Kleine Einstimmung auf unsere Gäste:
Kategorie: Bergisch Gladbach
Kein schöner Land in dieser Zeit – Infostand Bergisch Gladbach, 2. März 2019
Infostand Bergisch Gladbach, 2. März 2019
Kein schöner Land. Das empfinden hoffentlich die Bürger aller Staaten Europas, wenn sie an ihre Heimat denken. Es zu bewahren und zu schützen, sollte erste Pflicht aller ihren Vorfahren Dankbaren und sich zu Hause geborgen Fühlenden sein.
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Gerade für die Passanten sichtbar geworden, schüttet schon eine Rentnerin ihr Herz aus, immer habe sie gearbeitet, sich um ihren oft pflegebedürftigen Mann gekümmert, nun sei sie einem zermürbenden Ringen um Leistungen der Krankenkasse ausgesetzt.
Sind wir etwa doch nicht so reich, wie behauptet?
„Meine Stimme habt ihr sicher. Und die von meinem Mann auch.“
Schon berichtet der nächste willkommene Gast: „Alle meine Bekannten denken so, nur traut es sich keiner zu sagen.“ Kaum ausgesprochen wird er von einem Freund aus dem Fluss der Flaneure erkannt: „Ich wußte gar nicht, dass du auch so vernünftig bist“, lautet die herzliche Begrüßung. Sie ziehen Schulter an Schulter schließlich weiter.
Eine Frau überrascht unvermittelt mit dem Ausdruck geteilter Freude. Mit hochgerissenen Armen gratuliert sie spontan zum gerichtlichen Sieg über den seine Unparteilichkeit selbst in Zweifel ziehenden Inlandsgeheimdienst Verfassungsschutz.
Danke noch einmal, liebe Unbekannte!
Der Nächste braucht erst recht nicht überzeugt zu werden: „Wie sollen wir das schaffen?“ Und: „In meiner Firma ist diese Meinung nicht erwünscht.“
Bereits im Zusammenpacken begriffen, strahlt eine Besucherin, uns zu sehen: „Nur AfD!“ Auch für sie findet sich noch Infomaterial.
Man könnte meinen, das war’s, mehr kann man nicht erleben. Da ist man aber noch nicht schwer beladen auf dem Weg zurück um 15:01 Uhr unter dem Glockenspiel des Bergischen Löwen entlanggezogen. Täglich erinnert hier der Bruder des ersten Zuccalmaglio, diesmal also Anton Wilhelm, zu nämlicher Stunde:
🎶Kein schöner Land in dieser Zeit,
Als hier das unsre weit und breit,
Wo wir uns finden,
Wohl untern Linden,
Zur Abendzeit!
Da haben wir so manche Stund‘
Gesessen da in frohem Rund,
Und taten singen,
Die Lieder klingen
Im Eichengrund!
Daß wir uns hier in diesem Tal
Noch treffen so viel hundertmal:
Gott mag es schenken,
Gott mag es lenken,
Der hat die Gnad‘
Jetzt, Brüder, eine gute Nacht,
Der Herr im hohen Himmel wacht,
In seiner Güten
Uns zu behüten,
Hat er bedacht!🎶
AfD Rhein-Berg begrüßt Gründung von Regionalverband Bergisches Land der ‚Werteunion‘
AfD Rhein-Berg begrüßt Gründung von Regionalverband Bergisches Land der ‚Werteunion‘
BERGISCH GLADBACH, 28.01.2019
Der Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis der Alternative für Deutschland (AfD) begrüßt die Gründung des Regionalverbandes Bergisches Land der sogenannten Werteunion.
„Wir erhoffen uns einen konstruktiven Austausch mit den übrig gebliebenen Konservativen in der CDU“,
erklärt der AfD-Kreisvorsitzende Thomas Kunze.
„Gerade im Hinblick auf die Kommunalwahlen 2020 im Kreis und in den Kommunen können wir uns eine Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung bei Sachthemen vorstellen.“
Ende vergangener Woche gründete sich der Regionalverband der Werteunion gegen den ausdrücklichen Willen des CDU-Kreisvorsitzenden Rainer Deppe. Zum Vorsitzenden wurde der Kreistagsabgeordnete Diego Faßnacht gewählt, der in der Vergangenheit als Kritiker des CDU-Linksrutsches unter Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgefallen ist.
Hierzu erklärt Thomas Kunze:
„Mittelfristig muss sich die Union Gedanken machen, ob sie mit der AfD eine freiheitlich-konservative Wende nach dem Vorbild Österreichs gestalten, oder in schwarz-grünen Koalitionen endgültig ihr Heil in der linksliberalen Beliebigkeit sucht. Auf kommunaler Ebene können erste Annäherungen stattfinden. Viele unserer Mitglieder waren selbst einmal in der CDU und haben sie jahrzehntelang gewählt. Wir stehen für einen konstruktiven Dialog bereit. Es zählen nicht Parteiinteressen, sondern letztlich das Wohl unserer bergischen Heimat und unseres deutschen Vaterlandes.“
Kontakt: Thomas Kunze, c/o AfD-Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis
E-Mail: geschaeftsstelle@afd-rbk.de; t.kunze@afd-rbk.de
AfD-Informationsstand vor der Kreishandwerkerschaft
Bergisch Gladbach – Schildgen, 8.1.2019
Neujahrsempfang der Kreishandwerkerschaft.
AfD-Informationsstand am Dienstag Abend bei Nieselregen vor der Kreishandwerkerschaft in Bergisch Gladbach – Schildgen.
Die AfD unterstützt die Handwerksunternehmen beim teilweise existenziellen Kampf gegen das Diesel-Fahrverbot rund um Köln.

