„Eine schiere Katastrophe“
Börsen-Chef Weimer kritisiert Regierung scharf
Handelsblatt | 07.06.24
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse zieht über die Ampelkoalition her – und die deutsche Wirtschaft. Besonders hart geht er Vizekanzler Robert Habeck an. […] „Ich habe inzwischen mein 18. Treffen mit unserem Vizekanzler und Wirtschaftsminister Habeck hinter mir – und ich kann Ihnen sagen: ‚Es ist eine schiere Katastrophe‛“[…].
Zu Deutschlands Zukunftsperspektiven äußerte sich Weimer skeptisch. Große Investoren hätten ihm gesagt, sie würden die Bundesrepublik künftig noch stärker meiden, wenn sich an der Lage nichts ändere, sagte der Börsen-Chef. „Die schütteln nur noch den Kopf.“ […]
Die Migrationspolitik werde von internationalen Investoren ebenfalls als vollkommen falsch empfunden. „Unsere Ausrichtung am Gutmenschentum wird nirgends geteilt“, sagte Weimer. „Wenn Du Facharbeitermangel hast, holst du Leute rein, die arbeiten, deine Sprache sprechen und die Sozialprodukt generieren, aber nicht, die zu 50 Prozent das Bürgergeld abkassieren und das irgendwo hinschicken.“
Zu Deutschlands Zukunftsperspektiven äußerte sich Weimer skeptisch. Große Investoren hätten ihm gesagt, sie würden die Bundesrepublik künftig noch stärker meiden, wenn sich an der Lage nichts ändere, sagte der Börsen-Chef. „Die schütteln nur noch den Kopf.“ […]
Die Migrationspolitik werde von internationalen Investoren ebenfalls als vollkommen falsch empfunden. „Unsere Ausrichtung am Gutmenschentum wird nirgends geteilt“, sagte Weimer. „Wenn Du Facharbeitermangel hast, holst du Leute rein, die arbeiten, deine Sprache sprechen und die Sozialprodukt generieren, aber nicht, die zu 50 Prozent das Bürgergeld abkassieren und das irgendwo hinschicken.“
Kommentar:
Aber die Ampel macht einfach weiter.
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