Infostände in Bergisch Gladbach und Kürten-Bechen am 19. und 26. Oktober 2024

Infostände in Bergisch Gladbach und Kürten-Bechen am 19. und 26. Oktober 2024

Nein, war die Antwort auf die Frage von Passanten (und Passantinnen 😉 ) ob wieder einmal Wahlen anstünden.

Egal, ob Wahlen oder nicht, die AfD ist da, um dafür zu werben, dass dieses Land endlich wieder auf die Füße gestellt wird und um den dafür erforderlichen Aufwachprozess in der Bevölkerung zu aktivieren und unterstützend zu begleiten.

Bergisch Gladbach am 19.10.2024 – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Aufkleber an einem Laternenpfahl in Bergisch Gladbach – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Man realisiert allmählich wie berufsfremde Fantasten z.B. Olaf Scholz, Robert Habeck, Christian Lindner, Annalena Baerbock dieses Land immer weiter in den Abgrund drücken.

Mittelständische Unternehmer, auch in dieser Region, können nur überleben, wenn sie konkurrenzfähig bleiben und Kunden sich ihre Produkte noch leisten können. Wenn sich aber die Großindustrie aufgrund mangelnder internationaler Konkurrenzfähigkeit aus unserem Land verabschiedet oder in die Insolvenz abgleitet, werden die besonders abhängigen Zulieferer große Probleme bekommen.

Gründe dafür sind insbesondere künstlich hervorgerufene Höchstpreise für Energie, die sich überall durchziehen aber auch oft genug schikanöse und nervraubende Vorgaben und Richtlinien für das operative Geschäft. Viele, vor allem kleinere Unternehmer haben die Schikanen inzwischen einfach satt und machen den Laden lieber dicht, als sich weiter mit Vorgaben, die Geld und Nerven kosten, abzugeben. Der gesunde Menschenverstand rebelliert irgendwann und zeigt dann auf diese Art seine Missachtung gegenüber den besserwisserischen ökonomischen Laien an den Schaltstellen der Macht. Es reicht!

Kaskadierend schlägt alles natürlich weiter durch Gewerbe und Handel und letztendlich wird sich der dann Arbeitslose selbst den Blumenkauf verkneifen müssen.

Kürten 26.10.2024 – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Grundsteuererhöhung in Kürten – ein Thema. Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Die Kosten für alle steigen scheinbar grenzenlos, ob Beiträge für Krankenkassen (warum eigentlich?), Pflegeversicherung oder die geplante exorbitante Erhöhung der Grundsteuer auch in Kürten, auf die am AfD-Infostand hingewiesen wurde, während weiter einreisende, sogenannte Fachkräfte den Fachkräftemangel tatsächlich immer weiter verstärken.

Und unsere Regierung, die nicht wirklich so besorgt um unser aller Wohl zu sein scheint, als dass man sie die unsrige nennen könnte, wartet täglich mit neuen Ideen auf; in erster Linie, um an das Restgeld der Bürger zu kommen, und dann damit weiter alle Welt zu retten.

Friedrich Merz, der Kandidat der Partei, die dank Merkel für fast alle Probleme dieses Landes hauptverantwortlich ist, und der demnächst mit den grünoliven Fachleuten (insbesondere für brainstorming) koalieren wird, hat überraschend festgestellt, dass noch viel Geld auf deutschen Konten herumliegen.

Da leuchten sofort auch die Augen von Robert Habeck und seinen Kumpels, aber auch die der ewigen Profiteure an allem was Geld fließen lässt.

Gemeint ist hier BlackRock, größter Geld- und Vermögenssammler des Planeten – zumindest offiziell.

Die willfährige und damit gut erzogene Mainstreampresse ist quasi wie bestellt mit viel begleitendem Beifall dabei, wenn BlackRocks nicht umsonst gut bezahlter Ex-Mitarbeiter Merz deren „kostengünstige Unterstützung“ und die ihrer Beteiligungen mit den Guthaben deutscher Bürger ankauft. Win/win nennt man das.

Auch völlig utopische Dinge anzugehen, bringt zunächst viel Geld in die Kassen der Auftragnehmer.
Neuestes Beispiel ist die Idee von Energieexperte Habeck, nämlich alle deutschen Gasleitungen zu zerstören und diese durch Wasserstoffleitungen zu ersetzen.
Knappe 20 Milliarden sind die erste, vermutlich künstlich abgerundete Billig-„Kalkulation“, um das Projekt überhaupt starten zu dürfen. Wenn es am Schluss das 3- oder 4-fache kostet, stört es den Auftragnehmer am wenigsten.

Potenzielle Auftragnehmer wissen lediglich, dass es da viel Geld für die Aktionäre zu verdienen gibt und dieses will man logischerweise abholen, egal ob diese Idee in Gänze bei den eigenen Fachleuten eine minimale Chance auf wirtschaftlich sinnvolle Verwirklichung hätte oder auch nicht.
Gottbewahre, man wird doch nicht ein profitables „Projekt“ kaputtreden. Geht nicht, gibts nicht. Flughafen Berlin, Elbphilharmonie und Bahnhof Stuttgart – alles was die Politik in Auftrag gibt, geht.

Niemand „möchte“ vor Projektstart wirklich wissen, welche vielleicht noch teuer lös- oder gar unlösbaren technischen Probleme bei Produktion oder intensiver späterer Wartung noch aufpoppen werden. Egal – frei nach Habeck: Augen zu und durch. Die Partei, äh, die Politik hat immer recht.
Also entscheiden letztendlich Habecks Kumpels mit Wohlwollen von Chef Olaf Scholz, was zu funktionieren hat. Es werde gefälligst Licht!

Nehmen wir an, wir hätten tatsächlich irgendwann ein Wasserstoffnetz als Infrastruktur. Dann fehlte, abgesehen von der außerordentlich hohen Wartungsintensität des Netzes selbst, nur noch der Wasserstoff.
Um diesen Wasserstoff möglichst kostendeckend und dazu aber auch in benötigter Menge erzeugen bzw. liefern zu können, müssen noch verlässliche Lieferanten gefunden werden, bzw. Anlagen erbaut werden …
Die Produktion des Wasserstoffes ist aber dermaßen energie- und damit kostenintensiv, dass es sich ohne erneute dauerhafte Subventionen (wer bezahlt diese dann wieder?) ohnehin nicht rechnen würde. Aber auch ein solches Problemchen wird schnell gelöst, indem man ein Wunder einplant!

Mit solchen Themen muss man sich auch am Infostand herumschlagen.
Nicht nur deshalb wird es höchste Zeit für die Wende – für die AfD. (MS)

Wahlkampfhilfe in Finsterwalde/Brandenburg 6.9.-8.9.2024

Wahlkampfhilfe in Finsterwalde/Brandenburg 6.9.-8.9.2024

Zwei Wochen vor der Landtagswahl in Brandenburg wurden alte Freundschaften aufgefrischt, als eine Delegation von Mitgliedern aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis ca 670 km von Bergisch Gladbach/Burscheid nach Finsterwalde reiste, um dort nach „den Rechten“ zu sehen.

Gestartet wurde um 10 Uhr aus Burscheid mit dem Bus, den uns unser Kreissprecher dankenswerterweise erneut zu Verfügung gestellt hatte.

Kleine Pause auf der langen Fahrt – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Mit wenigen Pausen erreichten wir gegen 18 Uhr Finsterwalde, wo uns nach telefonischer Rücksprache der örtliche Landtagsabgeordnete und Direktkandidat für die Wahl, Peter Drenske, wie auch vor 5 Jahren in Empfang nahm. Er führte uns in einen Biergarten, in dem sich bereits einige seiner Mitstreiter aus Finsterwalde und Umgebung versammelt hatten. Sie freuten sich über unsere Unterstützung trotz weiter Anreise, und wir uns über den freundlichen Empfang, den sie uns bereiteten.

Schnell freundeten wir uns an und tauschten bei Bier, Cola, Sekt und gutem Essen Erfahrungen aus, diskutierten intensiv über die Differenzen im politischen Feingefühl zwischen West- und Mitteldeutschland, sowie über Kandidaten, Strategien und Koalitions-/Zusammenarbeitsmöglichkeiten in den östlichen Landtagen.

