Skandal: Der Rechtsstaat hat „mündige“ Bürger belogen, hat sie als Querdenker diffamiert und ihre Grundrechte beschnitten

Skandal: Der Rechtsstaat hat „mündige“ Bürger belogen, hat sie als Querdenker diffamiert und ihre Grundrechte beschnitten

Corona-Impfung – Ungeimpfte zu Unrecht beschuldigt?

mdr.de | 30.11.22

• Impfpflicht in der Pflege soll enden
• Debatte um „Fremdschutz“
Die Diskussion über den „Fremdschutz“ ist in den sozialen Medien neu entfacht. Hintergrund der Aufregung ist eine Szene im Europäischen Parlament von Mitte Oktober. Ein niederländischer Abgeordneter erkundigte sich bei einer Pfizer-Managerin, ob der Impfstoff vor Markteintritt darauf geprüft worden sei, ob er die Übertragbarkeit des Virus verhindere. Die Antwort: ein klares Nein. Es hätte an der nötigen Zeit gefehlt.
• Hoffnungen auf eine Herdenimmunität, die es nie gab
• „Hoffnungsstudie“ war ein vorläufiger Bericht
• Ungeimpfte als Sündenböcke der Pandemie
• Zu welchen Aussagen sich damals Politiker hinreißen ließen […]
• Politische Maßnahmen ignorierten wissenschaftliche Studien zur Ansteckung
• Omikron – auch Geboosterte stecken sich an und erkranken
• Einrichtungsbezogene Impfpflicht nicht mehr haltbar
• Immunologe: „Jedes halbes Jahr impfen macht einfach keinen Sinn.“
• Keine Fehleranalyse

Kommentar:

Muss man sich wirklich noch wundern, wenn das Vertrauen in die Politik / in die Politiker und auch in die Medien immer mehr schwindet? Sie alle wussten davon und forderten trotzdem fast unisono eine Impfpflicht und sahen erst davon ab, als der Widerstand von unten größer wurde – also wohl eher aus Sorge um die eigene Macht als aus Einsicht.

Wieder einmal zeigt sich aber, dass die AfD Sachfragen (hier: der Umgang mit Corona) sachlich angeht und ihre kritische Haltung mit guten Argumenten begründet. So hat sie der damaligen großen Koalition unter Merkel und Scholz von Anfang an Panikmache vorgeworfen, um den Bürgern Einschränkungen ihrer Grundrechte plausibel erscheinen zu lassen.

Wir haben z.B. in unserem RBK-Flyer zur BT-Wahl auf ein Strategiepapier für das Innenministerium hingewiesen, wo es unter „Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation“ heißt – wörtlich zitiert :
„Worst case verdeutlichen! Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. […] Bei einer prozentual unerheblich klingenden Fallsterblichkeitsrate, die vor allem die Älteren betrifft, denken sich viele dann unbewusst und uneingestanden: Diese Mechanismen haben in der Vergangenheit sicher zur Verharmlosung der Epidemie beigetragen.“ Und immer noch wörtlich folgt ein Satz, der entlarvender nicht sein kann:
„Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlich werden.“
Sie haben richtig gelesen: „Gewünschte Schockwirkung“!

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