Auf dem heutigen Kreisparteitag mit Vorstands- und Delegiertenwahlen im Bensberger Ratssaal wurde der neue AfD Kreisvorstand in gleicher Besetzung wie im Vorjahr für die kommende Amtszeit gewählt.
Weiterhin gewählt wurden die drei stellvertretenden Sprecher Dr. Helmut Waniczek (Bergisch Gladbach), Sebastian Weirauch (Kürten) und Günther Schöpf (Bergisch Gladbach). Als Schatzmeister wurde Manfred Schawohl (Wermelskirchen) bestätigt. Michael Hürst (Wermelskirchen), Andreas Wirtz (Bergisch Gladbach), Jörg Vennedey (Rösrath), Florian Fornoff und Frank Cremer (beide Bergisch Gladbach) komplettieren den neuen Vorstand als Beisitzer.
Sven Tritschler, stellvertretender Landessprecher der AfD-NRW, der als Versammlungsleiter gewohnt souverän durch die Tagesordnung führte und Kollege Luca Leittersdorf, der ihn als Schriftführer unterstützte bekamen als Dankeschön je eine Flasche Flutwein von der Ahr.
Aktuell liegt das Interesse und der Hauptfokus des eingespielten Vorstands auf der Organisation und Gestaltung eines erfolgreichen Landtagswahlkampfs.
Dieses Land darf man weder linksgrünen Ideologen noch Verfechtern und Fantasten einer Neuen Weltordnung überlassen. Beides würde mit finanziellen Überbelastungen der Bürger durch einen mehr und mehr übergriffigen Staat einhergehen, ohne dass dafür irgendwelche Vorteile erkennbar wären.
Die AfD im Rheinischen Kreis war wieder sehr aktiv.
Fünf Infostände im Kreis fanden bis Mittag in Burscheid, Leichlingen, Wermelskirchen, Bergisch Gladbach und Rösrath statt.
Anschließend ging es in mehreren Fahrgemeinschaften nach Düsseldorf zum Landtag wo es eine AfD-Kundgebung mit zahlreichen Abgeordneten aus Stadträten, Kreistagen, aus dem Landtag NRW, aus dem Bundestag und auch aus dem EU-Parlament gab. Ebenso Geschäftsstellenleiter NRW, der Bundesschatzmeister, Helfer und viele, viele Sympathisanten unserer Partei.
Nach den Reden von Iris Dworeck-Danielowski aus dem Landtag NRW, Guido Reil aus dem EU-Parlament, Carsten Hütter, Bundesschatzmeister und Markus Wagner dem Fraktionsvorsitzenden der AfD im Düsseldorfer Landtag ging es für viele, u.a. den Rhein-Berg-Vertretern weiter. Man machte sich auf einen sehr langen Fußweg zum Treffpunkt einer großen allgemeinen Demo inkl. Spaziergang, ebenfalls gegen die Zwangsimpfung.
Immer wieder betonen wir ausdrücklich, deshalb auch hier, dass wir KEINESFALLS gegen eine Impfung sind. Diese Entscheidung kann in einem freien Land aber jeder für sich selbst treffen. Wir lehnen jeden Zwang und jede Nötigung dazu ab.
Dieser Weg zum Treffpunkt, entlang der bei sehr schönem aber kühlen Wetter gut bevölkerten Rheinufer-Anlagen, war bereits eine Demo für sich, weil man entsprechend mit Fahnen, Herzen und anderen Plakaten ausgestattet war.
Insgesamt ein gelungener Tag, wenn auch der ein oder andere nach vielen Stunden auf den Beinen seinen Grenzen näher kam. Deutschlandretten gibt es nicht umsonst!
+++ Nachdenklicher Aschermittwoch der AfD Rhein-Berg im Bensberger Rathaus +++
Auf Grund der geopolitischen Lage mit dem Krieg in Europa hat der Kreisvorstand beschlossen, den traditionellen „Populistischen Aschermittwoch“ dieser Situation anzupassen und in „Nachdenklichen Aschermittwoch“ umzubenennen.
