Was wir Bürger bisher alles nicht wissen

Was wir Bürger bisher alles nicht wissen

Junge Migranten kosten Deutschland vier Milliarden

WELT/N24 | 22.02.17

Die Aufnahme unbegleiteter minderjähriger Ausländer wird im laufenden Jahr fast vier Milliarden Euro kosten. Die Kinder- und Jugendhilfe betreute zum Stichtag 9. Februar 61.893 Unbegleitete – darunter 16.664 junge Volljährige, wie das Bundesfamilienministerium der „Welt“ mitteilte. Das Bundesverwaltungsamt hat für sie einen durchschnittlichen Kostentagessatz von 175 Euro pro Kopf ermittelt, also 5250 Euro monatlich.

Kommentar:

Frage: Wird es nicht eher so sein, dass die Kinder nicht zu den Eltern, die sie häufig bewusst geschickt haben, zurückgeschickt werden, sondern die Eltern zu ihren Kindern nach Deutschland geholt werden?
Wie die Leser das sehen und bewerten, zeigen die aktuell schon 782 Kommentare wie z.B. dieser:
„175,- € am Tag also 5.250 Euro im Monat…. Bitte auf der Zunge zergehen lassen. Ein deutsches H4 Kind muß mit 3.100 € auskommen – aber IM JAHR! Was wurde unserer „Polit-Elite“ in Dresden zugerufen? Na, wenn das nicht zutraf….“
Oder dieser:
„“Das Bundesverwaltungsamt hat für sie einen durchschnittlichen Kostentagessatz von 175 Euro pro Kopf ermittelt, also 5250 Euro monatlich.“ Soweit bekannt, hat in Deutschland ein Rentner durchschnittlich 900 €/Monat. Wie geht das ?“
Oder dieser:
„Deutschland ist ein reiches Land. Pro Kind 2 Euro mehr Kindergeld.“
Oder dieser:
„5.250€ für eine Person … Mal ein paar statistische Werte des Median (Institut der deutschen Wirtschaft, 2013): Ein Single, der ein Nettoeinkommen von 4.095+ hat, gilt als „reich“ Arm wäre dieser bis 985€, die „Mittelschicht“ beginnt ebenda und endet bei den 4.095€. Eine vierköpfige Familie gilt als arm, wenn sie bis zu 2.065€ zur Verfügung hat, die „Mittelschichtsfamilie“ bewegt sich zwischen 2.065 und 8.600€. Seit Anfang der 1990 Jahre haben 50 Prozent der Menschen folgendes Nettoeinkommen: Single – zwischen 1.310 und 2.460 Vierköpfige Familie – zwischen 2.750 und 5.160 Der Median liegt im statistischen Mittel bei 1.640 (Single) und 3.440 (vierköpfige Familie), was statistisch 82 Prozent der Bundesbürger betrifft. Rein wirtschaftlich betrachtet gilt also ein MUFL als (sehr) „reich“, dessen Aufwendungen für Kost, Logis, Bildung, Bespassung usw. problemlos einen sechs- bis sieben-köpfigen „Mittelschichthaushalt“ durchbringen könnten. Respekt, Respekt …“

Frage: Was sagt eigentlich Herr Schulz dazu? Befragt ihn überhaupt jemand dazu?
Die Wähler sollten das bald tun und erst recht die AfD.

(1860)