Bei Brandenburger Freunden – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Man ist sich einig – Deutschland ist noch nicht verloren – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Die Ergebnisse waren vorhersehbar: „So geht es jedenfalls nicht mehr weiter“, „Es wird Zeit“ und „Der Osten macht’s!“. Teilweise waren auch das die Schlagworte der dortigen Wahlkampagnen.

Die Zeit verging wie im Fluge und ziemlich spät machten wir uns zu Fuß zurück in die Unterkunft. Verabredet zur Arbeitsaufnahme waren wir bereits – für Samstag um 9 Uhr am Markt von Finsterwalde. Ein geplanter Großkampftag auch für die örtlichen Kollegen, da viele Wahlprogramme zu verteilen waren.

Samstag 9 Uhr – Treffen zur Arbeitsaufnahme – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Wir wurden nach Falkenberg geschickt, nachdem wir an einem Supermarkt mit entsprechendem Material versorgt worden waren.

Am Zielort angekommen, teilten wir uns in kleine Gruppen auf und beglückten die Einwohner in den verschiedenen Ortsteilen, die unsere Informationen wohlwollend und dankend annehmen.

Kann er als Wähler gewonnen werden? – Er erhält ein Programm, das ihm gefallen sollte. – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Es war sehr heiß an diesem Tag, dennoch war unsere Arbeit relativ schnell erledigt.

Anschließend waren wir zum Sammeln ins Anwesen von MdB Norbert Kleinwächter bestellt. Es handelt sich eine ehemalige Veranstaltungsgaststätte, die bestens für größere Schulungen, Parteitage, Feiern usw. genutzt werden könnte. Allerdings stellen sich die wenig AfD-affinen Entscheidungsträger in Stadt und Kreis mit immer neuen Auflage quer, um eine entsprechende Nutzung zu verhindern, wie Kleinwächters Büroleiter Gerd Knoblich uns erklärte.

AfD-Familienfoto vor Norbert Kleinwächters Schulungszentrum – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Ein wirklich ansprechender Veranstaltungsraum – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Gerd Knoblich erklärt die Probleme um die Nutzungserlaubnis der Räumlichkeiten – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Landtagsmitglied Peter Drenske spült Gläser- so geht AfD! Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nach Besichtigung und kurzer Erfrischung in den ansprechend hergerichteten Räumlichkeiten ging es wieder zurück nach Finsterwalde, mit einem dringend empfohlenen Zwischenstopp in der beliebten Eisdiele Leibnitz in Doberlug.

Immer rein damit – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nach teilweise unnötig hoher Kalorienzufuhr (ohne Reue) ging es dann zurück ins Hotel, nicht ohne uns für den Abend wieder zum Essen zu verabreden.

Unsere ortskundige Mitstreiterin versäumte es jedoch nicht, uns vorher noch das Finsterwalder Schloss zu zeigen, in dem an diesem Abend ein Konzert angesetzt war und bereits erste Gäste eingetroffen waren.

Das Finsterwalder Schloss – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nach einem kurzen Rundgang ging es dann weiter zum „Alexanderplatz“, früher ein Kinderspielplatz, heute Biergarten mit Innengastronomie.

Auch Peter Drenske ließ es sich nicht nehmen, mit uns gemeinsam dort beim Essen und Trinken einen gewichtigen Beitrag zur Wirtschaftsförderung der Region zu leisten.

Der letzte Abend – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nachdem die Speisekarte abgearbeitet war, die speziellen örtlichen und ferneren Getränke durchgetestet waren, ging es zu Fuß zurück ins Hotel. Ausschlafen war angesagt.

Sonntagmorgens nach ausgiebigem Frühstück im nahegelegenen Cafe Dreißig war Peter Drenske erneut zur Stelle, um uns in sein Wahlbüro zu leiten.

Ein paar Erinnerungsstücke aus Finsterwalde – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Dort konnten wir übriggebliebene Flugblätter abgeben und er versorgte uns mit brandenburgspezifischen AfD-Kleinwerbemitteln, z.B. Zollstöcke, die ausdrücklich nicht für „linke Hände“ geeignet waren.

Danach ging es zurück in die Heimat. Immer wieder erschreckend der Zustand der Autobahnen, wo ein Stau den anderen ablöst und eine seriöse Zeitplanung kaum mehr möglich ist. Aber auch daran arbeiten wir in der Partei, und auch deshalb unterstützen wir, wo wir können, damit dieses Land überall wieder auf die Beine gestellt wird und auch die Räder auf den Straßen wieder laufen können.

Vielen Dank an alle Kollegen aus Finsterwalde, an die aktiven Kollegen aus und rund um den Landkreis Elbe-Elster und insbesondere an Peter Drenske, dem wir bei der Wahl am 22.9. für seine Direktkandidatur beide Daumen halten.

Es ist Zeit – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

23.8.-25.8. Wahlkampfunterstützung in Bad Langensalza/Thüringen

Am Freitag um 11.30 Uhr ging es los: Ab Burscheid Richtung Heilbad Heiligenstadt in Thüringen als erstes Ziel.

Erste Rast – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Dort fand ein Familienfest der AfD mit Hauptredner Björn Höcke statt.
Ein paar hundert Menschen hatten sich auf dem Marktplatz versammelt, wo die örtliche AfD Bierbänke aufgestellt hatte. Auch ein Grill stand ebenso wie ein Bierwagen bereit. In dem wurde alles mögliche verkauft, nur kein Bier, da die Polizei das verboten hatte.

Björn Höcke, der mit sehr großem Applaus empfangen wurde, sprach über die ungünstige Entwicklung unseres Landes und kündigte die AfD-Sofortmaßnahmen an.
Wesentlich dabei sei die Abschiebeoffensive 2025.

Björn Höcke zieht die Leute in seinen Bann – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Thüringen brauche keine niedrig- oder unqualifizierten Migranten. Es mache einfach keinen Sinn illegale Zuwanderung wie bisher mit Milliarden Euro zu fördern. Abgeschoben werden sollten diejenigen, die bereits bei der Einreise falsche Angaben gemacht hätten, ohnehin Ausreisepflichtige nach Ende des Asylverfahrens, Straftäter sowie Extremisten, wobei letztere bis zur Abschiebung zum Schutz der einheimischen Bevölkerung in gesondert gesicherten Einrichtungen untergebracht werden müssten.

Weiterhin will die AfD das Bildungssystem zukunftsfest machen, den Mittelstand stärken, eine vernünftige Energiepolitik, echten Umweltschutz statt Klimaideologie betreiben. Auch ist der AfD völlig klar, dass es ohne Bauern keine Zukunft geben wird.
Details des Wahlprogramms siehe hier.

Nach den wichtigsten Reden ging unsere Fahrt weiter Richtung Bad Langensalza.

Nach dem Einchecken spazierten wir ins nahe gelegene Restaurant „Santa Lucia“ und dort direkt in den Biergarten. Der erste Abend wurde erwartungsgemäß bei u.a. griechischem Grillteller und schwarzem oder bayrischem Bier beendet.

Müde von der langen Fahrt mit Unterbrechung – Fotos © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Frühstück im Alpha-Hotel – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wurde der mit Ansprechpartner Stefan Sell verabredete örtliche „Stützpunkt“ angefahren. Viele Flublätter-Pakete wurden in unseren Bus geladen. Diese bestanden aus einer kleinen Zeitung, der Thüringen-Post, und dem persönlichen Flugblatt des Direktkandidaten für den Unstrut-Hainich-Kreis Stefan Möller.

Erstmal einladen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Im Anschluss folgte die Fahrt nach Niederdorla und danach dann nach Oberdorla, um dort bei Temperaturen von 30°+ bergauf und bergab gehend sämtliche Briefkästen zu füllen.

Danach war in Bad Langensalza Party angesagt. Um die dreißig aktive Mitglieder aus der größeren Umgebung Bad Langensalzas hatten sich ab vormittags dort eingefunden, um weiteres Infomaterial zu konfektionieren und Ersatzplakate zum Nachhängen vorzubereiten.

Kreistagsmitglied Torsten Häntzschel (links) hat die Überscht – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
4-5 gegen einen – Training für die nächste Talk-Show – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Erstmal Kennenlernen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Grillmeister Enrico heizt ein – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nach Abschluss der Arbeiten wurden kühle Getränke ausgegeben und Grillmeister Enrico sorgte für beste Verpflegung mit knusprig, auf dem Punkt gegrilltem Fleisch und der unvergleichlichen Thüringer Originalbratwurst. Auch viele leckere Salate hatten die netten Damen zusammengezaubert.
Anm.: Ich unterstelle mal, dass es Damen waren, da Männer eher besser im Essen und schneller im Trinken sind – man ergänzt sich eben in dieser Partei, was wirkliche Fähigkeiten angeht.

