Wieder einmal war die AfD auf der Straße, diesmal auf dem Sülztalplatz, um die frohe Botschaft, dass Deutschland und auch Rösrath seiner Rettung entgegensieht, zu verbreiten.
Aber es war auch ein günstiger Zeitpunkt, um den von dieser Gesellschaft viel zu wenig wertgeschätzten Müttern eine kleine Freude mit ein paar Blümchen zu machen.
Herzen wurden ausgeschüttet, wie schwer es die Kinder in der Schule hätten, welche merkwürdigen Dinge sich in der Nachbarschaft abspielten, dass die Rente vorne und hinten nicht reiche, dass man minimal zu viel hat, um Wohngeld beantragen zu können und so weiter.
Sechs Personen registrierten sich, um zukünftig regelmäßig über unsere Veranstaltungen informiert zu werden. Auch Unterstützung für die Kommunalwahlen und danach wurde uns zugesagt.
Die Menschen verstehen mehr und mehr, was mit ihnen und ihrem hart erarbeiteten Geld passiert und insbesondere, wer dafür verantwortlich ist.
Es ist Freitagabend, genau 18:30 Uhr.
Vor den Bürgerhäusern treffen nach und nach die Gäste ein. Am Eingang spielt ein ehemaliges, aber immer noch wertgeschätztes Mitglied der AfD Piano. Ein besonderer Gast hat sich angekündigt: Mathias Helferich, Bundestagsabgeordneter aus Dortmund und spätestens seit seinem Auftritt als „Bundestags-Talahon“ eines der schillerndsten Gesichter der AfD. In Wermelskirchen wird er seinen Bericht aus Berlin präsentieren.
In den Bürgerhäusern sind alle Plätze belegt, es herrscht reges Interesse – an der Analyse des Ratsherren Hans-Joachim Lietzmann, der über seine Erfahrungen während seiner aktiven Zeit bei der Bundeswehr berichtet und von der Zusammenarbeit mit den französischen Verbündeten erzählt.
Und erst recht am Hauptredner, dem Bundestagsabgeordneten Mathias Helferich, der sowohl aus Berlin als auch aus seiner Heimatstadt Dortmund berichtet. Er spricht über die ungeheuren Summen, die Deutschland die illegale Einwanderung kostet – aber auch über die sozialen Folgen.
Matthias Helferich beleuchtet Deutschlands Probleme
Probleme müssen klar benannt werden, auch und gerade jene, die durch unkontrollierte Masseneinwanderung entstehen. Vertrauen in eine politische Kehrtwende durch Friedrich Merz hat hier niemand – zu oft hat man erlebt, dass die CDU rechts blinkt und dann doch links abbiegt.
Die Sorgen der Menschen sind vielfältig:
Die demografische Entwicklung, die Folgen ungeregelter Einwanderung und einer Einbürgerungspolitik, die mittlerweile nach nur fünf Jahren Illegalen Einwanderern den deutschen Pass in Aussicht stellt. Und das ernsthaft als Erfolg verkauft, da ja die Turboeinbürgerung binnen drei Jahren vom Tisch ist. Absurd.
Oder ganz konkret: Eine alleinerziehende Mutter mit einem autistischen Sohn fragt sich, wie sie über die Runden kommen soll. Ein italienischer Rentner, der sein Leben lang hart gearbeitet hat, stellt fest, dass er nur 50 Euro mehr erhält als ein Bürgergeldempfänger, der nie in die Sozialkassen eingezahlt hat.
Diskutiert werden unterschiedliche Lösungsansätze: Ein starker Sozialstaat für deutsche Staatsbürger oder doch eine Deregulierung nach dem Vorbild von Javier Milei, dessen Reformen in Argentinien den Wohnungsmarkt spürbar entlastet haben.
Und wie passt es eigentlich,
dass eine lesbische Bundessprecherin einer Partei vorsteht, die das Ideal der klassischen Familie mit Vater, Mutter und Kindern hochhält? Ganz ausgezeichnet – denn, wie klargestellt wird, will die AfD niemandem vorschreiben, wie er zu leben hat. Aber sie stellt eben auch klar: Der Kern jeder funktionierenden Gesellschaft ist die Familie. Und die gilt es zu fördern.
Der Abend endet hoffnungsvoll:
Wer hätte 2010, als Thilo Sarrazins „Deutschland schafft sich ab“ erschien, gedacht, dass 2025 sich mit der AfD eine demokratische Partei rechts der Mitte ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der sich nur noch konservativ gebenden CDU um Platz eins liefern würde? Wärend die Parteien des linken Spektrums unter ferner liefen und in jedem Fall deutlich unter 20 Prozent zu verorten sind.
Fazit des Sprechers der AfD Wermelskirchen, Michael Hürst: „Es war eine großartige Veranstaltung. Wir hatten fast 60 Gäste in den Bürgerhäusern, die sich im Anschluss an den Vortrag an einer angeregten Diskussions- und Fragerunde mit dem Bundestagsabgeordneten beteiligt haben. Die Veranstaltung lief wie erwartet, friedlich und reibungslos ab.“
Wir möchten uns an dieser Stelle auch bei den Einsatzkräften der Polizei und des Ordnungsamtes bedanken.