Zu Beginn der Veranstaltung wurde eine Schweigeminute im Gedenken an die Opfer des Ukraine-Konflikts eingelegt.
Als Gäste waren Roger Beckamp, MdB, Prof. Dr. Harald Weyel, MdB, sowie Carlo Clemens, Bundesvorsitzender der Jungen Alternative und unser heutiger Ehrengast, Valery Issidorovich Dill, Vize – Premierminister der Kirgisischen Republik für Investitionen und wirtschaftliche Entwicklung und Träger des Großen Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland eingeladen.
Verabschiedet wurden die Referenten und Gäste der Veranstaltung mit einer gemeinsam gesungener Nationalhymne. Danach ging es an die frische Luft auf den Vorplatz des Rathauses, wo man bei Brezeln und kühlem Getränk den Abend mit angenehmen Gesprächen ausklingen ließ.
Heute begann unser Wahlkampf in Bergisch Gladbach mit dem ersten Infostand in diesem Jahr.
Endlich wieder frische Luft!
Im Vordergrund standen unsere Kampagnen gegen die Impfpflicht, also für die freie Impfentscheidung und gegen die staatlich initiierte Inflation, die uns allen kaum noch bezahlbare Strom-, Öl-, Gas- und Spritpreise beschert. Aber auch andere Waren des täglichen Bedarfs werden täglich teuer. Und das alles, weil man der fixen Idee verfallen ist, dass man sich selbst passendes Wetter mit deutschem Steuergeld erkaufen kann.
Auch haben wir für unsere traditionelle Aschermittwoch-Veranstaltung im Bensberger Rathaus geworben, die auf großes Interesse stieß. Nur noch wenige Plätze stehen zur Verfügung. Melden Sie sich unter info@afd-rbk.de unter Angabe der Personenzahl an, sofern Sie am 2.3. Zeit und Lust haben. Alles natürlich kostenlos.
Auch mehrere Interessenten zur Unterstützung unserer Partei konnten wir verzeichnen. Deutschland wacht auf – langsam aber sicher.
Danke an alle beteiligten Mitglieder und Freunde der AfD Rhein-Berg!
Leichlingen
Auch in Leichlingen waren wir bei kühlen Temperaturen am Start. Ein wenig Klimawandel, zur Not auch menschengemacht (als wenn das einer könnte), wäre nicht schlecht. Wer mag etwas gegen die Sonne haben? Wir jedenfalls nicht.
Carlo Clemens, Bundesvorsitzender der Jungen Alternative und Kreis-Direktkandidat u.a. für Leichlingen (4. v.l.) war ebenfalls, natürlich gut verpackt, vor Ort.
Sein konservativer (???) Konkurrent aus Leichlingen, Herbert Reul sollte sich in der nächsten Zeit besser auch warm anziehen.
Aufgrund der hirnverbrannten Klimapolitik sollen demnächst die letzten stabilen Kraftwerke in Deutschland abgeschaltet werden!
Die Energiewende steht zunehmend in der Kritik. Der Grund: Deutschland hat europaweit die höchsten Strompreise und trotzdem ist die Energiesicherheit gefährdet. Neben der Belastung durch hohe Kosten für Verbraucher und Landwirte nimmt auch die Gefährdung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft zu.
Deutschland will zukünftig seinen Strombedarf fast nur noch aus Sonne und Wind decken. Fehlt dann Strom, wird dieser von unseren europäischen Nachbarn importiert.
Der ehemalige Kinderbuchautor und derzeitige Wirtschaftsminister Robert Habeck scheut sich offenbar nicht, Raubbau an unserer heimischen Kulturlandschaft zugunsten nutzloser Windkraftanlagen vorzunehmen, anstatt unsere Tier- und Pflanzenvielfalt zu erhalten und zu schützen.
Allerdings hat der ideologische Realitätsverweigerer scheinbar leider noch nicht verstanden, dass wir mit dem Abschalten von Kohle- und Kernkraftwerken unserer heimischen Versorgung den Stecker ziehen. Mit der Gefahr des Blackouts durch die Energiewende wird wohl bald schon die nächste Verschwörungstheorie wahr.
