Qualifizierte Facharbeiter

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Flüchtlinge verkaufen wohl deutsche Papiere

n-tv | 17.04.18

Die Bundespolizei stellte nach Angaben des Bundesinnenministeriums im vergangenen Jahr 554 Fälle fest, in denen echte Dokumente zur unerlaubten Einreise nach Deutschland genutzt wurden. Im Jahr 2016 waren es lediglich 460 Fälle. In wenigen, dem Bundeskriminalamt bekannten Fällen, missbrauchten sogar Terrorverdächtige deutsche Ausweise anderer Flüchtlinge.

Kommentar:

Aus dem Artikel ergeben sich weitere Fragen wie z.B. diese:
– Muss nicht das Passfoto gefälscht worden sein, um mit „echten“ Papieren unerlaubt (= illegal!) einreisen zu können?
– Bekommen die „echten“ Besitzer ihre Ausweispapiere zurück und sagen die Neuankömmlinge danach ohne Papiere das Wort „Asyl“ oder gibt es dann zwei Ausweise mit dem gleichen Namen aber unterschiedlichen Passfotos?
– Was wird wohl aus der Forderung von Herrn Schuster nach „eine[r] beschleunigte[n] Form der Abschiebung“ in solchen Fällen. Man kann es ahnen bzw. man glaubt es zu wissen. Nichts.
– Was ist überhaupt von „Flüchtlingen“ zu halten, die das Land, das sie aufgenommen hat, betrügen?
– Welchen Respekt sollen diese “Flüchtlinge“ noch vor dem Staat haben, der ihren Betrug hinnimmt und noch alimentiert?

Wie Recht hat doch Volker Pispers: „Was denken Sie, was in diesem Land los wäre, wenn mehr Menschen wüssten, was in diesem Land los ist!“
Sagen Sie es weiter!

(1963)