Grillparty – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Stefan Sell, rechts, freut sich bereits jetzt darauf, dass die Partei am 1.9. die Prozentzahlen, der verkosteten „Sondergetränke“ erreichen wird (40% etwa) – Foto AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Gruppenbild mit dem Spitzenkandidaten Stefan Möller (hinten, 3. von links) – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Zum Abschluss überreicht Stefan Möller ein Gastgeschenk mit AfD-Grillzange, AfD-Bierglas, und „Der Osten machts!“-Schlüsselanhänger. Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Es war sehr interessant sich mit den AfD-Kollegen auszutauschen und Strategien zu bewerten.

Unter dem Strich ist Thüringen den westlichen Bundesländern in der Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung weit voraus. Man weiß und sieht, dass die AfD hier die Partei Nr. 1 ist.

Unsere Fluglätter wurden mit Kommentaren, wie „Wird höchste Zeit, dass sich hier was ändert“ oder „Endlich mal gute Post im Briefkasten“ oder „wir wählen euch und machen überall Werbung“ angenommen.
Nicht ein negatives Wort!

Nach dem langen Grillabend ging es zurück ins Hotel, um Sonntagmorgens halb 10 wieder auf der Matte zu stehen. Da in Bad Langensalza zeitgleich ein Mittelaltermarkt stattfand, nahmen wir uns ein wenig Zeit, ihn zumindest einmal anzusehen.

Frühmorgens erwacht der Markt – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Zu früh zum Mittagessen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Das wird unseren Sprecher und Bienenzüchter vielleicht auf neue Ideen bringen – Foto © AfD Rheinisch -Bergischer Kreis
Wo Massagen angeboten werden, interessiert sich auch das Ordnungsamt – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Tja – was machen mit den hoffentlich bald abgewähltern Grünen? – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Klinge maximal 6 cm lang und eine Armlänge Abstand – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Für jedes Problem wurde eine Lösung angeboten – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Dann ging es gleich wieder an die Arbeit und die Gemeinden Kammerforst und Langula wurden bei Temperaturen, bei denen wirklich niemand frieren musste, vollständig mit dem besten Wahlprogramm versorgt.

Kein Briefkasten wurde ausgelassen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Gegen 15 Uhr entschlossen wir uns, nachdem alles erledigt war, anstatt sofort die Rückfahrt zu starten, zunächst noch einen Biergarten „Zum Braunen Hirsch“, der uns bei der Verteilungsaktion in Kammerforst aufgefallen war, aufzusuchen. Man ließ die Beine ein wenig baumeln, erholte sich von den Strapazen, kühlte den Körper auf 4-6° herunter und brachte das Körpergewicht wieder zurück auf „normal“.

Sitzen! – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Eine Klitzekleinigkeit essen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
… oder auch was mehr – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
… und schon sind die Strapazen verschwunden – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nachdem wir ordentlich gespeist hatten, war es dann doch höchste Zeit für den Aufbruch gen Westen. Nach etlichen Autobahnkilometern kam uns etwas spanisch vor.
Was soll diese Provokation? Kein Stau heute? Was ist los? Sind die Russen einmarschiert?

Besser wäre hier vielleicht gewesen, die Klappe zu halten. Kurz vor oder nach Dortmund war es dann soweit.

Schöne Aussichten – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Gefühlt stundenlanges Schritttempo aber es gab ja viel an Lebensgeschichten zu erzählen, auch über den fantastischen Donnerbalken in Bad Langensalza.
Aber irgendwann in tiefer Nacht war es dann doch geschafft.

Zurück zu Hause, müde wie ein Hund. Aber egal, Hauptsache ein paar Leute in diesen 4 Gemeinden entscheiden sich nächsten Sonntag für unsere AfD.

Es hat uns sehr großen Spaß gemacht. Es ist quasi ein kleiner Urlaub mit sehr netten Leuten.

Wahlkampfhilfe in Chemnitz/Sachsen 9.8.-12.8.2024

Wahlkampfhilfe in Chemnitz/Sachsen 9.8.-12.8.2024

Am Freitag 9.8. um 11 Uhr startete die zunächst 6-köpfige Wahlkampf-Delegation im Bus des Kreissprechers von Burscheid-Hilgen in Richtung Chemnitz.

Auf geht’s! Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

An diesem Anreisetag gab es nur einen feststehenden Termin, und zwar den um 19 Uhr am reservierten Tisch im Biergarten des Chemnitzer Turm-Brauhauses. Dort trafen wir dann, wie abgesprochen, zwei weitere Kollegen aus Rösrath, die sich auf einer Wohnwagenreise durch Sachsen befinden und sich bereit erklärt hatten, uns beim Verteilen von Flugblättern in Chemnitz zu unterstützen. Jetzt waren wir zu acht.

Erste Orientierungsgespräche – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

An diesem Freitagabend wurden wir dann, ganz kurzfristig umgeplant, vom ausgewiesenen Chemnitzer Direktkandidaten Dr. Volker Dringenberg, bereits jetzt Angehöriger des sächsischen Landtages, und seinem Kollegen Steffen Wegert, der für diese Wahl einen erfolgsversprechenden Listenplatz innehat, im Biergarten aufgesucht und herzlichst empfangen.

Dr. Volker Dringenberg berichtet über seine Erfahrungen aus dem sächsischen Landtag – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Austausch zur Politik in Stadt und Kreis zwischen Sebastian Weirauch (links) und Steffen Wegert – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Die anstrengende Fahrt über 500 km bei hohen Temperaturen erforderte entsprechende Stärkung mit für den Sommer geeigneten Speisen wie Schweinshaxen oder ähnlichen Köstlichkeiten und natürlich dem speziellen selbstgebrauten Chemnitzer Bier, verfügbar in den Farben „Hell“ oder „Kupfer“. Es wird ja immer darauf hingewiesen, bei Wärme durchaus auch mal etwas mehr zu trinken. Da das bereits vorher bezogene Hotel fußläufig schnell und gut erreichbar war, mussten auch keine weiteren Kalorienberechnungen vorgenommen werden.

Farbe „Kupfer“ frisch aus der Brauerei – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nach feuchtfröhlichem Austausch von grundsätzlichen Erfahrungen, ausgefeilten Strategien mit Hinweis auf die unzählige Missetaten der Regierungen in Bund, Land und Stadt, bot Volker D. eine kurze nächtliche Rathausbesichtigung an, die wir uns natürlich nicht entgehen ließen.

Passt der Schlüssel? – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Das Rathaus jedenfalls, stammt aus einer Zeit als Bürgermeister und Stadträte noch ausschließlich für das Wohl des Volkes arbeiteten und nicht wie heute eher Weisungen von Land und Bund umsetzen und abarbeiten mussten – koste es den Bürger was es wolle.

Rathausbesichtigung – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Auffällig waren die Ansammlungen von Stühlen, Tischen, Container und Kartons in einigen Gängen.
Der Grund dafür war leicht erklärbar. Seit der letzten erfolgreichen Kommunalwahl stellt die AfD die größte Fraktion des Rates und hat eben Anspruch auf entsprechend angemessene Räumlichkeiten. Andere ehemals große Parteien, die zurecht von den Chemnitzer Bürgern personell zusammengestutzt worden waren, müssen jetzt ein wenig in den kleineren Hinterzimmern zusammenrücken.

Stühlerücken nach der Wahl – AfD rückt weit nach vorne. – Foto AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Unter dem Strich ist es schon ein sehr erhabenes Gefühl, dieses alte und sehr schöne Rathaus zu dominieren und insbesondere den Bürgern dadurch eine bessere Zukunft in Aussicht stellen zu können. Deshalb ist es auch für den Chemnitzer Rat sehr bedeutend, welche Vorgaben des Landes Sachsen künftig noch erfüllt werden müssen, bevor auch mal Wünsche der eigenen Bürger berücksichtigt werden können.

