Wahlkampfhilfe in Finsterwalde/Brandenburg 6.9.-8.9.2024

Wahlkampfhilfe in Finsterwalde/Brandenburg 6.9.-8.9.2024

Zwei Wochen vor der Landtagswahl in Brandenburg wurden alte Freundschaften aufgefrischt, als eine Delegation von Mitgliedern aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis ca 670 km von Bergisch Gladbach/Burscheid nach Finsterwalde reiste, um dort nach „den Rechten“ zu sehen.

Gestartet wurde um 10 Uhr aus Burscheid mit dem Bus, den uns unser Kreissprecher dankenswerterweise erneut zu Verfügung gestellt hatte.

Kleine Pause auf der langen Fahrt – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Mit wenigen Pausen erreichten wir gegen 18 Uhr Finsterwalde, wo uns nach telefonischer Rücksprache der örtliche Landtagsabgeordnete und Direktkandidat für die Wahl, Peter Drenske, wie auch vor 5 Jahren in Empfang nahm. Er führte uns in einen Biergarten, in dem sich bereits einige seiner Mitstreiter aus Finsterwalde und Umgebung versammelt hatten. Sie freuten sich über unsere Unterstützung trotz weiter Anreise, und wir uns über den freundlichen Empfang, den sie uns bereiteten.

Schnell freundeten wir uns an und tauschten bei Bier, Cola, Sekt und gutem Essen Erfahrungen aus, diskutierten intensiv über die Differenzen im politischen Feingefühl zwischen West- und Mitteldeutschland, sowie über Kandidaten, Strategien und Koalitions-/Zusammenarbeitsmöglichkeiten in den östlichen Landtagen.

Bei Brandenburger Freunden – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Man ist sich einig – Deutschland ist noch nicht verloren – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Die Ergebnisse waren vorhersehbar: „So geht es jedenfalls nicht mehr weiter“, „Es wird Zeit“ und „Der Osten macht’s!“. Teilweise waren auch das die Schlagworte der dortigen Wahlkampagnen.

Die Zeit verging wie im Fluge und ziemlich spät machten wir uns zu Fuß zurück in die Unterkunft. Verabredet zur Arbeitsaufnahme waren wir bereits – für Samstag um 9 Uhr am Markt von Finsterwalde. Ein geplanter Großkampftag auch für die örtlichen Kollegen, da viele Wahlprogramme zu verteilen waren.

Samstag 9 Uhr – Treffen zur Arbeitsaufnahme – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Wir wurden nach Falkenberg geschickt, nachdem wir an einem Supermarkt mit entsprechendem Material versorgt worden waren.

Am Zielort angekommen, teilten wir uns in kleine Gruppen auf und beglückten die Einwohner in den verschiedenen Ortsteilen, die unsere Informationen wohlwollend und dankend annehmen.

Kann er als Wähler gewonnen werden? – Er erhält ein Programm, das ihm gefallen sollte. – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Es war sehr heiß an diesem Tag, dennoch war unsere Arbeit relativ schnell erledigt.

Anschließend waren wir zum Sammeln ins Anwesen von MdB Norbert Kleinwächter bestellt. Es handelt sich eine ehemalige Veranstaltungsgaststätte, die bestens für größere Schulungen, Parteitage, Feiern usw. genutzt werden könnte. Allerdings stellen sich die wenig AfD-affinen Entscheidungsträger in Stadt und Kreis mit immer neuen Auflage quer, um eine entsprechende Nutzung zu verhindern, wie Kleinwächters Büroleiter Gerd Knoblich uns erklärte.

AfD-Familienfoto vor Norbert Kleinwächters Schulungszentrum – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Ein wirklich ansprechender Veranstaltungsraum – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Gerd Knoblich erklärt die Probleme um die Nutzungserlaubnis der Räumlichkeiten – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Landtagsmitglied Peter Drenske spült Gläser- so geht AfD! Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nach Besichtigung und kurzer Erfrischung in den ansprechend hergerichteten Räumlichkeiten ging es wieder zurück nach Finsterwalde, mit einem dringend empfohlenen Zwischenstopp in der beliebten Eisdiele Leibnitz in Doberlug.

Immer rein damit – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nach teilweise unnötig hoher Kalorienzufuhr (ohne Reue) ging es dann zurück ins Hotel, nicht ohne uns für den Abend wieder zum Essen zu verabreden.

Unsere ortskundige Mitstreiterin versäumte es jedoch nicht, uns vorher noch das Finsterwalder Schloss zu zeigen, in dem an diesem Abend ein Konzert angesetzt war und bereits erste Gäste eingetroffen waren.

Das Finsterwalder Schloss – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nach einem kurzen Rundgang ging es dann weiter zum „Alexanderplatz“, früher ein Kinderspielplatz, heute Biergarten mit Innengastronomie.

Auch Peter Drenske ließ es sich nicht nehmen, mit uns gemeinsam dort beim Essen und Trinken einen gewichtigen Beitrag zur Wirtschaftsförderung der Region zu leisten.

Der letzte Abend – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nachdem die Speisekarte abgearbeitet war, die speziellen örtlichen und ferneren Getränke durchgetestet waren, ging es zu Fuß zurück ins Hotel. Ausschlafen war angesagt.

Sonntagmorgens nach ausgiebigem Frühstück im nahegelegenen Cafe Dreißig war Peter Drenske erneut zur Stelle, um uns in sein Wahlbüro zu leiten.

Ein paar Erinnerungsstücke aus Finsterwalde – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Dort konnten wir übriggebliebene Flugblätter abgeben und er versorgte uns mit brandenburgspezifischen AfD-Kleinwerbemitteln, z.B. Zollstöcke, die ausdrücklich nicht für „linke Hände“ geeignet waren.

Danach ging es zurück in die Heimat. Immer wieder erschreckend der Zustand der Autobahnen, wo ein Stau den anderen ablöst und eine seriöse Zeitplanung kaum mehr möglich ist. Aber auch daran arbeiten wir in der Partei, und auch deshalb unterstützen wir, wo wir können, damit dieses Land überall wieder auf die Beine gestellt wird und auch die Räder auf den Straßen wieder laufen können.

Vielen Dank an alle Kollegen aus Finsterwalde, an die aktiven Kollegen aus und rund um den Landkreis Elbe-Elster und insbesondere an Peter Drenske, dem wir bei der Wahl am 22.9. für seine Direktkandidatur beide Daumen halten.

Es ist Zeit – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Ein Scholz und zwei Antworten

Ein Scholz und zwei Antworten

Harter Schlagabtausch zwischen Kanzler Scholz und Merz

Deutscher Bundestag | 11.09.24

Sehen und hören Sie selbst:
1) Ausschnitt aus der „Büttenrede“ von Kanzler Scholz – strotzend von fragwürdigem Eigenlob
von 18:00 bis 25:45
2) Antwort von Dr. Alice Weidel
von 40:40 bis 54:00
3) Antwort von Tino Chrupalla
von 2:12:20 bis 2:22:00

Kommentar:

Man kommt bei Olaf Scholz aus dem Staunen nicht heraus: Er „verkauft“ die jahrelangen AfD-Forderungen, die er und die „demokratischen“ Parteien fortwährend verteufelt haben, nun als „seine“ neuen Erkenntnisse und „verheißt“ ihre Umsetzung und Verschärfung noch bis Ende dieses Jahres! Unglaublich! Das muss man gehört haben! Glaubt er das eigentlich selbst?
Ergänzend hier noch die herausragende Rede von Bernd Baumann einen Tag später dokumentiert: https://www.youtube.com/watch?v=Gwj8r6qRBkI

sowie das ÖRR-typische Interview mit ihm

Ein Beleg (von vielen) dafür, dass die AfD-Forderungen älter sind als die Verheißungen von Olaf Scholz:
web.de am 28.09.23
https://web.de/magazine/politik/afd-politiker-baumann-wirkung-grenzkontrollen-ueberzeugt-38713922

(112)

Der Osten machts — Infostand Rösrath, 7.9.24

Der Osten machts — Infostand Rösrath, 7.9.24

Sechs Tage nachdem die Alternative für Deutschland in Thüringen und Sachsen fulminante Wahlergebnisse erreichen konnte, haben wir mit Stolz erneut in das blaue Bürgerbüro geladen.