Sogar die äußerst regierungsfreundliche ARD muss inzwischen bereits über das „Diesel-Desaster“ sprechen.
Neujahrsempfang der Kreishandwerkerschaft in Bergisch Gladbach: AfD erklärt sich solidarisch mit Unternehmern vor Ort
Neujahrsempfang der Kreishandwerkerschaft in Bergisch Gladbach: AfD erklärt sich solidarisch mit Unternehmern vor Ort
BERGISCH GLADBACH, 07.01.2019.
Der Kreisverband Rhein-Berg der Alternative für Deutschland (AfD) zeigt unter dem Motto „Diesel-Chaos stoppen!“ Präsenz bei der Kreishandwerkerschaft in Schildgen. Dort findet Dienstag ab 18 Uhr der Neujahrsempfang der Kreishandwerkerschaft statt. Im Rahmen eines öffentlichen Infostandes verteilt die AfD Flyer an die lokalen Gewerbetreibenden und interessierten Bürger.
Vor dem Hintergrund fortschreitender Diesel-Fahrverbote in deutschen Städten erklärt der AfD-Kreisvorsitzende Thomas Kunze:
„Nicht nur Berufspendler, sondern gerade auch Gewerbetreibende werden von Fahrverboten betroffen sein – ob Taxi-, Bus-Unternehmen, Liefer- und Paketdienste oder Handwerker.
Die AfD setzt sich auch im Rheinisch-Bergischen Kreis gegen eine ideologische Umweltpolitik und für Vernunft im Umgang mit mündigen Bürgern und Unternehmern ein!“
Kunze unterstreicht die unternehmerfreundliche Ausrichtung im AfD-Grundsatzprogramm.
„Die AfD fordert ein investitions- und innovationsförderndes wirtschaftliches Umfeld und setzt sich gegen überbordende Bürokratie und ineffiziente Regulierungen ein.“
Betrieblich werden sich durch Fahrverbote negative wirtschaftliche Effekte, Betriebsschließungen, Verlust von Arbeitsplätzen, Einstellungen von Projekten oder zusätzliche Kosten für Investitionen nicht vermeiden lassen. Fahrzeuge verlieren dramatisch an Wert, Nachrüstungen würden die Kosten erhöhen, der Endverbraucher wäre der Leidtragende.
„Das nehmen wir nicht hin – und erklären uns solidarisch mit den Handwerkern im Kreis!“
Es kommt noch viel schlimmer …
Frohe Weihnachten an alle!
Frohe Weihnachten an alle!
Ein friedliches, unbeschwertes und gar fröhliches Weihnachtsfest wünscht die Alternative für Deutschland Rheinisch-Bergischer Kreis. Mögen Übelwollen und Brutalität aus der weiten Welt verschwinden und ein erreichter Friede in Europa mit all unseren Nachbarn auf ewig bewahrt bleiben und niemals experimentell riskiert werden. Mögen Einigkeit und Recht und Freiheit die Säulen des starken Hauses sein, in dem die Menschen, die es ersehnt und im Schweiße ihres Angesichts erbaut haben, für immer sicher und stolz und frei leben können.
Ihre AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
P.S.: Bitte bewundern Sie auch den Jahresabschluss-Aufklärungspavillon unseres Kreisverbands am Freitagabend vor Weihnachten in Refrath. Inklusive stärkendem Glühwein und Stollen. Das letzte Wort hat der Refrather, der als Erster an unserem Stand vorbeikam:
„Danke, dass Ihr hier seid -ich bin so froh, dass es Euch gibt!“
7 Infostände auf einen Streich – RBK am 1. Dezember 2018
7 Infostände auf einen Streich – RBK am 1. Dezember 2018
Die Schillstraße Berlin hat gerufen. Und alle, alle sind sie gekommen: Wermelskirchen, Overath, Hoffnungsthal, Rösrath, Refrath, Bergisch Gladbach, Leichlingen. 7 samstägliche Infostände der Vernunft gleichzeitig.
Sie wollen mit uns einen Pakt für wahllose Migration abschließen? Nein danke!
Wir schließen höchstens einen Pakt gegen die Überdehnung der Hilfsbereitschaft der Leistungsfähigen. Und zwar zusammen mit USA, Australien, Israel, Dänemark, Österreich, Ungarn und all den anderen zur Selbstzerstörung nicht bereiten Nationen.