Ein kleines Präsent vom Stadtsprecher!Von links Michael Hürst, Sprecher AfD Wermelskirchen, MdB Matthias Helferich, Hans-Joachim Lietzmann, Fraktionsvorsitzender des AfD Stadtrates in Wermelskirchen
Kurz vor Beginn regnet es noch, doch pünktlich um 10 Uhr klart der Himmel auf – und das ist auch gut so. Denn nicht nur im Wahlkampf, sondern auch darüber hinaus zeigen die Mitglieder der AfD Wermelskirchen regelmäßig Präsenz vor dem Rathaus. Sie suchen das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern, um die politischen Positionen der Partei näherzubringen.
Trotz des bewölkten Himmels ist die Stimmung gut. Schon während des Aufbaus erklären mehrere Bürger ihre Bereitschaft, bei den kommenden Kommunalwahlen als Direktkandidaten für die AfD vor Ort Gesicht zu zeigen.
Werbung für den Besuch von MdB Matthias Helferich in Wermelskirchen
Viele Passanten kommen zum Stand, berichten von ihren persönlichen Erfahrungen und wünschen dem Team viel Erfolg. Das Bild ist vielfältig: Ein italienischer Bürger sorgt sich um die angespannte Finanzlage der Stadt und setzt sich für mehr Gewerbeflächen ein; ein Pärchen aus der Gothic-Szene trägt tiefschwarze Kleidung; eine ältere Dame gesellt sich dazu, ebenso wie zwei Auswanderer, die auf Heimatbesuch sind, bevor sie wieder nach Brasilien zurückkehren.
So unterschiedlich diese Menschen auch sind – eines verbindet sie: der Wunsch nach politischer Veränderung. Nach Lösungen für Probleme, die durch die Regierungsparteien verursacht werden: explodierende Mieten, stetig steigende Energiekosten und ein schleichender, aber spürbarer Verlust von Sicherheit und Ordnung.
Ein Versprechen bleibt: Wir von der AfD lassen Sie nicht allein – nicht im Bund, nicht im Land und ganz sicher nicht hier vor Ort in Wermelskirchen.
Karl „Charly“ Vollmann hat im April 1945 als einzige treibende Kraft die Bombardierung von Bergisch Gladbach verhindert und die kampflose Übergabe der Stadt erreicht.
Er ist ein leuchtendes Beispiel für eine patriotische Erinnerungskultur, die die monströsen Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes nicht verschweigt, doch die Taten des heroischen Einsatzes für Frieden und ein Ende der Gewalt hochhält.
Die Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag der Heldentat von Karl „Charly“ Vollmann findet ab 16:00 Uhr im Rathaus der Stadt und damit im Zentrum der damaligen Ereignisse statt.
Veranstaltungsdaten:
13.04.2025 ab 16:00 Uhr
Rathaus
Konrad-Adenauer-Platz 1
514565 Bergisch-Gladbach
Wir werden uns anhand der verfügbaren Quellen – eine kurze biographische Skizze von Charly Vollmann, seine Erinnerungen an diesen Tag und ein fünf Monate später verfasster Polizei-Bericht – die dramatischen Entwicklungen dieses Tages wieder vergegenwärtigen und sie aus heutiger Sicht im Gespräch bewerten.
Teilnehmer auf dem Podium:
Prof. Dr. Harald Weyel
(ehemaliger Bundestagsabgeordneter der AfD)
Günther Schöpf
(Stadtsprecher der AfD Bergisch Gladbach und Chef der AfD-Stadtratsfraktion)
Dr. Dipl. Ing. Helmut Waniczek
(Sprecher der AfD im Rheinisch-Bergischen Kreis)
Dr. Hermann Conen
(sachkundiger Bürger für die AfD in den Kulturausschüssen der Stadt und des Rheinisch-Bergischen Kreises)
Am Samstag, den 22. März 2025, hat der AfD-Kreisverband RBK, einen neuen Vorstand gewählt!
Nach rund fünf Jahren weitgehender personeller Kontinuität wurde der Vorstand umfassend neu aufgestellt.
Ziel dieser Neubesetzung ist es, mit frischen Impulsen und klarer Aufgabenverteilung gestärkt in die bevorstehenden Kommunalwahlen zu gehen.
Jürgen Niemann, Frank Cremer, Günther Schöpf, Helmut Waniczek,
Sebastian Weirauch, Jörg Vennedey, Evelyn Musiol, und einer weiteren Beisitzerin bilden den neuen Vorstand.
Die künftige strategische Ausrichtung erfordert eine effizientere Verteilung der Verantwortung und Aufgaben.
Durch die Neuaufstellung soll sichergestellt werden, dass sich die Kandidatinnen und Kandidaten bestmöglich auf die anstehenden Herausforderungen und ihre Rolle in der kommenden Legislaturperiode nach der Kommunalwahl konzentrieren können.
Der Parteitag wurde von produktiven Diskussionen, einem konstruktivem Austausch und dem gemeinsamen Ziel getragen, die politische Arbeit im Kreis zukunftsfähig aufzustellen.
„Wir sind gekommen, um zu bleiben“ – so lautete früher einer der Parolen.
Jetzt heißt es: „Wahlergebnisse steigern, Fraktionen stärken und diese noch fester im Kreistag & Stadträten zu Verankern“.
An uns führt kein Weg mehr vorbei!
Ascherfreitag bei der AfD Rhein-Berg:
Ein politischer Aschermittwoch mit klaren Worten!
Unser politischer Aschermittwoch hat Tradition – auch wenn er bei uns regelmäßig auf einen Freitag fällt. Der Grund? Während andere Parteien problemlos Veranstaltungssäle buchen können, wird uns dies regelmäßig verweigert. Doch das hält uns nicht auf!