„Ost – Ost – Ostdeutschland!“-Sprechchöre – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Seit einer Woche überbieten sich die verbrauchten Einheitsparteien und unfreien Medien noch mehr als zuvor darin, die einzige Opposition schlecht zu machen, das Wahlergebnis kleinzureden, das Scheitern der Ampel zu vertuschen, die abstruse Brandmauer gegen uns aufrechtzuerhalten und damit den Willen der Wähler zu übergehen.

Aber es funktioniert immer weniger. Wir hatten mehr Zuspruch. Rösrather interessieren sich für ihre Zukunft, suchen das Gespräch und möchten zu Veranstaltungen eingeladen werden: „Toll, daß Sie hier sind, trotz des ganzen Gegenwinds“.

Demnächst in einer Stadt in Ihrer Nähe: Vernunft stärkste Kraft – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Bürgerdialog in Bottrop! am 18. September

Bürgerdialog in Bottrop!

Bottrop 18. September 2024 um 19:00 Uhr

lädt die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag zu einem offenen Bürgerdialog in Bottrop ein!

📍 Ort:
Berufskolleg Bottrop
An der Berufsschule 20
46236 Bottrop

Unsere Bundestagsabgeordneten:

Rüdiger Lucassen
Prof. Dr. Harald Weyel
Jochen Haug
Fabian Jacobi

werden vor Ort sein und Ihre Fragen beantworten! Nutzt die Gelegenheit,
um mit uns in den direkten Austausch zu treten und eure Anliegen vorzubringen. 💬

Einlass: ab 18:30 Uhr
Start: 19:00 Uhr

Kommt alle vorbei:
Bringt eure Freunde und Bekannte mit!
Wir freuen uns auf euch.

AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

Bürgerdialog in Overath am 19. September

Bürgerdialog in Overath!

Overath, 19. September 2024, um 19:00 Uhr

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag lädt Sie zu einem offenen Bürgerdialog ein!

📍 Ort:
Kulturbahnhof Overath
Bahnhofplatz 5
51491 Overath

Unsere Bundestagsabgeordneten:

Roger Beckamp
Prof. Dr. Harald Weyel
Eugen Schmidt

werden vor Ort sein, um Ihre Fragen zu beantworten und direkt mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Ihre Anliegen und Fragen persönlich vorzubringen. 💬

Einlass: ab 18:30 Uhr
Start: 19:00 Uhr

Kommen Sie vorbei:
Bringen Sie Freunde und Bekannte mit! Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen.

AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

 

Infostand Leichlingen 31. August 2024

Nach den Messermorden in Solingen und den erneut unsäglichen Reaktionen der Regierung, musste erneut ein Zeichen gesetzt werden.
Das passierte am Samstag in Solingens Nachbarstadt Leichlingen.

Diese Regierung weigert sich nach wie vor für ihr Volk zu arbeiten. Sie schiebt immer neue erfundene Gründe gegen jede Abschiebung vor und nimmt diese beinahe täglichen Morde und Gruppen-Vergewaltigungen damit in Kauf. Sie will mit ihrem Pseudo-Lösungskonzept Messerklingen verkürzen und das eigene Volk möglichst vollüberwachen, aber wer die Täter sind und warum sie genau so sind, wie sie sind, möchte man nicht wahrhaben, obwohl die Statistiken es seit 2015 klar zeigen.

Verantwortlich für alles ist die CDU, die nicht in der Lage war, Merkel ab 2015 an ihrem Kurs zu hindern. Aber auch 9 Jahre später wird durch die CDU-Landesregierung in NRW kein wirklich tauglicher Versuch unternommen, diese massiven Sicherheitsprobleme in den Griff zu bekommen.

Aufklärung – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Insbesondere immer wieder vor Wahlen werden Maßnahmen als Lippenbekenntnisse angekündigt, die man seit Jahren hätte vornehmen können. Man hat es aber nicht getan, weil man es eben nicht tun wollte.
Man spiegelt den Wählern diesen Aktionismus über die eigenen Medien lediglich vor, um halbwegs die Wahlen zu überstehen. Inzwischen kann man fast von jeder Ankündigung das exakte Gegenteil annehmen.

Die AfD hält als einzige Partei dagegen. AfD steht für Deutschland, ob in Leichlingen oder sonstwo, ob Wahlen anstehen oder nicht. Überlegen Sie selbs, was diese Regierung bisher Gutes getan hat. Fällt Ihnen irgendetwas ein?

Eine Regierung, die nicht einmal fähig ist, der eigenen Bevölkerung ein Minimum an Sicherheit zu bieten, muss einfach abgewählt werden.

Um dem Ausdruck zu verleihen, stehen wir auf der Straße!

Solingen ist inzwischen überall!

Wir stehen für unser Land – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

23.8.-25.8. Wahlkampfunterstützung in Bad Langensalza/Thüringen

Am Freitag um 11.30 Uhr ging es los: Ab Burscheid Richtung Heilbad Heiligenstadt in Thüringen als erstes Ziel.

Erste Rast – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Dort fand ein Familienfest der AfD mit Hauptredner Björn Höcke statt.
Ein paar hundert Menschen hatten sich auf dem Marktplatz versammelt, wo die örtliche AfD Bierbänke aufgestellt hatte. Auch ein Grill stand ebenso wie ein Bierwagen bereit. In dem wurde alles mögliche verkauft, nur kein Bier, da die Polizei das verboten hatte.

Björn Höcke, der mit sehr großem Applaus empfangen wurde, sprach über die ungünstige Entwicklung unseres Landes und kündigte die AfD-Sofortmaßnahmen an.
Wesentlich dabei sei die Abschiebeoffensive 2025.

Björn Höcke zieht die Leute in seinen Bann – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Thüringen brauche keine niedrig- oder unqualifizierten Migranten. Es mache einfach keinen Sinn illegale Zuwanderung wie bisher mit Milliarden Euro zu fördern. Abgeschoben werden sollten diejenigen, die bereits bei der Einreise falsche Angaben gemacht hätten, ohnehin Ausreisepflichtige nach Ende des Asylverfahrens, Straftäter sowie Extremisten, wobei letztere bis zur Abschiebung zum Schutz der einheimischen Bevölkerung in gesondert gesicherten Einrichtungen untergebracht werden müssten.

Weiterhin will die AfD das Bildungssystem zukunftsfest machen, den Mittelstand stärken, eine vernünftige Energiepolitik, echten Umweltschutz statt Klimaideologie betreiben. Auch ist der AfD völlig klar, dass es ohne Bauern keine Zukunft geben wird.
Details des Wahlprogramms siehe hier.

Nach den wichtigsten Reden ging unsere Fahrt weiter Richtung Bad Langensalza.

Nach dem Einchecken spazierten wir ins nahe gelegene Restaurant „Santa Lucia“ und dort direkt in den Biergarten. Der erste Abend wurde erwartungsgemäß bei u.a. griechischem Grillteller und schwarzem oder bayrischem Bier beendet.

Müde von der langen Fahrt mit Unterbrechung – Fotos © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Frühstück im Alpha-Hotel – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wurde der mit Ansprechpartner Stefan Sell verabredete örtliche „Stützpunkt“ angefahren. Viele Flublätter-Pakete wurden in unseren Bus geladen. Diese bestanden aus einer kleinen Zeitung, der Thüringen-Post, und dem persönlichen Flugblatt des Direktkandidaten für den Unstrut-Hainich-Kreis Stefan Möller.

Erstmal einladen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Im Anschluss folgte die Fahrt nach Niederdorla und danach dann nach Oberdorla, um dort bei Temperaturen von 30°+ bergauf und bergab gehend sämtliche Briefkästen zu füllen.

Danach war in Bad Langensalza Party angesagt. Um die dreißig aktive Mitglieder aus der größeren Umgebung Bad Langensalzas hatten sich ab vormittags dort eingefunden, um weiteres Infomaterial zu konfektionieren und Ersatzplakate zum Nachhängen vorzubereiten.

