Heimische Wälder zukunftssicher machen!

Eine Erderwärmung findet statt. Den Klimawandel hat es schon immer gegeben. Darüber sollten wir nicht in Hysterie verfallen. Weder darf Kindern eingetrichtert werden, dass die Welt unterginge. Noch dürfen panikhaft subventionierte Transformationsprozesse erzwungen werden, die den Wohlstand in Deutschland bedrohen und global gesehen keinen effektiven Nutzen haben. Auch Bergisch Gladbach gehört nach Druck der Grünen zum internationalen Unterstützerkreis der „Climate-Emergency“-Resolution. So wurde der „Klimanotstand“ durch die Hintertür ausgerufen.

Nur die AfD traut sich, die Klimahysterie kritisch zu hinterfragen. Unsere Kritik bedeutet nicht, dass wir für nachhaltigen Umweltschutz kein Herz hätten. Selbstverständlich lieben wir die Natur unserer bergischen Heimat. Wir möchten sie hegen und bewahren – ein urkonservatives Anliegen.

Zum nachhaltigen Umweltschutz gehört, den Wald an die sich ändernden klimatischen Bedingungen anzupassen. Wolfgang Blass, Förster beim Regionalforstamt Bergisches Land, erklärte jüngst in der lokalen Presse, dass in Wäldern auch dieses Jahr wieder mit einem enormen Befall von Borkenkäfern zu rechnen sei. Blass geht in seinem Revier von einer Schadensfläche von 65-70 Prozent der Waldfläche aus. Mit der Aufforstung komme man kaum hinterher. Die finanzielle Unterstützung durch das Land NRW in Höhe von 100 Millionen Euro sei lächerlich gering angesichts der Mega-Steuergeldverschwendungen etwa bei der Kölner Oper oder beim Schauspielhaus.

Heimische Wälder müssen zukunftssicher gemacht werden, indem der Baumbestand sukzessive auf Baumarten umgeforstet wird, die ein wärmeres Klima und größere Dürreperioden vertragen.

Die AfD steht für konkreten Umweltschutz – aber konsequent gegen die Weltrettungsfantasien der Klimahysteriker!