Politik macht man eben nicht mit links.
PRESSEMITTEILUNG AfD-Fraktionen im Rheinisch-Bergischen Kreis kritisieren geplante Verschärfungen der Corona-Regeln in Nordrhein-Westfalen / für einheitliche Testpflicht Bergisch Gladbach, 22. November 2021:
Die AfD-Fraktionen im Rheinisch-Bergischen Kreis sowie der Bergisch Gladbacher Bundestagsabgeordnete Prof. Harald Weyel kritisieren anlässlich der gestrigen Bund-Länder-Konferenz die geplanten Verschärfungen der Corona-Regeln in Nordrhein-Westfalen. Gemeinsam erklären der Bundespolitiker und die Kommunalvertreter im Kreistag und in den Räten von Bergisch Gladbach, Rösrath, Wermelskirchen, Kürten, Leichlingen und Overath:
„Mit Sorge nehmen wir zur Kenntnis, dass sich die gesellschaftliche Spaltung durch politische Entscheidungsträger weiter zuspitzt. Auch nach fast zwei Jahren Corona-Ausnahmezustand ist für die Bürger keine Normalität in Sicht.
Im Gegenteil: Grundrechtseinschränkungen und Strafandrohungen sollen in bisher ungekanntem Ausmaß zunehmen.
Flächendeckende 2G-Regeln im Freizeitbereich schützen nicht vor einer Ausbreitung des Corona-Virus, stellen jedoch eine unbotmäßige Ungleichbehandlung der Bürger dar. Auswertungen zeigen, dass Schulen, Gaststätten, Einzelhandel, Kinos, Kultureinrichtungen, Schwimmbäder oder Sportstätten keine Infektionstreiber sind. Die Androhung eines erneuten Lockdowns wird nicht nur für weiteren wirtschaftlichen Schaden für lokale Gewerbetreibende sorgen. Auch sind weiter zunehmende psychische und körperliche Schäden bei Bürgern zu erwarten.
Als AfD-Kommunalvertreter sprechen wir uns nicht pauschal gegen Corona-Impfungen aus. Was wir jedoch ablehnen, ist jegliche Form des Impfdrucks, insbesondere bei Zielgruppen, die statistisch gesehen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einen milden Krankheitsverlauf durchleben. Vor allem jeglicher Impfdruck bei Kindern und Jugendlichen, z.B. durch Impfmobile vor Schulen, ist zu verurteilen.
Um Sicherheit für Risikogruppen herzustellen und einer möglichen Überlastung von Intensivstationen vorzubeugen, befürworten wir für sensible Bereiche und einen begrenzten Zeitraum eine generelle Testpflicht für alle – Geimpfte, Genesene und gesunde Ungeimpfte. So ließe sich in diesem Jahr ein sicherer und vor allem diskriminierungsfreier Zugang z.B. zu Weihnachtsmärkten und Silvesterfeuerwerken sicherstellen. Besonders in Zeiten zunehmender Polarisierung und Ausgrenzung sind Zeichen einer weitestgehenden Normalität wichtig!“
gez.
AfD-Fraktion im Kreistag des Rheinisch-Bergischen Kreises
AfD-Fraktion im Rat der Stadt Bergisch Gladbach
AfD-Fraktion im Rat der Stadt Rösrath
AfD-Fraktion im Rat der Stadt Wermelskirchen
AfD-Fraktion im Rat der Stadt Overath
Sebastian Weirauch, Mitglied im Rat der Gemeinde Kürten
Prof. Dr. Harald Weyel, Mitglied des Deutschen Bundestages
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Carlo Clemens
Fraktionsgeschäftsführer
Tel.: 017656968386
E-Mail: carlo.clemens@rat.stadt-gl.de
Euer Opfer ist unvergessen – Volkstrauertag 14. November 2021
In Wermelskirchen vertrat Hans-Joachim Lietzmann unsere Partei; beeindruckende Reden, u.a. von Werner Steinbach, der den Bombenangriff auf Wermelskirchen im November 1944 als 11-jähriger erlebte und auch von Schülern des hiesigen Gymnasiums, die Texte von jüdischen Holocaust-Überlebenden rezitieren. Ein Posaunenchor untermalte die Veranstaltung, in der auch Bürgermeisterin Marion Lück und Pfarrerin Sabrina Frackenpohl-Koberskiein bewegende Worte an die etwa 40 Teilnehmer richteten.