Kreistagsmitglied Torsten Häntzschel (links) hat die Überscht – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
4-5 gegen einen – Training für die nächste Talk-Show – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Erstmal Kennenlernen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Grillmeister Enrico heizt ein – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nach Abschluss der Arbeiten wurden kühle Getränke ausgegeben und Grillmeister Enrico sorgte für beste Verpflegung mit knusprig, auf dem Punkt gegrilltem Fleisch und der unvergleichlichen Thüringer Originalbratwurst. Auch viele leckere Salate hatten die netten Damen zusammengezaubert.
Anm.: Ich unterstelle mal, dass es Damen waren, da Männer eher besser im Essen und schneller im Trinken sind – man ergänzt sich eben in dieser Partei, was wirkliche Fähigkeiten angeht.

Grillparty – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Stefan Sell, rechts, freut sich bereits jetzt darauf, dass die Partei am 1.9. die Prozentzahlen, der verkosteten „Sondergetränke“ erreichen wird (40% etwa) – Foto AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Gruppenbild mit dem Spitzenkandidaten Stefan Möller (hinten, 3. von links) – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Zum Abschluss überreicht Stefan Möller ein Gastgeschenk mit AfD-Grillzange, AfD-Bierglas, und „Der Osten machts!“-Schlüsselanhänger. Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Es war sehr interessant sich mit den AfD-Kollegen auszutauschen und Strategien zu bewerten.

Unter dem Strich ist Thüringen den westlichen Bundesländern in der Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung weit voraus. Man weiß und sieht, dass die AfD hier die Partei Nr. 1 ist.

Unsere Fluglätter wurden mit Kommentaren, wie „Wird höchste Zeit, dass sich hier was ändert“ oder „Endlich mal gute Post im Briefkasten“ oder „wir wählen euch und machen überall Werbung“ angenommen.
Nicht ein negatives Wort!

Nach dem langen Grillabend ging es zurück ins Hotel, um Sonntagmorgens halb 10 wieder auf der Matte zu stehen. Da in Bad Langensalza zeitgleich ein Mittelaltermarkt stattfand, nahmen wir uns ein wenig Zeit, ihn zumindest einmal anzusehen.

Frühmorgens erwacht der Markt – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Zu früh zum Mittagessen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Das wird unseren Sprecher und Bienenzüchter vielleicht auf neue Ideen bringen – Foto © AfD Rheinisch -Bergischer Kreis
Wo Massagen angeboten werden, interessiert sich auch das Ordnungsamt – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Tja – was machen mit den hoffentlich bald abgewähltern Grünen? – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Klinge maximal 6 cm lang und eine Armlänge Abstand – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Für jedes Problem wurde eine Lösung angeboten – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Dann ging es gleich wieder an die Arbeit und die Gemeinden Kammerforst und Langula wurden bei Temperaturen, bei denen wirklich niemand frieren musste, vollständig mit dem besten Wahlprogramm versorgt.

Kein Briefkasten wurde ausgelassen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Gegen 15 Uhr entschlossen wir uns, nachdem alles erledigt war, anstatt sofort die Rückfahrt zu starten, zunächst noch einen Biergarten „Zum Braunen Hirsch“, der uns bei der Verteilungsaktion in Kammerforst aufgefallen war, aufzusuchen. Man ließ die Beine ein wenig baumeln, erholte sich von den Strapazen, kühlte den Körper auf 4-6° herunter und brachte das Körpergewicht wieder zurück auf „normal“.

Sitzen! – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Eine Klitzekleinigkeit essen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
… oder auch was mehr – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
… und schon sind die Strapazen verschwunden – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nachdem wir ordentlich gespeist hatten, war es dann doch höchste Zeit für den Aufbruch gen Westen. Nach etlichen Autobahnkilometern kam uns etwas spanisch vor.
Was soll diese Provokation? Kein Stau heute? Was ist los? Sind die Russen einmarschiert?

Besser wäre hier vielleicht gewesen, die Klappe zu halten. Kurz vor oder nach Dortmund war es dann soweit.

Schöne Aussichten – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Gefühlt stundenlanges Schritttempo aber es gab ja viel an Lebensgeschichten zu erzählen, auch über den fantastischen Donnerbalken in Bad Langensalza.
Aber irgendwann in tiefer Nacht war es dann doch geschafft.

Zurück zu Hause, müde wie ein Hund. Aber egal, Hauptsache ein paar Leute in diesen 4 Gemeinden entscheiden sich nächsten Sonntag für unsere AfD.

Es hat uns sehr großen Spaß gemacht. Es ist quasi ein kleiner Urlaub mit sehr netten Leuten.

Vom „Journalismus“ und seinen (inter)nationalen „Höhepunkten“ anno 2024

Das Jahr 2024 war und ist durch große Kampagnen, einerseits denen der Desinformation und andererseits denen der Information, geprägt. Zum Auftakt sahen wir schon 2023 begonnene und in Frankreich oder den Niederlanden weit handgreiflicher ausgeführte „Bauerndemonstrationen“ auch in Deutschland. Diese wurden in der Politik insbesondere von der Alternative für Deutschland (AfD) für richtig und wichtig befunden, und politisch unterstützt. Wie übrigens schon vorher die „Corona-Maßnahmen“-Kritiker sowie „Ukraine-Krieg“-Gegner. Sie alle fanden und finden sich wieder im medial und politisch täglich aufs Neue ausgebreiteten NS- bzw. „Nazi“-Verdacht, wurden und werden mit staatlichen Repressions- und Strafverfolgungsmaßnahmen angegangen.

Doch dann startete am 10. Januar 2024 eine wohl von längerer Hand vorbereitet Desinformationsoffensive des quasi halb-staatlichen, staatlich und privat gesponsterten pseudo-journalistischen Kunstgebildes „Correctiv“. Diese letztlich voll verlogene Offensive stilisierte ein exklusives Privattreffen in Potsdam — mit diversen Referenten zu unterschiedlichen Sachthemen plus einer österreichischen Buchvorstellung zur „Remigration“, nicht aber Deportation unbescholtener Aufenthaltsberechtigter oder gar eigener Staatsbürger), zum „Geheimplan gegen Deutschland“, mit dem Holzhammer halbgar zurechtge„framed“ zur veritablen „Wannseekonferenz 2.0“! Diese inzwischen weitgehend sogar per Gerichtsurteilen etc. als Lügen-Kampagne einzustufenden Aktion, die zudem abgesprochen wirkt mit höchsten (und ggf. mitdemonstrierenden) Regierungsverantwortlichen und deren Behördenapparaten, hat freilich die Logik eines künstlich gelegten Gegenfeuers auch gegen vorgenannte „Bauernprotest“-Flammen — und natürlich ganz besonders gegen den Angstgegner „Alternative für Deutschland“ als schon vorher mit fast allen Mitteln verfolgter politischer Partei.

Merke: Der „Skandal“ des besagten künstlich skandalisierten und quasi geheimdienstlich ausgeforschten Privattreffens fand schon im November des Vorjahres statt. Innert einer Woche war denn auch ein — mit allen pseudo-künstlerischen Freiheiten versehenes, undjustiziables und wohl entsprechend (vor)geschriebenes „Theaterstück“ fertig zur Uraufführung. Mit allen besagten, verleumderischen, faktenfreien, insinuierenden Inhalten. Sowas sollte wohl nicht fehlen, im Polittheater der Bundeshauptstadt. Das Ganze wurde medial auch in alle Winkel der Provinz getragen und mündend in wie von Amts wegen im „DDR“-Stil organisiert wirkenden Anti-Oppositions- und Pro-Regierungs-„Proteste“ einer quasi postdemokratischen Zivilgesellschaft aus teils oder voll fremdfinanzierten, knallharten Profiteueren sämtlicher Mißstände und der Füllmasse offenbar völlig urteilsloser Mitläufer aller Altersgruppen und Bildungsgrade.

Einen Monat später erlebten wir dann einen inhaltlich auf ungleich höherem Niveau angesiedelten journalistischen Ansatz anderer Art. Nämlich als vorläufigen Höhepunkt wirklich internationaler und quasi-diplomatischer „Public Diplomacy“, getragen von der privat-beruflichen Initiative des in Ungnade gefallenen unbequemen doch populären US-Journalisten Tucker Carlson. Nämlich dessen technisch weltweit über bestimmte Soziale Medien kommunizierte Interview mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am 8. Februar 2024. In über zwei Stunden konnte man hier viel über Motivation und Hintergründe nicht nur des Ukraine-Konfliktes/Krieges erfahren, deren Offenlegung die „westlichen Medien“ mehr und mehr schuldig bleiben, die seit dem Kiewer €-Maidan-Putsch vom Januar 2014 nurmehr Verdrängung und Verschleierung als ihre Aufgabenstellung zu betrachten scheinen.