Einen Samstag zuvor, am 24.11., hatten Rösrath, Hoffnungsthal und Overath bereits erfolgreich einen Testlauf mit 3 Infoständen gleichzeitig absolviert.
MdB Dr. Roland Hartwig hat die Besatzungen an den Infoständen besucht, geplaudert, motiviert und mit Passanten diskutiert.

Da es sich um einen bundesweiten Aktionstag gehandelt hat, muss die Zahl der Infostände in die Hunderte gegangen sein. „Wir werden sie jagen“ soll mal jemand geprägt haben.
Kapitän auf Brücke! – Eröffnung der MdB-Wahlkreisbüros Bergisch Gladbach
Kapitän auf Brücke! – Eröffnung der MdB-Wahlkreisbüros Bergisch Gladbach, 3.11.2018

Am heutigen Samstag haben die S.M.S Rechtsstaatlichkeit unter Kapitän MdB Dr. Roland Hartwig und ihr Schwesterschiff, die S.M.S. Meinungsfreiheit unter Kapitän MdB Prof. Dr. Harald Weyel am Kai Hauptstraße im Laurentiusviertel der Kreisstadt Bergisch Gladbach festgemacht.
Hafenmeister und Kreissprecher Thomas Kunze übergab beim feierlichen Begrüßungsappell die Wahlkreisbüros an die Bundestagsabgeordneten.

Auf Reede lagen zahlreiche Kreuzer befreundeter blauer Heimathäfen. Beim Freudenkonzert der Schiffshörner konnte man Düsseldorf, Kleve, Recklinghausen, Ennepe-Ruhr, Detmold, Rhein-Sieg und Euskirchen unter Kapitän MdB Rüdiger Lucassen heraushören.

