Merkels leere Drohung – Da lachen nicht nur die Hühner!

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Urlaub im Heimatland? Merkel droht Asylbewerbern mit Konsequenzen

WELT/N24 | 27.08.17

Berichte, nach denen Asylbewerber Urlaub in ihren Heimatländern machten, kommentierte Merkel scharf. „Tatsächlich Urlaub in dem Land zu machen, in dem man verfolgt wird, geht nicht“, sagte die Kanzlerin. Geschehe dies dennoch, „kann es Anlass sein, die Asylentscheidung noch einmal zu überprüfen“, sagte sie weiter.

Kommentar:

1) Warum muss sich Frau Merkel der Frage nach „Urlaub im Fluchtland“ überhaupt stellen? Antwort: Nur deshalb, weil die AfD-Fraktion im Landtag von BW als „echte Oppositionspartei“ eine entsprechende Anfrage gestellt hat. Vgl.: WELT/N24 am 18.07.17
https://www.welt.de/politik/deutschland/article167788834/Integrationsbeauftragte-verteidigt-Heimatreisen-von-Fluechtlingen.html

2) Merkt Frau Merkel nicht, dass sie eigentlich nicht mehr ernst genommen werden kann? – Sowohl von denen, die schon lange hier leben, als auch von denen, die erst vor kurzem zu uns gekommen sind. (Merkel).
Ihrer Feststellung „Tatsächlich Urlaub in dem Land zu machen, in dem man verfolgt wird, geht nicht“ wird jeder zustimmen, doch ihre „Drohung“ macht eigentlich fassungslos: „Geschehe dies dennoch, „kann es Anlass sein, die Asylentscheidung noch einmal zu überprüfen.“
Unglaublich:
– Es „kann“ Anlass sein – aber es muss wohl nicht ein Anlass sein!
– Die Asylentscheidung „kann“ dann doch tatsächlich noch einmal „überprüft“ werden (und das kann dauern…). Vielleicht kann dann auch noch auf Kosten der schon lange hier lebenden Steuerzahler gegen eine „mögliche“ Aufhebung der Asylzusage geklagt werden?
Wir brauchen eine starke Opposition gegen eine solche Kanzlerin. Wir brauchen die AfD.

Nur 3 Stimmen aus den aktuell 492 Leserkommentaren:
1) „Mal sehen was sie dazu nach der Wahl sagt.“
2) „Wenn ich meine Steuererklärung nicht abgebe, dann wird vollstreckt, nicht gedroht.“
3) „Wer sie erneut wählt hat selber Schuld.“

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