Zaun an Außengrenzen und bewaffnete Grenzschützer statt PippiLangstrumpf- oder Ponyhof-Politik
Tübinger Oberbürgermeister fordert Ende der unkontrollierten Einwanderung
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 14.02.16
Der Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer, fordert das Ende der „Pippi-Langstrumpf- oder Ponyhof-Politik“ in der Frage der Einwanderung. Der Politiker von Bündnis90/Die Grünen plädiert für einen Zaun um Deutschland mit bewaffneten Grenzschützern. Palmer sagt, selbst grüne Uni-Professoren seien nach den Kölner Massen-Belästigungen zu ihm gekommen und hätte gesagt, sie seien in Sorge um ihre Töchter.
Kommentar:
Im Artikel ist entgegen der Einleitung nicht von einem Zaun um Deutschland die Rede, sondern von einem Zaun an den EU-Außengrenzen, aber immerhin von einem Zaun und bewaffneten Grenzschützern. Doch wo bleibt der Aufschrei der CDU/SPD/LINKE wie bei Petry?
Nur die Grüne Jugend hat schon Ende Oktober der Parteiausschluss von Palmer gefordert (Spiegel vom 31.10.15).
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