AfD Steuerzentrum. Hier entwickeln sich Ideen. – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Um dafür die richtigen Schienen zu legen, trafen wir uns gut ausgeschlafen am nächsten Morgen im Chemnitzer AfD-Büro, wo auch Landtagsvertreter Dr. Dringenberg sein Domizil hat. Empfangen wurden wir vom „guten Geist der AfD Chemnitz“, Christine Auerbach, die wie schon 2019 im Vorfeld, Ansprechpartnerin für unsere Organisation war. Unterstützt wurde sie von Steffen Wegert, der auch seine nette Gattin zur Verstärkung eingespannt hatte.





Wir leerten etlich Kartons mit speziellen Flugblättern des Direktkandidaten Dr. Dringenberg, stopften unsere mitgebrachten Rucksäcke damit voll und wanderten in 2er Gruppen in die vorgesehenen Verteilzielgebiete.
 
Bei diesen „Streifzügen“ durch die Stadt konnte man schon ganz gut erkennen, welchen Weg die Entwicklung nimmt. Beim Vergleich mit unserem Kreis, kommt Chemnitz noch ganz gut weg. Freundliche, aufgeschlossene und hilfsbereite Menschen – sogar ein paar gute Wünsche bekamen wir von unterwegs mit auf den Weg.

Nach wirklich kräftezehrenden Arbeitsstunden, mit schweren Rucksäcken bei hohen Temperaturen, waren wir froh, nachdem die Gebiete abgearbeitet waren, warum auch immer, wieder im gleichen Biergarten zu landen. Nach ein paar Getränken ging es zurück ins Hotel, kurz frisch machen, ein wenig ausruhen und dann zum „Abendessen“ wieder in den gleichen Biergarten zu laufen – es war dort einfach zu schön.

Eine Haxe kommt selten allein – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Verhungert oder verdurstet ist jedenfalls niemand. – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Ganz wichtig zu erwähnen wäre noch, dass auf diesem Platz zeitgleich ein Weinfest stattfand – auch getanzt wurde zu sehr modernen Liedern von Elvis Presley oder Chuck Berry. Unserer Delegation war aus verschiedenen Gründen nicht nach Tanzen zumute.

Natürlich ging es Sonntagmorgens nach dem Auschecken nicht gleich nach Hause, sondern wir wollten auch Steffen Wegert noch unterstützen. Er führte unseren Bus in seinen Wahlkreis, um dort persönliche Flugblätter in die Briefkästen zu bringen.
 
Das passierte dann in Vierergruppen, die von ihm und seiner Frau Regine als relativ Ortskundige geleitet wurden. Dank ausgefeilter und optimierter Verteiltechnik war das mit etlichen, teilweise 11-stöckigen Hochhäusern bebaute Gebiet, dann kurz vor 13 Uhr abgearbeitet und der Heimweg konnte bei reichlich Sonnenschein in Angriff genommen werden.

Abschiedsfoto – © AfD Rheinich-Bergischer Kreis

Aus dem Nachhauseweg kam man zur Erkennnis, dass bei solch desolatem Gesamtzustand des Autobahnnetzes ein russischer Einmarsch Richtung Westen niemals in Betracht kommen könnte. Stau um Stau und dann noch leider die Notwendigkeit etwas!!! Diesel für 2,14 EUR nachtanken zu müssen. Über einen mittleren Cappuccino am Rasthof für gut 12 Mark wollen wir uns nicht noch einmal aufregen.

Alles in allem war es ein schöner und gelungener Trip, wir haben sehr nette Leute kennengelernt bzw. wiedergesehen, neuen Mut für die eigene Arbeit geschöpft.
Es war quasi Urlaub – trotz zeitweise etwas schwererer Füße.

Deutschland rettet sich eben nicht von alleine. Sachsen ist jedoch auf einem sehr guten Weg. Jetzt gilt es die Daumen für unsere richtig guten Kandidaten in Chemnitz und in Sachsen halten!

Das sächische Wahlprogramm


Am 23. August geht es dann nach Bad Langensalza/Thüringen. Wenn alles auf der Hinfahrt klappt, ist die Teilnahme an einer Live-Wahlkampf-Veranstaltung mit Spitzenkandidat Björn Höcke möglich! (MS)

Die letzten Infostände vor der EU-Wahl am 8. Juni 2024

Die letzten Infostände vor der EU-Wahl am 8. Juni 2024

Frage ist, warum denn AfD wählen?

Anders herum sollte man die Frage stellen, warum denn immer wieder diejenigen wählen, die für das gesamte Chaos und alle Probleme, die es auf diesem Kontinent gibt, verantwortlich sind?

An Infoständen musste auch die Frage beantwortet werden, warum sich denn die rechten europäischen Freunde in der EU von der AfD abgewandt haben.

Ganz einfach. Jede Partei muss zuerst die Interessen seines Landes vertreten. Und da kommt manchmal die Krux. Deutsches Geld wird beispielsweise gerne in Italien angenommen. Der deutsche Steuerzahler und die Partei, die sich noch für diesen Steuerzahler interessiert, sieht italienische Interessen an deutschem Geld natürlich deutlich anders.

Unter dem Strich läuft eigentlich alles so, wie wir es uns wünschen: Eine EU der Vaterländer ist unser Ziel.

Jedes Land soll und muss seine Interessen zuerst vertreten dürfen. Andere haben da nicht reinzureden. Zollfreie Wirtschaftspolitik wie seinerzeit in der EWG beispielsweise, machen wir natürlich gemeinsam mit unseren europäischen Partnerländern.

Was die EU-Wahl selbst angeht, kursiert für unentschlossenen Wähler diese Botschaft in den sozialen Netzwerken:

Laufen sie vor dem Wahltermin abends durch einen öffentlichen Park oder durch die Fußgängerzone einer Großstadt. Das dürfte bei der Entscheidung helfen.

Unser Programm finden Sie hier.

In diesem Sinne gilt es deutsche Interessen in der EU ganz weit nach vorne zu rücken. Helfen Sie uns dabei, gehen Sie zur Wahl, machen Sie mit – als Wähler oder als Mitglied!

Alice für Deutschland!

Leichlingen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Leichlingen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Leichlingen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
In Rösrath wurde ein AfD-Aufnahmeantrag gestellt – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Wermelskirchen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Bergisch Gladbach – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Auch in Bergisch Gladbach schaut man nur nach vorne – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Infostände am 25. Mai 2024 in Rösrath, Wermelskirchen, Leichlingen, Burscheid und Bergisch Gladbach

Der Wermelskirchener Stand war ein großer Erfolg. Viele Menschen haben keine Probleme mehr, sich klar zur AfD zu bekennen und danken für das Durchhaltevermögen unserer Protagonisten an den Infoständen. Die ständigen systematischen Verleumdungen durch politische Gegner und der ziemlich gleichgeschalteten Presse und dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, der fast ausschließlich nur noch Regierungspropaganda auf seine Fahnen geschrieben hat, wird uns auf Dauer nicht aufhalten können.

Speziell hier wäre zu prüfen, ob der ÖR wirklich neutral seinem öffentlichen Auftrag noch nachkommt und damit die Voraussetzung für die Zwangsgebühren weiterhin, zumindest theoretisch, gegeben sind.

Die AfD Wermelskirchen steht bereit – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Es gibt aber auch Dinge vor Ort, die man langsam nicht mehr fassen kann. Jetzt soll auch dem Dabringhauser Dorffest der reine Spaß genommen werden, um politische Interessen voranzutreiben und durchzusetzen. Kinder und Erwachsene, die an einem traditionellen Ulk, dem Schubkarrenrennen, teilnehmen, sind erstmals aufgefordert „Flagge zu zeigen für Frieden, Vielfalt und gegen Rassismus“.

Wehret den Anfängen. Politische Indoktrination hat auf Dorffesten nichts, aber auch gar nichts zu suchen!

Wir als AfD lehnen solches Ansinnen grundsätzlich ab und fordern stattdessen, „Vereinen“, die diese Art Ideen öffentlich formulieren und umsetzen sollen/dürfen/müssen, sämtliche finanziellen Mittel aus dem Steuertopf der Bürger zu entziehen.

Ebenso wurde am Stand berichtet, dass in Remscheid, Richtung katholischer Kirche von 400 Gläubigen vergeblich appeliert wurde, die anti-kirchliche „Regenbogenflagge“ nicht anzubringen.

Auch wurde ein Gottesdienst in Gengenbach (Schwarzwald) erwähnt, in dem am Pfingstwochenende eine Fürbitte um die „Einheit in der Vielfalt“ ausgesprochen wurde.

