Auch an diesem Wochenende gab es einige Aktivitäten unserer fleißigen Wahlkämpfer.
Nachdem Freitag abend in Wermelskirchen noch ein neuer Vorstand gewählt werden musste, traf man sich bereits Samstag morgen wieder am Infostand vor dem Wermelskirchener Rathaus, bevor es dann wieder nach Gladbach ging.
Parallel fanden weitere Infostände in Leichlingen, in Overath, in Rösrath und natürlich in der Bergisch Gladbacher Fußgängerzone statt.
Im Anschluss ab 16 Uhr traten neben unserem Direktkandidaten Prof. Dr. Harald Weyel mit Jörg Schneider, Martin Liedtke-Bentlage und Christer Cremer weitere sehr aussichtsreiche Listenkandidaten im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung zur Bundestagswahl auf dem Konrad-Adenauer-Platz auf.
Sie kritisierten in ihren Reden die vielen Unzulänglichkeiten der Regierungspolitik in diesem Land und präsentierten Lösungsmöglichkeiten aus dem AfD-Wahlprogramm.
Im Anschluss mussten noch viele Fragen aus dem Publikum beantwortet werden und auch nach dem Abbau der Bühne wurde in etlichen Grüppchen, u.a. auch in der umliegenden Gastronomie weiter diskutiert. Es liegt viel im Argen in diesem Land. Zeit etwas zu ändern!
Nicht nur beim letzten Bombenanschlag am Flughafen Kabul mit 13 gefallenen US-Soldaten stellten die Söhne Allahs ihre Feindseligkeit gegenüber dem Christentum unter Beweis. Nein, auch im in der Eigenwahrnehmung zivilgesellschaftlich überaus gefestigt fremdenfreundlichen Rösrath fühlte man sich ermuntert, die Standbesatzung mit dem morgenländischen Schlachtruf der Weltbeherrschungsideologie über die ureigene Verachtung gegenüber der Mehrheitsgesellschaft des Gastlandes zu informieren. Irgendwas mit „kackbar“, die babylonische Sprachverwirrung kommt mittlerweile in jedem Dorf an.
Keifend zu dritt aus dem Auto heraus, dann schnell die Flucht ergreifend, wie es diesem abgehängten Kulturkreis gemeinsam mit dem Gegenteil, dem wahllosen Abschlachten, nicht sonderlich fern zu liegen scheint.
Apropos Kulturkreis. Rösrath gedachte daraufhin der Worte Atatürks: „Es gibt verschiedene Kulturen, aber nur eine Zivilisation, die europäische“ (heute leider in Ablösung begriffen durch die sozialistischnationale Chinas).
Nein, der Islam gehört nicht zu Europa und nicht zu Deutschland. Wir wollen nicht, daß es hier so wird wie in Afghanistan, und nein, eine 20 Jahre andauernde Bespitzelung bei vergleichsweise fürstlicher Bezahlung durch den Ausspionierten führt nicht zu einer Einwanderung ins innerlich verabscheute Schlaraffenland.
Auch Leichlingen weigerte sich, Deutschland verloren zu geben.
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Noch ein kleiner Einschub aus Bergisch Gladbach zur Situation am Stand
Großer Andrang war heute wieder am Infostand in der Fußgängerzone in Bergisch Gladbach. Mit Verstärkung aus Wermelskirchen, die leider dort wegen starken Regens passen mussten, waren bis zu 12 tapfere AfD-ler am Stand und haben Bürgergespräche geführt und Flyer verteilt. Die Nachfrage war so groß, dass wir zweimal Nachschub aus dem Kreisbüro heranschaffen mussten.
Leider hat die Antifa aufgegeben und besucht uns nicht mehr. Auf diese Unterstützung mussten wir verzichten.
In 29 Tagen werden wir Merkel endlich los sein. Hoffentlich hat sie nicht noch weitere Ideen, wie sie Deutschland zerstören könnte. Ihre Aktivitäten der letzten Wochen werden uns noch lange beschäftigen.
Wir sehen uns (hoffentlich) am nächsten Samstag.
Nach einem extrem interessanten und gut besuchten Kandidatencheck im Bensberger Rathaus gestern Abend waren wir heute Morgen erst recht für unsere drei Infostände im RBK motiviert. 10 Uhr war Startschuss in Bergisch Gladbach, Rösrath und Wermelskirchen.
