Beleg: Der Islam gehört zu Deutschland
Bis zu 40.000 Nicht-Muslime drangsaliert
FAZ | 09.05.16
Mehrere Menschenrechtsorganisationen haben anhaltende Gewalt gegen Christen und Angehörige anderer religiöser Minderheiten in deutschen Flüchtlingsunterkünften beklagt. Markus Rode von „Open Doors“, einem internationalen Hilfswerk für verfolgte Christen, sprach am Montag bei der Vorstellung einer Erhebung von einem Klima der „Angst und Panik“. In der Studie dokumentieren die Menschenrechtler 231 Fälle aus Deutschland, die von Diskriminierung über Körperverletzung bis hin zu sexuellen Übergriffen und Todesdrohungen gehen. Dies sei nur „die Spitze des Eisbergs“, so Rode. Er forderte die Politik zum Handeln auf.
Kommentar:
Wenn man die Wirklichkeit nicht verdrängt, stellt sich dann nicht doch die Frage nach der „Friedfertigkeit“ des Islam und seiner Zugehörigkeit zu Deutschland? Christen fliehen vor der Verfolgung durch islamische Gruppen und werden „im gelobten Land“ ebenso verfolgt! Das darf doch nicht wahr sein! Noch weniger wahr sein darf es, dass nach Einschätzungvon „Open Doors“ der deutsche Rechtsstaat mit der Situation überfordert sei. Und muss man nicht mit dem evangelischen Berliner Pfarrer Gottfried Martens, der sich in der Flüchtlingshilfe engagiert, fassungslos sein, „dass man weiter am Paradigma des Einzelfalles festhält“?
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