Obwohl schon sprachlich ein Widerspruch in sich, lautet der Auftrag der Kirche, die Einheit anzustreben. Dieses „Einheit in Vielfalt“ entspricht der Ablehnung vieler Theologen (und Pfarrer) zur Missionierung und damit der Verweigerung des Auftrages, den Christus/Gott ihnen gegeben hat.

Volles Haus in Rösrath – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

In Rösrath hatte man erneut das Plakat „Bunt statt Burka“ aus einem vorigen Wahlkampf gehisst. Eine Rösrather Mitstreiterin begründet dies wie folgt:

Immer öfter trifft man im Rheinisch-Bergischen Kreis Frauen anderer Kulturkreise, die ein Kopftuch tragen. Immer mehr verändert sich deutlich das Bild unserer Straßen hier und in ganz Deutschland, ja, ganz Europa.

Ich fühle mich unwohl bei diesem Anblick und meine, dass dieser Anblick nicht der Freiheit von Frauen entspricht, in der ich aufgewachsen bin und nicht die Freiheit widerspiegelt, in der ich leben möchte.

Alice Schwarzer hat bereits vor vielen Jahren festgestellt, dass das Kopftuchtragen vor allem ein Zeichen des politischen Islams darstellt, denn der Koran schreibt den islamischen Frauen dies nicht vor.

Wo bleibt also der Aufschrei der Feministinnen?! Warum wird so wenig kritisiert, mit welch anderen Vorstellungen islamische Frauen in Deutschland leben und mit ihrem Kopftuch sehr offensichtlich zeigen: Ich bin anders als die Frauen, die hier leben. Ich grenze mich ab, integriere mich nicht, lebe mein Leben weiter, wie ich es in meinem Herkunftsland gelernt habe.
Oder sind es – schlimmer noch – ihre Männer, die ihnen das Kopftuchtragen vorschreiben?


Gleichzeitig zum Infostand Rösrath (Forsbach) haben wir 8 von der strafgesetzbuchfeindlichen Milizgesellschaft dort gestohlene Plakate nachgehängt. Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Auch das Kinderkopftuch ist in diesem Zusammenhang erwähnenswert. Oft werden bereits Kinder unter 14 Jahren mit Kopftuch verhüllt, was jeglicher theologischer Grundlage im Islam entbehrt und das wurde von der AfD schon im Jahr 2023 zusammen mit dem Umgang mit islamischen Vielehen in Deutschland im Bundestag zur Diskussion gestellt.

Viel zu schnell wird anstatt einer freien und sachlichen Diskussion die Rassismuskeule hervorgeholt und jegliche Debatte um die Rechte von Frauen und Mädchen in Deutschland unmöglich gemacht.

In Burscheid fand der erste Infostand nach längerer Zeit statt. Auch hier kommen Menschen zum Stand, um Solidarität auszudrücken. Sogar ein Parteimitglied der Linken fand sich heimatlos, da die AfD die einzige Partei ist, die sich den Frieden auf die Fahnen geschrieben hat.

Dieser Infostand wurde in Teilen live in Tik-Tok übertragen und Follower hatten die Möglichkeit, sich aus der Ferne über die politische Situation und die Rechte der Bürger zu äußern.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Volksabstimmung wäre ein großes Thema. Das Volk hätte die D-Mark erhalten, 2015 die Grenzen dichtgemacht, weiterhin auf günstige (Kern-) Energie gesetzt und vieles mehr.

In Leichlingen das gleiche Bild. Sehr großer Zuspruch und Dankesworte, wir mögen weiter durchhalten und nie aufgeben. Aufgeben kommt für uns ohnehin nicht in Frage.

Aufbauarbeiten in Leichlingen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Interessant, dass sich auch der Frauenanteil bei den Standbesuchern deutlich erhöht hat.
Man möchte am Abend eben gerne ohne mulmiges Gefühl durch die Straßen gehen können.

Was ist daran so schwer zu verstehen SPD, CDU, FDP, Grüne, Linke?
Man hat die Nase gestrichen voll von eurer Einheitspolitik!

AfD wählen!

ALICE FÜR DEUTSCHLAND

Infostände in Rösrath und Bergisch Gladbach am 6.4.2024

Samstag in Rösrath mit musikalischer Begleitung durch unseren Freund Albert auf seinem Weltmeister-Akkordeon.

Spezielle 😉 Lieder wie „Lustig ist das Zigeunerleben“ oder das aus dem im Jahre 2017 von der ersten deutschen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen aus dem Verkehr gezogenen Liederbuch der Bundeswehr [nicht Bundesqueer] „Kameraden singt“ stammende „O du schöner Westerwald“ wurden kurz lachend andiskutiert, bevor sie zum Besten gegeben wurden – Skandal im besonders grünen Rösrath!!!

Es ist noch nicht einmal ausgeschlossen, dass dem Laienpublikum „russische“ Volkslieder wie Kalinka, Kasatschok oder das Wolgalied „untergejubelt“ wurden. Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Ansonsten immer wieder die Themen, die die Ampel nicht in ihren Kopf bekommt.

Frauen verschwinden ganz allmählich von der Straße; spätestens wenn es beginnt dunkel zu werden. Die islamischen Einwanderer, die u.a. massiv aus Afghanistan eingeflogen werden, wird es freuen.

Die Bauern, die sich aufgrund existenzieller Not, verursacht von den schlechtesten Politikern seit dem 2.Weltkrieg, wehren müssen, kamen ebenfalls zur Sprache.

In Regierungsauftrag staatlich finanzierte Medien oder „Faktenchecker“ berichteten anstatt über die dringlichen Anliegen der Bauern lieber tendenziös, quasi correctiv, über erfundene Geheimtreffen von irgendwelchen Personen aus dem Umfeld von CDU, AfD …

Ziel ist eine offenbar erstmalig auftretende Opposition, die bestimmte Kreise bei ihren Aktivitäten zu stören scheint, außer Gefecht zu setzen.

Die nächsten (Schmutz-)Kampagnen werden ganz sicher kommen – vorzugsweise vor den Wahlen. Wir wissen das und wir werden dennoch keinen Zentimeter weichen, um unser Land vom Kopf endlich wieder auf die Füße zu stellen.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Parallel in Bergisch Gladbach:

Wieder hatten wir heute einen erfolgreichen Infostand in der Bergisch Gladbacher Fußgängerzone. Viele Bürgergespräche zeigen, wie besorgt die Bürger über den Niedergang Deutschlands sind. 150 blaue AfD-Ostereier haben wir noch verteilt und erfreute Gesichter gesehen. Selbst Herr Hartmut Schneider, unser Lieblingsjournalist bei in-gl ist mit einem blauen Ei von dannen gezogen!

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nie wieder Sozialismus — Infostand Bergisch Gladbach am 27.1.2024 im Jahr 35 nach dessen letztem Zusammenbruch

Nie wieder Sozialismus — Infostand Bergisch Gladbach am 27.1.2024 im Jahr 35 nach dessen letztem Zusammenbruch

Die Alternative für Deutschland weicht nicht zurück und startet stabil kampfeslustig in das neue Jahr.

FÜR die Regierung demonstrierte man nur in der „Demokratischen“ Republik mit dem Schießbefehl.
Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Schließlich ist der Preis der Freiheit die ewige Wachsamkeit. Das gilt gerade im Zeitalter von Wohlstandsverwahrlosung, moralischem und geistigem Niedergang und Massenpsychose.

Was bedeutet es, wenn die SED zwei Monate nach dem Fall des „antifaschistischen Schutzwalls“ 250.000 Kommunisten per Bekenntniszwang auf die Straßen Ost-Berlins dirigiert? — Nichts.
Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Wir treten auch in diesem Jahr ein für die Selbstbestimmungsgarantien des Grundgesetzes, für den von Regierungsrepressionen freien, selbstverantwortlichen und selbstbewußten Bürger, für erarbeiteten Wohlstand für alle und für freundschaftliche Beziehungen zu Deutschlands Nachbarn auf dem Kontinent Europa.

Wir holen uns unser Land zurück! – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Hier erklärt Politikwissenschaftlerin und Publizistin Frau Professor Ulrike Guérot was man unter Faschismus versteht.