Kapitän Hartwig plant sofort seine Bürgersprechstunde. Für ihn ein weiterer Baustein auf dem Weg vom Ankommen über Wurzeln schlagen und Bleiben hin zur Übernahme von Verantwortung. Konzentriert geht er seine aktuelle Aufgabe als Leiter der Bundespartei-Arbeitsgruppe Verfassungsschutz an: Diesen gegen einen neuen politischen Wettbewerber ins Feld zu führen, erachtet er als letzten, verzweifelten Angriff, den wir überstehen und gestärkt daraus hervorgehen werden.
Die Besatzung kann beruhigt sein: Dr. Hartwig war zuletzt 12 Jahre Chefsyndikus eines deutschen Weltkonzerns. Wenn er den Kurs durch die Untiefen zum Erfolg nicht kennt, kennt ihn niemand.

Kapitän Weyel umreißt die Lage: Wir sind die größte und in vielen Sachfragen einzige Opposition. Es liegt bei uns, die Bevormundungsmedien über die sozialen Netzwerke zu entlarven. Der politischen Nicht-Willensbildung werden wir die politische Willensbildung entgegensetzen. Noch segeln die Anderen in einem rot-grün-linken warmen Wind, wir werden sie mit wachsender Stärke aber zwingen, bürgerliche Politik zu machen. Über bürgerliche Werte und rationale Normalisierung finden wir zu einer Zukunft, auf die wir uns freuen können, statt Angst vor ihr zu haben.
Das ist es, was die Festgesellschaft will. Die Eröffnung der Wahlkreisbüros ist ein weiterer großer Schritt Richtung Seehoheit.
Ein unbeschwerter Tag geht zu Ende. Kraft ist geschöpft. Die Kohlebunker sind bis zum Anschlag voll. Die Mannschaft steht geschlossen an Deck.
AfD – Bezirksparteitag in Bergisch Gladbach
Bezirksparteitag in Bergisch Gladbach, 29.9.2018
Im Großen Kreistagssaal des Kreishauses hier bei uns in Bergisch Gladbach versammelten sich über 130 Delegierte des AfD-Bezirksverbandes Köln, darunter 5 Bundestags- und 4 Landtagsabgeordnete, um unter der Leitung von MdB Dr. Michael Espendiller die Grundlagen für die Europawahl 2019 zu legen.

Mit Adleraugen wachten 13 Bundespräsidenten von der Wand herab, als der Bezirksparteitag seine 25 Delegierten aus 68 Bewerbern für die Europawahlversammlung in Magdeburg bestimmte.
Dabei war niemandem der Weg aus den insgesamt 12 Kreisverbänden, also aus den Richtungen Leverkusen, Gummersbach, Siegburg, Bonn, Euskirchen oder Aachen zu weit, um seine Kraft mit einzubringen und die Demokratie zu stärken.

Stolz können wir berichten, dass Prof. Dr. Harald Weyel, der Bundestagsabgeordnete für den Rheinisch-Bergischen Kreis, und unser Kreisverbandssprecher Thomas Kunze dabei sein werden, wenn im November in Magdeburg die schlagkräftige Mannschaft für Brüssel zusammengestellt wird. Als möglicher Nachrücker steht aus unseren Reihen noch Jörg Feller auf der Liste der Erkorenen.
Zum Wohle Europas, zum Wohle Deutschlands und der Demokratie!
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
Vortrag „Migration“ von Prof. Neuhoff, mit Diskussion, 27.9.18
Den Aufklärer Kant wollen wir als Patron des heutigen Ausrichters Immanuel-Kant-Verein gelten lassen. Ein hoher Anspruch, dem sich der Bonner Sozial- und Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Hans Neuhoff im Kreishaus Bergisch Gladbach stellt.
Mitgebracht hat er uns das 2013 erschienene Buch „Exodus“ eines Wirtschaftswissenschaftlers, Paul Collier, mit dem englischen Original-Untertitel „How Migration Is Changing Our World“.

