Vorstandswahlen AfD-Wermelskirchen

Vorstandswahlen AfD-Wermelskirchen

Alter Vorstand – neuer Vorstand
Unter der Versammlungsleitung durch den Sprecher des Kreisverbandes Rhein-Berg Herrn Prof. Dr. Koch wurde der alte Vorstand bestehend aus den Herren Hans-Joachim Lietzmann (Sprecher), Karl Springer (Stellvertreter) und Manfred Schawohl (Beisitzer) erneut bestätigt.

Zusätzlich wurde mit den Herren Rainer Ising und Henning Dornauf die Zahl der Beisitzer erhöht, um den zusätzlichen Aufgaben im Zusammenhang mit den anstehenden Wahlen in 2017 gerecht werden zu können.

Herr Dornauf ist gleichzeitig Mitglied des Kölner Bezirksvorstandes der Jungen Alternativen JA und möchte u.a. dazu beitragen, junge Menschen für die AfD zu begeistern.

Vorstand AfD Wermelskirchen
Foto © AfD Wermelskirchen
v. links Karl Springer, Rainer Ising, Hans-Joachim Lietzmann, Henning Dornauf und Manfred Schawohl

Es gab viel zu tun
Aus dem Tätigkeitsbericht des letzen Jahres geht hervor, dass in Wermelskirchen sechs Stammtischtermine durchgeführt wurden u.a. mit einem längerem Vortrag zur Situation der Bundeswehr, weiterhin sieben Informationsstände vor dem Rathaus, eine größere Informationsveranstaltung zum Haushalt der Stadt im Rathaus und eine öffentliche Diskussionsrunde zu allgemeinen Themen in den Bürgerhäusern.

Auch in Burscheid und in Leichlingen wurden federführend aus Wermelskirchen Informationsstände veranstaltet. Zusätzlich wurden zigtausende Flyer mit dem AfD-Programm im Rahmen der Werbung für die Vortragsveranstaltung von Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen in Bergisch Gladbach (ca. 400 Besucher) per Hand oder Post verteilt.

Auch etliche offene Briefe und Anträge u.a. des Ratsmitgliedes Karl Springer wurden an den Rat der Stadt adressiert.

Wir werden uns nicht aufhalten lassen
Leider musste unser letzter geplanter Stammtischtermin im Hotel zur Eich nach einen Farbanschlag abgesagt werden. Wir möchten die Wirte diesem Druck von Demokratiefeinden nicht weiter aussetzen und bemühen uns deshalb um Räumlichkeiten der Stadt, die leider kostenpflichtig sind.

Wir bitten alle unsere Freunde, Wähler und Sympathisanten uns bei unseren Aktivitäten im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu unterstützen. Sei es durch Mitgliedschaft, aktive Mitarbeit, Spende oder anderes, was uns helfen könnte.

Wir haben viel zu tun, unser Land wieder auf die Füße zu stellen.

Wir schaffen das mit Ihrer Hilfe.

Herzliche Grüße
Ihre AfD Wermelskirchen

Eine andere Analyse als die Studie der Bertelsmann-Stiftung

Eine andere Analyse als die Studie der Bertelsmann-Stiftung

Wenn die Eliten nicht umdenken, wird das Volk zurückschlagen

Focus | 30.11.16

Die Wahlen sind eine Abrechnung mit den Eliten. Trump wurde nicht zum Präsidenten gewählt, weil er so ein toller Hecht ist, sondern weil die Menschen es satthaben, dass sich das oberste Prozent der Bevölkerung ausschließlich um sich selbst kümmert und sich bereichert, während der Rest auf der Strecke bleibt und obendrein für dumm verkauft wird. […] Was wir erleben ist ein Wandel. Die Lawine ist ins Rollen gekommen und sie wird immer größer und kann nicht mehr gestoppt werden. Das spüren die Protagonisten in der Politik. Ihre sichere und privilegierte Welt gerät ins Wanken und „die da unten“ agieren anders als zuvor und als gewollt.

Kommentar:

Am 30.11.16 überschlugen sich die Medien fast beim Hinweisen auf die neueste „Studie“ der Bertelsmann-Stiftung: Der Grund für den Zulauf zu den „(rechten) Populisten“ sei die Angst vor den Folgen der Globalisierung – also ein letztlich irrationaler und „grundloser Grund“. Also letztlich Dummheit?
Den Kommentator erinnert das irgendwie an das berühmte „Pfeifen im Wald“. Haben die Etablierten und die selbsternannten Eliten nicht langsam die größere Angst?
Und: Sind „Studien der Bertelsmann-Stiftung“ unsere neue „Heilige Schrift“, die eine geoffenbarte Wahrheit enthält, die man gefälligst zu glauben hat? Dabei sind „Studien“ immer interessengeleitet!
Könnte es nicht sein, dass die Studie eines Wirtschaftsunternehmens die Interessen ihrer Klientel vertritt und deshalb die „Kontrahenten“ unterschwellig ins Abseits stellen will?
Sieht es der oben vorgestellt Focus-Artikel nicht viel realistischer? Urteilen Sie selbst.

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