Am Freitag, den 20.8.2021 traten drei aussichtsreiche Kandidaten der NRW-Landesliste für den Bundestag im Bensberger Rathaus vor relativ vollem Haus -unter Corona-Bedingungen- an.
Durch Merkels Politik der Islamisierung, Massenzuwanderung, Kriminalisierung und Toleranz gegenüber Verbrechern wurden diese Träume schnell eingetrübt. Daraufhin schloss er sich der AfD an, um dieses Land wieder auf den richtigen Weg zu führen, damit auch seine Kinder eine glückliche Zukunft haben. „Integration ist eine Bringschuld, und da müssen wir wieder hin“.
Im Anschluss referierte Roger Beckamp u.a. über das Thema Wohnungsnot im bezahlbaren Segment, in dem Menschen mit niedrigen Einkünften von staatlich besonders großzügig alimentierten Einwanderern mit Miet- und Renovierungsgarantie leicht abgehängt werden können. Ebenso treffen auch steigende Energiepreise die ärmsten Mitbürger.
Zu Grünenwählern resümierte er, dass es sich oft um sehr gutsituierte Menschen handelt, die glauben, ihr schlechtes Umwelt-Gewissen (z.B. drei Autos und viele Fernreisen) durch die Wahl der Grünen zu erleichtern. Steuer-, Abgaben-, Preiserhöhungen für Benzin oder Heizöl stellen für sie kein Problem dar und werden sogar gerne in Kauf genommen. Getroffen werden durch die dann dadurch folgende Steigerung der Lebenshaltungskosten insbesondere die Menschen, die manchmal nicht wissen, wie sie über den Monat kommen können. „Grün zu wählen, muss man sich leisten können“, so Roger Beckamp.
Zum Thema der nach dem Fiasko des Afghanistan-Feldzuges zu erwartenden Einwanderung aus Afghanistan müsste man die Frage stellen, wieviel Migration diese Gesellschaft überhaupt vertragen kann, ohne selbst größten und irreparablen Schaden zu erleiden. Er führte eine persönlich erlebte Situation an einem Flughafen an, wo er auf eine große Gruppe Menschen, darunter viele Frauen mit Kopftuch, getroffen sei. Er habe kein Wort ihrer Kommunikation verstehen, aber anhand der vorgezeigten Pässe feststellen können, dass es sich um seine deutschen Landsleute handelte. Das ließ das Auditorium ratlos zurück.
Er erwähnte, dass sich die Bevölkerungszahl Afghanistans seit dem Einmarsch der Amerikaner mit den Deutschen im Schlepptau bis heute verdoppelt habe. Deutschland hätte in dieser Zeit eigentlich entsprechend auf 160 Millionen Einwohner anwachsen müssen. In Afrika z.B. erhöhe sich die Bevölkerungszahl alle 12 Tage um ca. 1 Million Einwohner. Wieviele davon kann und darf Deutschland aufnehmen? Diese Frage muss gestellt werden. In Köln gebe es inzwischen Stadtteile mit Migrantenanteilen größer 80%. Wer soll sich da wo und wie integrieren? In den Schulen sei es noch deutlicher.
In der Zwischenzeit war auch Prof. Weyel eingetroffen. Er referierte über die Ursprünge der EU, über die Montanunion, EWG, BENELUX, EFTA und mögliche Konstellationen, in denen Deutschland eine Rolle spielen könnte, die über die eines Zahlmeisters hinausginge. Den von der AfD geforderten Austritt aus dieser EU und die Überführung in eine reine Wirtschaftsinteressengemeinschaft begründete er damit, dass bisher praktisch alle fixierten EU-Vereinbarungen, meist zum Schaden Deutschlands, gebrochen wurden und man dem erst Einhalt durch die Austrittsdrohung Deutschlands, was das faktische Ende der EU bedeuten würde, gebieten würde.
Im Anschluss gab es noch eine längere Fragerunde aus dem Publikum, ehe die rundherum gelungende Veranstaltung zu Ende ging. Als kleines Präsent für die Referenten gab es jeweils eine Flasche „Flutwein“, so wie sie aus dem Schlamm der überfluteten Weinkeller an der Ahr geborgen werden konnten. Ein kleines Stück Soforthilfe für die stark betroffene Region.