„Nein zum Heim!“ – Flugblattaktion Gummersbach, 11.11.23

„Nein zum Heim!“ – Flugblattaktion Gummersbach, 11.11.23

Mut zur Wahrheit – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Patrioten aus Rhein-Berg haben heute auf Initiative der Landtagsfraktion NRW die gebotene Chance zur körperlichen Ertüchtigung im Rahmen einer großangelegten Flugblattverteilaktion in der Nachbarkreisstadt wahrgenommen.

Das Land ohne Bruder-, Bürger- und Religionskriege – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Das Land NRW versucht dort gerade möglichst unauffällig, durch die konzentrierte Spontanansiedlung von ca. 500 fremdländischen Talenten in Schul- und Kindergartennähe (Asylantenheim), die Einwohnerzahl des betroffenen zentrumsnahen Stadtteils Reininghausen zu verdoppeln.

Das Land ohne Sittenverwilderung, Barbarisierung, Frauenverachtung, Armutsspirale – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Mit einem Brief wurden die Ureinwohner über Details informiert und zu einem Bürgerdialog am 28.11.2023 mit der migrationspolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion Enxhi Seli-Zacharias vor Ort eingeladen.

Der Rechts- und Sozialstaat mit den im Grundgesetz verbrieften Abwehrrechten des Bürgers gegen den Staat – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Ein beigelegtes Flugblatt schildert das Asylchaos anhand von Daten und Fakten, vor dem die AfD seit langem gewarnt hat.

Mahnung am Wegessaum an den irrlichternden Krie…, Verteidigungsminister: Körperertüchtigung, nicht Kriegsertüchtigung aus der Hölle – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Troisdorf 2.11.2023 AfD-Bürgerdialog „Bericht aus dem Bundestag“ mit Prof. Dr. Harald Weyel, Roger Beckamp und Eugen Schmidt

Troisdorf 2.11.2023
AfD-Bürgerdialog „Bericht aus dem Bundestag“ mit Prof. Harald Weyel, Roger Beckamp und Eugen Schmidt

Einen informativen und unterhaltsamen Abend hat die AfD am Donnerstagabend in Troisdorf veranstaltet. Drei hochkarätige AfD-Bundestagsmitglieder berichteten von ihren Spezialgebieten und daraus folgend von ihren Einsatzschwerpunkten im Bundestag:

Eugen Schmidt referierte zur Geschichtliche der Rußlanddeutschen, die sich auch Wolgadeutsche nennen. Und von der immer mehr schwindenden Unterstützung der deutschen Regierung und seinem Einsatz gegen die Vernachlässigung dieser deutschen Mitmenschen.

Professor Harald Weyel ging auf die Ursprünge der Europäischen Union ein und auf die Mißstände heutzutage. Sie stifte inzwischen mehr Schaden als nutzen und agiere quasi als schlechte „Versicherungspolice“, die zwar ständig die Prämien erhöhe und viel verspreche, aber nie überzeugend leiste! Zunehmend agiere sie als „Zweit-NATO„ zugunsten der USA und zum Schaden der deutschen und europäischen Wirtschaft und Sicherheit. Für den Umgang mit NATO und EU könnte man sich übrigens vollumfänglich an Frankreich (nicht nur unter de Gaulle) orientieren — und eben nicht am National-Masochismus der deutschen Pseudo-Elite!

Roger Beckamp berichtete über sein Studium der Rechtswissenschaften und wie er schließlich für die AfD aktiv wurde und das Spezialgebiet Bauen und Wohnen übernommen hat. Er erklärte genauer, woher der aktuelle Wohnungsmangel eigentlich herrührt (nämlich auch von der Masseneinwanderung, wovon diesbezüglich niemand offen spricht) und was man dagegen tun könnte, vor allem nämlich die @REMIGRATION.

Eine emsige Fragerunde schloß sich an, in der sich unter anderem mehrere Neuinteressenten zu Wort meldeten. Den einen war es viel zu wenig um die immer deutlicheren Probleme der Massenmigration gegangen, ein anderer konnte nicht fassen, was die Regierung z.B. ihm als Gastwirt noch alles für Belastungen auferlegen wird, die er kaum noch leisten kann.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Großer Dank an die drei Bundestagsabgeordneten machte sich insgesamt im Publikum breit, für deren trotz vieler Hindernisse fortwährenden Einsatz für die @AfD und somit für die Rettung und Bewahrung Deutschlands!“

Samstag, 14.10.2023 – Infostände in Rösrath, Overath und Wermelskirchen

Samstag, 14.10.2023 – Infostände in Rösrath, Overath und Wermelskirchen

Wenige Tage nach den erneuten Wahlerfolgen in Hessen und Bayern ließ sich die deutlich verbesserte Stimmung um unsere Partei wieder vor Ort bestätigen. Überwiegend gab es sehr positive Resonanz und oft auch großen Dank für den Mut und das Engagement, auch ohne Wahltermin auf der Straße zu stehen. Wichtige Themen bei den Bürgern sind nach wie vor Einwanderung, Lebenshaltungskosten und natürlich Frieden.

Kriegstreibererei mag Sache der unfreien Medien und der allwissenden Politiker der Kartellparteien sein, aus unserer Sicht ist es jedoch nichts, was zu dauerhaftem Frieden führen könnte.

Wichtigstes Thema war angesichts der zivilisatorischen Rückschläge in der Levante erneut die nicht mehr steuerbare Armutseinwanderung.

Die AfD-Fraktion vor Ort hat aus diesem Anlass für den Kreistag am Donnerstag, den 19.10.2023, einen Antrag gestellt, hier endlich die Reißleine zu ziehen und keine weiteren zugewiesenen Einwanderer mehr anzunehmen und zu verteilen.

Der Landrat soll durch diesen Antrag ermutigt und aufgefordert werden, sich aktiv im Rahmen seiner Möglichkeiten gegen weitere Versuche zu wehren, die rechtlich anzweifelbaren Forderungen der Bundesregierung zum Schaden der Städte und Gemeinden und insbesondere gegen den Willen der Bürger weiterhin abzuarbeiten. Die Kommunen sind nicht mehr in der Lage, weitere Asylanten unterzubringen und die Bevölkerung möchte diese Belastung zum deutlich überwiegenden Teil ohnehin schon lange nicht mehr.

Die Abstimmung wird namentlich erfolgen. Die Bürger werden anschließend wissen, welche Kreistagsabgeordneten wirklich auf ihrer Seite stehen.

Rösrath 10-12 Uhr

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Wermelskirchen 10-12 Uhr

Foto © Afd Rheinisch-Bergischer Kreis

Overath 14-16 Uhr

Besonders die Overather haben sich gefreut, endlich mal wieder einen blauen Pavillon zu finden, der gestern auch eine schöne Einleitung für unsere Overather Mitstreiter war, bevor es dann abends zum gemeinsamen Stammtisch ging.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Infostand Bergisch Gladbach am 23.9.23

Infostand Bergisch Gladbach am 23.9.23

Reger Gedankenaustausch – Zeit, die Massenmigration zu stoppen! – Foto AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Gegen den Willen der aktuellen sozialistischen Regierung im Einsatz für Einigkeit und Recht und Freiheit statt Spaltung, Willkür und Zwang.

Wieder erinnern wir die Passanten:

Eine Regierung hat dem Willen des Volkes Geltung zu verschaffen, nur von seiner Gnade leitet sie ihre Daseinsberechtigung ab. Niemals darf sich der Wähler von einer Regierung über Einschüchterung lenken lassen. Der umgekehrte Fall der klaren Abwahl nennt sich Demokratie im Sinne des Deutschen Grundgesetzes: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ Art. 20, Abs. 2 GG

Heizungsgesetz, Waffenlieferungen, Sicherheit auf den Straßen – es knirscht überall! Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis[

Kreisverband Rhein-Berg unterstützt die NRW-Fraktionsinfostände personell — Bergheim, 3.8.2023

Kreisverband Rhein-Berg unterstützt die NRW-Fraktionsinfostände personell —
Bergheim, 3.8.2023

Mit gleich zwei Landtagsabgeordneten hat die Fraktion heute gegen die
Unterversorgung der Bürger mit objektiven Informationen angekämpft.

Enxhi Seli-Zacharias verteilte in der Fußgängerzone Flugblätter zu den Themen
Armutseinwanderung, Wohnungsnot und Gesundheitssystem und Klaus Esser punktete
im Bürgergespräch.

