Weitersagen: AfD an der Spitze des Widerstands gegen die Abschaffung des Bargelds

Weitersagen: AfD an der Spitze des Widerstands gegen die Abschaffung des Bargelds

„Bargeld lacht!“ – AfD startet bundesweite Kampagne für den Erhalt des Bargeldes

AfD Homepage | 19.02.16

„Seit einigen Monaten haben sich die EZB, der IWF, der deutsche Finanzminister und andere Vertreter der großen Koalition daran gemacht, einen Frontalangriff auf unser Bargeld zu starten. Dies unter dem Vorwand der Kriminalitäts- und Terrorbekämpfung.
Die Abschaffung des Bargeldes soll scheibchenweise erfolgen, damit der deutsche Bürger es erst mitbekommt, wenn es zu spät ist: Zunächst sollen die großen Scheine verschwinden. Bargeldzahlungen über 5.000 Euro sollen verboten und weitere Scheine nach und nach geopfert werden.
Das Argument der Kriminalitätsbekämpfung ist nur vorgeschoben. Denn Kriminalität wird nicht dadurch bekämpft, dass man Geldscheine abschafft.
Bargeld ist lediglich das entscheidende Hindernis, die Zinsen weiter zu senken. Ein Bargeldverbot ermöglicht, einen Negativzins als Strafsteuer für Sparer unmittelbar durchzusetzen und wenn dies nicht genügen sollte, gleich Vermögensabgaben umzusetzen. Jede Fluchtmöglichkeit ins Bargeld wird unmöglich gemacht. Dies geht einher mit der totalen Kontrolle über die Bürger durch den Staat. […] Freiheit verliert man in Scheiben.
Darum sagen wir nein! Bargeld ist geprägte Freiheit. Bargeld ist gelebter Datenschutz. […] Wir sagen ja zur uneingeschränkten Bargeldnutzung.
Es ist an der Zeit, sich gegen diesen elementaren Eingriff in unsere Freiheitsrechte durch die Regierung als williger Vollstrecker der EU, EZB und internationalen Institutionen zu wehren. Unterstützen Sie uns darin!“

Kommentar:

Von der angegebenen Seite führen weitere Seiten zu ausführlichen, aber gut verständlichen Argumenten gegen ein Bargeldverbot. Wer diese Argumente zur Kenntnis nimmt, muss die Kampagne eigentlich voll unterstützen, um politischen Hochdruck zu erzeugen und die etablierten Parteien ebenfalls unter enormen Druck zu setzen, dessen Wirkung sich in dem folgenden Artikel der BILD schon andeutet.
Wer gegen den gläsernen Menschen ist, muss auch möglichst viele andere informieren!

(1994)