Auch in diesem Jahr haben wir eine starke Veranstaltung auf die Beine gestellt. Als Redner begrüßten wir nebst Matthias Helferich MdB und Uwe Thrum MdL (Thüringen) auch einen „besonderen Ehrengast“: Hartmut Schneider, der sich selbst als entschiedenen AfD-Gegner inszeniert und offenbar in Begleitung der Antifa angereist war. Seine Mission?
Offenbar wollte er direkt aus „der Höhle des Löwen“ berichten – was wir mit der nötigen Gelassenheit und einem Augenzwinkern zur Kenntnis nahmen.
Starke Reden, klare Botschaften
Nach der Eröffnung durch unseren Kreissprecher Helmut Dr. Waniczek, der als Moderator souverän durch den Abend führte, folgte eine Reihe eindrucksvoller Redebeiträge:
🔹 Matthias Helferich sprach über die aktuelle Einwanderungspolitik und ging dabei auch auf die laufenden Verbotsbestrebungen gegen die AfD ein. Besonders treffend stellte er fest, dass Wanderwitz & Co. längst aus dem Bundestag verschwunden wären, während er selbst weiterhin dort seinen Platz hat. Seine Rede untermalte er humorvoll mit dem Lied „Jobcenter“ – ein musikalischer Akzent mit politischer Aussagekraft – zu den Talahons aus dem Video dürten sich bald auch Christian Lindner und Co einreihen.
🔹 Uwe Thrum sorgte für einen besonderen Moment mit seinem Auftritt “ als neuer König von Deutschland“ und seiner in Reimform vorgetragenen Büttenrede, was beim Publikum großen Anklang fand. Eine ungewöhnliche, aber wirkungsvolle Art, politische Inhalte zu vermitteln.
Weitere Themen des Abends waren unter anderem:
Die finanzielle Lage Deutschlands und das sogenannte Sondervermögen
Die Rolle der AfD in einer zukünftigen Regierung
Der Eingriff in den Wahlkampf durch gezielte Finanzierungssteuerung,
Der Einfluss von Compact, Elon Musk und russischen Medien auf die öffentliche Meinungsbildung
Das Ende der Altparteien
Einläuten in das Alternative Zeitalter – mit einer starken AfD Regierung
Ein gelungener Abend mit starkem Abschluss
Nach den Reden gab es Präsente für die Hauptredner, bevor die offizielle Veranstaltung um 20:15 Uhr endete. Im Anschluss ging es in den gemütlichen Teil über – mit angeregten Gesprächen, politischen Diskussionen und einer rundum gelungenen Atmosphäre.
Trotz der üblichen Hürden war unser Ascherfreitag ein voller Erfolg.
Wir bedanken uns bei allen Helfern und Helfers Helfern, sowie der Security für einen reibungslosen Ablauf – und leider nötigen Geleitschutz zum Fahrzeug um vor Übergriffen der Antifa zu schützen. Das sind „Demokraten“.
Wir bleiben standhaft, setzen klare Zeichen und freuen uns auf die kommenden politischen Herausforderungen!
Sonntag 23.Februar 2025. Heute ist der Tag der Entscheidung.
Die Menschen haben die Wahl:
Weiter so! Weiter steigende Energiekosten, Erhöhung der Mehrwertsteuer, 700-Milliarden Finanzierung der Ukraine, weitere Flutung unseres Landes mit insbesondere fremden Männern, Familiennachzug mit sehr vielen Kindern, die dann in spätestens 18 Jahren dieses Land vollständig, vermutlich islamisch geprägt, übernehmen werden. Ja, wirklich weiter so?
Oder die einzige Alternative, die ihr Wort hält, und alles sofort beendet, was gegen die Bürger dieses Landes gerichtet ist.
Alice für Deutschland
Heute gilt es, beeindruckende Zeichen zu setzen. „Wir haben die Nase gestrichen voll!“
Gestern am 22. Januar gaben die Kollegen des Kreisverbandes erneut alles, um weitere Menschen auf den Straßen zu überzeugen, mit uns gemeinsam den Schlussstrich unter diese, durch die Merkel-CDU verursachte, Politik gegen uns alle zu ziehen.
Dazu gab es bereits am Mittwoch einen Infostand in Leichlingen, Donnerstag wurde in Leverkusen-Opladen unterstützt und am Samstag erneut Infostände in Leichlingen, Wermelskirchen, Bergisch Gladbach, Overath und gleich zweimal in Rösrath.
Der Zuspruch der Passanten hat sich deutlich erhöht, obwohl oder gerade weil vermutlich staatlich geförderte Protestbewegungen dieser „ihrer Demokratie“ parallel ihr letztes Aufbäumen zeigten. Demokratie heißt, ausschließlich für das Volk zu arbeiten, und nicht, sich in Wahlen durch unverschämte Lügen ein Mandat zu erschleichen, um damit im Anschluss fremde Interessen auf Kosten des eigenen Volkes zu bedienen.
Das mag „ihre Demokratie“ sein, unsere ist es nicht. Für uns muss immer sichtbar sein, dass das Volk der Souverän ist.
Wenige Tage vor der Bundestagswahl fand in der Aula des Paul-Klee-Gymnasiums eine Podiumsdiskussion mit allen Kandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien statt.
Initiiert wurde die Veranstaltung von Schulleiter David Hubert und Tobias Goeke.
Etwa 300 Schüler und Schülerinnen verfolgten aufmerksam den Ausführungen der einzelnen Parteien.
Nach Abschluss des offiziellen Teils ermunterte Politiklehrer Goeke alle Teilnehmer zum offenen Gespräch. Die Resonanz der Schüler war enorm.
