Interview im Tagesspiegel

Interview im Tagesspiegel

AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel – „Das Kopftuch gehört nicht zu Deutschland“

Der Tagesspiegel | 27.05.17

Die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel spricht im Tagesspiegel-Interview über Leitkultur und Islam – und das Verhältnis ihrer Partei zu Lesben und Schwulen.

Kommentar:

Frau Weidel zeigt einen intelligenten Umgang mit der Presse.
Ein Leser kommentiert:
„Dieser Artikel beweist, dass die Politiker anderer Parteien Frau Weidel nicht das Wasser reichen können.
1. Die Frau hat Erfahrung in der Wirtschaft und ist kein Apparatschik.
2. Sie eiert nicht rum, sie spricht eine klare Sprache und schwafelt nicht rum.“
Es gibt im Tagesspiegel natürlich auch sehr kritische Kommentare.
Hier noch der sachlicher Hinweis eines Lesers:
„Mein Einwurf zu diesem qotenträchtigen Schlagzeilen*)- Reizwort-Interview:
Huch, „Kopftuch“ hat sie gesagt.Doch bleibt geflissentlich unerklärt, dass es sich hierbei weder um „Omas Kopftuch“ noch um einen temporären Modeartikel handelt, wie sie in alten Hollywood-Schinken chic um die Köpfe der Schönen drapiert waren. Gemeint ist speziell das „Hijab,“, welches muslimische Frauen turbanartig kunstvoll gebunden auf ihren Köpfen tragen,. Eine Frau, die Hijab trägt, wird zu einem sehr sichtbaren Zeichen des Islam.
Deshalb ist es z.B. öffentlichen französischen Schulen verboten. Selbst in überwiegend muslimischen Ländern wie der Türkei (strikt bis 2008) und Tunesien war das Hijab in bestimmten Regierungsgebäuden u. an Universitäten verboten.[…]

(1892)