Wir erwarten von unserer Regierung, dass diesen vom Unwetter –nicht Klimawandel- getroffenen Menschen zuerst geholfen wird, bevor man sich mit deutschem Steuergeld um die Befindlichkeiten anderer Länder der Welt kümmert.
Am 20. August werden drei aussichtsreiche Bundestagskandidaten zu einem Kandidatencheck nach Bergisch Gladbach kommen.
Eugen Schmidt ist Diplom-Informatiker und der AfD-Landesbeauftragte für Russlanddeutsche.
Roger Beckamp ist Landtagsabgeordneter, Rechtsanwalt, Immobilienökonom und baupolitischer, wohnungspolitscher und heimatpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag NRW.
Dr. Harald Weyel ist Mitglied des Bundestages, dort u.a. Obmann im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union, war zuletzt als Professor für Betriebswirtschaft tätig, ist Kreissprecher und Direktkandidat der AfD Rhein-Berg.
Besuchen Sie uns am 20.08. um 19 Uhr im Bensberger Rathaus am Wilhelm-Wagener-Platz, 51429 Bergisch Gladbach (Einlass ab 18.30).
Eine Voranmeldung unter info@afd-rbk.de wird erbeten.
Wie fast jede Woche wurde zwischen vielen anderen Aktivitäten, wie z.B. kreisweites Plakateaufhängen und vieles mehr auch wieder ein Infostand in der Bergisch Gladbacher Fußgängerzone durchgeführt. Die AfD ist da – und das nicht nur in Wahlkampfzeiten.
Heute war es endlich so weit. Unser lang ersehnter „Betriebsausflug“ führte uns auf einen idyllischen Grillplatz in Odenthal. Mit einer Wanderung durchs Bergische starteten wir in der früh in den heutigen Tag. Gegen Mittag fanden sich unsere Mitglieder, Freunde und Familien zum gemütlichen Beisammensein auf dem Grillplatz ein. Guido Reil (Mitglied des Europaparlaments), unser heutiger Überraschungsgast, berichtete uns von seiner Arbeit im Europäischen Parlament – gute Stimmung, strahlender Sonnenschein, – ein gelungenes Fest.
Heute war wieder viel los am Infostand in Bergisch Gladbach. Verstärkt durch unseren Bundestagsabgeordneten und Spitzenkandidaten für die Wahl im September, Herrn Prof. Dr. Harald Weyel, haben wir trotz Regens viele Bürgergespräche geführt und eine Menge Flyer verteilt. Einige Bürger kommen schon aktiv zu unserem Stand.
Das Versagen der Regierung und der Behörden bei der Flutkatastrophe war natürlich ein brennendes Thema. Völliges Unverständnis löste die Meldung aus, dass im Rheinisch Bergischen Kreis die Sirenen, die für Katastrophenwarnungen vorhanden sind, nicht betätigt wurden – angeblich, um keine Panik auszulösen. Die Bürger verstehen auch, dass diese Flutkatastrophe nichts mit Klimawandel, sondern vor allem mit mangelnder Vorsorge zu tun hat.
Zur gleichen Zeit gab es auch in Burscheid wieder den ersten Infostand nach der langen Sanierungsdauer der oberen Hauptstraße und coronabedingter Ausfallzeit. Themen waren u.a. die inzwischen fast eine Million Asylbewerber in Hartz IV, erneute Einwanderungsversuche aus Afghanistan, zukünftig zu erwartende Minirenten für Bundesbürger, steigende Preise durch weitere Klima-Abgaben (genannt Deals) und völlig unverständliche Geldtransfers Richtung Ukraine, damit die USA das Nord Stream 2 Projekt akzeptiert.
Wieder in der Fußgängerzone von Bergisch Gladbach. Auch unser Direktkandidat für den Bundestag MdB Prof. Dr. Weyel war am Start.
Unsere Regierung hat zuletzt sehr, sehr viel Geld, als Corona-Wiederaufbauhilfe getarnt, in die EU verschoben. Es wird sich zeigen, ob für die Hochwassergeschädigten, die tatsächlich Wiederaufbauhilfe benötigen, noch deutlich mehr als ein „Ihr schafft das schon“ übrig sein wird.