Es wurde deutlich, dass die junge Generation ganz offensichtlich keine Brandmauer will und vielmehr den demokratischen Diskurs sucht. Dr. Harald Weyel wurde unmittelbar von dutzenden
Schülern angesprochen, die grossem Interesse das persönliche Gespräch suchten. Sogar der Wunsch nach „Selfies“ wurde geäussert.
Auf diese Weise konnte Inhalte und Positionen deutlich gemacht werden, die während der Podiumsdiskussion nicht zur Sprache kamen. Ein Lichtblick im gegenwärtigen Wahlkampf.
Die Jugend zeigt den etablierten Parteien, wie echte Demokratie geht. Im offenen Dialog und Austausch und ohne ideologische Brandmauer.
JD VanceNach der Rede von US-Vizepräsident JD Vance (James David) auf der Münchener Sicherheitskonferenz steht die deutsche und europäische EU-Politik ziemlich ratlos am Wendepunkt. Die USA kritisiert sie massiv und wirft ihnen vor, Angst vor der eigenen Bevölkerung zu haben, keine Demokratie mehr zu leben, im Gegenteil stattdessen Brandmauern zu errichten, zu zensieren und mehr und mehr zu versuchen die Menschen einzuschüchtern, wie man es nur von autoritären Regimen kennt.
Zumindest die deutschen Granden der Politik zeigen sich schwer getroffen, schlagen zunächst reflexartig um sich und müssen sich jetzt wohl doch in ihre Hinterzimmer zurückziehen, um sich unauffällig neu zu orientieren.
Gleiches gilt für die Medien, und nicht nur für diejenigen, die sich auch aus dem zwischenzeitlich geschlossenen USAID-Topf haben unterstützen lassen, ebenso die Erziehungsplattform „Öffentlicher Rundfunk“.
Aber ganz besonders gilt das für die aktiven Vertreter der transatlantischen Bündnisse aus der Politik, wie BlackRocker Friedrich Merz. Wer ist denn aktuell wirklich sein „Chef“? Immer noch die Finanzeliten oder ist man gar „plötzlich“ Teil des Korruptionssumpfes, den Trump demnächst trockenlegen wird.
Ist gar „Rette sich wer kann“ angesagt oder wohin mag die Reise gehen? Wir werden sehen. Vielleicht auch schon am nächsten Sonntag.
Über dieses und jenes wurde diesmal an insgesamt 7 Infoständen im Kreis diskutiert. Etliche Passanten interessieren sich jetzt für eine Mitgliedschaft. Alles läuft wie es soll. Deutschland wacht auf und will seine Werte, die Freiheit und Sicherheit ausmachen, jetzt zurückhaben.
Dazu braucht man weder Merz, Scholz oder gar Habeck, und auch nicht 9 Mrd Steuergelder u.a. für dubiose Vereinigungen wie „Omas gegen Rechts“, sondern lediglich den gesunden Menschenverstand, den die Deutschen haben, sofern gekaufte Medien ihnen nichts anderes versuchen einzureden.
Vertrauen kann man sich nicht mit Geld und Drohungen erkaufen. Eine Regierung hat dem Volk zu dienen und muss dazu mit den Bürgern frei, offen und zensurfrei kommunizieren, um in ihrem Sinne handeln zu können.
Infostände in Leichlingen, Wermelskirchen, Bergisch Gladbach und Rösrath
„Und wir jagen sie doch!“ – Man könnte auch sagen, sie, die sich in „ihrer Demokratie“ verheddert haben wie in einem Fischernetz, begehen jetzt vor lauter Todesangst Selbstmord.
Der zukünftige Bundeskanzler Merz (glaubt er zumindest noch) hat eine Gesetzesvorlage zur Begrenzung weiterer Einwanderung ins Parlament eingebracht.
Über 70% der Bevölkerung würden diesem Gesetz sofort zustimmen.
Nicht aber große Teile seiner Partei, der CDU, die Lindner- und Strack-Zimmermann-Fans der FDP und logischerweise so gut wie keine Abgeordneten der gesichert sozialistischen Parteien aus dem Bundestag. Mögliche Parteikoalitionen nach der Bundestagswahl und ideologische Vorgaben schienen wichtiger zu sein, als die Sicherheit und das Wohlergehen der Bürger dieses Landes.
Die AfD hat selbstverständlich zugestimmt, da es um Deutschland ging.
Das negative Endergebnis dieser Abstimmung könnte folgende Auswirkungen haben:
CDU wird innerlich zerrissen, da inzwischen auch Merkel wieder erwacht ist, offen gegen Merz agiert und ihren in der CDU offenbar noch reichlich vorhandenen Freunden im Geiste zuruft: „Das muss rückgängig gemacht werden“ und „Wir schaffen das“. Viel Spaß bei der internen Sondierung, Herr Kanzlerkandidat.
FDP ist inzwischen eine Partei, von der man nicht weiß, was sie will und ob und wer dort (noch) etwas zu sagen hat. Kubicky hat bereits angekündigt, sein Büro zu räumen. Nachdem man so richtig schlecht regiert hat, ist es nicht leicht noch weiter auf Wahl-Wunder zu hoffen.
Die Sozialisten von SPD und Grünen haben bewiesen, dass sie sich überhaupt nicht um das Volk scheren, sondern statt Begrenzung noch Ausweitung der Migration betreiben wollen, indem sie sogar den Familiennachzug auf Kosten der Bürger und inneren Sicherheit noch forcieren wollen.
