Ein Urteil aus der Schweiz
Steinmeier ist ein Präsident der Phrasen
Kommentar:
Wenn man sich erinnert, wie Herr Steinmeier zu seinem Amt gekommen ist, kann sich vielleicht wirklich die Frage stellen: Handelt es sich bei ihm nicht tatsächlich um „einen biederen Beamten, der irrtümlich ins höchste Staatsamt [ge]purzelt [ist] und versucht, es irgendwie auszufüllen“?
Ist er aber nicht auf jeden Fall ein gutes Beispiel für die Sinnhaftigkeit der AfD-Forderung „Direktwahl des Bundespräsidenten durch das Volk“?
Im Grundsatzprogramm der AfD heißt es dazu unter Punkt 1.5.5:
„Derzeit wird der Bundespräsident in der Bundesversammlung vorgeschlagen und gewählt. Diese besteht zur einen Hälfte aus den Mitgliedern des Bundestages und zur anderen Hälfte aus Mitgliedern, die aus den Parlamenten der Bundesländer nach den Grundsätzen der Verhältniswahl gewählt wurden. Die Auswahl des Kandidaten findet hinter verschlossenen Türen durch Absprachen der Parteien statt. Um die Wahl des Bundespräsidenten transparenter und parteienunabhängiger zu machen, bedarf es einer Änderung des Art. 54 des Grundgesetzes für die Direktwahl durch das Volk.“
https://cdn.afd.tools/wp-content/uploads/sites/111/2018/01/Programm_AfD_Druck_Online_190118.pdf
Merke: So „undemokratisch“ ist die AfD, dass sie den Bundespräsidenten direkt vom Volk wählen lassen will! Pfui, Teufel!
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