Hier kommen unmittelbar Betroffene zu Wort
„Wir sind ehrliche Unternehmer, keine verblendeten Radikalen“
Cicero | 08.01.24
Wir haben in der Bundeshauptstadt mit vier Landwirten über die Maßnahmen der Ampelkoalition, ihre Zukunftssorgen und die Medien gesprochen. […]
[1] Die Gängelung der Ampelkoalition nimmt uns die Luft zum Atmen. […] Seit gestern Abend sind wir hier in Berlin. Auf uns sind viele Journalisten zugegangen und wir haben viele Interviews gegeben. Ich war fassungslos darüber, dass Interviews unehrlich geschnitten und Aussagen verdreht dargestellt wurden. Die schlechtesten Erfahrungen musste ich mit den öffentlich-rechtlichen Medien machen. Man behandelt uns nicht anständig, sondern möchte uns vorführen. Wenn vielfältige Meinungen niedergeknüppelt werden, gefährden wir die Demokratie. Wir sind ehrliche Unternehmer, keine verblendeten Radikalen. Uns treibt nicht der Hass auf die Straße, sondern reale Zukunftsängste.“ […]
[2] Ich habe einen kleinen Neffen, der den Betrieb in der Zukunft übernehmen möchte. Wenn die Bundesregierung nicht endlich unsere Sorgen hört, wird dies nicht mehr gehen. Auch fühlen wir uns von den Medien im Stich gelassen. In den letzten Tagen haben wir in Berlin mehrere Interviews gegeben, die verdreht veröffentlicht und sehr negativ gegen uns verwendet wurden. […]
[3] Noch schlimmer finde ich jedoch, wie wir Landwirte in den letzten Tagen in die rechtsextreme Ecke gedrängt wurden. Viele Medien sahen den Vorfall mit Robert Habeck als Anlass, um uns pauschal als Systemfeinde abzustempeln. Das ist doch absurd. […]
[4] Immer mehr Agrarprodukte werden aus Ländern importiert, in denen Düngeverordnungen, Glyphosat-Verbot und Tierwohl Fremdwörter sind. Doch mit diesen Importen müssen wir alltäglich konkurrieren. Wie soll das gelingen? Es gibt die sehr reale Sorge von vielen Familienbetrieben, Haus und Hof zu verlieren.
[1] Die Gängelung der Ampelkoalition nimmt uns die Luft zum Atmen. […] Seit gestern Abend sind wir hier in Berlin. Auf uns sind viele Journalisten zugegangen und wir haben viele Interviews gegeben. Ich war fassungslos darüber, dass Interviews unehrlich geschnitten und Aussagen verdreht dargestellt wurden. Die schlechtesten Erfahrungen musste ich mit den öffentlich-rechtlichen Medien machen. Man behandelt uns nicht anständig, sondern möchte uns vorführen. Wenn vielfältige Meinungen niedergeknüppelt werden, gefährden wir die Demokratie. Wir sind ehrliche Unternehmer, keine verblendeten Radikalen. Uns treibt nicht der Hass auf die Straße, sondern reale Zukunftsängste.“ […]
[2] Ich habe einen kleinen Neffen, der den Betrieb in der Zukunft übernehmen möchte. Wenn die Bundesregierung nicht endlich unsere Sorgen hört, wird dies nicht mehr gehen. Auch fühlen wir uns von den Medien im Stich gelassen. In den letzten Tagen haben wir in Berlin mehrere Interviews gegeben, die verdreht veröffentlicht und sehr negativ gegen uns verwendet wurden. […]
[3] Noch schlimmer finde ich jedoch, wie wir Landwirte in den letzten Tagen in die rechtsextreme Ecke gedrängt wurden. Viele Medien sahen den Vorfall mit Robert Habeck als Anlass, um uns pauschal als Systemfeinde abzustempeln. Das ist doch absurd. […]
[4] Immer mehr Agrarprodukte werden aus Ländern importiert, in denen Düngeverordnungen, Glyphosat-Verbot und Tierwohl Fremdwörter sind. Doch mit diesen Importen müssen wir alltäglich konkurrieren. Wie soll das gelingen? Es gibt die sehr reale Sorge von vielen Familienbetrieben, Haus und Hof zu verlieren.
Kommentar:
Kein Kommentar – Die Landwirte sprechen für sich.
Und was sagt die AfD? Hier die Antwort:
https://www.afd.de/sofortprogramm-landwirtschaft/
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