Als drittes, dickes Ding im Bunde bisheriger journalistischer Höhepunkte des Jahres 2024, am 13. August 2024 realisiert, ist natürlich das von Twitter-Übernehmer und Multimilliarden-Investor Elon Musk realisierte Zwiegespräch zwischen ihm und dem erneuten US-Präsidentschaftskandidat Donald J.Trump als echte Sommer-Sensation zu nennen. Übrigens kann man davon ausgehen, daß das ebenfalls an die Trump-Gegenkandidatin und amtierende US-Vizepräsidentin gerichtete „Interview“-Angebot Kamala Harris vollkommen ernst gemeint ist und sich auch in den USA eigentlich immer nur die linke Gegenseite mit ihrer sogenannten „cancel culture“ hervortut und die Gegenseite auszuschalten oder zu übertönen trachtet anstatt dem Publikum mindestens zwei Seiten der Medaille zu bieten.

Die Rezeption der genannten US-Formate im Herkunftsland und international spricht für sich, spricht für die These von der Gleichschaltung der vormaligen „Qualitäts“- und jetzigen „Mainstream“-Medien. Weniger die direkte Lüge (vor der freilich auch immer weniger zurückgeschreckt wird) denn die Nicht- oder Lückenberichterstattung sowie oder (un)subtilster Fehlgewichtung bezüglich Relevanz, Wahrheitsgehalt und Beweiskraft irgendwelcher politischer Diskurse oder (Nicht-)Entscheidungen ist dabei das Erkennungsmerkmal. Und die ungefilterte Gegenüberstellung widersprüchlicher Standpunkte ist mehr und mehr ein Privileg der neuen und „Sozialen Medien“ mit ihren exponierten, neuen, authentischen Leitfiguren — wie „unabhängig“ von was auch immer sie sein mögen.

Ob per Live-Übertragung oder Aufzeichnung erreichten die US-Produktionen ein (inter)nationales Millionenpublikum und betraten publizistisches Neuland in einer der vielleicht schwierigsten innenpolitischen und internationalen Konfliktkonstellationen der letzten 110 Jahre (also seit 1914). Dagegen hat es die hier im Text zuerst und chronologisch benannte deutsche „Produktion journalistischer Schande“ — wie man es wohl mit Fug und Recht nennen kann und muß —, immerhin geschafft in Summe die ein oder andere Million Dumme zum medial aufgepumpten Jagen zu tragen gegen eine von der Macht noch absolut unkorrumpierte Opposition und Protestbewegungen, der, immer offensichtlicher werdend, weder regierende noch ehemals regierende Altparteien inhaltlich etwas entgegenzusetzen haben, mit hanebüchenen Falschbehauptungen und Realitätsausflüchten.

Wy, 26.8.2024

Infostand Wermelskirchen

Am Samstag dem 17.08.24 gab es wieder einen Infostand vor dem Rathaus bei dem wir unter anderem auch auf die Veranstaltung der
AfD-Kreistagsfraktion Rheinisch-Bergischer Kreis am 23.08.24
in den Wermelskirchener Bürgerhäusern hingewiesen haben.
Zunehmend positive Resonanz der Bürger auf die AfD und schönes Wetter – Was will man mehr?

Wahlkampfhilfe in Chemnitz/Sachsen 9.8.-12.8.2024

Wahlkampfhilfe in Chemnitz/Sachsen 9.8.-12.8.2024

Am Freitag 9.8. um 11 Uhr startete die zunächst 6-köpfige Wahlkampf-Delegation im Bus des Kreissprechers von Burscheid-Hilgen in Richtung Chemnitz.

Auf geht’s! Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

An diesem Anreisetag gab es nur einen feststehenden Termin, und zwar den um 19 Uhr am reservierten Tisch im Biergarten des Chemnitzer Turm-Brauhauses. Dort trafen wir dann, wie abgesprochen, zwei weitere Kollegen aus Rösrath, die sich auf einer Wohnwagenreise durch Sachsen befinden und sich bereit erklärt hatten, uns beim Verteilen von Flugblättern in Chemnitz zu unterstützen. Jetzt waren wir zu acht.

Erste Orientierungsgespräche – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

An diesem Freitagabend wurden wir dann, ganz kurzfristig umgeplant, vom ausgewiesenen Chemnitzer Direktkandidaten Dr. Volker Dringenberg, bereits jetzt Angehöriger des sächsischen Landtages, und seinem Kollegen Steffen Wegert, der für diese Wahl einen erfolgsversprechenden Listenplatz innehat, im Biergarten aufgesucht und herzlichst empfangen.

Dr. Volker Dringenberg berichtet über seine Erfahrungen aus dem sächsischen Landtag – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Austausch zur Politik in Stadt und Kreis zwischen Sebastian Weirauch (links) und Steffen Wegert – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Die anstrengende Fahrt über 500 km bei hohen Temperaturen erforderte entsprechende Stärkung mit für den Sommer geeigneten Speisen wie Schweinshaxen oder ähnlichen Köstlichkeiten und natürlich dem speziellen selbstgebrauten Chemnitzer Bier, verfügbar in den Farben „Hell“ oder „Kupfer“. Es wird ja immer darauf hingewiesen, bei Wärme durchaus auch mal etwas mehr zu trinken. Da das bereits vorher bezogene Hotel fußläufig schnell und gut erreichbar war, mussten auch keine weiteren Kalorienberechnungen vorgenommen werden.

Farbe „Kupfer“ frisch aus der Brauerei – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nach feuchtfröhlichem Austausch von grundsätzlichen Erfahrungen, ausgefeilten Strategien mit Hinweis auf die unzählige Missetaten der Regierungen in Bund, Land und Stadt, bot Volker D. eine kurze nächtliche Rathausbesichtigung an, die wir uns natürlich nicht entgehen ließen.

Passt der Schlüssel? – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Das Rathaus jedenfalls, stammt aus einer Zeit als Bürgermeister und Stadträte noch ausschließlich für das Wohl des Volkes arbeiteten und nicht wie heute eher Weisungen von Land und Bund umsetzen und abarbeiten mussten – koste es den Bürger was es wolle.

Rathausbesichtigung – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Auffällig waren die Ansammlungen von Stühlen, Tischen, Container und Kartons in einigen Gängen.
Der Grund dafür war leicht erklärbar. Seit der letzten erfolgreichen Kommunalwahl stellt die AfD die größte Fraktion des Rates und hat eben Anspruch auf entsprechend angemessene Räumlichkeiten. Andere ehemals große Parteien, die zurecht von den Chemnitzer Bürgern personell zusammengestutzt worden waren, müssen jetzt ein wenig in den kleineren Hinterzimmern zusammenrücken.

Stühlerücken nach der Wahl – AfD rückt weit nach vorne. – Foto AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Unter dem Strich ist es schon ein sehr erhabenes Gefühl, dieses alte und sehr schöne Rathaus zu dominieren und insbesondere den Bürgern dadurch eine bessere Zukunft in Aussicht stellen zu können. Deshalb ist es auch für den Chemnitzer Rat sehr bedeutend, welche Vorgaben des Landes Sachsen künftig noch erfüllt werden müssen, bevor auch mal Wünsche der eigenen Bürger berücksichtigt werden können.

AfD Steuerzentrum. Hier entwickeln sich Ideen. – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Um dafür die richtigen Schienen zu legen, trafen wir uns gut ausgeschlafen am nächsten Morgen im Chemnitzer AfD-Büro, wo auch Landtagsvertreter Dr. Dringenberg sein Domizil hat. Empfangen wurden wir vom „guten Geist der AfD Chemnitz“, Christine Auerbach, die wie schon 2019 im Vorfeld, Ansprechpartnerin für unsere Organisation war. Unterstützt wurde sie von Steffen Wegert, der auch seine nette Gattin zur Verstärkung eingespannt hatte.





Wir leerten etlich Kartons mit speziellen Flugblättern des Direktkandidaten Dr. Dringenberg, stopften unsere mitgebrachten Rucksäcke damit voll und wanderten in 2er Gruppen in die vorgesehenen Verteilzielgebiete.
 
