Nur nicht zu viel Öffentlichkeit

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Nach Wirbel um „Scharia-Polizei“ kommen weitere Vorfälle an Kölner Schulen ans Licht

Focus | 07.02.24

Nach wie vor untersuchen Polizei sowie Staatsanwaltschaft in Düsseldorf die islamistischen Vorgänge an der Gesamtschule in Neuss. Laut einem Bericht der Staatsschützer drängten vier Oberstufenschüler auf die Einhaltung der strengen Regeln der Scharia, die unter anderem archaische Strafen wie die Steinigung sowie eine Geschlechtertrennung bis hin ins Klassenzimmer vorsieht.
Nach FOCUS-online-Recherchen sind solche Vorkommnisse kein Einzelfall in NRW. Auf Anfrage berichtete der Kölner Polizeisprecher Wolfgang Baldes, dass es in den „Jahren 2022 und 2023 rund 20 hier bekannt gewordene Vorfälle im Zusammenhang mit einem Islamismus-Verdacht an Kölner Schulen“ gab.
Meist schalteten Mitschüler oder Lehrer die Staatsschützer ein, weil sich möglicherweise „betroffene Schüler oder Schülerinnen radikalisiert hätten“. […] NRW-Schulministerin Dorothee Feller (CDU) besorgt insbesondere die starke Zunahme antisemitischer Hetze an den Lehranstalten nach dem Überfall der palästinensischen Terror-Miliz „Hamas“ auf Israel am 7. Oktober 2023 und den folgenden militärischen Gegenschlägen im Gaza-Streifen.

Kommentar:

Die meisten Leserkommentare flüchten nur noch in Sarkasmus wie z.B. hier: „Wir brauchen mehr Demos gegen Rechts!“ So weit ist es schon gekommen.

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