Einen Verweis auf 6 Millionen Abtreibungen gerade aus Richtung der Kirche hätte sich unser Vertreter noch gewünscht.
Auch in Bergisch Gladbach haben wir mit einer Delegation an der Gedenkfeier zum Volkstrauertag auf dem katholischen Friedhof Sankt Laurentius teilgenommen.
Die Gedenkstunde fand am Ehrenmal (ein großes Steinkreuz, umrahmt von kleinen Grabsteinkreuzen mit den Namen der zumeist jungen Gefallenen) unter dem Motto eines Zitats von Heinrich Heine statt:
„Unter jedem Grabstein liegt eine Weltgeschichte“.
Die vielfältigen Aufrufe zum Widerstand gegen Unrechts- und Gewaltherrschaft machten den anschließenden Aufbruch zur sonntäglichen Kundgebung gegen die regierungsamtliche Aushöhlung der Grundrechte auf Freiheit, Leben und körperliche Unversehrtheit an Sankt Aposteln zu Köln um 14:30 Uhr zur Bürgerpflicht.
Landtagswahl 2022: Ratsmitglied Clemens auf Platz 8 der Landesliste der AfD NRW gewählt
ESSEN/BERGISCH GLADBACH, 02.11.2021. Das Bergisch Gladbacher Ratsmitglied Carlo Clemens wurde auf der Landeswahlversammlung des AfD-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen, die an den letzten beiden Wochenenden in der Gruga-Halle in Essen stattgefunden hat, auf den aussichtsreichen achten Listenplatz gewählt. Clemens, der von seinem Kreisverband zuletzt als Direktkandidat für den Wahlkreis 22 (Rheinisch-Bergischer Kreis II) aufgestellt wurde, ging auch als Spitzenkandidat der Jungen Alternative (JA) ins Rennen.
In Essen wählten über 500 Delegierte aus allen Kreisen insgesamt 23 Listenkandidaten. Als Spitzenkandidat führt der bisherige Fraktionsvorsitzende Markus Wagner die Liste an. Die AfD zog 2017 mit 7,4 % und 16 Abgeordneten erstmals in den nordrhein-westfälischen Landtag ein.
Der verheiratete Familienvater Clemens (32) studierte Geschichte und Germanistik, arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter für einen Bundestagsabgeordneten und ist Bundesvorsitzender der JA sowie Fraktionsgeschäftsführer der AfD-Fraktion im Rat der Stadt Bergisch Gladbach. Er ist Mitglied der AfD seit 2013. Als Direktkandidat für den Wahlkreis 21 (Rheinisch-Bergischer Kreis I) kandidiert der Rösrather Kreistagsabgeordnete Jörg Feller.
Anm.: Wahlkreis 21 (Rheinisch-Bergischer Kreis I) umfasst die Städte Bergisch Gladbach und Rösrath, Wahlkreis 22 (Rheinisch-Bergischer Kreis II) umfasst die Städte und Gemeinden Burscheid, Kürten, Leichlingen, Odenthal, Overath und Wermelskirchen.
+++ NRW-Landtagswahl 2022: Jörg Feller und Carlo Clemens kandidieren für die AfD im Rheinisch-Bergischen Kreis +++
Jörg Feller und Carlo Clemens kandidieren für den 18. nordrhein-westfälischen Landtag, der am 15. Mai 2022 gewählt wird. Die gestrige Kreiswahlversammlung des AfD-Kreisverbandes im Ratssaal Bensberg wählte den Kreistagsabgeordneten Feller aus Rösrath für den Wahlkreis 21 (Rheinisch-Bergischer Kreis I) und das Ratsmitglied Clemens aus Bergisch Gladbach für den Wahlkreis 22 (Rheinisch-Bergischer Kreis II).
