Was?

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Flüchtlinge machen Urlaub, wo sie angeblich verfolgt werden

WELT/N24 |

Asylberechtigte kehren zu Urlaubszwecken vorübergehend in jenes Land zurück, aus dem sie offiziell geflüchtet sind. Das ergaben Recherchen der „Welt am Sonntag“. Die Zeitung erfuhr von anerkannten Asylbewerbern, die arbeitslos gemeldet sind und für kurze Zeit in Länder wie Syrien, Afghanistan oder den Libanon reisten. Anschließend kommen sie wieder nach Deutschland.

Kommentar:

Wie sollen diese und andere „Flüchtlinge“ unseren Staat noch ernst nehmen? Nehmen wir ihn selbst noch ernst, wenn wir bzw. die verantwortlichen Politiker solche Dinge einfach hinnehmen?
Dabei ist das Phänomen nicht neu. Schon 1998 (!) war im Focus zu lesen: „Asylanten auf Heimaturlaub“
http://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtlinge-asylanten-auf-heimaturlaub_aid_170910.html
Aber bitte nicht vergessen: Es handelt sich ja nur um Einzelfälle mit durchweg humanitärem Hintergrund.
Aber im Ernst: Was geht in den Köpfen dieser „Flüchtlinge“ vor, die Urlaub in dem Land machen, aus dem sie (angeblich?) fliehen mussten, aus dem andere gerne fliehen würden, wenn sie denn herauskommen könnten. Die „Urlauber“ sehen – nicht mehr verfolgt? – das Elend ihrer Landsleute und fliegen selbst fröhlich (?) in ihre neue Asyl-Heimat zurück – mit unserer Duldung und ohne dass gefragt wird, woher sie das Geld für die Flüge haben bzw. warum sie dann bei uns kostenfrei leben. Wenn das nicht humanitär ist, was dann?
Übrigens informiert auch BILD seine Leser:
http://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/einige-fluechtlinge-machen-urlaub-in-herkunftsstaaten-47765120.bild.html

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