Amüsanter Höhepunkt des Zuspruchs war eine Geldtransporterbesatzung, die ihren
bereits an Bord befindlichen blauen Kugelschreiber der Hoffnung für Deutschland
im Vorbeifahren durch die Autoscheibe präsentierte. Kaum um die Ecke gebogen,
kam der Beifahrer zurückgelaufen, um für sich und ausdrücklich auch den Kollegen
Infomaterial einzuforden. Kein Wunder eigentlich, nur eine einzige
Interessenvertretung der Steuerzahler verteidigt schließlich die
Vertrauensgesellschaft und den Erhalt des Bargeldes als Inbegriff geprägter
Freiheit zum Schutz vor einem übergriffigen Staat.

Kreissprecher Rhein-Erft Jeremy Jason (Mitte) genießt den Einsatz. – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Demnächst wird die NRW-Fraktion bei uns im Rheinisch-Bergischen Kreis ihre
Arbeit in gleicher Weise vorstellen. Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
Schließen Sie sich an! Wehren Sie sich!

Schwarz-Rot-Gold ist bunt genug!
Infostand Bergisch Gladbach 17. Juni 2023

Schwarz-Rot-Gold ist bunt genug!
Infostand Bergisch Gladbach 17. Juni 2023

An diesem 70. Jahrestag des Volksaufstandes (!) in der DDR und auch anlässlich des Stolzmonats haben wir heute eine schöne große Schwarz-Rot-Goldene Fahne an unserem Infostand in der Bergisch Gladbacher Fußgängerzone gehisst, denn wir finden:
Schwarz-Rot-Gold ist bunt genug!

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Großer Andrang heute in GL – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Ansonsten denken mittlerweile schon 20% des deutschen Volkes höchstens noch an ein schönes leuchtendes Blau:

Wer traut der Regierung noch über den Weg?
Unser Kreishaus hingegen entpuppt sich auf dem Rückweg als Verfechter des krassen, naiven, regierungstreuen Gegenteils:

Schlüssel des Kreishauses abgegeben? Ukrainische Botschaft? – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Infostand Bergisch Gladbach am 20. Mai 2023

Ob Wahlen anstehen oder nicht, die AfD ist da und erklärt die Schwachstellen der aktuellen Regierungspolitk und bietet Lösungsansätze.

Und das auch in der Politik hier vor Ort.

Nächstes Beispiel: Die Gendersprache.

Wissend, dass die überwältigende Mehrheit der Bundesbürger der Gendersprache nichts abgewinnen kann, versuchen grüne, rotgrüne, gelbgrüne und auch schwarzgrüne Parteien diese Pervertierung deutscher Sprache durch Hintertüren salonfähig zu machen.

Nicht mit der AfD!

Diese fordert, dass man sich zukünftig doch bitte wieder an die Vorgaben des Rates für deutsche Rechtschreibung halte, anstatt Erwachsene, Kinder, besonders Studenten und ausländische Mitbürger mit dieser zerhackten Buchstabenjongliererei in Wort und Schrift zu quälen.

Schluss mit diesem Unsinn – vor allem in der Kommunikation von und mit städtischen Einrichtungen.
So die klare Forderung der AfD UND der großen Mehrheit der Bürger!

Die AfD ist erneut gespannt, wie die Parteien, die in anderen Bundesländern zum Teil selbst ähnliche Vorschläge gemacht haben, hier vor Ort mit dem eindeutigen Bürgerwillen umgehen werden;
genaugenommen inwieweit die selbsternannten Demokraten die propagierte Demokratie auch leben.

Was ist wichtiger für den Abgeordneten vor Ort: Für die eigene Partei, also „vorschriftsmäßig“ grundsätzlich gegen die AfD zu stimmen oder das durch das Bürgervotum erworbene Mandat im Sinne des Wortes und der Bürger wahrzunehmen und den Willen der Bürger umzusetzen und die Behörden-Mitarbeiter von der Genderei zu erlösen? Wir werden es sehen …

Merken Sie sich die Namen der Demokraten und sprechen Sie diese gerne auch selbst diesbezüglich an!

Der aktuelle Infostand bestätigte den Aufwind der AfD. Mehr und mehr Passanten interessierten sich für das politische Angebot der AfD. Man war sich relativ einig, dass man sich die Politik der Grünen, egal in welcher Zusammensetzung, weder leisten könne noch wollte.

Vielleicht sollte der geneigte Leser noch einmal durchzählen, wieviele Parteien es in Deutschland wirklich gibt: Grüne-Grüne, Rot-Grüne, Schwarz-Grüne, Gelb-Grüne, Lila-Grüne und … die Blauen, die Opposition! Was fällt auf? Welche Farbe dominiert die EU, den Bund, das Land, die Stadt?

Ausverkauftes Haus – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Schluss mit Kriesgstreiberei aber auch mit Genderei – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Grüne an die Ostfront! — Menschheitsfamilien-Demonstration in Siegburg, 6.5.2023

Grüne an die Ostfront! — Menschheitsfamilien-Demonstration in Siegburg, 6.5.2023

So kurz nach der von schwachen und bis zur Geisteskrankheit teuflischen Grundrechtsleugnern willentlich lancierten Massenpsychose „Todesvirus“ turteln die sogenannten westlichen, also penetrierten Kabinette, schon wieder mit dem Totalitarismus.

Wie im Traum lassen sich die Deutschen erst von einer für alle alternativlos (schon wieder der Lieblingsbetrug aller angehenden Großinquisitoren) anstehenden Selbstvergiftung überzeugen, um sich jetzt von der Führung einreden zu lassen, sie müßten zur Not um den Preis atomarer Gewalt für die ukrainischen Engel bürgen. Wacht auf! Das ist nicht unser Krieg.

Jeder unter dem Schutz des Grundgesetzes stehende Bürger ist zum Widerstand aufgerufen, was heute wie seit Jahren die „Menschheitsfamilie Rhein-Sieg • Rhein-Berg • Oberberg“ in bewunderungswürdiger und selbstloser Manier vorgemacht hat.

Auf vielen Schildern wurden u. a. die Adressen freier Medien präsentiert- Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nach wie vor finden montags an vielen Rathäusern in ganz Deutschland Spaziergänge oder Mahnwachen statt, ab und an werden auf lokaler Ebene die Kräfte aber auch zu ausgewachsenen Demonstrationen gebündelt, so wie heute in Siegburg. Abwechselnd mit Bergisch-Gladbach und Gummersbach.

Aus dem Aufruf für Siegburg:

Gegen den grassierenden Wahnsinn muß man sich immer wieder klarmachen: Atommächte verlieren keine Kriege. Es gilt ausschließlich nach Freunden zu suchen, niemals nach Feinden.

Kann bitte jemand Putin bestellen: WIR hassen die Russen nicht und wir wollen keinen Krieg mit Rußland.

Besuch am Infostand in Hückeswagen 22.4.2023

Rhein-Berg trifft Oberberg!

Reisen bildet. Heute hat der Kreisverband Rhein-Berg den Infostand von Markus Lietza in der Schloßstadt Hückeswagen verstärkt.

Die Sonne geht auf – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Im Einsatz für bessere Politik – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Ostersamstag, 8.4.2023 – 3x Infostand im Kreis

Ostersamstag.

An drei Standorten in unserem Rheinisch-Bergischen Kreis, nämlich in Bergisch Gladbach, Rösrath und Wermelskirchen haben wir am Ostersamstag die blaue Flagge gehisst und den Bürgern gezeigt: wir sind da, wir sind für Frieden und das als einzige Partei in Deutschland!
Unterstrichen haben wir das diesmal mit den neuen Parteiherzen mit Friedenstaube und mit dem Verschenken von blauen Ostereiern.

Für den Frieden auf der Straße in Bergisch Gladbach. Foto © AfD Rheinich-Bergischer Kreis
Einsatz für den Frieden in Rösrath. Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Ostereier statt Handgranaten in Rösrath. Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Ostersamstag – Einsatz für den Frieden in Wermelskirchen. Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Einsatz für die Menschen in Wermelskirchen. Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Vielfach kamen wir ins Gespräch. Vor allem über die unsägliche Regierungspolitik, der wir als einzige Oppositionspartei entschieden entgegentreten.
Allen anderen Parteien ist es offenbar völlig egal, wessen Interessen sie mit dem Geld ihrer Bürger vertreten; es ist ihnen egal, ob ihre (hoffentlich bald Ex-) Wähler durch grüne Politik unter verlogener SPD- FDP- und auch CDU-Aufsicht ruiniert werden.

