NZZ: „Deutschlands Migrationspolitik rächt sich“

NZZ: „Deutschlands Migrationspolitik rächt sich“

Die steuerlich geförderte Verniedlichung der Clankriminalität muss aufhören

Neue Züricher Zeitung (NZZ) | 29.02.24

An der Kriminalität durch arabische Grossfamilien ist vor allem die deutsche Gesellschaft schuld. Das ist das Ergebnis einer Studie der Technischen Universität Berlin. […] Die Studie ist ein verquast formuliertes akademisches Bullshit-Bingo, das vorrangig einem Zweck zu dienen scheint: an weiteres Steuergeld für viele anschliessende Projekte und Studien zu gelangen. Dabei verniedlicht es die real existierende Clankriminalität und sucht für sie immer neue Entschuldigungen. […]
Zur Erinnerung: Kriminelle arabische Familien breiten sich in Deutschland immer mehr aus, betreiben Drogenhandel, Glücksspiel, Waffengeschäfte, Schutzgelderpressung und Geldwäsche, tanzen dem Staat auf der Nase herum und werden allzu oft nicht verurteilt, weil sich eingeschüchterte Zeugen plötzlich an nichts mehr erinnern können und auch Polizisten und Richter Angst haben. Und jetzt sollen die Clans mehr oder minder unschuldig sein?
Ganz genau. Weil die deutsche Gesellschaft rassistisch und ausgrenzend sei, erführen arabischsprachige Grossfamilien Alltagsrassismus und Diskriminierung, was ihre persönliche Entwicklung beeinträchtige und die Neigung zu kriminellen Handlungen fördern könne, bilanziert die Studie der Technischen Universität Berlin. Es sei kein Wunder, dass die Familien kaum Vertrauen in den deutschen Staat hätten und sich abschotteten und nur aufeinander verliessen. […]
Der Gedanke, dass ein Abkömmling einer Flüchtlingsfamilie sich eigenverantwortlich zu einem Leben auf der Seite des Rechts entscheidet und Verantwortung für sich übernimmt, ist offenbar nicht vorgesehen.

Kommentar:

Hier nur ein Leserkommentar (von aktuell 100):
„Technische Universität Berlin – Das passt. Berlin als Failed State sowieso und die Herren „Techn. Professoren“ sollten sich mal die Technik von China anschauen. Vielleicht könnten sie sogar ermitteln, wieviel Lichtjahre sie zurückliegen, aber wahrscheinlich sind solche Zahlen für unser technisches Spitzenpersonal doch zu groß. Eine Technische Hochschule befasst sich mit Clankriminalität – toll. Vielleicht könnte man solche dämlichen Wissenschaftszweige an einer TH mal durch Personen ersetzen, die wirklich noch Technik beherrschen. Solches Personalleichen haben wir schon auf Staatsebene vollauf genug.“

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