Bei diesen „Streifzügen“ durch die Stadt konnte man schon ganz gut erkennen, welchen Weg die Entwicklung nimmt. Beim Vergleich mit unserem Kreis, kommt Chemnitz noch ganz gut weg. Freundliche, aufgeschlossene und hilfsbereite Menschen – sogar ein paar gute Wünsche bekamen wir von unterwegs mit auf den Weg.

Nach wirklich kräftezehrenden Arbeitsstunden, mit schweren Rucksäcken bei hohen Temperaturen, waren wir froh, nachdem die Gebiete abgearbeitet waren, warum auch immer, wieder im gleichen Biergarten zu landen. Nach ein paar Getränken ging es zurück ins Hotel, kurz frisch machen, ein wenig ausruhen und dann zum „Abendessen“ wieder in den gleichen Biergarten zu laufen – es war dort einfach zu schön.

Eine Haxe kommt selten allein – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Verhungert oder verdurstet ist jedenfalls niemand. – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Ganz wichtig zu erwähnen wäre noch, dass auf diesem Platz zeitgleich ein Weinfest stattfand – auch getanzt wurde zu sehr modernen Liedern von Elvis Presley oder Chuck Berry. Unserer Delegation war aus verschiedenen Gründen nicht nach Tanzen zumute.

Natürlich ging es Sonntagmorgens nach dem Auschecken nicht gleich nach Hause, sondern wir wollten auch Steffen Wegert noch unterstützen. Er führte unseren Bus in seinen Wahlkreis, um dort persönliche Flugblätter in die Briefkästen zu bringen.
 
Das passierte dann in Vierergruppen, die von ihm und seiner Frau Regine als relativ Ortskundige geleitet wurden. Dank ausgefeilter und optimierter Verteiltechnik war das mit etlichen, teilweise 11-stöckigen Hochhäusern bebaute Gebiet, dann kurz vor 13 Uhr abgearbeitet und der Heimweg konnte bei reichlich Sonnenschein in Angriff genommen werden.

Abschiedsfoto – © AfD Rheinich-Bergischer Kreis

Aus dem Nachhauseweg kam man zur Erkennnis, dass bei solch desolatem Gesamtzustand des Autobahnnetzes ein russischer Einmarsch Richtung Westen niemals in Betracht kommen könnte. Stau um Stau und dann noch leider die Notwendigkeit etwas!!! Diesel für 2,14 EUR nachtanken zu müssen. Über einen mittleren Cappuccino am Rasthof für gut 12 Mark wollen wir uns nicht noch einmal aufregen.

Alles in allem war es ein schöner und gelungener Trip, wir haben sehr nette Leute kennengelernt bzw. wiedergesehen, neuen Mut für die eigene Arbeit geschöpft.
Es war quasi Urlaub – trotz zeitweise etwas schwererer Füße.

Deutschland rettet sich eben nicht von alleine. Sachsen ist jedoch auf einem sehr guten Weg. Jetzt gilt es die Daumen für unsere richtig guten Kandidaten in Chemnitz und in Sachsen halten!

Das sächische Wahlprogramm


Am 23. August geht es dann nach Bad Langensalza/Thüringen. Wenn alles auf der Hinfahrt klappt, ist die Teilnahme an einer Live-Wahlkampf-Veranstaltung mit Spitzenkandidat Björn Höcke möglich! (MS)

+++ Besucherfahrt des Bundespresseamtes vom 28.07. – 31.07.2024 +++

Auf Einladung von Prof. Dr. Harald Weyel, MdB, machte sich am 28.07.2024 eine 36-köpfige Besuchergruppe des Bundespresseamtes mit dem ICE auf den Weg zur Informationsfahrt nach Berlin. Pünktlich gegen 15:00 Uhr traf die Gruppe am Berliner Hauptbahnhof ein und wurde von einem Bus der Firma BMobility24 abgeholt und zum Victor’s Residenz-Hotel in Berlin Tegel gefahren. Nach dem Check-in konnte man noch die Idyllische Ruhe am nahe gelegenen Schäfersee genießen, bevor es zum Abendessen zurück ins Hotel ging, in dem ein reichhaltiges Buffet zum Abendessen bereitstand.
Am nächsten Morgen startete die Reisegruppe um 09:30 Uhr frisch gestärkt zu einer Stadtrundfahrt, die sich an politischen Gesichtspunkten der Bundeshauptstadt orientierte. Anschließend gab es einen Zwischenstopp zum Mittagessen im Paulaner Wirtshaus, Potsdamer Platz. Nach dem zünftigen Mittagessen stand um 14:30 Uhr ein Besuch des Dokumentationszentrums Topographie des Terrors in Berlin-Kreuzberg auf dem Programm. Der Nachmittag und Abend stand den Teilnehmern anschließend zur freien Verfügung.
Am Dienstagmorgen startete der Bus um 09:00 Uhr am Hotel in Richtung Regierungsbezirk, wo sich die Gruppe um 09:30 Uhr zum Sicherheits-Check im Paul-Löbe-Haus einfand.

Ben Austin, Berliner Büroleiter von Prof. Harald Weyel,
begrüßte die Reisegruppe und berichtete über die parlamentarische Arbeit von Prof. Weyel. Nach dem Vortrag ging es dann vom Paul-Löbe-Haus weiter zur Besichtigung des Plenarsaals und einem Vortrag über die Aufgaben und die Arbeit des Parlaments im Deutschen Bundestag. Zu guter letzt gab es noch einen Fototermin für ein Gruppenfoto der Besuchergruppe in der Kuppel des Reichstags. Im Anschluss spazierte die Gruppe von dort aus zum Mittagessen ins BERLIN Pavillon. Nach dem Mittagessen stand eine Führung im Museum-Karlshorst auf dem Programm.
Der Nachmittag und Abend war für die Teilnehmer wieder frei zur Verfügung.
Der Tag der Abreise begann um 08:45 Uhr mit dem Check-out aus dem Hotel. Um 10:00 Uhr gab es ein Informationsgespräch im Bundesministerium des Innern und für Heimat. Nach einer angeregten Diskussionsrunde gab es zum Abschluss noch ein Mittagessen im Restaurant Paulaner’s im Spreebogen, damit die Reisegruppe gestärkt, um 15:45 Uhr ihre Heimreise vom Berliner Hauptbahnhof aus antreten konnte.
Wir bedanken uns für die gute Organisation der Reise durch das Bundespresseamt,
sowie für die professionelle Betreuung durch Sylke Rolfsmeyer,
dem Busfahrer Toni und der Reiseleiterin Daniela.
Michael Hürst, Wermelskirchen

Infostand Rösrath, 3. August 2024

Heute hatten wir wiedermal einen abwechslungsreichen Infostand auf dem Sülztalplatz.

Heute an der Frischetheke: „500 gr. Weltfrieden im Angebot. Darf es etwas mehr sein?“ – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Während einige Parteikollegen an diesem Wochenende den Wahlkampf in Ostdeutschland unterstützt haben und andere bei der Großdemo in Berlin teilgenommen haben, haben uns liebe Parteifreunde aus dem nördlichen RBK, aus Wesseling und auch aus Rhein-Sieg besucht und wir haben untereinander und auch mit Interessenten diskutiert und auch Tipps für Infostände ausgetauscht.

Bei Olympia dürfen jetzt Männer ganz offiziell Frauen verprügeln 😠 – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Natürlich waren auch die erstaunlich abschreckenden Berichte von Olympia 2024 Thema, wo nicht nur das Christentum entehrt wird, sondern auch Männer mittlerweile beim Boxen als Frauen zugelassen sind und somit völlig ungerechte Wettkampfbedingungen für Frauen entstehen.

Wir wünschen uns wiedermal:

Deutschland/Europa, aber normal!

Infostand Rösrath, 6. Juli 2024

Wir hatten wieder einen sehr emsigen und interessanten Infostand heute auf dem Sülztalplatz in Rösrath. Mehrere Kollegen aus dem Rhein-Sieg-Kreis kamen zum Unterstützen und um die nachbarschaftliche Freundschaft zu pflegen vorbei. Auch unser MdB Prof. Harald Weyel hat uns mit Schaumküssen, deren eigentlich für uns früher normal gebräuchlichen Namen man nicht mehr nennen darf, am Stand überrascht.