Wieder Infostände im Rheinisch-Bergischen Kreis – 10.07.2021
Weiter ging der Wahlkampf am Wochenende in Bergisch Gladbach mit gut besuchten Ständen. Immer mehr Bürger suchen das Gespräch mit unseren Mitstreitern, sodass wir viele Flyer und Wahlprogramme verteilen konnten. Das Motto in Bergisch Gladbach: „Nur mehr 77 Tage Merkel“ erfreute sich über rege Zustimmung.
Heute setzte die AfD Rhein-Berg ein starkes Zeichen in unserem Wahlkampf. Bis zu 18 Mitglieder und Unterstützer haben in vielen Bürgergesprächen und Diskussionen in der Bergisch Gladbacher Fußgängerzone Wählerstimmen eingeworben. Wie bei der Kommunalwahl steigt die Zustimmung zu unserem Programm mit jedem Infostand an. Viele Stimmen machten Mut zum Weitermachen. Die Alternative für Deutschland ist die einzige Alternative zur links-grünen Zerstörung Deutschlands.
Infostände Leichlingen und Bergisch Gladbach, 26.06.2021
Trotz erneutem islamistischem Terroranschlag mit mindestens 3 Todesopfern in Würzburg lassen wir uns die Laune nicht ganz verderben und stehen dem Bürger in Rhein-Berg an unseren beiden Infoständen dieses Samstags zu diesem und anderen Themen zu Gesprächen zur Verfügung.
Und zitieren gern erneut den Journalisten und ARD-Afrikakorrespondenten Peter Scholl-Latour:
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta“
Demokratie zurück auf die Marktplätze am 15.06.2021 in Bergisch Gladbach
Eine großartige Veranstaltung der AfD Fraktion – Deutscher Bundestag wurde den Bergisch Gladbacher Bürgern heute auf dem Konrad-Adenauer-Platz geboten. Bei strahlendem Sonnenschein hatten die Bürger die Gelegenheit, mit unseren Bundestagsabgeordneten Udo Hemmelgarn, Stefan Keuter und Prof. Dr. Harald Weyel in den Dialog zu treten. Schönes Wetter, tolle Stimmung, interessante Fragen und Antworten. Einfach klasse.
Heimat – Familie – Sicherheit. Flugblattaktion vor Landtagswahl Sachsen-Anhalt vom 3. – 5. Juni 2021
Wir wollen unser Land zurück. Den Weg dahin kann man per Zeitmaschine überbrücken. Man fahre fünf Stunden Richtung Sonnenaufgang und man kann ein „real existierendes“ Deutschland sehen. Deutsche, die nicht den Verstand verloren haben. Deutsche, denen nicht im Traum einfiele, sich zu schämen. Linksterror, Multikulti, Klima- oder Viruspanik, alles ist in Bitterfeld im Griff. Im Grunde mit Tränen in den Augen steht man vor Selbstbewußtsein, vor Selbstbehauptungswillen, in Freiheit, man steht wieder in Deutschland.
Der RBK beteiligte sich mit zwei Einsatzkräften an einer 3-tägigen Wahlkampftour von NRW-MdL Roger Beckamp zum Kreisverband von Daniel Roi, der dort bereits ’16 das Direktmandat für Magdeburg geholt hatte.
Ein Höhepunkt war die Geiselbefreiungsaktion am Aussichtsturm des Goitzschesees. Anarchisten hatten gerade in üblicher Hausbesetzermanier unflätigste Pöbeleien per illegalem Banner am Turm angebracht, als wir dort zur Pause eintrafen. Ein Bitterfelder Haudegen war auch schon vor Ort, so dass Sicherheit und Ordnung innerhalb kürzester Zeit wiederhergestellt werden konnten.
Wir sind beeindruckt von der Wahlkampfleistung der Anhaltiner: Großplakate an jedem Ortsein- und -ausgang, Dominanz an der Plakatefront, 100.000 Flugblätter in zig Wellen im Kreis verteilt.
+++ Prof. Harald Weyel (AfD) auf Landesliste für die Bundestagswahl gewählt +++
Prof. Dr. Harald Weyel
BERGISCH GLADBACH/BERLIN, 17.05.2021.