Beide Direktkandidaten gehören der AfD seit 2013 an. Der 61-jährige Feller ist gelernter Speditionskaufmann, studierter Diplom-Volkswirt, verheirateter Vater von zwei Kindern und sitzt seit 2014 im Kreistag sowie im Rat der Stadt Rösrath. In der Partei engagiert er sich als Schatzmeister des Bezirksverbandes Köln. Der 32-jährige Clemens ist studierter Germanist und Historiker, verheirateter Vater eines Kindes und seit 2020 Fraktionsgeschäftsführer im Stadtrat. Seit April dieses Jahres ist er Bundesvorsitzender der Jungen Alternative (JA).
+++ Prof. Harald Weyel zieht erneut in Bundestag ein +++
Der Vorsitzende des AfD-Kreisverbands im Rheinisch-Bergischen Kreis, Prof. Harald Weyel, zieht erneut als einer von vier Kandidaten im Wahlkreis 100 in den Deutschen Bundestag ein. Hierzu erklärt der Ökonom, zuletzt Obmann im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union: Dr. Harald Weyel bleibt im Bundestag
„Ich bedanke mich bei allen Wählern und insbesondere bei den unermüdlichen Wahlkämpfern. Wir haben wochenlang alles gegeben – von regelmäßigen Infoständen in sämtlichen Städten des Kreises über Plakatierungen, Flyerverteilungen und öffentlichen Kundgebungen. Für uns war klar, dass ein Erststimmenwahlkampf im traditionell ‚schwarzen‘ Rheinisch-Bergischen Kreis schwierig sein würde. Das Zweitstimmenergebnis von 5,7% entspricht nicht dem Einsatz und dem Zuspruch, den wir auf der Straße im Austausch mit den Bürgern erfahren haben. Das Programm der AfD bietet viele wichtige Impulse in Zeiten, in denen zwischen Altparteien bei Migration, Corona, Klima und Energiepolitik kaum noch entscheidende Differenzen ausgemacht werden können. Die Verluste der AfD in Westdeutschland gilt es nun aufzuarbeiten. Ich freue mich, vier weitere Jahre auf bundespolitischer Bühne wirken zu dürfen und werde für den Wahlkreis alles geben.“
Neben Prof. Weyel konnten Dr. Hermann-Josef Tebroke (CDU) und Christian Lindner (FDP) ihre Bundestagsmandate verteidigen. Neu in den Bundestag zieht Maik Außendorf (Grüne) ein.
Für weitere Fragen, bitte wenden Sie sich an:
Carlo Clemens, Pressesprecher
0176/5698386
Samstag, 11.9.2021 – AfD-RBK auf Tour – Infostände in Wermelskirchen, Leichlingen, Bergisch Gladbach, Overath und Rösrath
Zunächst bedanken wir uns bei unserem Parteifreund Franz Pesch aus dem Rhein-Erft-Kreis, der uns seinen selbstfolierten Bus für die Wahlkampftour bereitgestellt hat.
Von Frechen aus ging es direkt nach Wermelskirchen, wo Karl Springer seine Kollegen und die Menschen auf der Bank vor dem Bürgerzentrum, außen am gegenüberliegenden Eiscafe oder in den Corona-Warteschlangen vor dem Metzger-/Bäckerladen mit Klaviermusik unterhielt. Ob „Girl von Ipanema“ oder „Ja, mir san mit’m Radl da“, ob Adriano Celentano oder Mikis Theodorakis‘ „Zorba the Greek“ – es gibt nichts, was er nicht im Repertoire hat – auswendig versteht sich.