Das alles waren Themen, die an unseren Infoständen, die sich großen Zulaufs erfreuten, diskutiert wurden.
Nebenerkenntnis: Wenn jemand über „Unsere Demokratie“ spricht, dann geht es nicht um den Willen des Volkes, sondern um die Ideen der Politiker, die dank verlogener Wahlversprechen und willfähriger Medien glauben, das absolute Recht zu haben, dem Volk aufzusatteln, was ihnen, ihrer Lobbyabteilung und deren Auftraggebern möglichst massig Steuergelder in die Kassen spült.
Wir brauchen und dafür treten wir an, eine Demokratie, in der Wille des Volkes Vorrang hat – immer!
Wir hätten auch kein Problem mit Volksabstimmungen zu „Grenzen dicht“!
Neujahrsempfang der AfD im Rheinisch-Bergischen Kreis – Ein kraftvoller Start ins Wahljahr 2025
Am 19. Januar 2025 feierte die AfD im Rheinisch-Bergischen Kreis den Beginn des neuen Jahres und eröffnete gleichzeitig die bevorstehende, intensive Wahlkampfphase. Der Neujahrsempfang bot eine hervorragende Gelegenheit, Energie zu tanken, den Zusammenhalt zu stärken und sich auf die kommenden Herausforderungen einzustimmen.
Hochkarätige Gäste und prominente Teilnehmer
Wie häufig bei unseren Veranstaltungen waren auch an diesem Vormittag zahlreiche prominente Vertreter der Partei anwesend, die die Veranstaltung mit ihren persönlichen Grußworten, Rück- und Ausblicken sowie themenspezifischen Vorträgen bereicherten:
Bundestag:
Dr. Harald Weyel, Prof. a.D.
Dr. Michael Espendiller
Landtag NRW:
Carlo Clemens
Andreas Keith
Kommunale Ebene:
Sebastian Weirauch (Kreistag)
Günther Schöpf und Florian Fornoff (Ratsmitglieder, Bergisch Gladbach)
Kreissprecher:
Dr. Helmut Waniczek
Ihre Anwesenheit unterstrich die Geschlossenheit und Stärke unserer Partei auf allen politischen Ebenen.
Initiator und Moderator des Vormittags, Dieter Pallenberg, der durch die Veranstaltung führte, brachte es treffend auf den Punkt:
„Dieser Auftakt zeigt, dass wir einheitlich und entschlossen ins Wahljahr starten. Für unseren Abgeordneten Prof. Dr. Harald Weyel!“
Ein Rückblick und der Blick nach vorne
Nach einem ereignisreichen Jahr voller politischer Herausforderungen – wie der sogenannten Wannsee-Konferenz 2.0, dem Einsatz für Remigration, und trotz Diffamierungen, Lügen und Blendungen – richtet sich der Blick nun entschlossen auf 2025.
In diesem Jahr wollen wir den Alternativen Zeitgeist weiterentwickelnd prägen.
Die Fragen stehen im Raum:
Mit welchen Themen werden wir uns dieses Jahr auseinandersetzen müssen?
Welche altbekannten „Vorwürfe“ werden erneut aufgewärmt, und wer wird diesmal versuchen, uns entgegenzutreten – doch womit: einem Chatverlauf oder ein Foto mit jemandem?
Trotz staatlich orchestrierter Kampagnen, medialer Hetze und moralischer Belehrungen hat uns bislang nichts aufgehalten – und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.
Herr Merz (CDU) hat angekündigt, uns zu halbieren. Doch der raue Wind hat uns nur stärker gemacht und uns Wurzeln schlagen lassen.
Unser Ziel ist klar definiert: 20%+x bei der Bundestagswahl. Mit Entschlossenheit und Einsatzbereitschaft werden wir diesen Anspruch verfolgen.
Starker Auftakt in ein bedeutendes Jahr
Der Neujahrsempfang war ein gelungener Auftakt und ein klares Signal der Geschlossenheit innerhalb der Partei. Der rege Austausch unter den Teilnehmern, inspirierende Reden und die gemeinsamen Perspektiven haben gezeigt: Die AfD ist bereit, Das Wahljahr 2025 mit voller Entschlossenheit anzugehen.
Ein besonderer Dank gilt allen Gästen, Unterstützern und Mitgliedern, die diesen Vormittag zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht haben.
Gemeinsam gehen wir mit Zuversicht und Engagement in ein bedeutendes Jahr für unsere Partei und unser Deutschland.
Hier einige Impressionen des Abends – der Startschuss für ein Jahr voller Herausforderungen und Chancen!
Infostände im Rheinisch-Bergischen Kreis am 18. Januar 2025
Noch 36 Tage bis zur Bundestagswahl.
Am heutigen Tage vor 154. Jahren wurde das II. Reich gegründet, in 2 Tagen findet die Amtseinführung des wahren US-Präsidenten statt, Vorfeude gibt es auf Volkskanzler Kickl der FPÖ – mit oder ohne Neuwahl und der reichste Mann der Welt sagt:
„Nur die AfD kann Deutschland retten“.
So sehen wir das auch und tun alles dafür, dieses Ziel zu erreichen.
Heute fanden Infostände in Leichlingen, Wermelskirchen, Bergisch Gladbach und Rösrath statt. Beste Stimmung, die Menschen sind aufgewacht; wir können uns einiges für die Bundestagswahl erhoffen.
Punkt 10 Uhr stand der Stand. Wahlkampfauftakt auch in Wermelskirchen. Von den sozialistischen Genossen der CDU, SPD, der Grünen oder gar der Linken mit oder ohne Sarah war nichts zu sehen.