Der Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Rheinisch-Bergischer Kreis, Prof. Harald Weyel, wurde vergangenes Wochenende beim Landesparteitag der AfD NRW in der Siegerlandhalle auf die Landesliste zur Bundestagswahl gewählt.
Hierzu erklärt Prof. Weyel: „Damit ist der Kreisverband Rhein-Berg für die Bundestagswahl personell gerüstet, sodass wir nach der erfolgreichen Kommunalwahl auch im Bundestag angemessen vertreten sein werden. Der Wahlkampf kann beginnen, wir freuen uns auf einen fairen Wettbewerb der besten Politikkonzepte für Deutschland.“
Prof. Weyel, der vom Kreisverband bereits zum Direktkandidaten für den Wahlkreis 100 bestimmt wurde, setzte sich in einer Stichwahl durch und erreichte 252 der 491 abgegebenen Delegiertenstimmen. Am Wochenende wählten die Delegierten die ersten zwölf Listenplätze. Die Liste führt der Landesvorsitzende Rüdiger Lucassen an. Am nächsten Wochenende werden weitere Listenplätze gewählt.
Deutschland zuerst – Infostand Rösrath, 8. Mai 2021
Den Tag der Befreiung nach eigenem Verständnis haben die Blauen Ritter der Selbstverantwortung mit einem zünftigen Zeltlager auf dem Sülztalplatz begangen. Sie befreiten sich durch Selberdenken von Panikmacherei, Verwahrlosung der Sitten und Kassen, zeitgeistiger Selbstbezichtigung, Sprech- und Denkverboten durch Inlandsgeheimdienste und auch sonst von allem Kulturmarxismus.
Es kam zu einer wahren Völkerverständigung. So berieten Rösrather mit Kürtenern, Bergisch Gladbachern und Wermelskirchenern über mögliche Unruhestifter-Plakate für die diesjährige Bundestagswahl und verständigten sich auf die drei Bestplatzierten.
Es war möglich. Fabian Schütz und ich haben gestern Vormittag das Impfzentrum des Rheinisch-Bergischen Kreises besucht. Wir wurden freundlich empfangen und konnten uns intensiv und ausführlich austauschen mit dem leitenden Impfarzt, dem Leiter des Impfzentrums vom Roten Kreuz und einer Vertreterin der Kassenärztlichen Vereinigung.
Derzeit werden dort täglich rund 1.300 Bürger des Kreises geimpft. Wir haben uns erklären lassen, wie denn eigentlich die ganzen notwendigen Ärzte gewonnen werden, wie die Terminvereinbarung erfolgt und wie es um die Termintreue der Patienten steht – bis hin zur technischen Frage der Belüftung der Einrichtung und der Handhabung übrig gebliebenen Impfstoffes am Abend haben wir auf alle Fragen bereitwillig Auskünfte bekommen und viel über die Arbeit des Impfzentrums gelernt.
Es hat sich mal wieder bewiesen: Hinfahren und selbst mit den Menschen reden, sich selbst ein Bild machen – das ist viel sinnvoller als auf Informationen aus zweiter Hand zu vertrauen. Offenbar waren wir auch mit die ersten Besucher aus der Politik hier. Die Atmosphäre im Impfzentrum: Geschäftig und strukturiert, es wird zügig gearbeitet in offenkundig guter Stimmung sowohl bei den „Impflingen“ als auch dem eingesetzten Personal.
Als letztendlich einziges Problem kam für uns ganz deutlich durch, dass das Impfzentrum mit mehr Impfstoff in der Lage wäre, mehr Impfungen durchzuführen. Die personellen und räumlichen Kapazitäten sind da – es liegt also nicht an den handelnden Personen vor Ort, die dankenswerter Weise ganz offensichtlich täglich ihr Bestes geben.
Wir hielten auch mehr eigene Entscheidungsfreiheit direkt auf der Ebene des Impfzentrums für sinnvoll: Die Priorität eines Impfanwärters zu klären ist wahrscheinlich komplizierter als ihn einfach zu impfen und wir sollten dem Personal vor Ort auch zutrauen selbst gut und richtig zu entscheiden, wie am Abend mit dem verbleibenden Impfstoff umgegangen wird.“