Auch unseren agilen Kreis-Spitzenkandidaten MdB Prof. Dr. Harald Weyel trafen wir dort, als er u.a. erneut seine Wahlwerbekarten von 2017 an Passanten verteilte: „Alle von uns benannten Probleme sind geblieben, nur das Jahr hat sich geändert“.
Als wir eintrafen, packten FDP-ler und SPD-ler ihre Habseligkeiten zusammen und verließen die Szenerie. Ob aus Frust vor der blauen Übermacht oder weil Mittagessen anstand, ließ sich nicht sagen.
Es läuft gut für die AfD; viel mehr Menschen als vorher interessieren sich für die AfD und ihr Bundeswahlprogramm. Inzwischen kommen auch immer öfter frustrierte „Ungeimpfte“, denen der staatlicherseits erheblich verstärkte Druck aufs Gemüt schlägt oder sie gar richtig wütend macht. AfD ist die einzige Partei, die gegen diese rechtswidrigen Schikanen mit aller Kraft ankämpft.
Damit wir uns klar verstehen: Niemand leugnet Corona-Viren oder die Krankheit; jeder kann, darf und soll sich impfen lassen, wenn er das für sich als notwendig und sinnvoll erachtet. Gerne auch 2x, 3x, 4x. Aber niemand, der sich, warum auch immer, gegen eine Impfung ausspricht, darf deshalb gemobbt, diskriminiert oder irgendwie in seinen Rechten eingeschränkt werden.
Wer das auf perfide Art und Weise versucht, sollte für sich prüfen, ob er charakterlich noch zur Demokratie passt.
Kleiner Exkurs …
Dann hieß es Abschied nehmen und sich beeilen, schnell zur vorletzen Station am Overather Steinhofplatz zu kommen, da die Zeit der Infostände dem Ende entgegen ging.
Dort am Sülztalplatz wurde der Infostand sogar extra verlängert, um uns zu empfangen. Auch trafen wir wieder auf Prof. Weyel, der nach Leichlingen auch Gladbach noch besucht hatte, um dann ebenfalls in Rösrath zu landen.
Wieder war hier reger Betrieb und es gab auch etliche Besucher, die sich etwas intensiver für die AfD interessierten. Vielleicht haben wir demnächst ein paar Mitglieder mehr.
Auch an diesem Wochenende gab es einige Aktivitäten unserer fleißigen Wahlkämpfer.
Nachdem Freitag abend in Wermelskirchen noch ein neuer Vorstand gewählt werden musste, traf man sich bereits Samstag morgen wieder am Infostand vor dem Wermelskirchener Rathaus, bevor es dann wieder nach Gladbach ging.
Parallel fanden weitere Infostände in Leichlingen, in Overath, in Rösrath und natürlich in der Bergisch Gladbacher Fußgängerzone statt.
Im Anschluss ab 16 Uhr traten neben unserem Direktkandidaten Prof. Dr. Harald Weyel mit Jörg Schneider, Martin Liedtke-Bentlage und Christer Cremer weitere sehr aussichtsreiche Listenkandidaten im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung zur Bundestagswahl auf dem Konrad-Adenauer-Platz auf.
Sie kritisierten in ihren Reden die vielen Unzulänglichkeiten der Regierungspolitik in diesem Land und präsentierten Lösungsmöglichkeiten aus dem AfD-Wahlprogramm.
Im Anschluss mussten noch viele Fragen aus dem Publikum beantwortet werden und auch nach dem Abbau der Bühne wurde in etlichen Grüppchen, u.a. auch in der umliegenden Gastronomie weiter diskutiert. Es liegt viel im Argen in diesem Land. Zeit etwas zu ändern!
Nicht nur beim letzten Bombenanschlag am Flughafen Kabul mit 13 gefallenen US-Soldaten stellten die Söhne Allahs ihre Feindseligkeit gegenüber dem Christentum unter Beweis. Nein, auch im in der Eigenwahrnehmung zivilgesellschaftlich überaus gefestigt fremdenfreundlichen Rösrath fühlte man sich ermuntert, die Standbesatzung mit dem morgenländischen Schlachtruf der Weltbeherrschungsideologie über die ureigene Verachtung gegenüber der Mehrheitsgesellschaft des Gastlandes zu informieren. Irgendwas mit „kackbar“, die babylonische Sprachverwirrung kommt mittlerweile in jedem Dorf an.