Verabschiedungsinfostand für kriegsbegeisterte US-Scheinpräsidenten.- Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Viele Bürger, die mit uns das Gespräch suchen, wissen es:
Die Lage in Deutschland ist ernst. Auch die Deutsche Industrie- und Handelskammer warnt vor Deindustrialisierung. Gründe seien die geopolitische Lage, die hohen Kosten für Energie und Arbeit und Belastung durch Bürokratie und Steuern. Und Besserung sei nicht in Sicht.

Auch Privathaushalte ächzen unter hohen Kosten. Für Miethaushalte sind die Kosten für Heizöl um 34% und für Erdgas sogar um 44% gestiegen. Das hat die Auswertung von 800.000 Abrechnungen durch den Immobiliendienstleister ista ergeben. Deutschland ist zu teuer für Unternehmen und Privatverbraucher!
Die AfD fordert einen breiten Energiemix, damit der Standort wieder attraktiv wird. Statt grüner Klientelpolitik wollen wir eine interessengeleitete Politik, die sicheren Wohlstand für alle garantiert.

Auch der Bundestag ist vertreten – Prof. Weyel erläutert die Lage der Nation – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Die Alternative für Deutschland steht für freien und friedlichen Handel mit aller Welt. Wirtschaftskrieg und Abschottung schaden allen. Die neuen europäischen Lieferkettengesetze, bei denen Betriebe die Einhaltung von Menschenrechten und Klimavorgaben entlang der Lieferkette überprüfen und nachweisen müssen, sind nicht im Interesse der Bürger.

Zusammenfassung: Bürgerdialog Bismarckhalle Siegen

Der Bürgerdialog der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag am 19.06.2024 in der Bismarckhalle in Siegen fand in Konkurrenz mit dem EM-Spiel Deutschland : Ungarn statt. Die Mitglieder des Deutschen Bundestages Prof. Dr. Harald Weyel, Stefan Keuter, Dr. Malte Kaufmann und Frank Rinck berichteten unterhaltsam und mit einigen begleitenden Anekdoten von ihrer Tätigkeit.

Prof. Weyel berichtet, daß er sich seit seiner Diplomarbeit 1987 mit dem Thema EU beschäftigt. Er erklärt an den Beispielen der 1986 zur europäischen Union dazugekommenen Länder Spanien und Portugal und den dortigen dt. Großinvestitionen in der Automobil- und optischen Industrie, daß aber mit dem Beitritt zur europäischen Union „nicht nur Probleme gelöst, sondern auch welche geschaffen werden.“ Als Beispiel hierfür führt er den Beitritt und die weitere Entwicklung Griechenlands in der EU (ab 1981) an und nimmt hier Bezug auf die notorische „Griechenlandrettung, die dann zur Eurorettung, die dann zur Gesamt-EU-Rettung ausartete.“ Prof. Weyel erläutert in diesem Zusammenhang die Problematik der Finanzierung durch EU-Mittel, die anderen Leuten dann z.B. den Renteneintritt mit 55 Jahren oder die Zahlung einer Sonderrente für unverheiratete griechische Offizierstöchter ermöglicht(e) etc.
Er führt aus, wo die EU durchaus Sinn macht(e): Import-Export, Direktinvestition, gemeinsame Ausbildung, wobei hinsichtlich gemeinsame Ausbildung das angestrebte Ziel und Entwicklungsversprechen über Jahrzehnte nicht eingetreten ist — und die Jugend Süd-Europas wie einst ihre Großväter und Väter noch immer eher nach Nordwesteuropa auswandert als im eigenen Lande zu etwas zu kommen.

Prof. Weyel kommt auf die Anfänge der EU zu sprechen, recht eigentlich beginnend zunächst den schon nach 1918/19 betriebenen BeNeLux-Projekt von Belgien, Niederlanden und Luxemburg. Die frz.-dt. „Montanunion“ war da eher ein Nachzügler und Italien der erste Trittbrettfahrer. Und Deutschland war dabei eher im Nachteil, da auch reichlich Kohle im eigenen Land gefördert werden konnte und der produzierte Stahl hochwertiger war, als der durch die Abnahme-Verpflichtung gegenüber Frankreich gewonnene. Man wurde sozusagen damit auch „ökonomisch unter’m Daumen“ gehalten.

Weiter ging es mit Entstehung der (alten) Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), wobei man sich fragen kann, warum es bei dieser durchaus vernünftigen Sache nicht einfach geblieben ist. Doch auch diese Institution litt letztlich bereits damals unter einem Geburtsfehler, der sich im Laufe der Zeit dramatisch verschärfen sollte. Der EWG-Haushalt bestand nämlich jahrzehntelang zu fast 100% unter dem Thema Agrarsubventionen, also Nahrungsmittelproduktion mit dem Schwerpunkt Selbstversorgung — hinzu kamen und kommen noch immer: gewisse Kolonialaspekte zugunsten anderer Leute. Das Primärziel war es allerdings, die gesamten Industrie-Zölle von einem Welt-Durchschnitt von ca. 40% auf 0% herunterzufahren. Agrartechnisch profitieren die Franzosen und andere hiervon seit Anbeginn sehr viel mehr als Deutschland. Deshalb ist es auch Parteiprogrammpunkt der AfD, die Landwirtschaft in die nationale Verantwortung zurückzuholen.

Prof. Weyel erläutert, daß 40 Milliarden Euro von Deutschland an Brüssel überwiesen werden und von diesem Betrag ungefähr 20 Milliarden wieder zurückfließen, was die Frage aufwirft, ob dies wirklich Sinn macht und wofür das Geld verwendet wurde. Er kommt zurück auf die Länder Griechenland, Spanien, Portugal, wo seit 40 Jahren „keine substanzielle Verbesserung erfolgte, in Griechenland schon mal gleich gar nicht.“ Die Gelder aus Brüssel, für deren Zahlungen es schon reicht, wenn die Projekte auf dem Papier gut aussehen, dienten wohl v.a. dazu, einen Verwaltungs-, Partei- und Politapparat aufzubauen, den es ohne das künstliche Geld nicht gegeben hätte. Landwirtschaft oder Industrie florieren in diesen Ländern durch die Zahlungen nicht, auch ist die allgemeine Wettbewerbsfähigkeit nicht nennenswert gestiegen.

Man ging und geht in etlichen dieser Länder teils mit 110 oder 100 Prozent der letzten Nettolöhne in Rente. Zum Vergleich: beim Haushaltsvermögen stehen die Problemländer ebenfalls sehr viel besser da als deutsche Bürger und Erwerbstätige, welche obendrein mit der Zahlung von 40% Rente nach einer Arbeitszeit von mindestens 45 Jahren auskommen müssen.

Dies allein zeigt schon die Haupt-Schieflagen innerhalb der EU auf. Und der Haushalt der EU wächst dabei stetig weiter an und steht im Moment aufgestockt bei rund 1.100 Milliarden Euro, die quasi in einem Siebenjahresplan festgelegt werden. Die AfD ist eher für einen Ein- oder maximal Zweijahresplan, damit man unsinnige Entscheidungen der Vorgänger stoppen kann.

„Die Welt wird besser, wenn dieser Organisation das Geld entzogen wird und das gilt nicht nur für das Thema EU, sondern auch für die Entwicklungshilfe, und das gilt auch für alle möglichen Taugenichtsveranstaltungen im eigenen Land.“

Wir zahlen 40 Milliarden Euro für das Gesamtpaket EU, welches eben genau kein Rundum-Sorglos-Paket ist (als was sie angepriesen wird) — weil die versprochenen Leistungen eben genau nicht geliefert werden. Und der Grenzschutz ist dabei auch genau das, was am meisten nicht geliefert wird, aber auch all die Versprechen „stärkster Wirtschaftsraum, Zuwachs an Arbeitsplätzen, Technologiesprüngen etc.“ (siehe die großspurige „Lissabon-Strategie“ nach der Jahrtausendwende) bleiben leere Versprechen und Worte.