Sebastian Weirauch, Kreisverband Rhein-Berg und Prof. Dr. Hans Neuhoff – © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis
Was haben wir?
Wir haben eine technisiert wissenschaftliche Zivilisation.
Die europäische Aufklärung lehrte den Menschen: Keineswegs sind die Bedingungen im Diesseits vorherbestimmt, sie können gestaltet werden.
Gute Erfahrungen befeuerten die Forschung, Entwicklung setzte ein, große Ökonomien wurden möglich durch Interaktionen zwischen Teilnehmern, die sich weder sehen noch kennen mussten, ein soziales Modell wurde begründet.
Und dieses Modell heißt Vertrauen.
Vertrauen ist gebunden an die Erwartung der Gegenseitigkeit und macht so Kooperation bis hin zur Umverteilung möglich. Die Grundlage für das soziale Funktionieren eines erfolgreichen Gemeinwesens ist das freundschaftliche Grundgefühl, der gegenseitige Respekt.
Vertrauen entsteht nicht „natürlich“.
Die sozialen Modelle auf dem Planeten sind aber unterschiedlich. So kommt es, dass in weiten Teilen der Erde die Identitätsbildung durch den selbstverständlichen Glauben an einen Gott, durch Schicksalsgläubigkeit geprägt ist.
Vertrauen gibt es nur im Clan, es gilt das Prinzip der Ehre, der Eigennutz hat die Überhand, jeder kleine Vorteil wird für sich mitgenommen. Die kulturellen Bedingungen erzeugen Armut. Den vollständigen Verlust von Vertrauen nennt man Bürgerkrieg.
Was ist in Berlin gewollt?
Ein Armutsgefälle führt zu Migration. Eine Aufnahmegesellschaft gewärtigt zunächst die Entstehung von Diasporas. Wächst eine Diaspora, sinkt die Absorptionsrate, d.h. immer weniger Individuen haben einen Anreiz zur Assimilation. Dadurch steigt die Immigration immer schneller, bis zur epochalen Dimension.
Steigt im ungünstigen Fall der Anteil opportunistisch Handelnder, wird der der Kooperativen sinken. Personen, die auf die Beibehaltung des zum Erfolg nötigen sozialen Modells achten, die Bewacher und Bewahrer, können resignieren, wenn sich das Gefühl verbreitet, dass jeder nur seinen Vorteil sucht. Das ist eine ganz gefährliche Tendenz, denn kooperative Strukturen sind fragil.
Diasporas wachsen beschleunigt, exponentiell und auf unabsehbare Zeit. Während kontrollierte, moderate Zuwanderung für alle Beteiligten nützlich ist, reduziert unkontrollierte Massenzuwanderung in den Aufnahmeländern das über Jahrhunderte aufgebaute soziale Kapital, auch das Vertrauen der Einheimischen untereinander, bis hin zu Destabilisierung und sozialem Zerfall.
Eine wahrhaft undankbare Aufgabe hat Prof. Neuhoff da übernommen, Vorlage sowie Vermittlung mögen noch so gekonnt erarbeitet sein, er blickt in lange Gesichter der Betroffenheit.
Eine wichtige Lehre nehmen wir mit: Mindestens die eigene Regierung darf nicht aus opportunistischen Nutzenmaximierern mit Unfähigkeit zur wertorientierten Entscheidung bestehen!
Kant verfasste seine Habilitation im preußischen Königsberg über ‚Die ersten Grundsätze der metaphysischen Erkenntnis‘. In Latein. ‚Principiorum primorum cognitionis metaphysicae nova dilucidatio‘.
1755 trauerte die Wissenschaft da bereits 12 Jahrhunderte, gemessen ab der Zerstörung der Aquädukte der Stadt Rom, einer nur mühsam in Ansätzen wieder erreichten Zivilisation nach.
Wie, ja wie nur kann es sein, dass Latein ausstarb?
Reges Interesse bei Infostand in Refrath am Samstag dem 21.07.2018
Reges Interesse beim 1.Infostand in Refrath am Samstag dem 21.07.2018