Verständlich bei den Umfragewerten und der Wut ihrer Wähler.
Das machte zwei vorbeieilende Anhänger einer dieser Parteien, vermutlich Grüner so wütend, dass sie ihren Frust an den soeben empfangenen Flugblättern ausließen und damit implizit zugaben, dass ihr wokes Spiel mit vielen eigenen Widersprüchen gescheitert ist. Wie sollen sie das denen erklären, denen sie vorher selbst die Welt völlig anders erklärt hatten. Pech (beim Denken?).
Die Ausdauer und der gesunde Menschenverstand zahlt sich immer aus.
Es war eiskalt und niemand wäre bereit gewesen, auch nur eine Mark!!! für grüne Ideen zur Verfügung zu stellen, damit die Temperatur um weitere 2 Grad gesenkt wird, um ein frei erfundenes Ziel, für wen auch immer, zu erreichen.
Unter dem Strich: Die Stimmung in der AfD ist toll; die Menschen trauen sich mehr und mehr an den Stand und „wählen uns sowieso“. Danke auch an Elon Musk, der mit seinem Netzwerk X ein wenig half, AfD-Themen zu verbreiten, was das 9-Milliarden Staatsfernsehen vor lauter Angst wegen der Unfähigkeit der aktuellen Regierung, vermeidet, wo immer es möglich ist.
Bill Gates, der selbsternannte Philantrop und Angela Merkels Mit-WEF-Student durfte minutenlang seine Impf-Ideen zur besten Sendezeit in der Tagesschau verbreiten -die Opfer der Spritze danken es ihm sicher heute -. Dazu sponserte er den linken „Spiegel“, der seitdem überraschenderweise nichts Negatives mehr über Billy zu berichten hatte.
Auch der vermeintliche Antifa-Gründer George Soros wurde von den Altparteien und ihren Medien hofiert und durfte seine edlen Fantasien (insbesondere die zu seiner persönlichen Bereicherung) wohlwollend „verkaufen“.
Aber wehe, jemand unterstützt die AfD und gibt ihnen nicht ständig unterbrochene Sendezeit. So geht die Doppelmoral in Deutschland.
Also, alles klar in Wermelskirchen. Die AfD ist sehr zuversichtlich, die CDU bis zum Wahltag noch locker überholen zu können und damit Wahlsieger 2025 zu sein.
Das ist das Ziel und darauf wird mit aller Kraft hingearbeitet.
Machen Sie mit und unterstützen Sie uns! (MS)
Auch wenn die neuen AfD-Plakate aufgrund der Kürze der Zeit noch nicht gedruckt sind, wird in Rösrath bereits daran gearbeitet, dass die AfD die CDU bis zum 23. Februar noch überholt.
Dazu sind auch die alten Plakate noch gut z.B. Migrationschaos beenden, Frauen und Mädchen schützen, für sichere Energieversorgung und für Frieden statt hundertausendfachen Tod.
Am Wochenende verkürzte sich in den Umfragen der Abstand zur CDU um 3 Prozentpunkte. 8 Punkte fehlen noch (4 plus bei der AfD, bei gleichzeitig -4 bei der CDU), aber diese CDU hat sich selbst in Brandmauern eingekeilt, so dass sie mit ihren linken potenziellen Fraktions-Genossen ihr von der AfD abgeschriebenes Programm nicht wird durchsetzen können. Und an der AfD-Brandmauer hängt bekanntlich das politische Schicksal des BlackRock-Vertreters Friedrich Merz. Irgendwer wird ihn vom CDU-Hof jagen müssen, sonst ist die CDU komplett erledigt.
AfD ist auf gutem Weg und die Kollegen in Rösrath tun alles für den Wahlerfolg.
Weitersagen! Mithelfen!
Alice für Deutschland!
(MS)
„Ein Passant (mit kleinem Sohn) meinte, er glaube nicht, daß wir sie dieses Jahr so hoch hängen müssen.“
Bilder sagen alles. Der Stand war, wie meistens in Rösrath, gut besucht denn das Land braucht weiterhin die rigorose Wende. Die Zahl der Autos, deren Fahrer mit „Daumen hoch“ vorbeifahren und auch anerkennend hupen, nimmt deutlich zu. Alles spricht dafür, dass wir nicht nur auf dem richtigen Weg sind, sondern die Menschen allmählich realisieren, was hier mit ihnen gespielt wird.
Auch die EU, die Deutschland nur noch schadet, ist verzichtbar. Diese Geldverschwenderei kann sofort beendet werden.
Immer wieder Gesprächsthema ist der offenbar wichtigste Politiker im Land, Friedrich Merz, der beste Beziehungen zum Finanz- und Beteiligungskonzern BlackRock unterhält, die ihrerseits ja auch die Ukraine demnächst mit ihren Firmen wieder aufbauen wollen … wer regiert die Welt?
Der neue Möchtegernkanzler, bekannt auch dafür, mit Taurus-Raketen Russland demnächst zur bedingungslosen Kapitulation im Ukraine-Konflikt zu bewegen, aber der auch herausgefunden hat, dass es sehr noch viel Geld auf den Konten deutscher Sparer gibt, was man sicher für irgendetwas „Nützliches“ gebrauchen könnte. Bis dahin ist allerdings erst noch ein Wahlkampf zu absolvieren.
