandschaft zugunsten nutzloser Windkraftanlagen vorzunehmen. Klimahysteriker und Pattex-Kinder der Last- (Lost) Generation, die sich auf den Straßen festkleben, um Berufspendler daran hindern, ihren Weg zur Arbeit fortsetzen zu können.
Moderner Ablasshandel durch die CO2-Steuer, explodierende Miet- und Nebenkosten, Gasumlage und unbezahlbare Lebensmittel sind die ersten Folgen eines aufkommenden Öko-Sozialismus.
Und die Sanktionen gegen Putin treffen hauptsächlich die eigene Bevölkerung und Wirtschaft! Eine Regierung aber, die Ihr Volk so sanktioniert, ist keine qualifizierte Regierung mehr!
Ob Putin, Chruschtschow oder Stalin – schuld ist immer „der Russe“! Das war offiziell so und soll wohl auch immer so bleiben. Statt mit beiden Kriegsparteien einen Dialog zur Rückgewinnung des Friedens zu führen wird, wird blind der US- und NATO-Doktrin gefolgt.
Rote und grüne Äpfel fallen halt nicht weit vom braunen Stamm.
Die AfD ist wieder auf der Straße, während die anderen Parteien ein Wunder nach dem anderen einplanen
Nach kurzer Zeit der Entspannung, der Analysen, der Konsolidierung nach der Landtagswahl geht es auch in der Fußgängerzone Bergisch Gladbach weiter.
Hier geht es jetzt nicht um Wählerstimmen; es geht um Aufklärung. Durch die sehr einseitige Medienberichterstattung, ohne jede kritische Stimme, wird es nicht einfacher, die Menschen zu überzeugen, dass ihnen übel mitgespielt wird und man sich an ihren Grundrechten abarbeitet und diese mehr und mehr zur Disposition stellt.
Die AfD jedenfalls lässt nicht locker. Deutschland muss gerettet werden. Aufgeben ist keine Option.
Gerade hat man hierzulande erkannt, dass man mit der Impfpflicht im Gesundheitswesen mehr Probleme schafft als man vermeintlich damit löst, und schon arbeitet der fanatische Lauterbach an weiteren, neuen Regeln für den Herbst, der erneut, wie jeder Herbst ganz schlimm werden wird, und dass wie in jedem Herbst und Sommer und Winter und Frühling auch Menschen sterben werden, viele Menschen. Hoffentlich sterben sie nicht vor der Angst, die dieser Schreckensprophet verbreitet. Die Impfung kann nicht viel taugen, wenn man nach 3, 4, 5, oder sogar 6 Impfungen immer noch an Corona erkrankt und sich damit tagelang aus dem Verkehr ziehen lassen muss. Zum nicht wirklich erkennbaren Nutzen lassen sich mehr und mehr schwerwiegende Nebenwirkungen nicht mehr verbergen und werden inzwischen sogar in den Staatsmedien aufbereitet.
Wie kann man nur auf die Idee kommen, gesunden Menschen Spritzen, die so gut wie nichts nutzen, aber teilweise schwer schaden, zu verabreichen?
Was wollen Lauterbach & Co. wirklich von uns?
Auf der anderen Seite sitzt Herr Habeck am großen Spieltisch und pokert. Als Einsatz hat er die gesamte deutsche Wirtschaftsleistung und den in mehr als 75 Jahren erarbeiteten Wohlstand deutscher Bürger auf den Tisch gelegt. Gegen Putin! Was setzt Putin dagegen?
Was glauben Sie, wird Habeck stolz als Gewinn nach Deutschland bringen, wenn er denn „gewinnt“? Was?
Was glauben Sie, könnte Putin machen, wenn er tatsächlich „verlieren“ sollte oder Habeck & Co ihn über Gebühr nerven sollten?
Wer setzt sich mit einem solchen Chance/Risiko-Verhältnis an den Pokertisch und ruft „All in“? Habeck! Und das alles nach Crash-Kurs, vielleicht, wie seine Kollegin Baerbock, beim WEF oder bei anderen, die ihm sagen, wo es lang zu gehen hat.
Was er in seinem Pokerspiel einsetzt ist u. a. die GRÖßTE ERRUNGENSCHAFT UNSERER ZIVILISATION, die abgesichterte, stetige Energieversorgung.
Dank Merkel und ihren CDU-Followern sind wir in Deutschland inzwischen energiemäßig blank und auf Gas mehr als angewiesen. Das Gas, das wir brauchen, gibt es NUR in Russland, auf lange Zeit; es sei denn wir wollen wieder sofort zurück in die Erdlöcher – im Gegensatz zu den Neandertalern allerdings diesmal ohne Feuer. Das soll ja wie der Mensch an sich das Klima schädigen. Daraus folgt, dass als grünes Endziel alle Menschen von diesem Planeten verschwinden sollten. Die dann übrigbleibenden Kakerlaken würden sich ganz sicher freuen über soviel Dummheit.
Zurück zum Thema Energie als Spieleinsatz.
Sie wissen sicher was ein Blackout bedeutet … oder nicht?
