Davor warnt die AfD schon lange
Firmenpleiten um ein Drittel gestiegen
Noch im August hatte die Prognose des IWH einen Anstieg der Insolvenzen von „nur“ 25 Prozent für September im Vergleich zu 2021 vorhergesagt. […] Die Zahl werde in den nächsten Monaten weiter spürbar steigen, teilte das IWH am Montag weiter mit. Im November könnten die Vorjahreswerte laut IWH sogar um 40 Prozent übertroffen werden.
Kommentar:
Was von der „Fachkompetenz“ von Wirtschaftsminister Habeck zu halten ist, zeigt mit erschreckender Deutlichkeit ein Beitrag von t-online.de vom 08.09.22 (also vor nur 1 Monat).
Dort heißt es:
„Wirtschaftsminister Habeck rechnet nicht mit einer Pleitewelle, sondern erwartet, dass manche Firmen nur eine Art Pause einlegen. Insolvenzexperten und Ökonomen widersprechen.“
https://www.t-online.de/finanzen/unternehmen-verbraucher/konjunktur/id_100049654/robert-habecks-insolvenz-aussage-es-braut-sich-ein-pleite-sturm-zusammen-.html
Man kann erkennen, dass die AfD deutlich kompetenter ist als Herr Habeck und die Ampel-Koalition und dass die AfD die Folgen für die Wirtschaft von Anfang an realistisch beurteilt und zur Sprache gebracht hat. Das haben wohl auch die zahlreichen Wechselwähler zur AfD in Niedersachsen erkannt. Oder waren das etwa alle verdeckte Nazis oder nur Dumme, die den Angstparolen der AfD auf den Leim gegangen sind?
(645)