Dänemark hat erfolgreich umgesetzt, was die AfD seit langem für Deutschland fordert!

Dänemark hat erfolgreich umgesetzt, was die AfD seit langem für Deutschland fordert

So streng geht Dänemark mit Migranten um

t-online.de | 27.08.23

Dänemark hatte in den vergangenen Jahren seine Migrations- und Asylpolitik immer weiter verschärft, mit der Begründung, der Sozialstaat sei sonst in Gefahr. Die Devise: Um das skandinavische Sozialsystem aufrechtzuerhalten, dürften nicht zu viele Ausländer auf einmal kommen – das würde das Integrationssystem überfordern.
2021 kündigte die sozialdemokratische Regierungschefin Mette Frederiksen dann an, gar keine Asylbewerber mehr aufnehmen zu wollen. Lediglich bei den ukrainischen Geflüchteten ab 2022 machte Dänemark eine Ausnahme. […]
Darüber hinaus hat Dänemark den Familiennachzug etwa für Menschen aus Syrien erheblich eingeschränkt. […] Auch in Bezug auf den Erwerb der Staatsbürgerschaft geht Dänemark einen anderen Weg als Deutschland. Dort ist es in den vergangenen Jahren immer schwieriger geworden, sich einbürgern zu lassen. […]
Der Umschwung in Dänemark, das früher ein sehr liberales Einwanderungsrecht hatte, kam vor allem in den 2010er-Jahren, in denen die rechtspopulistische Dänische Volkspartei erstarkte.

Kommentar:

Man lernt aus dem Artikel: Das Etikett „rechtspopulistische Partei“ ist kein Makel; denn in Dänemark hat „die rechtspopulistische Dänische Volkspartei“ für vernünftige Lösungen gesorgt, die dort auch die SPD als Regierungspartei nicht mehr infrage stellt.
Hoffentlich kann man bald auch für Deutschland feststellen: „Der Umschwung kam in den 2020er-Jahren, in denen die rechtspopulistische Deutsche Volkspartei AfD erstarkte.“
Die weiter wachsende Zustimmung zur AfD macht jedenfalls Hoffnung!

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