Es sollen ERSTMALIG in der Geschichte Ziele eingehalten werden. Erfundene Ziele, die der unbezahlten Wissenschaft nicht standhalten. Das Lebenselexier CO2 in der Atmosphäre betrug um 1870 (Brockhaus) 0,04% und jetzt immer noch 0,04%. Soviel zur menschengemachten CO2-Erhöhung durch Industrialisierung.

Klimaziele, die einer speziellen Klientel nutzen – diesmal nicht der Pharma-Industrie – müssen erreicht und eingehalten werden. Andere Ziele wie Frieden, Freiheit, Sicherheit, Grundrechte, Wohlstand statt Armut im eigenen Land, Bildung, Alterssicherung, das Vermeiden von Ausplünderung der Bevölkerung durch Steuern, Abgaben, sinnlose Zwangsmaßnahmen und Einbremsen der Verschuldung sind wohl unwichtige Ziele.

Auch wohin die Masseneinwanderung führen wird, ahnen hier im Land viele, aber die Regierung WILL es genauso wenig zur Kenntnis nehmen, wie die gesundheitlichen Auswirkungen ihrer Corona-„Impf“-Erpressung.

Wir waren da und einige haben uns erklärt, was in diesem Land demnächst passieren wird.
Es war das, wovon wir seit Jahren geredet und wovor wir gewarnt haben.
Lesen sie das Parteiprogramm.

10 Jahre AfD – Ascherfreitag in Bergisch Gladbach

10 Jahre AfD – Ascherfreitag in Bergisch Gladbach

10 Jahre Kampf für die Wahrheit und für Einigkeit, Recht, Freiheit und Frieden.

Wir erinnern uns an 10 Jahre an den Infoständen, Wahlkämpfen, Flugblätter verteilen, Plakate aufhängen, an die gemeinschaftliche Erstellung des mit Abstand besten deutschen Parteiprogramms, an die Einzüge in sämtliche Landesparlamente und in den Bundestag. Martin Renner, einer der Parteigründer, erzählt wie es lief, der Start der Partei, die Gründungsversammlung mit Prof. Bernd Lucke und dessen Euro-Ideen, und wie die etablierten Parteien uns zunächst belächelten, um uns dann mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen stellen wollten. Und wie ihnen das alles völlig misslang, wie sie ratlos dastanden und wie sie dann alle gemeinsam in ihrer Not und Existenzangst andere Saiten aufziehen mussten.

Er erzählt auch von den Saiten, die ihnen noch einfielen, einen Gegner zu bekämpfen, wenn es schon fachlich argumentativ nicht mehr möglich war. Mit viel Erfahrung aus der AgitProp-Zeit in der DDR könnte es gehen – so der Ansatz. Man wird grundsätzlich gleich persönlich, man wirft mit Dreck, man diffamiert, man diskreditiert, man grenzt aus – das volle Programm, das schon die DDR-Staatssicherheit für solche Zwecke durchgetestet hatte.

Auch das gelang ihnen nicht so richtig. Große politische Fehlleistungen der Altparteien ließ die AfD immer wieder wachsen, nachdem man sie zuvor durch ihre Medien ein wenig gedrückt hatte. Dann musste der Verfassungsschutz her, der sollte sich etwas einfallen lassen, gegen diese angeblich verfassungsfeindliche Partei, die z.B. Volksabstimmung will und Artikel 16a der Verfassung
durchgesetzt haben wollte. Geht es noch schlimmer? Diese Partei, die die berühmten „Kreise“ der Selbstbedienung der Etablierten, des sich-den-Staat-zur-Beute-machen, erheblich störten. Verfassungsschutz-Präsident Dr. Hans-Georg Maaßen wurde immer wieder bedrängt, etwas zu finden. Es
musste doch etwas geben, wo man hätte ansetzen können, diese AfD loszuwerden.

Nach einem weiteren Mord eines Schutzsuchenden an einem Deutschen, gab
es in Chemnitz Demos inklusive eines offenbar bestellten Hitlergrußes
eines Mannes (im Nachinein als Linker entlarvt) direkt in die zufällig
dafür aufgestellten Kameras. Die Demo der Bevölkerung wurde durch
Regierungsvertreter, wie seit einiger Zeit üblich, sofort zum rechten
Aufmarsch deklariert. Und weil jemand, der nach dem Mord gegenüber
Demoteilnehmern noch frech wurde, von einem Mann namens „Hase“ (mit
diesem Namen hat ihn seine Frau jedenfalls nach wenigen Metern
zurückgerufen) weggescheucht wurde, waren die Chemnitzer Hetzjagden perfekt.

„Man“ redete über die willfährigen Medien so lange auf die
Bevölkerung ein, bis viele Menschen es tatsächlich glaubten. Dr.
Maaßen jedoch, von der Polizei vor Ort informiert, die keine
Hetzjagden erkennen konnten, verkündete, dass alles in Ordnung sei.
Aber wenn eine (Merkel-)Regierung eine Entscheidung getroffen hat, dann
gilt sie (analog CO2) – fertig.
So geht Demokratie heute.

Dr. Maaßen wurde gefeuert und CDU-Parteisoldat Haldenwang übernahm als
neuer Präsident des Verfassungsschutzes den Auftrag, die AfD zu
bekämpfen. Da eine Beobachtung mangels justitiabler Beweismittel in
weiter Ferne war, begann man mit Wortklauberei. Prüffall, Verdachtsfall und
ähnliche Aussagen wurden erfunden und in die Öffentlichkeitsarbeit der
etablierten Parteien über gehorchende Medien transportiert, um Menschen
abzuschrecken bei der AfD mitzumachen.

Frauke Petry hat sich nach ihrem Wahlsieg in Selbst-Euphorie versetzt, selbst
ins Abseits geschossen, ihre Pläne, dass Tausende der Partei ihr
folgen würden, zerschlugen sich in wenigen Wochen, ebenso wie Meuthens
Ideen, die Partei in Ost und West aufzuteilen und sich von Querdenkern
und grundsätjedem Protest auf der Straße zu distanzieren.

Wir sind Volkspartei und stehen zum Volk und kämpfen für Volksabstimmung.
Wir arbeiten nicht für die Interessen fremder Mächte, sondern für unsere
Bürger!

Freitag feierten wir mit Prof. Weyel, Matthias Moosdorf und Martin
Renner aus dem Bundestag und hundert weiteren Freunden aus der Umgebung.

Auf die nächsten 10!

Martin Renner, Gründungsmitglied unserer Partei, schneidet die Torte an – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Infostand Bergisch Gladbach Samstag 11. Februar 2023

In der Spitze um die 20 Beteiligte gleichzeitig am Infostand in Bergisch Gladbach. Hauptthema war Frieden. Die AfD fordert die Bundesregierung auf, unverzüglich zu versuchen einen Frieden zwischen den Beteiligten herbeizuführen, anstatt mit Waffenlieferungen weiter zu eskalieren und sinnlos Menschen zu opfern.

Desweiteren sollte sich Deutschland bewusst werden, wer, wie von US-Präsident Joe Biden angekündigt, die Nordstream-Pipelines gesprengt hat.

Sollte sich bestätigen, was Enthüllungsjournalist und u.a. Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh, der u.a. das US-Massaker in My Lai (Vietnam) und den US-Folterskandal im Abu-Ghuraib-Gefängnis (Irak) aufgedeckt hat, sehr detailliert und glaubwürdig ermittelt hat, dann muss das deutliche Konsequenzen haben.

Dann gibt es von Regierungsseite aber auch gar nichts mehr zu verschleiern oder zu beschönigen.
Auch wenn manche, die offenbar nicht für deutsches Wohl arbeiten, sich darüber freuen: FDP-Bundestagsfraktion fordert Rückbau der Nord-Stream-2-Pipeline

Alle anderen Probleme, einschließlich Überforderung aller Behörden mit Einreise- und Asyl-Großzügigkeiten auch dieser Regierung, die scheinbar den Verstand vollständig verloren hat, bleiben nach wie vor bestehen.
Änderungen mit dem bestehenden Personal sind nicht zu erwarten.

AfD ist da und kämpft für den Frieden – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Sehr viel Betrieb am Stand – die Unzufriedenheit wächst. Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

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