Es ist eben wie in der Versicherungswirtschaft: das einzige was beim „Rundum-sorglos-Paket“ garantiert ist, ist die jährliche Beitragserhöhung während der Leistungsfall allerdings so gut wie nie eintritt. „Trotzdem behalten die Leute wohl eher aus reiner Gewohnheit denn aus nüchterner Überlegung ihre völlig überteuerte und schlechte Versicherung bei, auch das alte Parteibuch oder ihr Wahlverhalten bei, anstatt mal einen Blick in die ‚Stiftung Warentest‘ zu werfen. Und das sind wir, die AfD, ist sozusagen die ‚Stiftung Warentest‘ der Politik.“

Wir sind diejenigen, die wirklich den Stecker ziehen, den Reset-Button drücken wollen und eine neue Software aufspielen; und welche die Leute dazu bringt, sich ehrlich zu machen und nicht nur zu versprechen, sondern auch zu liefern.

Im Anschluß an die weiteren Redner wurden aus dem Publikum interessante Fragen gestellt, welche die anwesenden MdBs ausführlich beantworteten. Um 21:30 Uhr endete die gelungene und diesmal erfrischender Weise von Pseudo-Demonstration unbehelligte Veranstaltung.

Die letzten Infostände vor der EU-Wahl am 8. Juni 2024

Die letzten Infostände vor der EU-Wahl am 8. Juni 2024

Frage ist, warum denn AfD wählen?

Anders herum sollte man die Frage stellen, warum denn immer wieder diejenigen wählen, die für das gesamte Chaos und alle Probleme, die es auf diesem Kontinent gibt, verantwortlich sind?

An Infoständen musste auch die Frage beantwortet werden, warum sich denn die rechten europäischen Freunde in der EU von der AfD abgewandt haben.

Ganz einfach. Jede Partei muss zuerst die Interessen seines Landes vertreten. Und da kommt manchmal die Krux. Deutsches Geld wird beispielsweise gerne in Italien angenommen. Der deutsche Steuerzahler und die Partei, die sich noch für diesen Steuerzahler interessiert, sieht italienische Interessen an deutschem Geld natürlich deutlich anders.

Unter dem Strich läuft eigentlich alles so, wie wir es uns wünschen: Eine EU der Vaterländer ist unser Ziel.

Jedes Land soll und muss seine Interessen zuerst vertreten dürfen. Andere haben da nicht reinzureden. Zollfreie Wirtschaftspolitik wie seinerzeit in der EWG beispielsweise, machen wir natürlich gemeinsam mit unseren europäischen Partnerländern.

Was die EU-Wahl selbst angeht, kursiert für unentschlossenen Wähler diese Botschaft in den sozialen Netzwerken:

Laufen sie vor dem Wahltermin abends durch einen öffentlichen Park oder durch die Fußgängerzone einer Großstadt. Das dürfte bei der Entscheidung helfen.

Unser Programm finden Sie hier.

In diesem Sinne gilt es deutsche Interessen in der EU ganz weit nach vorne zu rücken. Helfen Sie uns dabei, gehen Sie zur Wahl, machen Sie mit – als Wähler oder als Mitglied!

Alice für Deutschland!

Leichlingen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Leichlingen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Leichlingen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
In Rösrath wurde ein AfD-Aufnahmeantrag gestellt – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Wermelskirchen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Bergisch Gladbach – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Auch in Bergisch Gladbach schaut man nur nach vorne – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Infostand Leichlingen, 1. Juni 2024

Infostand Leichlingen, 1. Juni 2024

Am letzten Wochenende vor der Wahl war die Resonanz am Infostand noch größer als in der Vorwoche.

Ob es die Doppelmoral in der Bewertung von Liedern betrunkener Partygäste auf Sylt und dem Mannheimer Überfall auf eine islamkritische Kundgebung war oder anderes, bleibt offen. Partygäste, die betrunken nicht genehme Lieder singen, müssen bundesweit bekanntgemacht werden, damit sie „möglichst“ ihren Job verlieren, während man Persönlichkeitsrechte und Menschenwürde bei schwerstkriminellen islamistischen Fanatikern, die Polizisten töten und andere schwer verletzen, ganz hoch hält.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Die Bürger, auch in Leichlingen, haben wirklich die Nase voll von der aktuellen Politik, sowohl was Ampel im Bund angeht, als auch das, was die dunkelgrüne CDU in NRW mit Hendrik Wüst oder in der EU mit Ursula von der Leyen leistet. Es tendiert in Richtung „Unerträglich“.

Schmiergelder, nicht nur für Maskendeals oder für das Verschaffen von Aufenthaltstiteln für begüterte Chinesen, tragen ebenfalls dazu bei.

Auch die Rolle des in Leichlingen beheimateten NRW-Innen- und Ankündigungsminister, was das Bekämpfen krimineller Clans angeht, Herbert Reul, sollte besser erst nach der Wahl ausgeleuchtet werden – ebenso wie bei Frau von der Leyen, die Milliardengeschäfte mit „befreundeten“ Unternehmern für Covid-Spritzen per Handy-Chat aushandelte, was in dieser EU offenbar problemlos möglich ist.

CDU-Wahlversprechen z.B. in Berlin durch den neuen Bürgermeister, werden mitunter ohne große Gewissensbisse um 180° geändert. Das ist dann natürlich für niemanden mehr nachvollziehbar. Die Menschen realisieren, dass durch erneute Wahl derselben Verursacher aller Probleme in diesem Land „nachhaltige“ Lösungen auch nicht einmal ansatzweise denkbar sein werden.

Man möchte insbesondere keine Grünen mehr und dazu gehört inzwischen auch die CDU, die durch Merkel die entscheidenden Weichenstellungen zum Niedergang unserer Heimat eingeleitet hat.

Auch der auf Plakaten als Dämon gestalteten FDP EU-Spitzenkandidatin und insbesondere ihrer Kriegstreiberei ist man längst überdrüssig. Sie möge sich eine Uniform anziehen und sich an der Ukraine-Front melden.

Unter dem Strich braucht dieses Land wieder Freiheit und frische Luft zum Atmen und muss sich deshalb von internationalen Lobbyisten und Finanzeliten lösen. Und natürlich auch von völlig überforderten und unfähigen Politikern, die bevorzugt nur noch fremde Interessen vertreten.

Gehen Sie am nächsten Sonntag zur Wahl und wählen Sie die einzige Partei, die Ihre Interessen vertritt – die AfD!

Alice für Deutschland!

Infostand Rösrath 1. Juni 2024

Viel Andrang heute bei unserem Infostand auf dem Sülztalplatz. Wir standen wie regelmäßig dort für Informationen und Gespräche bereit, während sich andere Parteien nur kurz vor einer anstehenden Wahl sehen lassen.
Erstaunt mussten wir auch die Evangelische Gemeide Volberg Forsbach Rösrath neben uns erblicken. Als Hauptprofiteur der Hilfeindustrie lieferten sie allerdings keinerlei sachliche Argumente, sondern nur platte Hetze gegen die AfD, dies in Form eines Banners und Aufklebern, die man in der ganzen Stadt verklebt vorfindet.

Fremdenliebe und Nächstenhass bei den vorgeblichen Christen am Nachbarstand – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Infostände in Rhein Berg: Heiter bis wolkig

Wermelskirchen steht bereit – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Noch zwei Wochen bis der Wähler entscheidet wie weit deutsche Interessen im Europäischen

