„Kinder mit ‚sexueller Vielfalt‘ zu traktieren, ähnelt schon fast einer Vergewaltigung“
Kommentar:
Endlich eine klare Stellungnahme und Ablehnung des Genderismus als einer gefährlichen „geradezu universellen“ Ideologie. Daher müsste dieser Artikel nach Meinung des Kommentators eigentlich zur Pflichtlektüre jedes politisch Interessierten gehören. Er fordert als Konsequenz, dass die „astronomischen“ staatlichen Fördermittel sofort gestrichen werden.
Danken muss man dem Autor für den Hinweis, den der Kommentator noch nirgendwo sonst gefunden hat: „Dass es […] dem Journalisten Harald Eia mit einer einzigen Fernsehsendung gelungen, den Norwegern die Augen […] zu öffnen[…]: Gehirnwäsche: Das Gleichstellungs-Paradox (im Internet unter: www.youtube.com/watch?v=3OfoZR8aZt4 ) Die durchschlagende Wirkung dieser Sendung bestand darin, dass die staatlichen Fördermittel für die „Genderforschung“, die bis dahin auch in Norwegen reichlich geflossen waren, ersatzlos gestrichen wurden.“
Zu danken ist auch der AfD, dass sie sich – auch hier gegen den Mainstream und anders als die anderen Parteien – ebenfalls dem Gender-Mainstream widersetzt und in ihrem Parteiprogramm auf Seite 52 die Streichung der staatlichen Fördermittel fordert.
https://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/sites/7/2016/05/2016-06-27_afd-grundsatzprogramm_web-version.pdf
Ist demgegenüber die Deutsche Bischofskonferenz nicht völlig naiv in ihrem aktuellen Flyer mit dem Titel „Geschlechtersensibel – Gender katholisch gelesen“?
http://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/presse_2015/2015-187a-Flyer-Gender.pdf
Übrigens stammt der kommentierte Artikel aus der „Tagespost“, „katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur“! Hoffentlich lesen die Bischöfe die Tagespost und ziehen daraus – im eigenen Interesse – Konsequenzen.
Hoffentlich lesen sie auch das Programm der AfD; denn keine andere Partei vertritt so klar und offen christliche Positionen zu Ehe und Familie und fordert eine „Willkommenskultur für Neu- und Ungeborene“!
vgl. Parteiprogramm der AfD, Seite 39-44
(2139)