Neuverschuldung und Steuererhöhungen zur Finanzierung der Flüchtlingshilfe
Ökonomen fürchten eher Nachteile durch Asylbewerber
Süddeutsche Zeitung | 18.02.16
Die Mehrheit der deutschen Wirtschaftswissenschaftler sieht den gegenwärtigen Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland eher kritisch. […] Auf die Frage, wie die Kosten für Unterbringung, Versorgung und Betreuung der Flüchtlinge finanziert werden sollten, brachten 45 Prozent der Professoren Neuverschuldung ins Spiel, gefolgt von Steuererhöhungen (36 Prozent).
Kommentar:
Die Wirklichkeit wird scheibchenweise vermittelt, sie wird die Politik aber einholen.
Warum wird übrigens in der Überschrift von „Asylbewerbern“ gesprochen, im Text aber von „Flüchtlingen“?
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