Parlament für die nächsten fünf Jahre vertreten werden – oder deutsche Interessen in Brüssel mit
Füßen getreten werden.
Und wir machen uns im beschaulichen Wermelskirchen, wie anderen Gemeinden unseres Rheinisch-
Bergischen Kreises auf, um dem Bürger zu begegnen. Wir bauen den blauen Pavillon auf, es ist etwas
bewölkt und wir fragen uns, ob es das beste Wahlkampfwetter ist.
Neben uns steht die SPD, ehemals Volkspartei, nun im Wettkampf mit den Grünen um Platz drei und
versucht mit einer Handvoll nicht sehr glücklich dreinschauenden Mitgliedern wenn nicht an alte
Erfolge, so doch wenigstens an die neue Kraft im deutschen Parteiensystem, die AfD, aufzuschließen.
Das soll uns nicht stören, politische Vielfalt ist wichtig und so hat der Bürger die Wahl zwischen
Freiheit und Sozialismus, zwischen echten und selbst ernannten Demokraten, zwischen einem Bund
europäischer Nationen und einem EU-Superstaat. Andere Parteien sehen wir nicht, vielleicht sind sie
satt, vielleicht haben sie auch keine Lust auf Arbeit am Stand oder auf Bürger die Fragen stellen, Kritik
üben.
Wir schon. Umso mehr als dass der Stand gerade erst aufgebaut ist und eine Dame an der verdutzten
SPD vorbeimarschiert, sich jedes Gespräch verbittet und uns erstmal zu unserem Mut gratuliert.
Gerade, wo uns medial der Wind ins Gesicht bläst. Wir meinen: Jetzt erst recht.
Und wenige Minuten später kommt auch schon die nächste Dame daher und bedankt sich. Für unser
Eintreten für unser Land, unsere Demokratie, unser Grundgesetz. Von dem Stapel der Grundgesetze
auf unserem Tisch nimmt sie eines mit.
Ein Autofahrer hupt uns an, streckt den Arm aus dem Fenster und den Daumen nach oben, weitere
Passanten nutzen die Gelegenheit sich einerseits bei dem politischen Mittbewerber als auch bei und
zu informieren.
Und so soll es ja auch sein. Der Wettbewerb der unterschiedlichen politischen Konzepte, das
Gespräch mit dem Bürger. Kurz gesagt: die Demokratie findet ihren Weg nach den bleiernen Merkel-
Jahren, dem zwischenzeitlichen Schleifen von Grund- und Bürgerechten während der Corona-
Pandemie und der verheerenden, sich langsam dem Ende neigenden Amtszeit der Ampel, zurück in
unsere Gesellschaft. Auch im Bergischen Land. Auch in Wermelskirchen.
Das alles stimmt uns heiter, auch wenn es mal bewölkt ist.
Verfasser: Henning A. Dornauf

Grüße an die Teilnehmer und Zuschauer von „Rund um Köln“ am 26. Mai 2024

Die Alternative für Deutschland grüßt die Teilnehmer und Zuschauer von „Rund um Köln“ auf ihre Weise.

Dem deutschen Volke – Demokratie bewahren! – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Geht’s noch Brüssel – Heimat bewahren! – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Die Welt retten? Fangen wir doch mit Deutschland an! – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Bargeld ist Freiheit – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Infostände am 25. Mai 2024 in Rösrath, Wermelskirchen, Leichlingen, Burscheid und Bergisch Gladbach

Der Wermelskirchener Stand war ein großer Erfolg. Viele Menschen haben keine Probleme mehr, sich klar zur AfD zu bekennen und danken für das Durchhaltevermögen unserer Protagonisten an den Infoständen. Die ständigen systematischen Verleumdungen durch politische Gegner und der ziemlich gleichgeschalteten Presse und dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, der fast ausschließlich nur noch Regierungspropaganda auf seine Fahnen geschrieben hat, wird uns auf Dauer nicht aufhalten können.

Speziell hier wäre zu prüfen, ob der ÖR wirklich neutral seinem öffentlichen Auftrag noch nachkommt und damit die Voraussetzung für die Zwangsgebühren weiterhin, zumindest theoretisch, gegeben sind.

Die AfD Wermelskirchen steht bereit – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Es gibt aber auch Dinge vor Ort, die man langsam nicht mehr fassen kann. Jetzt soll auch dem Dabringhauser Dorffest der reine Spaß genommen werden, um politische Interessen voranzutreiben und durchzusetzen. Kinder und Erwachsene, die an einem traditionellen Ulk, dem Schubkarrenrennen, teilnehmen, sind erstmals aufgefordert „Flagge zu zeigen für Frieden, Vielfalt und gegen Rassismus“.

Wehret den Anfängen. Politische Indoktrination hat auf Dorffesten nichts, aber auch gar nichts zu suchen!

Wir als AfD lehnen solches Ansinnen grundsätzlich ab und fordern stattdessen, „Vereinen“, die diese Art Ideen öffentlich formulieren und umsetzen sollen/dürfen/müssen, sämtliche finanziellen Mittel aus dem Steuertopf der Bürger zu entziehen.

Ebenso wurde am Stand berichtet, dass in Remscheid, Richtung katholischer Kirche von 400 Gläubigen vergeblich appeliert wurde, die anti-kirchliche „Regenbogenflagge“ nicht anzubringen.

Auch wurde ein Gottesdienst in Gengenbach (Schwarzwald) erwähnt, in dem am Pfingstwochenende eine Fürbitte um die „Einheit in der Vielfalt“ ausgesprochen wurde.

Obwohl schon sprachlich ein Widerspruch in sich, lautet der Auftrag der Kirche, die Einheit anzustreben. Dieses „Einheit in Vielfalt“ entspricht der Ablehnung vieler Theologen (und Pfarrer) zur Missionierung und damit der Verweigerung des Auftrages, den Christus/Gott ihnen gegeben hat.

Volles Haus in Rösrath – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

In Rösrath hatte man erneut das Plakat „Bunt statt Burka“ aus einem vorigen Wahlkampf gehisst. Eine Rösrather Mitstreiterin begründet dies wie folgt:

Immer öfter trifft man im Rheinisch-Bergischen Kreis Frauen anderer Kulturkreise, die ein Kopftuch tragen. Immer mehr verändert sich deutlich das Bild unserer Straßen hier und in ganz Deutschland, ja, ganz Europa.

Ich fühle mich unwohl bei diesem Anblick und meine, dass dieser Anblick nicht der Freiheit von Frauen entspricht, in der ich aufgewachsen bin und nicht die Freiheit widerspiegelt, in der ich leben möchte.

Alice Schwarzer hat bereits vor vielen Jahren festgestellt, dass das Kopftuchtragen vor allem ein Zeichen des politischen Islams darstellt, denn der Koran schreibt den islamischen Frauen dies nicht vor.

Wo bleibt also der Aufschrei der Feministinnen?! Warum wird so wenig kritisiert, mit welch anderen Vorstellungen islamische Frauen in Deutschland leben und mit ihrem Kopftuch sehr offensichtlich zeigen: Ich bin anders als die Frauen, die hier leben. Ich grenze mich ab, integriere mich nicht, lebe mein Leben weiter, wie ich es in meinem Herkunftsland gelernt habe.
Oder sind es – schlimmer noch – ihre Männer, die ihnen das Kopftuchtragen vorschreiben?


Gleichzeitig zum Infostand Rösrath (Forsbach) haben wir 8 von der strafgesetzbuchfeindlichen Milizgesellschaft dort gestohlene Plakate nachgehängt. Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Auch das Kinderkopftuch ist in diesem Zusammenhang erwähnenswert. Oft werden bereits Kinder unter 14 Jahren mit Kopftuch verhüllt, was jeglicher theologischer Grundlage im Islam entbehrt und das wurde von der AfD schon im Jahr 2023 zusammen mit dem Umgang mit islamischen Vielehen in Deutschland im Bundestag zur Diskussion gestellt.

Viel zu schnell wird anstatt einer freien und sachlichen Diskussion die Rassismuskeule hervorgeholt und jegliche Debatte um die Rechte von Frauen und Mädchen in Deutschland unmöglich gemacht.

In Burscheid fand der erste Infostand nach längerer Zeit statt. Auch hier kommen Menschen zum Stand, um Solidarität auszudrücken. Sogar ein Parteimitglied der Linken fand sich heimatlos, da die AfD die einzige Partei ist, die sich den Frieden auf die Fahnen geschrieben hat.

Dieser Infostand wurde in Teilen live in Tik-Tok übertragen und Follower hatten die Möglichkeit, sich aus der Ferne über die politische Situation und die Rechte der Bürger zu äußern.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Volksabstimmung wäre ein großes Thema. Das Volk hätte die D-Mark erhalten, 2015 die Grenzen dichtgemacht, weiterhin auf günstige (Kern-) Energie gesetzt und vieles mehr.

In Leichlingen das gleiche Bild. Sehr großer Zuspruch und Dankesworte, wir mögen weiter durchhalten und nie aufgeben. Aufgeben kommt für uns ohnehin nicht in Frage.

Aufbauarbeiten in Leichlingen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Interessant, dass sich auch der Frauenanteil bei den Standbesuchern deutlich erhöht hat.
Man möchte am Abend eben gerne ohne mulmiges Gefühl durch die Straßen gehen können.

Was ist daran so schwer zu verstehen SPD, CDU, FDP, Grüne, Linke?
Man hat die Nase gestrichen voll von eurer Einheitspolitik!

AfD wählen!

ALICE FÜR DEUTSCHLAND