Keifend zu dritt aus dem Auto heraus, dann schnell die Flucht ergreifend, wie es diesem abgehängten Kulturkreis gemeinsam mit dem Gegenteil, dem wahllosen Abschlachten, nicht sonderlich fern zu liegen scheint.
Apropos Kulturkreis. Rösrath gedachte daraufhin der Worte Atatürks: „Es gibt verschiedene Kulturen, aber nur eine Zivilisation, die europäische“ (heute leider in Ablösung begriffen durch die sozialistischnationale Chinas).
Nein, der Islam gehört nicht zu Europa und nicht zu Deutschland. Wir wollen nicht, daß es hier so wird wie in Afghanistan, und nein, eine 20 Jahre andauernde Bespitzelung bei vergleichsweise fürstlicher Bezahlung durch den Ausspionierten führt nicht zu einer Einwanderung ins innerlich verabscheute Schlaraffenland.
Auch Leichlingen weigerte sich, Deutschland verloren zu geben.
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Noch ein kleiner Einschub aus Bergisch Gladbach zur Situation am Stand
Großer Andrang war heute wieder am Infostand in der Fußgängerzone in Bergisch Gladbach. Mit Verstärkung aus Wermelskirchen, die leider dort wegen starken Regens passen mussten, waren bis zu 12 tapfere AfD-ler am Stand und haben Bürgergespräche geführt und Flyer verteilt. Die Nachfrage war so groß, dass wir zweimal Nachschub aus dem Kreisbüro heranschaffen mussten.
Leider hat die Antifa aufgegeben und besucht uns nicht mehr. Auf diese Unterstützung mussten wir verzichten.
In 29 Tagen werden wir Merkel endlich los sein. Hoffentlich hat sie nicht noch weitere Ideen, wie sie Deutschland zerstören könnte. Ihre Aktivitäten der letzten Wochen werden uns noch lange beschäftigen.
Wir sehen uns (hoffentlich) am nächsten Samstag.
Nach einem extrem interessanten und gut besuchten Kandidatencheck im Bensberger Rathaus gestern Abend waren wir heute Morgen erst recht für unsere drei Infostände im RBK motiviert. 10 Uhr war Startschuss in Bergisch Gladbach, Rösrath und Wermelskirchen.
Am Freitag, den 20.8.2021 traten drei aussichtsreiche Kandidaten der NRW-Landesliste für den Bundestag im Bensberger Rathaus vor relativ vollem Haus -unter Corona-Bedingungen- an.
Durch Merkels Politik der Islamisierung, Massenzuwanderung, Kriminalisierung und Toleranz gegenüber Verbrechern wurden diese Träume schnell eingetrübt. Daraufhin schloss er sich der AfD an, um dieses Land wieder auf den richtigen Weg zu führen, damit auch seine Kinder eine glückliche Zukunft haben. „Integration ist eine Bringschuld, und da müssen wir wieder hin“.
Im Anschluss referierte Roger Beckamp u.a. über das Thema Wohnungsnot im bezahlbaren Segment, in dem Menschen mit niedrigen Einkünften von staatlich besonders großzügig alimentierten Einwanderern mit Miet- und Renovierungsgarantie leicht abgehängt werden können. Ebenso treffen auch steigende Energiepreise die ärmsten Mitbürger.
Zu Grünenwählern resümierte er, dass es sich oft um sehr gutsituierte Menschen handelt, die glauben, ihr schlechtes Umwelt-Gewissen (z.B. drei Autos und viele Fernreisen) durch die Wahl der Grünen zu erleichtern. Steuer-, Abgaben-, Preiserhöhungen für Benzin oder Heizöl stellen für sie kein Problem dar und werden sogar gerne in Kauf genommen. Getroffen werden durch die dann dadurch folgende Steigerung der Lebenshaltungskosten insbesondere die Menschen, die manchmal nicht wissen, wie sie über den Monat kommen können. „Grün zu wählen, muss man sich leisten können“, so Roger Beckamp.