Aber auch bereits jetzt hätte Merz etliche seiner vollmundigen „Wahlversprechen“ zum Wohle der Bürger umsetzen können. Jedoch hielt ihn offenbar große Angst, damit seine potenziellen Koalitionspartner SPD oder Grüne bereits schon jetzt zu verlieren, davon ab.
Genial hat der große Stratege die CDU bewegt, entsprechende Anträge der AfD von der Tagesordnung nehmen. Damit erspart man sich jeweils mit ihrem Namen für ihre Entscheidungen (gegen SPD und Grünen) zu stehen.
Wir lernen: In der CDU kommt zuerst die Partei, dann länger erstmal nichts. Über das Wohl der Bürger redet man zwar sehr laut vor Wahlkämpfen aber nach der Wahl dann lieber doch nicht.
So geht CDU!
Deshalb kommt diese Merz-Partei auch nicht als Partner der AfD zum Wohle der Bürger in Frage.
Gibt es jemanden, der tatsächlich glaubt, es würde sich irgendetwas im Land ändern, wenn der Merkel-Nachfolger mit anderen Kommunisten und fanatischen Ideologen ohne fachlichen Hintergrund übernimmt?
Es geht doch alles, was uns jetzt in Deutschland massivst schadet, auf das Konto der CDU!
Wieso sollte zukünftig mit den gleichen Leuten irgendetwas besser werden?
Deshalb: Nur die AfD!
(MS)
Am Freitag, den 15. November wurde auf dem Stadtparteitag der AfD Wermelskirchen turnusgemäß ein neuer Vorstand gewählt. Durch den Parteitag führte Kreissprecher Dr. Helmut Waniczek als Versammlungsleiter. Sebastian Weirauch, führte als Schriftführer das Protokoll.
Als Sprecher des Stadtverbandes wurde Michael Hürst erneut in seinem Amt bestätigt. Hans-Joachim Lietzmann wurde als stellvertretender Sprecher gewählt. Birgit Sonnborn, Oliver Brors und Henning Dornauf komplettieren den neuen Vorstand als Beisitzer.
Gratulation allen gewählten Kandidaten. Dem neuen Vorstand alles Gute und viel Erfolg bei seiner Arbeit!
35 Jahre Sieg der freien Deutschen über die selbsternannte „Demokratische Republik“ — Infostand Rösrath, 9.11.2024
Am Jahrestag feiern wir den Zusammenbruch der Mauer als verdienten Zusammenbruch des „real existierenden Sozialismus“, als Zusammenbruch eines irrwitzigen Zwangs-, Gewalt- und Mangelstaates.
Schon einmal erdreistete sich eine „Nationale Front des demokratischen Deutschland“ dem Volk ein Einheitsdenken, Einheitssprechen, eine Einheitspresse und Einheitspartei aufzuzwingen. Widerstand hieß damals „staatsfeindliche Hetze“, der Vernünftige war die „feindlich-negative Person“, der Mutige der „Provokateur“.
Dank und Bewunderung gilt den unerschrockenen Helden der ersten Reihe. In der Rückschau erst werden einst gefürchtete Diktatoren, mit aller Macht und allem „Recht“ auf ihrer Seite, zu verachtenswerten Zwergen.
Wir verteidigen auch heute die Ewigkeitsgarantie des Grundgesetzes: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Darum gibt es entgegen dem aktuellen Zeitgeist keine staatlichen Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit und keine staatliche Zensur. In der Präambel ist das Volk konkretisiert. Es handelt sich um das Deutsche Volk.
Und schauen auch nach vorn. Die Regierung weigert sich, die Bundesrepublik Deutschland gegen Angriffe von außen zu schützen. Sie riskiert und sucht geradezu den Krieg mit Rußland und läßt unsere Grenzen als Garanten der Souveränität unbewacht. Schon wird offen das islamische Kalifat gefordert, die Mathematik beweist bei gegebenen Einwanderungs- und Geburtenraten die existenzielle Bedrohung durch eine Nationale Front des demokratischen Selbstmords und die dringende Notwendigkeit von Remigration, soll Deutschland noch das Land der Deutschen bleiben.
Der Deutsche trotzt, zagt oder schläft den Schlaf der Selbstgerechten. Es muß ihm aus Übersee vom endlich wieder vom Amerikanischen Volk in seine Rechte eingesetzten Anführer der freien Welt vorgelebt werden:
„We will begin the largest deportation operation in history…it will be called ‚Trump Mass Deportation‘, because we have no choice.“
Wer die Notwendigkeit einzusehen sich sträubt, frage im ehemals christlichen Libanon, oder im ehemals buddhistischen Afghanistan nach, was Islamisierung für eine „freiheitlich-demokratische Grundordnung“ bedeuten könnte.
Diesmal heißt es: DIE MAUER IN DEN KÖPFEN MUẞ WEG!
(CF)
Infostände in Bergisch Gladbach und Kürten-Bechen am 19. und 26. Oktober 2024
Nein, war die Antwort auf die Frage von Passanten (und Passantinnen 😉 ) ob wieder einmal Wahlen anstünden.
Egal, ob Wahlen oder nicht, die AfD ist da, um dafür zu werben, dass dieses Land endlich wieder auf die Füße gestellt wird und um den dafür erforderlichen Aufwachprozess in der Bevölkerung zu aktivieren und unterstützend zu begleiten.
Man realisiert allmählich wie berufsfremde Fantasten z.B. Olaf Scholz, Robert Habeck, Christian Lindner, Annalena Baerbock dieses Land immer weiter in den Abgrund drücken.