Kurz zusammengefasst: Ein flächendeckender Stromausfall für mindestens 2 Wochen, mindestens! Denken Sie darüber nach, was das für Sie persönlich bedeutet. Kein fließendes Wasser mehr, auch nicht auf dem WC, kalte Wohnung, kein Telefon, keine Polizei, keine Feuerwehr, kein Bus, keine Bahn, kein Krankenhaus, keine Bank, kein Laden zum Einkaufen, kein Benzin, keine saubere Wäsche, nach wenigen Tagen nichts mehr zu essen und zu trinken. Für Berlin rechnet man fünf Tage, um eingeschlossene Menschen aus den Fahrstühlen zu befreien, wenn sie denn noch leben und wenn man die potenziellen Befreier irgendwie zusammengetrommelt bekommen hat. Eine Flex oder Bohrmaschine wird nicht funktionieren. Nach wenigen Tagen wird mit marodierende Banden zu rechnen sein usw. Was wird aus einem, wenn man nicht verhungern will?
Und wenn Sie das alles überlebt haben, was dann? Was kann Ihnen z.B. ein Metzger anbieten, wenn alle Schweine und Rinder in den durchautomatisierten Ställen nach wenigen Tagen ohne Futter und vor allem Wasser qualvoll ums Leben gekommen sind? Wie lange braucht man, wenn man wieder bei Null in der Tierzucht beginnen muss, bis benötigte Mengen da sind; gleiches gilt für Gewächshausketten? Veggie hilft da auch nicht. Viele Fabriken sind anschließend nicht mehr zu gebrauchen. Stellen Sie sich einen gefüllten Betonmischer vor, der nicht vom Beton geleert und gereinigt worden ist. Auch Versandhändler oder Filialgeschäfte wissen nicht mehr, wo in ihren Hochregallagern welche Waren liegen und vieles mehr. Unter dem Strich ist dieses mögliche Szenario jedenfalls nichts, mit dem man leichtfertig herumspielt. Auch nicht, wenn man bei der letzten Wahl „beachtliche“ 14,8% bekommen hat. Von wem eigentlich?
Habeck hat offenbar keine Probleme damit, auch einen Blackout für uns alle in Kauf zu nehmen. Hat er verstanden, welches Risiko er geht oder nicht?
Die AfD hat Samstag in Bergisch Gladbach auf solche Petitessen für grüne Ideologen aufmerksam gemacht.
Und wenn der Blackout Sie nicht komplett ruiniert, dann sorgen die Kosten für Gas, Heizöl und Strom usw. dafür, dass Sie dennoch mit großen Schritten weiter in diese Richtung geführt werden. Grüne bejubeln die stark angestiegenen Preise. Ob sie mit ihren 14-30.000 monatlich im Bundestag realisiert haben, dass es auch ECHTE Leistungsträger in dieser Gesellschaft gibt, die sich solche Rechnungen nicht mehr leisten können? Sorgen Sie vor, wenn Sie es denn noch können. Nebenkostennachzahlungen in bisher ungekannten Größenordnungen warten bereits jetzt auf Sie. Die Rechnungen werden kommen. Und diese Rechnungen bekommt auch der Bäcker, das Restaurant, der Handwerker und jeder, dessen Leistungen wiederum Sie in Anspruch nehmen müssen. Also Inflation und zwar galoppierend. Und das alles hat Habeck mit seinen Grünen als unser Vertreter verbockt. Und zwar ohne jede Not!
Deutschland, ist dank Merkels Parteien ohnehin energiemäßig mehr als blank, muss aber dennoch in Europa den besonders „dicken Max“ machen („Weil wir es können“, – Scholz, der selbst längst keinen Überblick mehr hat). Das kostet „unser reiches Land“ (merken Sie was) dann eben etwas mehr. Mehr als eine Kugel Eis bei Trittin. Habeck kann sich das leisten, sagt er. Was sagen Sie dazu?
Man kann nur noch hoffen, dass der Kinderbuchautor, der das deutsche Volk und dessen Wirtschaft gerne opfert und Vaterlandsliebe ohnehin „stets zum Kotzen“ findet, durch irgendjemanden noch auf den Pfad der Vernunft geschoben wird.
Vielleicht schafft man es dann sogar auch noch die letzten drei Kernkraftwerke weiterhin am Netz zu lassen, anstatt sie in der finstersten Stunde für Solaranlagen am 31.12. abzuschalten. Dazu wäre wichtig, den bereits gekündigten Mitarbeitern, die sich vermutlich längst neu orientiert haben oder in Rente gehen, eine Verlängerung der Meiler wirklich „schmackhaft“ zu machen. Für eine missmutige, dreimonatige Verlängerung ohne jede Wertschätzung wird man als Regierung mit dem Rücken zur Wand keine Begeisterungsstürme auslösen können, und die eingewanderten Fachkräfte können kaum die Koffer am Flughafen heben und machen es sich aus diesem Grund lieber gemütlich. Wie Göring-Eckardt es seinerzeit gesagt hat. Sie sollen sich in den Sozialsystemen wohlfühlen. Und dumm wären sie, das nicht genau so zu tun!
Wer zahlt?
AfD – Ihre letzte Chance, sofern Sie in diesem Land bleiben wollen!