Großen Anklang fand unser Infostand in Refrath am Samstag.
Mehr als 20 Unterstützer haben sich im Verlauf des Vormittags am Stand eingefunden, um die Bürger über unser Programm zu informieren.
Viele Passanten nutzten bei strahlendem Sonnenschein die Gelegenheit, um sich mit Informationsmaterial einzudecken und mit uns ins Gespräch zu kommen.
Weitere Infostände werden folgen – wir suchen den Kontakt zum Souverän nicht nur im Wahlkampf!
Pretzell, Glaser und Petry beim zweiten populistischen Aschermittwoch im Rathaus Bensberg
Pretzell, Glaser und Petry beim zweiten populistischen Aschermittwoch im Rathaus Bensberg
Humor fällt schwer in Zeiten, in denen der Druck groß ist, so waren die Inhalte eher ernst und philosophisch statt von oberflächlicher Heiterkeit. Es gibt Wichtiges zu tun und darum auch Wichtiges zu sagen, dazu passt nur selten ein Tusch.
Wir haben einen bekennenden Alt-68er gehört, der den blinden Idealismus seiner Generation kritisierte und wir hörten einen Europa-Abgeordneten, der dem SPD-Spitzenkandidaten die Aura abgedunkelt hat.
Abgerundet wurde der Abend durch die sympathische Moderation von Dr. Uwe Höller. Getränke und Schnittchen gingen reichlich weg und viele wären sicher noch länger geblieben.
Zweimal ist schon fast eine Tradition und wer weiß: vielleicht werden wir uns eines Tages an die familiäre Runde zurückerinnern, wenn schon längst größere Räume genutzt werden müssen.
Andreas Wirtz
AfD Bergisch Gladbach
Steuergelder für eine unpraktische und teure Radstation
Steuergelder für eine unpraktische und teure Radstation
Ein Baustein für eine umweltfreundliche Verkehrspolitik in Bergisch Gladbach.
Die kostenlosen Stellplätze an der S-Bahn in Bergisch Gladbach wurden 2014 für die Umgestaltung des Vorplatzes entfernt. In den darauf folgenden Jahren haben sich die Radfahrer daran gewöhnt, die letzten Meter des überdachten Bahnsteiges als Stellplatz zu nutzen. Mehr schlecht als recht, denn die Überdachung ist undicht und der Platz sehr begrenzt. Diese Situation hat sich verschärft, als 2016 ein provisorisches Geländer entfernt wurde. Fahrradleichen machen den freien Platz zusätzlich knapp.
An der Bahnstation wurde 2015 eine neue, überdachte und bewachte Radstation eingerichtet. Die Baukosten betrugen ca. 800.000 € und ein Stellplatz kostet dort 80 ct am Tag. Eine Freude für jeden, der mit seinem teuren Edel-Velo zur Bahn fährt, aber keine Hilfe für den üblichen Bahnfahrer, darum ist die neue Edelvariante auch ein Verlustgeschäft für die Stadt.
Für einen Bruchteil des Geldes hätte man einen ausreichenden, simplen, überdachten Fahrradständer bauen können. Diese Art des Wirtschaftens ist hoffentlich kein Kennzeichen für die allgemeine Politik in Bergisch Gladbach.
Für jeden, der sich dazu informieren möchte, empfehle ich den Artikel „Kölner Verband will Radstation in Bergisch Gladbach betreiben“ aus der Rundschau-online.de vom 2.5.2016.
Andreas Wirtz
Vorstandsmitglied
AfD Bergisch Gladbach