Mittelständische Unternehmer, auch in dieser Region, können nur überleben, wenn sie konkurrenzfähig bleiben und Kunden sich ihre Produkte noch leisten können. Wenn sich aber die Großindustrie aufgrund mangelnder internationaler Konkurrenzfähigkeit aus unserem Land verabschiedet oder in die Insolvenz abgleitet, werden die besonders abhängigen Zulieferer große Probleme bekommen.
Gründe dafür sind insbesondere künstlich hervorgerufene Höchstpreise für Energie, die sich überall durchziehen aber auch oft genug schikanöse und nervraubende Vorgaben und Richtlinien für das operative Geschäft. Viele, vor allem kleinere Unternehmer haben die Schikanen inzwischen einfach satt und machen den Laden lieber dicht, als sich weiter mit Vorgaben, die Geld und Nerven kosten, abzugeben. Der gesunde Menschenverstand rebelliert irgendwann und zeigt dann auf diese Art seine Missachtung gegenüber den besserwisserischen ökonomischen Laien an den Schaltstellen der Macht. Es reicht!
Kaskadierend schlägt alles natürlich weiter durch Gewerbe und Handel und letztendlich wird sich der dann Arbeitslose selbst den Blumenkauf verkneifen müssen.
Die Kosten für alle steigen scheinbar grenzenlos, ob Beiträge für Krankenkassen (warum eigentlich?), Pflegeversicherung oder die geplante exorbitante Erhöhung der Grundsteuer auch in Kürten, auf die am AfD-Infostand hingewiesen wurde, während weiter einreisende, sogenannte Fachkräfte den Fachkräftemangel tatsächlich immer weiter verstärken.
Und unsere Regierung, die nicht wirklich so besorgt um unser aller Wohl zu sein scheint, als dass man sie die unsrige nennen könnte, wartet täglich mit neuen Ideen auf; in erster Linie, um an das Restgeld der Bürger zu kommen, und dann damit weiter alle Welt zu retten.
Friedrich Merz, der Kandidat der Partei, die dank Merkel für fast alle Probleme dieses Landes hauptverantwortlich ist, und der demnächst mit den grünoliven Fachleuten (insbesondere für brainstorming) koalieren wird, hat überraschend festgestellt, dass noch viel Geld auf deutschen Konten herumliegen.
Da leuchten sofort auch die Augen von Robert Habeck und seinen Kumpels, aber auch die der ewigen Profiteure an allem was Geld fließen lässt.
Gemeint ist hier BlackRock, größter Geld- und Vermögenssammler des Planeten – zumindest offiziell.
Die willfährige und damit gut erzogene Mainstreampresse ist quasi wie bestellt mit viel begleitendem Beifall dabei, wenn BlackRocks nicht umsonst gut bezahlter Ex-Mitarbeiter Merz deren „kostengünstige Unterstützung“ und die ihrer Beteiligungen mit den Guthaben deutscher Bürger ankauft. Win/win nennt man das.
Auch völlig utopische Dinge anzugehen, bringt zunächst viel Geld in die Kassen der Auftragnehmer.
Neuestes Beispiel ist die Idee von Energieexperte Habeck, nämlich alle deutschen Gasleitungen zu zerstören und diese durch Wasserstoffleitungen zu ersetzen.
Knappe 20 Milliarden sind die erste, vermutlich künstlich abgerundete Billig-„Kalkulation“, um das Projekt überhaupt starten zu dürfen. Wenn es am Schluss das 3- oder 4-fache kostet, stört es den Auftragnehmer am wenigsten.
Potenzielle Auftragnehmer wissen lediglich, dass es da viel Geld für die Aktionäre zu verdienen gibt und dieses will man logischerweise abholen, egal ob diese Idee in Gänze bei den eigenen Fachleuten eine minimale Chance auf wirtschaftlich sinnvolle Verwirklichung hätte oder auch nicht.
Gottbewahre, man wird doch nicht ein profitables „Projekt“ kaputtreden. Geht nicht, gibts nicht. Flughafen Berlin, Elbphilharmonie und Bahnhof Stuttgart – alles was die Politik in Auftrag gibt, geht.
Niemand „möchte“ vor Projektstart wirklich wissen, welche vielleicht noch teuer lös- oder gar unlösbaren technischen Probleme bei Produktion oder intensiver späterer Wartung noch aufpoppen werden. Egal – frei nach Habeck: Augen zu und durch. Die Partei, äh, die Politik hat immer recht.
Also entscheiden letztendlich Habecks Kumpels mit Wohlwollen von Chef Olaf Scholz, was zu funktionieren hat. Es werde gefälligst Licht!
Nehmen wir an, wir hätten tatsächlich irgendwann ein Wasserstoffnetz als Infrastruktur. Dann fehlte, abgesehen von der außerordentlich hohen Wartungsintensität des Netzes selbst, nur noch der Wasserstoff.
Um diesen Wasserstoff möglichst kostendeckend und dazu aber auch in benötigter Menge erzeugen bzw. liefern zu können, müssen noch verlässliche Lieferanten gefunden werden, bzw. Anlagen erbaut werden …
Die Produktion des Wasserstoffes ist aber dermaßen energie- und damit kostenintensiv, dass es sich ohne erneute dauerhafte Subventionen (wer bezahlt diese dann wieder?) ohnehin nicht rechnen würde. Aber auch ein solches Problemchen wird schnell gelöst, indem man ein Wunder einplant!
Mit solchen Themen muss man sich auch am Infostand herumschlagen.
Nicht nur deshalb wird es höchste Zeit für die Wende – für die AfD. (MS)