Deutschland bleibt weiter ein bevorzugtes Ziel
Mehr Flüchtlinge: Schweiz bewacht Grenze rund um die Uhr
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 16.05.16
Die Zahl der Flüchtlinge an der Schweizer Südgrenze ist in den vergangenen Tagen deutlich angestiegen, berichtet das Schweizer Magazin 20 Minuten. Als Reaktion darauf hat die Regierung das Personal der Grenzwacht im Tessin aufgestockt. […] Die personelle Verstärkung betreffe auch Grenzübergänge in Graubünden, weil Flüchtlinge neuerdings auch über diesen Kanton illegal in die Schweiz einreisen, um weiter nach Deutschland oder Österreich zu kommen.
Kommentar:
„Schweizer Südgrenze“ heißt doch im Klartext „Italien“. Müssten die Migranten nicht schon dort registriert worden sein oder lässt Italien als EU-Land die Migranten einfach durch?
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