Zum Thema der nach dem Fiasko des Afghanistan-Feldzuges zu erwartenden Einwanderung aus Afghanistan müsste man die Frage stellen, wieviel Migration diese Gesellschaft überhaupt vertragen kann, ohne selbst größten und irreparablen Schaden zu erleiden. Er führte eine persönlich erlebte Situation an einem Flughafen an, wo er auf eine große Gruppe Menschen, darunter viele Frauen mit Kopftuch, getroffen sei. Er habe kein Wort ihrer Kommunikation verstehen, aber anhand der vorgezeigten Pässe feststellen können, dass es sich um seine deutschen Landsleute handelte. Das ließ das Auditorium ratlos zurück.
Er erwähnte, dass sich die Bevölkerungszahl Afghanistans seit dem Einmarsch der Amerikaner mit den Deutschen im Schlepptau bis heute verdoppelt habe. Deutschland hätte in dieser Zeit eigentlich entsprechend auf 160 Millionen Einwohner anwachsen müssen. In Afrika z.B. erhöhe sich die Bevölkerungszahl alle 12 Tage um ca. 1 Million Einwohner. Wieviele davon kann und darf Deutschland aufnehmen? Diese Frage muss gestellt werden. In Köln gebe es inzwischen Stadtteile mit Migrantenanteilen größer 80%. Wer soll sich da wo und wie integrieren? In den Schulen sei es noch deutlicher.
In der Zwischenzeit war auch Prof. Weyel eingetroffen. Er referierte über die Ursprünge der EU, über die Montanunion, EWG, BENELUX, EFTA und mögliche Konstellationen, in denen Deutschland eine Rolle spielen könnte, die über die eines Zahlmeisters hinausginge. Den von der AfD geforderten Austritt aus dieser EU und die Überführung in eine reine Wirtschaftsinteressengemeinschaft begründete er damit, dass bisher praktisch alle fixierten EU-Vereinbarungen, meist zum Schaden Deutschlands, gebrochen wurden und man dem erst Einhalt durch die Austrittsdrohung Deutschlands, was das faktische Ende der EU bedeuten würde, gebieten würde.
Im Anschluss gab es noch eine längere Fragerunde aus dem Publikum, ehe die rundherum gelungende Veranstaltung zu Ende ging. Als kleines Präsent für die Referenten gab es jeweils eine Flasche „Flutwein“, so wie sie aus dem Schlamm der überfluteten Weinkeller an der Ahr geborgen werden konnten. Ein kleines Stück Soforthilfe für die stark betroffene Region.
Wir erwarten von unserer Regierung, dass diesen vom Unwetter –nicht Klimawandel- getroffenen Menschen zuerst geholfen wird, bevor man sich mit deutschem Steuergeld um die Befindlichkeiten anderer Länder der Welt kümmert.
Am 20. August werden drei aussichtsreiche Bundestagskandidaten zu einem Kandidatencheck nach Bergisch Gladbach kommen.
Eugen Schmidt ist Diplom-Informatiker und der AfD-Landesbeauftragte für Russlanddeutsche.
Roger Beckamp ist Landtagsabgeordneter, Rechtsanwalt, Immobilienökonom und baupolitischer, wohnungspolitscher und heimatpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag NRW.
Dr. Harald Weyel ist Mitglied des Bundestages, dort u.a. Obmann im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union, war zuletzt als Professor für Betriebswirtschaft tätig, ist Kreissprecher und Direktkandidat der AfD Rhein-Berg.
Besuchen Sie uns am 20.08. um 19 Uhr im Bensberger Rathaus am Wilhelm-Wagener-Platz, 51429 Bergisch Gladbach (Einlass ab 18.30).
Eine Voranmeldung unter info@afd-rbk.de wird erbeten.